TIERÄRZTIN UND MUTTER WIE GEHT DAS? bundesverband praktizierender tierärzte e.v.
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- Ewald Gerhardt Bergmann
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1 TIERÄRZTIN UND MUTTER WIE GEHT DAS? bundesverband praktizierender tierärzte e.v.
2 INHALT Antworten von Müttern 3 Beschreibung der Befragten 5 Situation vor der Geburt 19 Situation nach der Geburt 30 Reaktion des Umfelds 48 Tipps und Statements 56 Rückblickende Betrachtung 6 Zitate Anregungen aus Einzelnennungen 66 Seite
3 ANTWORTEN VON MÜTTERN 3
4 ANTWORTEN VON MÜTTERN Auswertungsgrundlage: 54 Fragebögen Entwicklung der Fragebögen und Durchführung der Befragung fand durch den Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.v. statt 54 Fragebögen wurden von im Tierarztberuf tätigen Müttern beantwortet Die mit dem Pfeil gekennzeichneten Ergebnisse sind mögliche Handlungsfelder für den Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.v. 4
5 BESCHREIBUNG DER BEFRAGTEN 5
6 ALTER DER BEFRAGTEN I Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) Mittelwert = 4 Jahre Median = 4 Jahre Standardabweichung = 6 Minimum = 7 Jahre Maximum = 56 Jahre 6
7 Anzahl ALTER DER BEFRAGTEN II: ABSOLUTE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) Alter 7
8 Relative Häufigkeiten in %* ALTER DER BEFRAGTEN III: RELATIVE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) * Relative Häufigkeiten berechnet anhand aller gültigen Werte Alter 8
9 ALTER BEIM ERSTEN KIND I Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) Mittelwert = 3 Jahre Median = 3 Jahre Standardabweichung = 4 Minimum = 0 Jahre Maximum = 40 Jahre 9
10 Anzahl ALTER BEIM ERSTEN KIND II: ABSOLUTE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) Alter 10
11 Relative Häufigkeiten in %* 14 1 ALTER BEIM ERSTEN KIND III: RELATIVE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 53 (keine Angabe = 1) * Relative Häufigkeiten berechnet anhand aller gültigen Werte Alter 11
12 ANZAHL DER KINDER I Nennungen = 54 (keine Angabe = 0) Mittelwert = Kinder Median = Kinder Standardabweichung = 0,9 Minimum = 1 Kind Maximum = 4 Kinder 1
13 Anzahl ANZAHL DER KINDER II: ABSOLUTE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 54 (keine Angabe = 0) Anzahl der Kinder 13
14 Relative Häufigkeiten in %* ANZAHL DER KINDER III: RELATIVE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 54 (keine Angabe = 0) * Relative Häufigkeiten berechnet anhand aller gültigen Werte Anzahl der Kinder 14
15 ALTER DER KINDER I Nennungen = 107 (Mehrfachantwort möglich) Mittelwert = 9,8 Jahre Median = 8 Jahre Standardabweichung = 6,5 Minimum = 1 Jahr und jünger (kleinste Kategorie) Maximum = 30 Jahre 15
16 Anzahl Nennungen = 107 ALTER DER KINDER II: ABSOLUTE HÄUFIGKEITEN ** 1 und jünger ** Alter 16
17 Relative Häufigkeiten in %* ALTER DER KINDER III: RELATIVE HÄUFIGKEITEN Nennungen = 107 ** * Relative Häufigkeiten berechnet anhand aller gültigen Werte Alter ** 1 und jünger 17
18 FAMILIENSTAND verheiratet 38 verheiratet 70 alleinerziehend 7 alleinerziehend 13 in Partnerschaft 8 in Partnerschaft 15 keine Angabe 1 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 18
19 SITUATION VOR DER GEBURT 19
20 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT I Gesamt = 58 (Mehrfachantwort möglich) Vollzeit 36 Teilzeit 10 Studium 7 keine Angabe Anzahl 0
21 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT II Gesamt = 58 (Mehrfachantwort möglich) Vollzeit 6 Teilzeit 17 Studium 1 keine Angabe Relative Häufigkeiten in % 1
22 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT III Gesamt = 66 (Mehrfachantwort möglich) angestellt 36 selbstständig 0 freie Mitarbeiterin keine Angabe/nicht zutreffend Anzahl
23 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT IV Gesamt = 66 (Mehrfachantwort möglich) angestellt 54,5 selbstständig 30,3 freie Mitarbeiterin 3 keine Angabe/nicht zutreffend 1, Relative Häufigkeiten in % 3
24 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT V Gesamt = 60 (Mehrfachantwort möglich) Einzelpraxis 16 Tierklinik 10 Gemeinschaftspraxis 7 mehrere Ärzte (keine Spezifikation) 4 Schlachthof Behörde 1 1 keine Angabe Anzahl 4
25 TÄTIGKEIT VOR DER GEBURT VI Gesamt = 60 (Mehrfachantwort möglich) Einzelpraxis 7 Tierklinik 17 Gemeinschaftspraxis 1 mehrere Ärzte (keine Spezifikation) 7 Schlachthof Behörde keine Angabe Relative Häufigkeiten in % 5
26 SPEZIALISIERUNG I Kleintiere 13 Gemischtpraxis 9 Pferde Vögel Rinder Schweine Großtiere keine Angabe Nennungen = 57 (Mehrfachantwort möglich) Anzahl
27 SPEZIALISIERUNG II Kleintiere 3 Gemischtpraxis 16 Pferde 4 Vögel Rinder Schweine Großtiere keine Angabe Nennungen = 57 (Mehrfachantwort möglich) Relative Häufigkeiten in %
28 LEBENSUNTERHALT VOR DER GEBURT I Gesamt = 54 Haben Sie vor der Geburt des Kindes/der Kinder Ihren eigenen Lebensunterhalt vollständig durch Ihre Berufstätigkeit gesichert? ja 41 ja 76 nein 10 nein 19 keine Angabe 3 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 8
29 LEBENSUNTERHALT VOR DER GEBURT II Gesamt = 54 Lebensunterhalt wurde vor der Geburt finanziert durch selbst 40 selbst 74 den Lebenspartner 5 den Lebenspartner 9 beide 4 beide 7 Sonstige 1 Sonstige keine Angabe 4 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 9
30 SITUATION NACH DER GEBURT 30
31 BERUFLICHE VERÄNDERUNGEN NACH DER GEBURT I* Wie sind Sie seit dem bzw. nunmehr tätig? Gab es Brüche? Was ist beruflich anders als vorher? Wechsel zur Selbstständigkeit: Nennungen Wechsel zu einer Teilzeit-Tätigkeit: 19 Nennungen Schwierigkeiten durch Kinder bzw. Teilzeit-Tätigkeit (Umsatzeinbrüche, mangelnde Akzeptanz, Organisation von Notdiensten): 7 Nennungen keine Brüche: 6 Nennungen Unterstützung durch angestellte Assistenten (auch Neueinstellungen): 4 Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 31
32 BERUFLICHE VERÄNDERUNGEN NACH DER GEBURT II Wechsel in ein Angestellten-Arbeitsverhältnis: 3 Nennungen keine Notdienste mehr: 3 Nennungen Tätigkeit in der Praxis des Ehemannes: Nennungen Kündigung durch den Arbeitgeber: Nennungen Erledigung von Büroarbeit: 1 Nennung Anstellung mit geregelten Arbeitszeiten: 1 Nennung Praxis im eigenen Haus: 1 Nennung Spezialisierung ohne Notdienste: 1 Nennung Vollzeit, aber angepasste Arbeitszeiten: 1 Nennung 3
33 FINANZIELLE VERÄNDERUNGEN NACH DER GEBURT I Tendenzielle Veränderungen Die Gehaltssituation hat sich nach der Geburt verschlechtert 4 verschlechtert 44 schwankt 1 schwankt nicht verändert 14 nicht verändert 6 verbessert 10 verbessert 19 keine Angabe 5 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 33
34 Prozentuale Verschlechterung in % FINANZIELLE VERÄNDERUNGEN NACH DER GEBURT II Konkrete Veränderungen verschlechtert = 4 Nennungen Prozentuale Verschlechterung (10 Nennungen): Anzahl der Nennungen Mittelwert -39 % Median - 45 % Minimum - 10 % Maximum - 65 %
35 LEBENSUNTERHALT NACH DER GEBURT Gültige Werte = 54 Lebensunterhalt wurde nach der Geburt finanziert durch selbst 1 selbst den Lebenspartner 17 den Lebenspartner 3 beide 4 beide 44 keine Angabe 1 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 35
36 FINANZIERUNG DES LEBENSUNTERHALTES VORHER VS. NACHHER Lebensunterhalt wurde vor der Geburt finanziert durch Lebensunterhalt wurde nach der Geburt finanziert durch selbst 74 selbst den Lebenspartner 9 den Lebenspartner 3 beide 7 beide 44 Sonstige Sonstige 0 keine Angabe 7 keine Angabe Relative Häufigkeiten in % Relative Häufigkeiten in % 36
37 VERÄNDERUNGEN BEZÜGLICH DER ARBEITSZEIT NACH DER GEBURT I Die Arbeitszeit ist nach der Geburt geringer 30 geringer 56 schwankt schwankt 4 keine Veränderung 16 keine Veränderung 30 höher höher 4 keine Angabe 4 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 37
38 BABYPAUSE Nennungen = 59 (Mehrfachantwort möglich) Mittelwert = 15,3 Monate Median = Monate Standardabweichung = 9,3 Minimum = keine Babypause Maximum = 100 Monate (entspricht etwa 8 Jahren) 38
39 BABYPAUSE Babypause in Monaten bis 1 gesetzlicher Mutterschutz keine Babypause Anzahl 18 39
40 BABYPAUSE WIE IST DER WIEDEREINSTIEG GELUNGEN? I* Der Wiedereinstieg ist problemlos gelungen. 10 Nennungen (davon 4 wieder in gleicher Praxis) Der Wiedereinstieg ist durch den Beginn einer Selbstständigkeit gelungen. 9 Nennungen Der Wiedereinstieg war schwierig. 3 Nennungen Es wurde eine Schwangerschaftsvertretung eingesetzt. 1 Nennung Wiedereinstieg gelang durch Massentätigkeiten (Blutproben/Impfungen). 1 Nennung Der Wiedereinstieg erforderte viel Organisation. 1 Nennung Wiedereinstieg in Form von Schwangerschaftsvertretungen. 1 Nennung * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 40
41 KEINE BABYPAUSE WIE SIND DIE KINDER BETREUT WORDEN? I* Kinderbetreuung durch Großeltern: 18 Nennungen Tagesmutter: 14 Nennungen Vater: 1 Nennungen Kindergarten: 10 Nennungen Kind in Praxis: 8 Nennungen Kinderfrau: 8 Nennungen Au Pair: 3 Nennungen Kita: 3 Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 41
42 KEINE BABYPAUSE WIE SIND DIE KINDER BETREUT WORDEN? II Kinderbetreuung durch Kinderkrippe: 3 Nennungen Freunde: 3 Nennungen Schule: 3 Nennungen Haushaltshilfe: Nennungen Assistent/Innen aus der Praxis: Nennungen sonstige private Kinderbetreuung: Nennungen Vorschule: 1 Nennung Hort: 1 Nennung 4
43 TEILZEITTIERÄRZTIN WIE GEHT DAS? I* Es ist eine gute Planung der Arbeitszeiten notwendig. 6 Nennungen Die Betreuung ist schwierig zu organisieren. 4 Nennungen Man Arbeit nur, um die Betreuungskosten zu decken. 3 Nennungen Kosteneinsparung bei Räumlichkeiten, etc. 3 Nennungen Nach der Geburt gleichbleibende Anteile am Gewinn. Nennungen Es ist flexible Betreuungshilfe notwendig. Nennungen Kurze Wege durch die Praxis im eigenen Haus sind von Vorteil. Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 43
44 TEILZEITTIERÄRZTIN WIE GEHT DAS? II Gute Organisation ist notwendig. Nennungen Man hat Vorteile durch betriebswirtschaftliche Kenntnisse. 1 Nennung Bei Teilzeit-Arbeit ist eine Steigerung der Preise notwendig. 1 Nennung Zuständigkeit für Notdienste am Wochenende, wenn der Mann sich um die Kinder kümmern kann. 1 Nennung Große Probleme bereitet die Organisation der Betreuung bei Notdiensten (nachts/wochenende). 1 Nennung Man muss effizienter arbeiten. 1 Nennung 44
45 AKTUELLE BETREUUNG DER KINDER I Schule Kindergarten Großeltern Lebenspartner Tagesmutter Kinderfrau Kinder sind bereits erwachsen selbst Hort/OGS Nachbarn/sonstige Familie Ganztagsschule Kinderkrippe Kita Au Pair Freunde Nennungen = 118 (Mehrfachantwort möglich) Anzahl
46 AKTUELLE BETREUUNG DER KINDER II Schule Kindergarten Großeltern Lebenspartner Tagesmutter Kinderfrau Kinder sind bereits erwachsen selbst Hort/OGS Nachbarn/sonstige Familie Ganztagsschule Kinderkrippe Kita Au Pair Freunde Nennungen = 118 (Mehrfachantwort möglich) Relative Häufigkeiten in %
47 AKTUELLE BETREUUNG DER KINDER III KOSTENAUFWAND Minimum = kein Kostenaufwand Maximum = 1500 Kosten in pro Monat pro Kind Kein Kostenaufwand: 6 Nennungen Keine Angabe: 9 Nennungen Exakte Kostenangabe: 31 Nennungen Mittelwert = 57,55 mehr als mehr als mehr als mehr als mehr als mehr als Anzahl 47
48 REAKTION DES UMFELDES 48
49 REAKTION DER KUNDEN I positiv 34 positiv 63 teils/teils 7 teils/teils 13 neutral 8 neutral 15 negativ 3 negativ 6 keine Angabe keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 49
50 REAKTION DER KUNDEN II* Kunden freuen sich über die Schwangerschaft. 4 Nennungen Kunden haben Verständnis für die eingeschränkte Flexibilität. 4 Nennungen Kunden zeigen negative Reaktionen auf die eingeschränkte Flexibilität. 3 Nennungen Kunden sind enttäuscht, dass man zunächst nicht mehr verfügbar ist. Nennungen Teilweise Betreuung durch Kunden während der Behandlung. Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 50
51 REAKTION DER KUNDEN III Kinder sind eine Selbstverständlichkeit. Nennungen Es wird trotz der Kinder die volle Leistung erwartet. Nennungen Kinder hatten den Verlust von Kunden zur Folge. Nennungen Kunden haben sich abgesichert, dass die Praxis bestehen bleibt. 1 Nennung Die eingesetzte Vertretung wurde nicht akzeptiert. 1 Nennung Einer Mutter wird weniger zugemutet. 1 Nennung 51
52 REAKTION DER KOLLEGEN I positiv 19 positiv 35 teils/teils 11 teils/teils 0 neutral 1 neutral negativ 3 negativ 6 keine Angabe 9 keine Angabe Anzahl Relative Häufigkeiten in % 5
53 REAKTION DER KOLLEGEN II* Die Kollegen freuten sich. 4 Nennungen Die Kollegen unterstützten. 3 Nennungen Der Chef war nicht begeistert von der Schwangerschaft. 3 Nennungen Im Umfeld wurde schlecht geredet/gespottet. 3 Nennungen Die Kollegen hatten kein Verständnis für eingeschränkte Verfügbarkeit. Nennungen Wegen guter Arbeit waren Einschränkungen kein Problem (Beschäftigung in Teilzeit/freie Mitarbeit). Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 53
54 REAKTION DER KOLLEGEN III Die Kollegen hatten Verständnis. Nennungen Die Kollegen zeigten Bewunderung. 1 Nennung Man darf bei den Kollegen keine Sonderrechte einfordern. 1 Nennung Die Kollegen zeigten Bedauern wegen des Pausierens. 1 Nennung 54
55 VERGLEICH: KUNDEN UND KOLLEGEN Reaktion der Kunden Reaktion der Kollegen positiv 63 positiv 35 teils/teils 13 teils/teils 0 neutral 15 neutral negativ 6 negativ 6 keine Angabe 4 keine Angabe Relative Häufigkeiten in % Relative Häufigkeiten in % 55
56 TIPPS UND STATEMENTS 56
57 TIPPS UND STATEMENTS I* Kind und Karriere. 16 Nennungen Flexible Betreuungspersonen sind notwendig. 1 Nennungen Kinder machen glücklich; sie verschieben die Prioritäten im Leben, der höhere Aufwand lohnt sich. 1 Nennungen Wichtig ist die Unterstützung durch den Partner. 9 Nennungen Gute Organisation und Belastbarkeit sind notwendig. 9 Nennungen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist möglich; eine richtige "Karriere" nicht. 8 Nennungen Nur Karriere macht nicht glücklich. 7 Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen Anmerkung: Tipps und Statements enthält die Frage bezüglich Tipps und das Schlusswort.
58 TIPPS UND STATEMENTS II Vereinbarkeit ist abhängig von Rahmenbedingungen wie Arbeitszeitmodellen, dem Grad der Unterstützung durch Kollegen und Verständnis für eingeschränkte Flexibilität. 7 Nennungen Kinder und Karriere lassen sich nicht vereinbaren. 7 Nennungen Es werden einem durch Gesetze und Ämter viele Steine in den Weg gelegt. 7 Nennungen Die Vereinbarkeit ist schwierig; Kinder sind bei Tierärztinnen nicht vorgesehen. 7 Nennungen Das Berufsbild muss sich wandeln; keine ständige Verfügbarkeit, mehr Teilzeitstellen, mehr Flexibilität. 6 Nennungen Diese Entscheidung muss jeder selber treffen. 6 Nennungen Kind! 6 Nennungen 58
59 TIPPS UND STATEMENTS III Man muss sich bewusst sein, dass man selber zurückstecken muss. 5 Nennungen Man sollte nicht wegen der Karriere auf Kinder verzichten. 5 Nennungen Kinder und Karriere zu vereinbaren ist nicht so schwierig; man darf es sich selbst nicht verkomplizieren. 5 Nennungen Arbeit als Ausgleich zum Familienleben ist wichtig. 4 Nennungen Die Kinder dürfen nicht wegen der Arbeit zu kurz kommen. 3 Nennungen Wenn die Kinder groß sind, kann man immer noch Karriere machen. 3 Nennungen Es sollte vorher mit dem Chef/den Kollegen alles abgesprochen und geplant werden. Nennungen Man sollte sich eine Haushaltshilfe zur Entlastung leisten. Nennungen 59
60 TIPPS UND STATEMENTS IV Sinnvoll ist ein Zusammenschluss mehrerer Mütter in Teilzeit. Nennungen Arbeitgeber sollten sich bewusst machen: Mütter arbeiten engagierter und bleiben langfristig als Arbeitnehmer erhalten. 1 Nennung Der Schutz in der Schwangerschaft ist übertrieben. 1 Nennung Es ist möglich, dass Kinder die Karriere einschränken. 1 Nennung Eine mobile Einzelpraxis ist keine gute Lösung, da Termine nicht planbar sind. 1 Nennung Es wird zu viel von Müttern erwartet (Doppelbelastung durch Familie und Beruf). 1 Nennung 60
61 TIPPS UND STATEMENTS V Es ist unbefriedigend, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommen. 1 Nennung Lieber nur Karriere. 1 Nennung Man sollte immer eine angemessene Bezahlung fordern. 1 Nennung 61
62 RÜCKBLICKENDE BETRACHTUNG 6
63 RÜCKBLICKENDE BETRACHTUNG I* "Ich würde rückblickend nichts anders machen." 3 Nennungen "Ich würde eine längere Auszeit nach der Geburt nehmen. 11 Nennungen "Ich würde mehr Unterstützung durch meinen Partner fordern." 4 Nennungen "Ich würde meine Arbeitszeiten dauerhaft reduzieren. 4 Nennungen "Ich würde nach der Geburt schneller wieder einsteigen oder gar nicht aussteigen. 3 Nennungen "Ich würde mir mehr Zeit für die Kinder nehmen und sie mehr genießen. 3 Nennungen "Ich würde Kinder erst nach dem beruflichem Erfolg bekommen." Nennungen * Sortiert nach der Anzahl der Nennungen 63
64 RÜCKBLICKENDE BETRACHTUNG II "Ich würde rückblickend mehr Urlaub machen/mir mehr Zeit für mich nehmen." 1 Nennung "Ich würde mehr Unterstützung durch Kollegen/Mitarbeiter fordern." 1 Nennung "Rückblickend war es einfacher als erwartet." 1 Nennung "Ich würde nur bei angemessenen Rahmenbedingungen arbeiten." 1 Nennung "Ich würde nicht Tiermedizin studieren." 1 Nennung "Ich hätte meine Praxis in einem größeren Ort eröffnet." 1 Nennung "Ich würde nur auf Terminbasis arbeiten." 1 Nennung 64
65 RÜCKBLICKENDE BETRACHTUNG III "Ich wäre im Angestelltenverhältnis geblieben, da man dadurch entspannter sein kann als in einer eigenen Praxis." 1 Nennung "Rückblickend war es gut, das Kind während des Studiums zu bekommen." 1 Nennung "Ich würde über einen Zusammenschluss mehrerer Mütter in Teilzeit nachdenken." 1 Nennung "Rückblickend hätte ich auf die Kinder verzichtet." 1 Nennung 65
66 ZITATE ANREGUNGEN AUS EINZELNENNUNGEN 66
67 ZITATE I Sinnvoll wären eine bessere Überweisungskultur und die Einrichtung von Notfallpraxen/ -kliniken. Dadurch könnte eine bessere zeitliche Einteilung für Familien und eine angemessene Bezahlung für Notfalldienste möglich gemacht werden. Die Bemühungen um Arbeitszeitmodelle sind begrüßenswert, aber es sollte nicht vergessen werden, dass der Beruf ungünstige Arbeitszeiten mit sich bringt und Notdienste dazu gehören. Wenn Mütter grundsätzlich daran nicht teilnehmen zu können glauben, ist es von den wenigen verbleibenden Ärzten nicht zu bewältigen. Durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickeln Frauen spezielle Fähigkeiten wie Flexibilität, Organisationstalent, Toleranz, Planungsfähigkeit, Sozialkompetenz, - dies wird in Praxen gerne genutzt, aber nicht angemessen honoriert. 67
68 ZITATE II Selbstständige haben keinen Leistungsanspruch bei Arbeitsunfähigkeit während der Schwangerschaft. Bei alleinverdienenden Müttern mit Komplikationen während der Schwangerschaft ist das existenzbedrohend. Der Notdienst in der Schwangerschaft sollte ausbleiben dürfen. Tierärztin und Mutter vom Berufseinstieg an gleicht einem Teufelskreis: eine Vollzeitstelle ist nicht möglich aufgrund eingeschränkter Betreuungsmöglichkeiten. Eine Teilzeitstelle heißt Teilzeitgehalt, finanzielle Mittel für Fortbildungen oder Selbstständigkeit fehlen; dadurch geht die Konkurrenzfähigkeit verloren. Als angestellte Tierärztin geht man Kompromisse ein, denn gute Arbeitszeiten und gutes Gehalt gibt es nicht. 68
69 ZITATE III Mein Fazit als Praxisinhaberin: ich kann jedem Kollegen/jeder Kollegin, der/die über ständig weiterziehende Assistenten/Innen klagt, nahelegen, aus einer Stelle zwei oder drei Teilzeitstellen für Mütter zu machenund bezahlt sie anständig, dann habt ihr die engagiertesten Mitarbeiter! Gegenseitiger menschlicher Respekt ist sicher ein guter Ausgangspunkt. Vielleicht sollten viel mehr Tierärzte/Tierärztinnen mal eine Weile in England arbeiten und einen Teil der Mentalität übernehmen. Junge Tierärztinnen benötigen günstige Einsteigerkredite zur Praxisgründung, bezahlbare Betreuungsmodelle und eine gute Altersvorsorgeberatung. Die Diskrepanz zwischen angestellten und selbstständigen Müttern ist zu groß. Es wäre toll, wenn die angestellten Assistentinnen, wenn sie wollten, auch bis zum gesetzlichen Mutterschutz arbeiten dürfen. 69
70 NADINE WAHL 70
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