Cloud Computing und Publishing Strategien und Visionen

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1 «swiss publishing day, 23. Mai 2012» Cloud Computing und Publishing Strategien und Visionen Urs Felber, Geschäftsführer

2 Eine Begriffsdefinition Unter Cloud Computing wird eine bedarfsgerechte und flexible Bereitstellung von IT-Ressourcen verstanden, deren tatsächliche Nutzung abgerechnet wird!

3 Cloud Computing Die drei «Clouds» Die Public Cloud: Unbegrenzt und öffentlich zugänglich Die Private Cloud: Begrenzt auf ein Unternehmen Die Community Cloud: Unbegrenzt auf die Personen mit ähnlichen Interessen

4 Cloud Computing Zentrale Dienste in der Cloud Software as a Service (SaaS) Infrastructure as a Service (IaaS) Plattform as a Service (PaaS)

5 Cloud Computing

6 Private Cloud Zentrale Dienste mit der Privaten Cloud Nutzung einer zentralisierten Infrastruktur - Eine einfache Virtualisierung von Storage- und Serverumgebungen bereits eine Private Cloud Desktop as a Service (DaaS)

7 Private Cloud Any Device, any time and from anywhere

8 Die Private Cloud im Unternehmen Möglichkeiten mit der eigenen Cloud Zentralisierung (Daten, Server und Arbeitsplätze) Virtualisiert und hoch verfügbar Einsatz von Thin Clients möglich (Strom, Ausfallzeiten) Sicherer Zugriff von überall zu jeder Zeit Flexibel und schnell skalierbar Starke Reduzierung des Supportaufwands Steigende Abhängigkeit, bei «zu viel» auf einmal Höhere Kosten bei fehlerhaften Design

9 Private Cloud Kostenreduktion mit der Privaten Cloud

10 Private Cloud im Publishingbereich Ist heute bereits Alltag Viele Publisher arbeiten bereits in einer Privaten Cloud Transaktions- und Publishing-Cloud-Lösungen Desktop Applikationen sind noch mehrheitlich lokal installiert - Citrix mit zentraler Installation setzt sich durch Grosse Datenmengen setzen aber grosse Bandbreite voraus - Technischer Fortschritt (Fibre) - Citrix verringert den Bandbreitenbedarf

11 Adobe Cloud Klingt gut, ist aber in der Realität ein neues Lizenzmodell mit Speicherplatz in der Cloud Software wird nicht als SaaS angeboten sondern nach wie vor auf jedem Client lokal installiert Ist aber ein guter Start mit etlichen Vorteilen Ob sich das Adobe-Mietmodell durchsetzt wird uns die Zukunft zeigen

12 Die Public Cloud Ist die Cloud von der alle reden und schreiben Wird in zwei verschiedene Gattungen unterteilt - Ausrichtung auf Privatpersonen (Google, Cloudeme, Dropbox, Ubuntu...) - Ausrichtung auf Unternehmen (Google, Amazon, Microsoft...)

13 Quelle: Toni Kaufmann

14 Quelle: Toni Kaufmann

15 Quelle: Toni Kaufmann

16 Quelle: Toni Kaufmann

17 Quelle: Toni Kaufmann

18 Die Public Cloud Der ganze Markt den Grossen? Quelle: Toni Kaufmann

19 Die Public Cloud... oder den Innovativen!

20 Quelle: 20 Minuten

21 Die Public Cloud Kritische Erfolgsfaktoren

22 Die Public Cloud Die Frage der Datensicherheit

23 Die Cloud Die Frage der Datensicherheit Physikalischen Sicherheit (SLA) Rechtliche Sicherheit

24 Die Frage der Datensicherheit Mail-Adressen von Neukunden werden nicht überprüft! Datenübertragung nicht mit sicheren Standard-Protokollen sondern mit Eigenentwicklungen. Keine Verschlüsselung, Verschlüsselung erst auf der Cloud.

25 Die Cloud Eine Qualifikation aus rechtlicher Sicht Es handelt sich (aus rechtlicher Sicht) um einen Outsourcingvertrag Die genaue Definition der durch den Vertragspartner geschuldeten Leistung ist eine wesentliche Massnahme zur Reduktion der eigenen Risiken Es muss klar geregelt werden, wer wofür verantwortlich ist (Mitwirkungspflichten des Unternehmens, Systemgrenzen) Der Anbieter muss ausdrücklich verpflichtet werden, die Daten nur für den vereinbarten Zweck zu bearbeiten, die Verwendung für eigene Zwecke und / oder die Weitergabe an Dritte sollte ausdrücklich untersagt werden!. Quelle: Maria Winkler, IT&Law Consulting

26 Die Cloud Eine Qualifikation aus rechtlicher Sicht Die verwendeten AGB verweisen häufig wiederum auf AGB, die im Internet abrufbar sind und jederzeit geändert werden können Die Services sind allgemein beschrieben und stimmen nicht zu 100% mit dem überein, was das Unternehmen tatsächlich bezieht Es sollte zudem vertraglich geregelt werden, in welchen Ländern die Datenbearbeitung erfolgt Quelle: Maria Winkler, IT&Law Consulting

27 Die Cloud Ein Beispiel Betreibt der Anbieter auch Rechenzentren in den USA, dann werden Daten in einen Staat übermittelt, in welchem kein angemessenes Schutzniveau herrscht. Es muss daher entweder eine der Garantien gemäss Art. 6 Abs. 2 DSG vorliegen (z.b. Vertrag oder Einwilligung) oder es muss sichergestellt werden, dass der Empfänger der Daten sich zur Einhaltung der im U.S.-Swiss Safe Harbor Framework verpflichtet und zertifiziert hat. Quelle: Maria Winkler, IT&Law Consulting

28 Die Cloud Die Cloud wird sich durchsetzen Kosten für IT-Infrastruktur und -Dienste können durch eine hohe Standardisierung der IT-Erbringung reduziert werden Die Kostenstruktur verändert sich: Aus Investitionskosten werden Betriebskosten Durch eine nutzungsabhängige Verrechnung können Budgets variabler genutzt werden Neue Geschäftsprozesse lassen sich schneller und flexibler umsetzen

29 Die Cloud Die Wolke des Grauens 2007 pries der Softwarekonzern SAP seine Mietsoftware für den Mittelstand an. Erwartung bis 2010: neue Kunden, zusätzlich 1 Mrd. Euro Umsatz. Erfolg bis Januar 2012: Rund 1000 neue Kunden, 18 Mio. Euro im Jahr 2011 Internationale Vergleichsmöglichkeiten und Gütesiegel fehlen Eine Aktuelle Studie von DELL und Intel zeigt, dass von 1500 befragten Leuten im Businessumfeld 28% Cloud-Lösungen ablehnen und 35% haben sich überhaupt noch keine ernsthaften Gedanken dazu gemacht

30 Die Cloud Die Wolke des Grauens Der Supergau bei Amazon vom hilft auch nicht bei der Vertrauensbildung. Verschiedene Datenbankinstanzen sind ausgefallen. Es betraf mehrere voneinander isolierte «Availability Zones». Etliche Dienste waren über Stunden nicht mehr erreichbar. Daten gingen unwiderruflich verloren.

31 Die Cloud im Publishingbereich Nimmt langsam Fahrt auf Wird vor allem für den Datenaustausch eingesetzt Transaktionsapplikationen werden in die Cloud verlagert Umfassendes Leistungsangebot mit entsprechender Bandbreite und Sicherheit sind heute noch relativ teuer Bei geschäftskritischen Anwendungen sind redundante und skalierbare Anbindungen notwendig, damit sich trotz aller gebotenen Effizienz der Datentransport nicht zum Flaschenhals entwickelt - «50% der Cloud-Services scheitern wegen schlechter Netzwerke», sagte Neil Sutton, Vice President Global Portfolio von BT Global Services

32 Die Cloud im Publishingbereich Die wichtigsten Fragen Die benötigte Bandbreite muss End to End betrachtet werden. - Welcher Dienst wird in der Cloud betrieben? - Welche Art von Daten werden in der Cloud gespeichert (Grösse?) - Wie sieht das Datenverkehrsaufkommen aus? (UP/Down Stream) Kommunikationskosten sind direkt abhängig von der Dienstklasse und dem Betriebsmodell - Dienstklasse (IaaS, PaaS, SaaS) - Betriebsmodell (Privat oder Public Cloud)

33 Die Cloud im Publishingbereich Die wichtigsten Fragen Wie sieht das Sicherheitskonzept der Netzwerkanbindung des Anbieters aus? - Werden die Dienste auf mehrere Rechenzentren verteilt? - Verfügt der Anbieter über Multi Homing? (mehrere parallele Netzwerkanbindungen) Verschlüsselungsmethoden der Anbindung zum Anbieter? Stehen ausreichende Monitoring- und Reporting-Funktionen zur Verfügung? - Wie wird die End to End Bandbreite überwacht?

34 Cloud im Publishingbereich Ein Rechenbeispiel Woodwing Testumgebung für 1 Woche. Hosting über Amazon Web Services (AWS). Es werden für die Tests 4 Application Server und 1 Datenbank Server benötigt Kosten ohne Cloud (Aufbau konventionelle Server-Umgebung): pro Server rund CHF 1'200.-; total für 5 Server somit CHF Online/Bereit im besten Fall in einer Woche Kosten mittels AWS Cloud Service 24 Stunden, 7 Tage Verfügbarkeit entspricht 168 Stunden 168 Stunden à CHF (Kosten pro Server pro Stunde) entsprechen somit für einen Server CHF Für total 5 Server entstehen Kosten von CHF Online/Bereit in Minuten/Stunden

35 Cloud im Publishingbereich Ein Rechenbeispiel

36 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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