> D2D-Implementierung in Primärsysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "> D2D-Implementierung in Primärsysteme"

Transkript

1 > D2D-Implementierung in Primärsysteme Kurzbeschreibung für Softwarehäuser Version: 1.4 Stand: > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform der Kassenärztlichen Vereinigungen und dient dem sicheren und unkomplizierten Transfer der im deutschen Gesundheitswesen gängigen Dokumentenarten. Herausgeber: D2D, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, KdÖR im Auftrag der beteiligten Kassenärztlichen Vereinigungen. >>> Seite 1 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

2 > Inhaltsverzeichnis 0 ÄNDERUNGSDOKUMENTATION EINFÜHRUNG D2D-ANWENDUNGEN D2D-ANFORDERUNGEN AN EINE PRAXIS-EDV Client-Server-Kommunikation ISDN-Wählverbindung Sicheres VPN Betriebssysteme, Hardwareanforderungen Installation D2D-Client Registrierung der D2D-Teilnehmer D2D-Funktionstest DATENSCHUTZ D2D IMPLEMENTIEREN Aufwand für das Softwarehaus Kosten für das Softwarehaus Testinstallation Installation in der Arztpraxis REGISTRIERUNG DER D2D-TEILNEHMER INSTALLATIONS-CD D2D-CLIENT / TESTZUGANG BESTELLEN ANHANG... 9 Seite 2 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

3 8.1 Formblatt 1: Registrierungsdaten für Testzugang bestellen Formblatt 2: Einverständniserklärung zur D2D-Nutzung...10 Seite 3 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

4 0 Änderungsdokumentation Datum Version Status Kommentar Freigabe 1. Einsatz eines ISDN-Routers bei ISDN-Wahlverbindung ab zwingend 2. Kap. 6 redaktionell überarbeitet 3. Bestellvorgang Installations-CD und Testzugang überarbeitet 4. Formblätter 1 und 2 angepasst Entwurf Redaktionell überarbeitetet wegen Umstellung auf kvunabhängiges Dokument Freigabe Formblätter 1 und 2 angepasst, D2D-Anwendungen ergänzt Seite 4 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

5 1 Einführung Die von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein entwickelte Kommunikationslösung D2D basiert auf dem PaDok-Konzept des Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) und bildet eine datenschutzkomforme zwischenärztliche und sektorenübergreifende Kommunikationsplattform. D2D basiert auf einem Mail-Konzept mit zentralen Austauschservern und dezentraler Datenhaltung; hierbei kommuniziert ein D2D-Client mit einem D2D-Server. Die physikalische Verbindung basiert einerseits auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung (vgl. Kap. 3.1); andererseits ist die Kommunikation auch über ein sicheres VPN möglich. Der Austausch der essentiellen Informationen (Dokumente) erfolgt über eine Dateischnittstelle. 2 D2D-Anwendungen Zur Zeit sind folgende D2D-Anwendungen möglich: > edmp-dokumentation (Diabetes mellitus Typ 1 und 2, KHK, Asthma bronchiale, COPD, Mamma), earztbrief, eüberweisung, ekrankenhauseinweisung, ediabetesdokumentation (Strukturvertrag), Online-Abrechnung, ekoloskopie, epvs-abrechnung, ehks-dokumentation, U- Teilnahmebescheinigung > Die D2D-Anwendungen erezept, enotfallakte und efallakte befinden sich zurzeit in Entwicklung/Erprobung und stehen mittelfristig zur Verfügung. > DALE-UV (Online-Abrechnung bei der HVBG). 3 D2D-Anforderungen an eine Praxis-EDV Damit eine Arztpraxis Daten elektronisch erfassen und via D2D versenden kann, sind folgende Voraussetzungen notwendig: 3.1 Client-Server-Kommunikation ISDN-Wählverbindung Notwendige technische Voraussetzung für einen Verbindungsaufbau zum D2D-Server ist ein ISDN- Anschluss mit einem ISDN-fähigen Router auf der Client-Seite in der Arztpraxis. Der Verbindungsaufbau zum D2D-Server erfolgt über Rufnummernüberpfüfung: > Verbindungsanforderung des D2D-Cleints über ISDN-D-Kanal > Gewährung des Verbindungsaufbaus bei erfolgreicher Rufnummernüberprüfung (Prüfung der D2D-Berechtigung der anwählenden ISDN-Nummer). Nach einer nur für das Jahr 2005 eingeräumten Übergangszeit ist die Installation eines ISDN-Routers für die D2D-Anbindung über das Verfahren D2D-direkt ab aus Gründen der Datensicherheit für alle Teilnehmer zwingend erforderlich. Seite 5 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

6 3.1.2 Sicheres VPN Alternativ zur ISDN-Wählverbindung kann die Client-Server-Kommunikation auch über ein sicheres VPN abgewickelt werden. Die KVNO hat zusammen mit den KVen Bayerns und Westfalen-Lippe Anforderungen definiert, die von jedem Anbieter eines solchen sicheren VPN erfüllt werden müssen. Welche Anforderungen hier gelten bzw. welche Provider die Bedingungen bereits erfüllt haben, teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit. 3.2 Betriebssysteme, Hardwareanforderungen Betriebssysteme für die Standard-Version des D2D-Clients sind Windows 98, WindowsNT oder Windows Prinzipiell ist der D2D-Client auch unter Windows XP einsetzbar, generell ist jedoch zu empfehlen, den Einsatz von XP für Praxisverwaltungssysteme wegen der online-registrierungs-politik von Microsoft gründlich zu erwägen. Die von Microsoft vorgeschriebenen online-registrierungen und - Updates sind nicht nur mit der Internet-entkoppelten Systemphilosophie von D2D unvereinbar, sondern sind wegen der dafür (und dabei) entstehenden Sicherheitslöcher als kritisch anzusehen. Auf dem Kommunikationsrechner sollte mindestens 100 MB freier Festplattenspeicher und mindestens 64 MB Arbeitsspeicher (RAM) verfügbar sein; mit Windows 2000 sollten 128 MB Arbeitsspeicher vorhanden sein. Der D2D-Client kann auf einem separaten Windows-PC eingerichtet werden. Die Anforderungen gelten nicht für alle Rechner des D2D-Teilnehmers; es reicht, wenn ein Rechner die genannten Voraussetzungen erfüllt. Da die Schnittstelle zwischen Anwendungssystem und D2D-Client filebasiert ist, genügt die Möglichkeit, auf einen gemeinsamen Verzeichnisbaum entweder auf dem D2D-PC oder auf einem der lokalen Anwendungsrechner zuzugreifen. Für Unix-basierte Systeme bietet sich z. B. die Nutzung von SAMBA an. Portierungen des D2D-Clients auf andere Betriebssysteme (Mac, Linux, Unix etc.) sind geplant. Bei konkretem Bedarf setzen Sie sich bitte mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein IT in der Arztpraxis in Verbindung (Tel: 0211/ ). 3.3 Installation D2D-Client Der D2D-Client muss installiert sein (vgl. 5.4). 3.4 Registrierung der D2D-Teilnehmer D2D-Teilnehmer müssen vor Praxis-Einsatz des D2D-Clients registriert sein (vgl. Kap. 6). 3.5 D2D-Funktionstest Das Softwarehaus hat einen erfolgreichen D2D-Funktionstest bei der jeweils zuständigen KV durchgeführt. Die Funktionstests sind differenziert nach den einzelnen Anwendungen, also z.b. für edmp, Online-Abrechnung etc. 4 Datenschutz Aus Sicherheitsgründen und wegen der restriktiven Anforderung des Landesdatenschutzes NRW wird seitens D2D zu keinem Zeitpunkt ein Zugang zum Internet gewährt. Das D2D-Konzept wurde von der Landesdatenschutzbeauftragten NRW Eingehend geprüft; das Ergebnis mündete in eine positive Beurteilung. Seite 6 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

7 5 D2D implementieren 5.1 Aufwand für das Softwarehaus Der eigentliche Aufwand für ein Softwarehaus besteht darin, die konkreten Anwendungen tief in das eigene System einzubinden. Idealerweise sollte der Anwender die gewünschte Anwendung systemimmanent auf Knopfdruck bedienen können. Neben diesen vollintegrierten Lösungen können bei DMP-Programmen z.b. auch Dokumentationssysteme eingesetzt werden, die als zusätzliche Anwendung parallel oder neben dem Master -Praxissystem eingesetzt werden. Im Falle des D2D-Einsatzes bei DMP-Anwendungen ist Voraussetzung bei beiden Lösungen eine Zertifizierung; d.h. für die jeweilige Anwendung existiert der amtliche Nachweis, dass die edmp-daten in der von der KBV geforderten Form als XML-Dateien erzeugt und zur Verfügung gestellt werden können. Die relativ einfache Installation des D2D-Client 2 erfolgt mit Hilfe einer Installationsroutine. Neben der Umsetzung der eigentlichen D2D-Kommunikationsvorgänge wie z.b. Post holen 3 müssen die im XML-Format ankommenden Daten (z.b.: Feedback der KVNO zur Online-Abrechnung) als Rückantwort in das eigene System importiert und in die systemspezifische (proprietäre) Datenhaltung eingebunden werden. Analog zum Import werden beim Export systemeigene Daten in das vorgegebene XML-Format überführt und an der definierten Schnittstelle dem D2D-Kommunikationsvorgang zur Verfügung gestellt. 5.2 Kosten für das Softwarehaus Im Rahmen der D2D-Implementierung entstehen für das Softwarehaus seitens der KVen keine Kosten. Für das Softwarehaus fallen keine Lizenzgebühren bei bestimmungsgemäßer Nutzung des D2D- Client an. 5.3 Testinstallation Der Installations-CD wird zusätzlich eine Test-Registrierungs-CD beigefügt, die zur Registrierung und Initialisierung von serverspezifischen Parametern dient. Damit erhalten die Softwarehäuser zu Testzwecken einen Zugang zum Testserver beim IBMT in St. Ingbert. 5.4 Installation in der Arztpraxis Das Softwarehaus sollte eine benutzerfreundliche Integration des D2D-client in der Arztpraxis durchführen und für die Einbindung der Softwareschlüssel der D2D-Teilnehmer in die Anwendungssoftware sorgen. 6 Registrierung der D2D-Teilnehmer Jeder D2D-Teilnehmer wird vor Einsatz des D2D-Clients registriert. Im Rahmen dieser Registrierung werden Schlüsselpaare (geheim/öffentlich) vergeben. Die Schlüsselpaare ermöglichen bei D2D- Anwendungen einerseits die Verbindlichkeit von elektronisch übermittelten Dokumenten, andererseits sichern sie die Vertraulichkeit durch Transportverschlüsselung zu. Die D2D-Registrierung und die 2 Der Client selbst organisiert die Kommunikation zwischen D2D-Client und Server und läuft für den Anwender vollkommen transparent. 3 siehe D2D-Handbuch Seite 7 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

8 Schlüsselerzeugung auch für alle DALE-UV-Anwender - erfolgt z.zt. durch die KVNO (Ausnahme: Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigungen Bayerns, Baden Württemberg, Westfalen-Lippe und Niedersachsen erhalten diesen Service durch ihre eigene KV) Die Regelungen zur D2D-Anmeldung und Registrierung von D2D-Teilnehmern bei der KVNO finden Sie in: D2D-Anmeldung, Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung 7 Installations-CD D2D-Client / Testzugang bestellen Zur Implementierung der Kommunikationslösung D2D in ein Praxiscomputersystem wird der sogenannte D2D-Client benötigt. Alle interessierten Softwarehäuser können die Registrierungsdaten D2D-Client kostenfrei bestellen oder von den Webseiten des IBMT ( downloaden; der Downloadbereich ist durch Account und Passwort gegen automatische Scanner geschützt: der Account-Name lautet padok, das Passwort ist partners. Die Registrierungsdaten enthalten neben dem D2D-Client ein ausführliches Handbuch für Softwareentwickler und umfassende Unterlagen rund um das Thema D2D. Bitte verwenden Sie zur Bestellung eines Testzugangs ausschließlich das im Anhang beigefügte Bestellformular. Die Erklärung zur bestimmungsgemäßen Nutzung des D2D-Client bestätigen Sie bitte mit der im Anhang beigefügten Einverständniserklärung. Seite 8 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

9 8 Anhang 8.1 Formblatt 1: Registrierungsdaten für Testzugang bestellen Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein IT in der Arztpraxis Düsseldorf Fax-Nr.: / Sehr geehrte Damen und Herren, ich bestelle: nur ein Kästchen ankreuzen oder die Kommunikationssoftware D2D-Client. die für den Testzugang auf den Server in St. Ingbert notwendigen Registrierungsdaten. nur die für den Testzugang auf den Server in St. Ingbert notwendigen Registrierungsdaten. Die Kommunikationssoftware D2D-Client liegt mir bereits vor. Nach Erhalt der Registrierungsdaten werde ich Ihnen unverzüglich die rechtsverbindliche Einverständniserklärung zur D2D-Nutzung im Original zusenden. Name, Vorname Ggf. Firmenbezeichnung Straße, Hausnummer PLZ, Ort Technischer Ansprechpartner zu D2D ISDN-Rückrufnummer 4 Telefon Telefax Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift Name der Unterschrift in Druckbuchstaben 4 Nummer des Euro-ISDN-Anschlusses, über die die D2D-Kommunikation abgewickelt werden soll (Einwahl von außen, korrekte MSM). Seite 9 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

10 8.2 Formblatt 2: Einverständniserklärung zur D2D-Nutzung Name der Softwareverantwortlichen 5 (Firmenbezeichnung) Rechtsform des Unternehmens der Softwareverantwortlichen Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Telefax Der Unterzeichner bestätigt mit seiner Unterschrift: 1. Der D2D-Client wird nur bei registrierten D2D-Anwendern installiert (Formblätter 3a/3b). Der Unterzeichner nimmt zur Kenntnis: 2. Für den Zugang zum Testserver kann der D2D-Client beim Softwareverantwortlichen beliebig oft installiert werden. 3. Die Verwendung des D2D-Clients und der dazugehörigen Kryptographie- und Signaturschlüssel ist nur zweckgebunden im Rahmen der Teilnahmebedingungen zulässig. Bei missbräuchlicher Verwendung drohen zivilrechtliche und / oder strafrechtliche Sanktionen. 4. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein ist ihren angeschlossenen Mitgliedern gegenüber Lizenzgeber für die Software D2D-Client". 5. Der Lizenzgeber übernimmt weder Gewährleistung für eine völlige Fehlerfreiheit des D2D-Client, der dazugehörenden Handbücher und anderer zugehöriger schriftlicher Materialien noch haftet er für sich daraus ergebende Folgeschäden beim Anwender. 6. Der Lizenzgeber behält sich Änderungen am D2D-Client vor. 7. Jeder Anwender muss für den Betrieb der D2D-Implementierung datentechnisch erfasst bzw. registriert werden. Das hierzu zu verwendende Meldeformular muss vor dem Praxiseinsatz an die zuständige Registrierungsstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein übersendet werden. 8. Unter Beachtung der o. a. Punkte ist der Einsatz und die Weitergabe des D2D-Client an Anwender kostenfrei. Für die Implementierung beim Anwender darf der "D2D-Client" kopiert werden. Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift Name der Unterschrift in Druckbuchstaben 5 Der Softwareverantwortliche ist die juristische oder natürliche Person, die für die Einhaltung der in dieser Einverständniserklärung bezeichneten Kriterien im rechtlichen Sinne gegenüber dem Lizenzgeber verantwortlich zeichnet. Seite 10 von 10 >>> Stand >>> D2D-Impl. SW-Häuser V1.4.doc >>> D2D

> Dialyse-Dokumentation via D2D

> Dialyse-Dokumentation via D2D > Dialyse-Dokumentation via D2D Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der elektronischen Dialyse-Dokumentation an die KV mit D2D Version: 1.00 Stand: 12.05.2011 > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform

Mehr

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche Merkblatt für Arztpraxen KVNO Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Düsseldorf, 2013 Version: 1.01 Stand: 11.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle Version: 2.8 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis 1 KURZÜBERSICHT

Mehr

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Was ist das sichere Netz der KVen (SNK)? KV-FlexNet und KV-SafeNet Gemeinsamkeiten

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Elektronische Dokumentation zur Früherkennungs-Koloskopie via D2D oder Internet

Elektronische Dokumentation zur Früherkennungs-Koloskopie via D2D oder Internet Elektronische Dokumentation zur Früherkennungs-Koloskopie via D2D oder Internet Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der Koloskopie-Dokumentation durch Datenfernübertragung an die KV Version: 2.5

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Sicheres Netz der KVen Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider

Sicheres Netz der KVen Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider [KBV_SNK_FOEX_KV-SafeNet] Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2 Kassenärztliche

Mehr

D2D-Anmeldung. Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung. Version: 1.0 Stand: 04.06.2007. Ansprechpartner:

D2D-Anmeldung. Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung. Version: 1.0 Stand: 04.06.2007. Ansprechpartner: D2D-Anmeldung Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung Version: 1.0 Stand: 04.06.2007 Ansprechpartner: Beate Kalz Telefon 02 31-94 32-3476 Telefax 02 31-94 32-83476 E-Mail: Beate.Kalz@kvwl.de Weitere

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba

Mehr

SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz

SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz Bislang lassen sich sogenannte GDI-Drucker d.h. günstige

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur

Mehr

Bestellung eines Persönlichen RMV-Jahreskarten-Abonnements für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Hessen

Bestellung eines Persönlichen RMV-Jahreskarten-Abonnements für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Hessen Bestellung eines Persönlichen RMV-Jahreskarten-Abonnements für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Kauf eines Persönlichen RMV-Jahreskarten-Abonnements

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Anleitung für Aussteller So funktioniert s!

Anleitung für Aussteller So funktioniert s! So funktioniert s! So einfach funktioniert das neue e-ticket 1. Einfach im OBS+ (Bestellformular 5.26) die gewünschte Zahl an e- Ticketcodes für Ihre elektronische Einladung bestellen. 2. Sie erhalten

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Informationsveranstaltung Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Hintergrund Seit Januar 2011 müssen gemäß einer Richtlinie

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

K O N F I G U R A T I O N S H I L F E. www.qsc.de

K O N F I G U R A T I O N S H I L F E. www.qsc.de K O N F I G U R A T I O N S H I L F E I P f o n i e H E R Z L I C H W I L L K O M M E N B E I D E R K O N F I G U R AT I O N S H I L F E F Ü R I P f o n i e! Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, jegliche

Mehr

SVP-BW 1.0. Einzelplatzinstallation (Windows 7 - XP - Vista)

SVP-BW 1.0. Einzelplatzinstallation (Windows 7 - XP - Vista) Schulverwaltung Baden-Württemberg SVP-BW 1.0 Einzelplatzinstallation (Windows 7 - XP - Vista) Stand: 22.02.2011 2011 Service Center Schulverwaltung SVP-BW 1.0 Einzelplatzinstallation Inhaltsverzeichnis

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle Version: 2.1 Stand: 27.09.2006 Version 2.1 Seite 1 von 10 Stand: 27.09.2006

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der. Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung

Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der. Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung Datenschutzbestimmung 1. Verantwortliche Stelle Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung Pieskower Straße

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Microsoft Windows (7, Vista, XP) Version: 1 / Datum: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel...

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 [DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr