INHALT (Ausgabe Juni 2016)

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1 INHALT (Ausgabe Juni 2016) Aus dem Ministerium für Gleichstellung und Integration Preisverleihung Schule der Toleranz Küchentisch mit Martin Dulig in Radebeul Sächsische Väter sind spitze bei Elternzeit Integrationsministerin Köpping im Bundesrat Gleichstellungsministerinnenkonferenz: Geschlechtergerechte Zukunft Liebe Leserinnen und Leser, in Sachsen haben die Sommerferien begonnen und wir können auf ein erfolgreiches Schuljahr zurückblicken. Toleranz ist dabei ein Wort, das gelebt werden will. In Leipzig konnten z. B. sechs Schulen mit dem Preis Schule der Toleranz ausgezeichnet werden. Ein wesentliches Element zur Integration der Flüchtlingsfamilien ist die Aufnahme ihrer Kinder in den Schulalltag. Über die damit verbundenen besonderen Herausforderungen konnte ich mich in der Grundschule Zum Elefanten in Kühren (Wurzen) informieren. Am Wiprecht- Gymnasium in Groitzsch führte ich einen offenen Dialog mit Schülerinnen und Schülern über ihre persönlichen Erfahrungen bei der Integration von geflüchteten Menschen. Die konstruktive Dialogreihe an Schulen im Landkreis Leipzig soll im nächsten Schuljahr fortgesetzt werden. Ins Gespräch kam ich wieder mit zahlreichen Menschen an Martin Duligs Küchentisch. Zwei Highlights waren zudem die feierliche Eröffnung meines Bürgerbüros in Markkleeberg sowie das Bürofest in meinem Bürgerbüro in Grimma. Ich möchte mich deshalb bei allen Beteiligten und Gästen herzlich bedanken! Ich wünsche Ihnen eine erholsame Urlaubszeit! Ihre 10 Jahre Jungen- und Männerarbeit in Sachsen Petra Köpping beim Projekt Lesestark! im Dresdner Albertinum Netzwerktreffen Migration und Entwicklung Besuch der Grundschule in Kühren Aus dem Landtag Inklusionskongress Kongress der SPD- Fraktion im Sächsischen Landtag SPD fördert Integration in den sächsischen Arbeitsmarkt Anträge und Initiativen der SPD- Landtagsfraktion Aus dem Wahlkreis / Landkreis Leipzig Feierliche Eröffnung des neuen SPD- Bürgerbüros in Markkleeberg 1 Jahr Bürgerbüro Petra Köpping in Grimma "Integration von Asylsuchenden" - Gespräch und Diskussion mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern im Wiprecht- Gymnasium Groitzsch Termine 1 Telefon: 0341/ Seite 1

2 Preisverleihung Schule der Toleranz Integrationsministerin Köpping: Schülerinnen und Schüler als Vorbilder Im aktuellen Schuljahr wurde der Wettbewerb Schule der Toleranz mit dem Themenschwerpunkt Flüchtlinge und Integration in Leipzig durchgeführt. Insgesamt haben 21 Schulen aller Schulformen ihre Projekte eingereicht und sich damit um den Preis beworben. Junge Menschen, die Kinder aus Flüchtlingsfamilien beim Ankommen in der Schule unterstützen und sich gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung einsetzen, sind Vorbilder. Solches Engagement verdient es, ausgezeichnet zu werden, sagt Staatsministerin Petra Köpping. Der Wettbewerb Schule der Toleranz wird seit 2006 durchgeführt und richtet sich an Leipziger Schulen aller Schulformen, die Projekte gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sowie zur Förderung von Toleranz und Demokrativerständnis initiieren. Ich wünsche mir, dass die Auszeichnung für die Schülerinnen und Schüler Bestätigung und Ansporn ist, weiter zu machen und sich auch künftig dafür einzusetzen, dass Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, bei uns in Frieden und Sicherheit leben können. Die Integration von Flüchtlingskindern in eine Schulgemeinschaft bildet dafür eine gute Basis, erklärt Köpping. Die Bewertung der Projekte erfolgt durch eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgruppe Gewalt-und Extremismusprävention des Kommunalpräventiven Rates der Stadt Leipzig, der Polizeidirektion, der Stadt Leipzig, der Staatsanwaltschaft Leipzig und der Sächsischen Bildungsagentur. 2 Ein großes Dankeschön möchte ich auch allen gegenüber aussprechen, die die Projekte der Schülerinnen und Schüler sowie die Ausgestaltung der Preisverleihung unterstützt haben, so Petra Köpping weiter. Die Preisträger: -Schule Connewitz (Grundschule) -Lene-Voigt-Oberschule -Max-Klinger-Gymnasium -3. Schule Leipzig (Grundschule) -Reclam-Gymnasium -Hort der Grundschule Clara Wieck SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Jugend Integration Schule Telefon: 0341/ Seite 2

3 Küchentisch mit Martin Dulig in Radebeul Nach Abpfiff der zweiten Halbzeit des Spiels Deutschland gegen Nordirland bei der Fußball- Europameisterschaft 2016 am Dienstag, den 21. Juni 2016, sind 45 Bürger*innen der Einladung an Martin Duligs Küchentisch in Radebeul gefolgt. Gemeinsam diskutierten sie mit Petra Köpping, Martin Dulig und dem Leiter des Meißner Polizeireviers, Hanjo Protze, über die Möglichkeiten politischer Beteiligung, die Folgen des Staatsabbaus oder den Lärmschutz an Bahntrassen. Eines wurde auch in Radebeul wieder deutlich - die Menschen haben Gesprächsbedarf. Zum Schluss wurde es sogar persönlich: ein 86-jähriger Kötzschenbrodaer bedankte sich bei Martin Dulig. Er fühlte sich angenommen an seinem Küchentisch. Sächsische Väter sind spitze bei Elternzeit Gleichstellungsministerin Köpping: Gewinn für die ganze Familie Die sächsischen Väter bleiben bei der Elternzeit bundesweit spitze. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute (21. Juni 2016) mitteilte, sind sächsische Väter das dritte Jahr in Folge Spitzenreiter bei der Väterbeteiligung. Im Freistaat bezogen demnach 44 Prozent der Männer, die 2014 Vater wurden, Elterngeld. In Zahlen heißt das, bei Kindern hat der Vater Elterngeld bezogen. Gleichstellungsministerin Petra Köpping: Die gemeinsame Zeit mit dem Kind ist ein Gewinn für die ganze Familie. Es werden wichtige Bindungen zwischen Kind und Vater aufgebaut. Außerdem erfahren Männer, was eine Frau und Mutter alles leistet und wie viel Kraft es kostet, immer für die Bedürfnisse der Kinder da zu sein. 3 Köpping wertete dies auch als Zeichen, dass traditionelle Männlichkeitsbilder einer Rollenvielfalt weichen und sich damit die Handlungsalternativen für Männer und Frauen erweitern. Hintergrund Bundesweit bezogen Mütter und Väter für ihre im Jahr 2014 geborenen Kinder Elterngeld. Für mehr als jedes dritte Kind (34,2 Prozent), das 2014 in Deutschland auf die Welt kam, bezog auch der Vater Elterngeld. Die Beteiligung der Väter steige seit Einführung dieser Leistung, berichtete das Bundesamt: Beim Geburtsjahrgang 2008 war es jedes fünfte Kind (20,8 Prozent) gewesen, für das der Vater Elterngeld in Anspruch nahm. Information Väterbeteiligung Bundesamt jsessionid=d05ef0cd1ebc47287bcda eec.cae2http:// SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Gleichstellung Familie Telefon: 0341/ Seite 3

4 Köpping: Integrationsgesetz baut Brücken Der Bundesrat hat sich in seiner heutigen Sitzung mit dem Entwurf der Bundesregierung zum Integrationsgesetz befasst. Integrationsministerin Köpping im Bundesrat Die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping sagte dazu: Wir stimmen heute über ein Integrationsgesetz ab, das sich das Ziel setzt, klarere und verbindlichere Regeln für die Integration in Deutschland zu schaffen. Und damit bauen wir Brücken. Ich begrüße das Ziel, klarere und verbindliche Regeln für die Integration in Deutschland zu schaffen. Vor allem der verbesserte Zugang zu Arbeitsmarkt und Bildungsprogrammen ist ein wichtiger Schritt. Ministerin Köpping sagte weiter: Der gute Ansatz von Fördern und Fordern geht ins Leere, wenn die konkreten Angebote fehlen. Hier kann ich den Bund nur inständig bitten, genügend Mittel und Personal bereit zu stellen. Am Entstehen dieser wichtigsten Brücke für gelungene Integration haben die Geflüchteten und Zugewanderten selbst den größten Anteil: dem Erlernen der deutschen Sprache. Verbesserungsmöglichkeiten sieht Ministerin Köpping noch bei der zweijährigen Anschlusszeit, die nach erfolgreich absolvierter Lehre garantiert sind. Ich glaube heute schon, dass zwei Jahre gesicherte Anschlusszeit nicht ausreichend sind. So sehen das auch viele Arbeitgeber, bekräftigt Köpping. Auch der nicht selbst verschuldete Wechsel des Ausbildungsplatzes sollte nach Ansicht Köppings ermöglicht werden. Da 70 Prozent der zu uns Gekommenen unter 30 Jahre alt sind, ist dieser Teil des Gesetzes unheimlich wichtig. 4 Köpping weiter: Die zeitlich befristete Wohnsitzauflage kann bei guter Umsetzung eine Chance für gelingende Integration vor allem in den ländlichen Gebieten sein. Wichtig bleibt dabei, dass damit nicht die zahlenmäßige Verteilung von anerkannten Flüchtlingen im Vordergrund steht, sondern die Schaffung möglichst bester Bedingungen zur Integration vor Ort. Köpping bezeichnete das Gesetz, trotz mancher Kritik im Detail, als Brücke in die neue Zeit. Das Gesetz gebe einen geordneten Rahmen für gelingende Integration in ganz Deutschland vor. Um im Bild zu bleiben: Wer diese Brücke betritt, weiß, welchen Weg er vor sich hat und wo er hinführt. Wir eröffnen mit diesem Integrationsgesetz deutliche Perspektiven, so Köpping abschließend. SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Integration Asyl Telefon: 0341/ Seite 4

5 Gleichstellungsministerinnenkonferenz: Geschlechtergerechte Zukunft Am 15. und 16. Juni 2016 fand die 26. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister sowie -senatorinnen und -senatoren der Länder in Hannover statt. Die Politikerinnen haben sich in ihrem Leitantrag mit den Vorstellungen der jungen Generation für ihre geschlechtergerechte Zukunft und mit jungen Feministinnen befasst. Die sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping: Wir haben auch diskutiert, wie die Gleichstellung im Hinblick auf die zugewanderten Frauen weiter vorangebracht werden kann. Zu Konferenzschwerpunkten zählten die Gleichstellung der jungen Generation, Gleichstellung und Migration, Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland, geschlechtersensible Bildung, Betreuung und Beratung für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder und Verschärfung des Sexualstrafrechts. Ministerin Köpping betonte weiter, dass am Rande der Konferenz die Themen Zwangsehen und Kinderehen diskutiert wurden. Wir sind uns alle einig: Kinder- und Zwangsehen darf es in Deutschland nicht geben! Deshalb begrüßte Köpping den Vorstoß der Justizminister, zu prüfen, wie diejenigen, die nach Deutschland kommen, auch ausschließlich nach deutschem Recht behandelt werden können. Seit 2011 stehe die Zwangsehe in Deutschland unter Strafe. Darin sieht Köpping eine wichtige Signalwirkung. Sie wies gleichzeitig darauf hin, dass es darauf ankomme, dieses Recht nicht nur für standesamtliche Ehen anzuwenden, sondern auch auf religiöse und soziale Zwangsehen auszuweiten. Auch die Heraufsetzung des Mindestalters für die Ehe auf 18 Jahre sei ein wichtiger Schritt, den beispielsweise die Niederlande bereits gegangen seien. Über Gesetze allein werden wir das Problem aber nicht lösen. Diese Konflikte kommen auf, weil die jungen Frauen in traditionell orientierten und patriarchischen Familiensystemen aufwachsen. Wir müssen mit den Mädchen und Frauen ins Gespräch kommen und sie über ihre Rechte in Deutschland aufklären. Die Selbstbestimmung der Frau ist auch an dieser Stelle nicht verhandelbar. Eine wichtige Rolle nehmen hier die Beratungsstellen ein. Mit Verabschiedung des sächsischen Integrationspaketes wurden die Mittel für das Hilfesystem von 1,4 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro im Jahr 2016 erhöht. Das ist die größte Steigerung, die es in Sachsen bisher gegeben hat. SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Gleichstellung Integration 5 Telefon: 0341/ Seite 5

6 10 Jahre Jungen- und Männerarbeit in Sachsen Ministerin Köpping: Vorreiter für Einbeziehung von Männerarbeit in Gleichstellungspolitik Als vor 10 Jahren die Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen (LAG) e.v. ihre Arbeit aufnahm, klang das in manchen Ohren sicher exotisch. In der zurückliegenden Dekade haben die Protagonisten jedoch einiges erreicht. Seit Oktober 2015 gibt es die bundesweit erste Landesfachstelle Männerarbeit im Freistaat. Die Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeiter war Vorreiter für die Einbeziehung von Männerthemen in die Gleichstellungspolitik in Sachsen, sagte Petra Köpping, Sächsische Staatministerin für Gleichstellung und Integration aus Anlass des Jubiläums. Es ist an der Zeit über die Themen und Bedürfnisse von Jungen* fachlich und öffentlich zu sprechen, meint Peter Wild, geschäftsführender Bildungsreferent der Landesfachstelle Jungenarbeit, dem ersten Projekt der der LAG. Früher hieß es: Junge, Setz dich durch oder deine Gefühle sind nicht wichtig. Seit 10 Jahren gelingt uns immer besser, solche einseitigen Sätze zu widerlegen. In der pädagogischen Arbeit werden Konzepte der Jungenpädagogik inzwischen einbezogen. In Sachsen waren wir Pioniere und entwickelten ein neues Arbeitsfeld, resümiert Wild, jetzt sind wir stolz zu sehen, wie das Thema als Qualitätsstandard in der Kinder- und Jugendhilfe bedacht und berücksichtigt wird. Und es gibt noch viel zu tun. Frank Scheinert, Leiter der bundesweit ersten Landesfachstelle Männerarbeit ergänzt: Nach einer ersten Bestandsaufnahme zur Männer*arbeit in Sachsen widmet sich die Landesfachstelle aktuellen Männer*themen. sagt Frank Scheinert, Dazu zählen Männer*gesundheit, Männer* als Betroffene von Gewalt, Migration und Männlichkeit. Aber auch Väter* und Männer* im ländlichen Raum stehen im Fokus unserer Arbeit. Unsere Aktivitäten sind jeweils eingebettet in längerfristige Kampagnen. Politikberatung zur Einbringung männerpolitischer Akzente gehört ebenfalls dazu, sagt Scheinert. Zurzeit wird an einer Kampagne zur Männer*gesundheit gearbeitet, intensiv aber auch an der Etablierung von Männer*schutzwohnungen in Sachsen. [ ] 6 Hintergrund Im April 2006 gründete sich die Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen (LAG) e.v.. Seitdem haben die Mitarbeiter*innen in puncto Geschlechtergerechtigkeit einiges für Jungen* und Männer* erreicht. Mehrere der Arbeitsfelder werden auf der Fachtagung am kommenden Mittwoch und Donnerstag reflektiert und weiterentwickelt. Bundesweit tätige Referent*innen bearbeiten dann mit den Tagungsteilnehmer*innen Themen wie Migration und Männlichkeit, jungengemäße Selbstbehauptung, Väter*arbeit, Jungen*- und Männer*gesundheit. ::: Links ::: Jungen- und Männerarbeit Sachsen SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Gleichstellung Telefon: 0341/ Seite 6

7 Petra Köpping beim Projekt Lesestark! im Dresdner Albertinum Petra Köpping als Vorleserin. Die Kinder der Grundschule Cotta hörten heute Geschichten von rätselhaften Welten und abenteuerlichen Reisen aus dem Band: Der Weg durch die Wand: 13 abenteuerliche Geschichten von Robert Gernhardt. Das gemeinsame Projekt von Lesestark! und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden steht unter dem Motto "Ich sehe was, was du nicht siehst! - Die Kunst (zu) lesen." Die Schülerinnen und Schüler haben dabei ein Zusammenspiel aus Bildender und Darstellender Kunst sowie Literatur erlebt. Wer in seiner Kindheit und Jugend die berühmte Welt zwischen zwei Buchdeckeln entdeckt, der kann in eine Geschichte abtauchen und beflügelt seine Fantasie. Bücher beschreiben auch andere Arten zu leben als die eigene und deshalb macht Lesen stark, so Petra Köpping. Netzwerktreffen Migration und Entwicklung Ministerin Köpping: Möglichkeit, etwas zu bewegen Anlässlich des 3. Regionalen Netzwerktreffens Migration und Entwicklung auf kommunaler Ebene für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am 9. Juni in Plauen betonte die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, die Schlüsselrolle der Kommunen bei der Integration von Geflüchteten. 7 Die globale politische Entwicklung zeigte ihre Auswirkungen in den vergangenen Monaten bis in die kleinsten Orte Sachsens hinein. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und die Kommunalverwaltungen bewältigten in kürzester Zeit viele neue und komplexe Aufgaben mit den vorhandenen Ressourcen, sagt Integrationsministerin Köpping. Das Netzwerktreffen dient unter anderem dazu, den Blick der Kommunen für globales Engagement zu schärfen. Hier können sie zum Beispiel im Bereich der Städtepartnerschaft aktiv werden und kommunales mit zivilgesellschaftlichem Engagement verknüpfen. In jeder Gemeinde, in jeder Stadt gibt es Menschen, die sich ehrenamtlich für Andere einsetzen, oftmals über die Grenzen von Kontinenten hinweg. Diese Engagierten sind ein Geschenk für jede Bürgermeisterin und für jeden Bürgermeister. Denn es erwachsen dadurch viele Möglichkeiten, selbst etwas zu bewegen oder die Menschen im Ort für die Probleme in anderen Teilen der Welt zu sensibilisieren, so Petra Köpping weiter. Es sind dabei auch die kleinen Schritte, die zählen, wie beispielsweise die Umstellung auf fairen Kaffee im Rathaus oder auch große Schritte wie die Anbahnung einer Klimapartnerschaft. Die SKEW Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, die das Netzwerktreffen organisiert, steht dabei als Serviceund Beratungsstelle in allen Fragen kommunaler Entwicklungspolitik zur Seite. Telefon: 0341/ Seite 7

8 SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Integration Asyl Kommunales Besuch der Grundschule in Kühren 8 Staatsministerin Petra Köpping informiert sich am Mittwoch, den 8. Juni 2016, in der Grundschule "Zum Elefanten" in Kühren, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Wurzen im Landkreis Leipzig, gemeinsam mit Politikerinnen und Politikern wie der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die LINKE) und dem Wurzener Oberbürgermeister Jörg Röglin über die besonderen Herausforderungen bei der Integration von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Inklusionskongress Kongress der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag am 24. September 2016 in der Deutschen Zentralbücherei für Blinde SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, der Artikel 30 der UN-Behindertenrechtskonvention schreibt die uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am kulturellen Leben fest. Auf dem 3. INKLUSIONSKONGRESS der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag möchten wir über Kultur für Alle diskutieren. Was müssen Kultureinrichtungen und politische Akteure leisten, damit Menschen mit Behinderung ihr kreatives und künstlerisches Potenzial entfalten können und dieses auch zur Bereicherung der Gesellschaft genutzt werden kann? Telefon: 0341/ Seite 8

9 Welche Rahmenbedingungen benötigen wir, damit Menschen mit Behinderung eine Vielzahl von Kulturangeboten genießen können? Weit über diese Fragen hinaus geht das Bundesteilhabegesetz, welches derzeit im Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhabegesetz erarbeitet wird. Das Gesetz soll dem neuen gesellschaftlichen Verständnis nach einer inklusiven Gesellschaft Rechnung tragen und die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung verbessern. Auch darüber möchten wir mit Ihnen auf unserem Inklusionskongress diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Hanka Kliese, MdL, Sprecherin für Inklusion und Kultur der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag -- Weitere Informationen zum Programm, organisatorische Hinweise und Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier: SPD fördert Integration in den sächsischen Arbeitsmarkt +++ Bis zu Euro für Landkreis Leipzig für Arbeitsmarktmentoren +++ Arbeitsminister Martin Dulig (SPD) fördert die Integration von geflüchteten Menschen in den sächsischen Arbeitsmarkt. Das zuständige Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr veröffentlichte einen Projektaufruf, in dessen Mittelpunkt sogenannte Arbeitsmarktmentoren stehen. Das sind Personen, die einerseits Geflüchtete auf der Suche nach einer Ausbildung oder einem Job begleiten und andererseits Arbeitgeber unterstützen, die händeringend nach Fachkräften suchen. Insgesamt werden sachsenweit 13 Projekte gefördert. Damit entsteht in Kürze auch im Landkreis Leipzig eine solche Anlaufstelle. Die Vermittler helfen ganz praktisch bei der Arbeitsmarktintegration in unserer Region, begrüßt Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration und Mitglied der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag die Entscheidung des SPD-Ministers. In ganz Sachsen werden ca. 60 Mentoren gesucht. Jeder Einzelne soll bis zu 15 Geflüchtete betreuen. Im Landkreis Leipzig stehen bis 2019 dafür Euro zur Verfügung. Wir wollen, dass Integration erfolgreich ist. Ausbildung und Beschäftigung sind dafür enorm wichtig. Um den Geflüchteten eine Perspektive zu geben, müssen zügig Jobs oder Ausbildungsplätze angeboten werden. Der Arbeitsalltag kann Vorurteile ab- und Vertrauen aufbauen. Das nun gestartete Arbeitsmarktmentoren-Projekt ist dafür ein wichtiger Schritt auch aufgrund des zunehmenden Fachkräftebedarfes und der demografischen Entwicklung, erklärt Köpping abschließend. Hintergrund: Projektanträge können bis zum 15. Juli 2016 bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) eingereicht werden ( Mentoren stehen den Geflüchteten auf dem gesamten Weg der Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarktintegration beratend zur Seite. Auch Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe werden mit Rat und Tat unterstützt, um eine möglichst reibungslose Eingliederung der neuen Mitarbeiter oder Azubis zu gewährleisten. Das Programm wurde in enger Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, den Telefon: 0341/ Seite 9 9

10 Kammern, Sozialpartnern und kommunalen Spitzenverbänden erarbeitet. Es ist auf drei Jahre angelegt, mit rund Teilnehmerplätzen. Vorgesehen ist, möglichst in jedem Landkreis bzw. jeder kreisfreien Stadt mindestens ein Projekt mit jeweils mehreren Mentoren zu etablieren. Dafür stehen rund 9,5 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung. Antragsteller können Landkreise, Städte und Gemeinden sowie weitere Träger sein, die die Maßnahmen im Freistaat Sachsen durchführen. Es werden keine Doppelstrukturen geschaffen, ein vergleichbares Bundesprogramm existiert nicht. Informationen zum Förderprogramm/Projektaufruf auf den Seiten der SAB: Übersicht des Förderprogramms/Faktenblatt: Arbeitsmarktmentoren.pdf Medieninformation des Arbeitsministeriums: Markkleeberg, den 06. Juni 2016 Pressemitteilung Thema: Integration und Arbeitsmarkt Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration und Mitglied der SPD- Fraktion im Sächsischen Landtag erklärt zum Projektaufruf Arbeitsmarktmentoren für Geflüchtete des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr: 10 Anträge und Initiativen der SPD-Landtagsfraktion Aufgrund der parlamentarischen Sommerpause finden im Juli keine Plenarsitzungen statt. Feierliche Eröffnung des neuen SPD-Bürgerbüros in Markkleeberg Am Mittwoch, den 08. Juni 2061, fand die feierliche Eröffnung des neuen SPD-Bürgerbüros von Petra Köpping in Markkleeberg statt. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Gesellschaft folgten der Einladung und trugen so zu einer rundum gelungenen Feier in lockerer Atmosphäre bei. Telefon: 0341/ Seite 10

11 1 Jahr Bürgerbüro Petra Köpping in Grimma Mit einer kleinen Feier wurde am Freitag, dem 3. Juni, das einjährige Bestehen des Bürgerbüros der Landtagsabgeordneten Petra Köpping in Grimma begangen. Seit einem Jahr kommen Bürgerinnen und Bürger mit den unterschiedlichsten Anliegen in die Lorenzstraße 6 / Ecke Kreuzstraße, wo auch der SPD-Ortsverein Grimma seinen Sitz hat. Es fanden sich zahlreiche Grimmaer*innen zusammen, darunter auch Familien mit ihren Paten aus Syrien bzw. Afghanistan. Der familiäre Nachmittag mit Akkordeonmusik, Clown Maitre, Imbiss und Unterstützung aus dem Mehrgenerationenhaus wurde gern für Gespräche mit Petra Köpping genutzt. "Integration von Asylsuchenden" - Gespräch und Diskussion mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern im Wiprecht-Gymnasium Groitzsch 11 Wie können wir am Besten Asylsuchende in unserem alltäglichen Leben integrieren? Hat jeder Geflüchtete Anspruch auf einen Sprachkurs? Was passiert nach einer Abschiebung? Diesen und einigen weiteren Fragen widmete sich Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration sowie Mitglied des Sächsischen Landtages, am vergangenen Freitag, den 03. Juni 2016, im Gespräch mit Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrern des Wiprecht- Gymnasiums in Groitzsch. Während eines offenen Dialogs hatten diese die Möglichkeit, all ihre Fragen über gesammelte Alltagserfahrungen und den Umgang mit Geflüchteten zu stellen. Neben den Aufgaben und Verpflichtungen des Geschäftsbereiches der Sächsischen Staatsministerin für Telefon: 0341/ Seite 11

12 Gleichstellung und Integration, rückten insbesondere die persönlichen Erfahrungen und damit verbundenen Fragen in den Vordergrund. Einige merkten zudem an, dass sie ansteigende Tendenzen zu politischen Extremen - vor allem rechtspopulistischen Bewegungen - im eigenen Umkreis feststellen. Wie wichtig dabei die politische Bildung, Toleranz und die Besinnung auf demokratische Werte sind, erklärte Petra Köpping. Zudem gab sie konkrete Ratschläge über den Umgang mit extremistischen Bewegungen. Schlussendlich schaffte die Veranstaltung Raum zum Austausch, von welchem beide Seiten profitierten. Bemerkenswert ist das Engagement einiger der Schülerinnen und Schüler. Diese nehmen sich neben ihrem Schulalltag die Zeit für außerschulische und eigeninitiierte Aktionen für Geflüchtete im Rahmen des Projektes Grenzenlos. Dass sich Menschen für andere Menschen einsetzen, ist aus Sicht von Petra Köpping nicht hoch genug zu würdigen. Sie sagte deshalb abschließend auch ihre Unterstützung zu: Menschen, die benachteiligt und schwächer sind, für die bin ich vor allen Dingen da. Damit war diese Dialog-Runde zu ihrem Ende gekommen. Doch für das kommende Schuljahr sind weitere Schulveranstaltungen mit Petra Köpping im Landkreis Leipzig angedacht. Interessierte Schulen können sich gern unter petra.koepping@slt.sachsen.de melden. 04. Juli 2016* Information über Unterkunft für Flüchtlingskinder in Reibitz der ehemaligen Schule in Reibitz 04. Juli 2016* Fastenbrechen Flügelwegbrücke Dresden 05. Juli 2016* Kabinettssitzung Sächsischer Staatskanzlei, Dresden Juli 2016* Bundesrat Berlin 09. Juli 2016* Eröffnung CSD Pirna Marktplatz, Pirna 11. Juli 2016* Besuch eines Johanniter Kindergartens Kita Regenbogen, Kirchberg 11. Juli 2016* Gespräch mit Matthias Berger, OBM Grimma Grimma 12. Juli 2016* Kabinettsitzung Sächsischer Staatskanzlei, Dresden *Termine der Ministerin für Gleichstellung und Integration 12 V.i.S.d.P./Herausgeberin: Petra Köpping, MdL, Redaktion/Texte/Fotos: Sebastian Bothe, Beate Bahnert, Doreen Haym, Katja Mäder, Dr. Theresa Schmotz. Telefon: 0341/ Seite 12

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