Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

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1 2017 Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

2 VBB-Land Der VBB ist mit km 2 der flächenmäßig größte Verkehrsverbund in ganz Europa. Prignitz Ostprignitz- Ruppin Oberhavel Uckermark Barnim Havelland Märkisch- Oderland Berlin Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt (Oder) Potsdam- Mittelmark Oder-Spree Teltow- Fläming Dahme- Spreewald Elbe- Elster Oberspreewald- Lausitz Cottbus Spree-Neiße Europäische Metropolregionen im Vergleich Fläche in km Berlin/Brbg. VBB Frankfurt RMV Wien VOR Paris STIF Barcelona ATM Stuttgart VRS London TFL Amsterdam SRA Einwohner in Millionen 6,1 5,4 3,8 12,1 5,0 2,5 8,9 1,5 Quelle: EMTA 2018

3 Zahlen und Fakten 2017 VBB-Kennzahlen ,7 Mio. 330,5 Mio. Zugkilometer im Regionalverkehr* 33,6 Mio. Zugkilometer S-Bahn* Nutzwagenkilometer im übrigen ÖPNV Linien Mal pro Tag umrunden die Fahrzeuge im Verbundgebiet die Erde. Das sind im Durchschnitt Fahrzeugkilometer. Regional- und -Fernbahnhöfe U-Bahnhöfe S-Bahnhöfe Haltestellen im Verbundgebiet * bestelltes Verkehrsangebot 2 3

4 Fahrgäste Mrd. Fahrgäste/Jahr Mrd Mrd. Die Verkehrsunternehmen im VBB- Land befördern verbundweit über 4 Millionen Fahrgäste pro Tag in Bussen und Bahnen. Das sind 1,47 Milliarden Reisende jedes Jahr Tendenz steigend. Mio. Fahrgäste/Tag +1,9 % mehr Fahrgäste im Jahr 2017 im Vergleich zu ,44 3,39 3,40 3,45 3,47 3,51 3,54 3,62 3,74 3,81 3,95 4,03 Die Verkehrsunternehmen im VBB-Land bringen jeden Tag mehr Fahrgäste an ihr Ziel, als Berlin Einwohner hat. VBB: ca. 4,03 Mio. Fahrgäste/Tag Berlin: 3,60 Millionen Einwohner (Stand: 08/2017)

5 Zahlen und Fakten 2017 Pendler Menschen pendelten 2017 täglich zwischen Berlin und Brandenburg waren es noch Ein Plus von 3,2 Prozent zum Vorjahr. Pendler nach Berlin Berlin Pendler nach Brandenburg Um 58% stieg die Zahl der Pendler seit dem Jahr Im Jahr 2000 pendelten gerade mal Menschen zwischen Berlin und Brandenburg. Brandenburg Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Pendler nach Ländern, Stichtag 30. Juni km km fährt jeder Einwohner im Verbundgebiet rein rechnerisch in einem Jahr mit Bus und Bahn (Pro-Kopf-Beförderungsleistung). legt jeder gezählte Fahrgast im Verbundgebiet in einem Jahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. 4 5

6 Fahrgeldeinnahmen VBB-Fahrgeldeinnahmen nach Nutzergruppen Seit 2010 haben sich die Fahrgeld einnahmen von 1,07 Milliarden Euro auf 1,43 Mrd. Euro im Jahr 2017 gesteigert. Das entspricht ca. 34 Prozent. 40,6 % Beruf (Zeitkarten Erwachsene) Sonstige 8,0 % Senioren 4,5 % 33,5 % Gelegenheit (Bartarif) (VBB-Abo 65plus) 13,4 % Ausbildung (Zeitkarten Auszubildende, Schüler, Studenten) 11 Cent zahlt ein Fahrgast im Schnitt für jeden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegten Kilometer. 11 Einnahmen pro Personenkilometer (in Euro) Barcelona ATM Paris STIF Berlin VBB Frankfurt RMV London TFL Amsterdam SRA Einnahmen pro Fahrt (in Euro) Berlin VBB Paris STIF Barcelona ATM Amsterdam SRA Frankfurt RMV London TFL 0,10 0,10 0,11 0,12 0,22 0,25 0,68 0,72 0,83 1,19 1,20 1,23 Quelle: VBB aus EMTA 2018, Basisjahr: 2016

7 Zahlen und Fakten 2017 Ticket und Vertrieb Fahrausweisdrucker in Bussen Fahrausweisautomaten, stationär Fahrausweisautomaten, mobil Personalbediente Verkaufsstellen An Stellen im Verbundgebiet können Fahrgäste Fahrausweise erwerben. Sollte einmal kein Fahrscheinautomat in der Nähe sein, kann auch das Handyticket genutzt werden. Umsatzentwicklung aller Handyticketsysteme im VBB im Vergleich zum Vorjahr % 78 % 79 % * * geplant Abo-Kunden werden Ende 2018 eine VBB-fahrCard besitzen

8 Qualität Regionalverkehr 93,00% 98,60% S-Bahn 89,60 % 96,19% BVG /U-Bahn 98,80% 97,70% BVG /Tram 91,00% 96,20% BVG /Bus 87,20% 91,70% Pünktlichkeit Die Pünktlichkeitsgrade beschreiben jeweils den Anteil nicht verspätet erbrachter Fahrten. (1) Zuverlässigkeit Die Zuverlässigkeitsgrade beschreiben jeweils den Anteil tatsächlich erbrachter, d.h. nicht ausgefallener Fahrten. Als ausgefallen werden hierbei auch solche Fahrten bzw. Fahrtabschnitte gewertet, die verfrüht oder mit einer Verspätung oberhalb des Taktes der jeweiligen Linie erbracht wurden. (2) Regelmäßigkeit Die Regelmäßigkeit gibt den Anteil der Fahrten an, die nicht ausgefallen sind, und die entweder pünktlich waren oder im Fall von Verspätungen zumindest nicht das durch den Takt festgelegte Zeitfenster (max. 10 Minuten) überschritten haben. (3) (1) Die Berechnungsverfahren und die Schwellwerte, oberhalb denen eine Verspätung als unpünktlich gewertet wird, variieren hierbei für die einzelnen Verkehrsmittel. Für einige Verkehrsmittel sind auch Verfrühungen bis 90s zulässig. Weiterhin ist der Umgang mit ausgefallenen Fahrten bzgl. der Ermittlung der Pünktlichkeitsgrade unterschiedlich. Detaillierte Erläuterung zu den jeweiligen Berechnungsverfahren finden Sie im unter VBB.de/ Verbundbericht. (2) Die Berechnungsverfahren variieren hierbei für die einzelnen Verkehrsmittel. Detaillierte Erläuterung zu den jeweiligen Berechnungsverfahren finden Sie Sie im unter VBB.de/Verbundbericht. (3) Die Kenngröße Regelmäßigkeit wird nur für die Verkehrsmittel der BVG ermittelt.

9 Zahlen und Fakten 2017 Kundenservice Kundenkontakt wird digitaler, vielfältiger und umfangreicher. 10,14 Mio. Besucher auf der Homepage des VBB 1,98 Mio. Downloads mobiler Fahrinfo-Angebote ( Apps ) VBB API 54,41 Mio. Besuche der VBB-Fahrinfo 235 Mio. Anfragen über die API des VBB Über Kundenschreiben und s erreichen das VBB-Infocenter im Jahr Im Jahr 2000 waren es noch 882. Ca Anrufe brachten 2017 die VBB-Hotline zum Glühen. Das sind insgesamt mehr Anrufe als noch im Jahr

10 Barrierefreiheit Barrierefreie Bahnhöfe 92 % aller Regionalverkehrs-Bahnhöfe in Brandenburg sind bereits stufenfrei erreichbar. 59 % 94 % 66 % Regionalverkehrs- Bahnhöfe in Brandenburg S-Bahnhöfe im Verbundgebiet U-Bahnhöfe im Verbundgebiet Fahrzeuge im Verbundgebiet Busse davon 82% U-Bahnen VBB Bus & Bahn-Begleitservice Daten und Fakten seit 2008 Züge* davon 78 % der Wagen barrierefrei Straßenbahnen davon 77 % barrierefrei *Angaben bei S-Bahn als Viertelzüge, ein Viertelzug entspricht einer 2-Wagen-Einheit, die betrieblich nicht trennbar ist, Angaben im Bahn-Regionalverkehr als einzelne Wagen-Einheiten. über ca. ca Begleitungen 30 Neukunden monatlich 469 Mitarbeiter innen % verschiedene Nationalitäten Vermittlungsquote in den Arbeitsmarkt

11 Zahlen und Fakten 2017 Personal 52% Fahrer innen 20 % Techniker innen 14 % Verwaltung 14 % Sonstige Mitarbeiter innen sind in den 38 Verkehrsunternehmen beschäftigt. 724 Nachwuchskräfte befinden sich in Ausbildung Mit einer Steigerung von +1,5% gegenüber dem Vorjahr 2016 stellen die Unternehmen so viel Personal ein, wie nie zuvor. Dennoch ist die Besetzung von Stellen wegen des anhaltenden Fachkräftemangels eine Herausforderung. +1,5% 10 11

12 Nachhaltigkeit Viele Verkehrsmittel sind heute schon elektrisch, emissionsarm und energieeffizient unterwegs. 475 Straßenbahnen* 12 O-Busse S-Bahnen* Mit Bus und Bahn klimafreundlich unterwegs 4 E-Busse Das sind 0,1% der insgesamt Busse. 420 Regionalbahnen* Das sind 83% der insgesamt 508 Wagen. U-Bahnen* *Die Angaben bei Regionalbahnen, U-Bahnen und Straßenbahnen sind einzelne Wagen-Einheiten. Die Angaben bei den S-Bahnen entsprechen einem Viertelzug (ein Viertelzug ist eine 2-Wagen-Einheit, die betrieblich nicht trennbar ist). 70% der 1,47 Milliarden Fahrgäste/Jahr sind bereits mit elektrischen Verkehrsmitteln im Verbundgebiet unterwegs. 30 % der Fahrgäste sind mehrheitlich mit umweltfreundlichen Bussen sowie vereinzelt mit dieselbetriebenen Regionalbahnen unterwegs.

13 Zahlen und Fakten 2017 Schiene lebt E-Mobilität schon heute aber es ist auch noch viel zu tun. Traktionsart (Antrieb) nur elektrisch nur Diesel sowohl elektrisch als auch Diesel 24% 76% Drei Viertel der Leistung (Zugkilometer) bei den Regionalbahnen werden schon elektrisch erbracht. Es könnten noch mehr sein, wenn Strecken durchgehend elektrifiziert würden

14 Nachhaltigkeit Standards bei Abgasnormen der Busse steigen. 67 % 33 % 63 % 37 % 2017 Euro 5, EEV, Euro 6 Euro 4, Euro 3, Euro 2 und schlechter sind rund zwei Drittel der Busse (über Busse) im Verbundgebiet mit besonders emissionsarmer EURO 5-, EEV- oder EURO 6-Abgasfiltertechnik ausgestattet.

15 Zahlen und Fakten 2017 Wachstum PlusBus-Netz wächst. Ab Juli 2018 wird es insgesamt 13 PlusBus-Linien in fünf Landkreisen geben. 2 PlusBus-Linien 2 PlusBus-Linien Prignitz Ostprignitz- Ruppin Uckermark Barnim Oberhavel Stand der Umsetzung bereits umgesetzt Linien in Planung Havelland Brandenburg an der Havel Potsdam Berlin Märkisch- Oderland Frankfurt (Oder) 6 PlusBus-Linien In Brandenburg wächst mit dem PlusBus-Konzept in der Fläche ein attraktives Bussystem, das eng mit der Bahn verknüpft ist und dieses ergänzt. Zur Gewährleistung einer gleichbleibende Qualität gelten folgende Kriterien: Potsdam- Mittelmark 1 PlusBus-Linie 2 PlusBus-Linien (Umsetzung 07/2018) Teltow- Fläming Elbe- Elster Dahme- Spreewald Oberspreewald- Lausitz Oder-Spree Cottbus Spree-Neiße 60 Minuten 15 Minuten 3 Mal täglich Regelmäßiger Taktverkehr: Mindestens 1 h-takt am Mo Fr von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr Verknüpfung zur Bahn: Übergangszeit vom/zum SPNV beträgt max. 15 Minuten (inkl. Wegezeit) Wochenendbedienung: Am Wochenende sind mindestens 3 Fahrtenpaare pro Tag anzubieten 14 15

16 Impressum VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Hardenbergplatz Berlin VBB-Infocenter T Verantwortliche Geschäftsführerin Susanne Henckel Stand: 15. Juni 2018 info@vbb.de VBBapp VBB.Vreizeit #vreizeit Wir wünschen eine gute Fahrt. BOB BAYERISCHE OBERLANDBAHN GMBH (TRANSDEV REGIO OST GMBH) HOLZKIRCHEN DB AG DB REGIO AG POTSDAM, LEIPZIG HANS HANSEATISCHE EISENBAHN GMBH PUTLITZ NEB NEB BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH BERLIN ODEG ODEG OSTDEUTSCHE EISENBAHN GMBH PARCHIM S-BAHN S-BAHN BERLIN GMBH BERLIN ANGER GÜNTER ANGER GÜTERVERKEHRS GMBH & CO. OMNIBUSVERMIETUNG KG MARQUARDT BBG BARNIMER BUSGESELLSCHAFT MBH EBERSWALDE BEHRENDT FRITZ BEHRENDT OHG KLOSTER LEHNIN-NETZEN BOS BUSVERKEHR ODER-SPREE GMBH FÜRSTENWALDE BVG BERLINER VERKEHRSBETRIEBE AöR BERLIN CV COTTBUSVERKEHR GMBH COTTBUS DRO DB REGIO BUS OST GMBH POTSDAM GLASER OMNIBUSVERKEHR ARMIN GLASER WIESENBURG/MARK HARU HARU-REISEN GMBH & CO. KG BERLIN HERZ HERZ-REISEN GMBH ZOSSEN HVG HAVELBUS VERKEHRSGESELLSCHAFT MBH NAUEN LANGE OMNIBUSUNTERNEHMEN HANS-HERMANN LANGE GÖRZKE LEO OMNIBUSCENTER LEO REISEN COTTBUS-GALLINCHEN MOBUS MOBUS MÄRKISCH-ODERLAND BUS GMBH STRAUSBERG ORP OSTPRIGNITZ-RUPPINER PERSONENNAHVERKEHRSGESELLSCHAFT MBH KYRITZ OVG OBERHAVEL VERKEHRSGESELLSCHAFT MBH ORANIENBURG-GERMENDORF PB ARGE PRIGNITZBUS PERLEBERG REGIOBUS REGIOBUS POTSDAM MITTELMARK GMBH BEELITZ REICH A. REICH GMBH JÜTERBOG RVS REGIONALE VERKEHRSGESELLSCHAFT DAHME-SPREEWALD MBH LUCKAU SAT SABINCHEN TOURISTIK GMBH TREUENBRIETZEN SCHMIDT BUSVERKEHR GERD SCHMIDT GMBH LAUCHHAMMER SRS SCHÖNEICHER-RÜD- ERSDORFER STRASSENBAHN GMBH SCHÖNEICHE STE STRAUSBERGER EISENBAHN GMBH STRAUSBERG SVF STADTVERKEHRSGESELLSCHAFT MBH FRANKFURT (ODER) FRANKFURT (ODER) UVG UCKERMÄRKISCHE VERKEHRSGESELLSCHAFT MBH SCHWEDT VBBR VER- KEHRSBETRIEBE BRANDENBURG AN DER HAVEL GMBH BRANDENBURG AN DER HAVEL VGOSL VERKEHRSGESELLSCHAFT OBERSPREEWALD-LAUSITZ MBH SENFTENBERG VIP VIP VERKEHRSBETRIEB POTSDAM GMBH POTSDAM VTF VERKEHRSGESELLSCHAFT TELTOW-FLÄMING MBH LUCKENWALDE VMEE VERKEHRSMANAGEMENT ELBE-ELSTER GMBH FINSTERWALDE WETZEL OMNIBUSBETRIEB GUSTAV WETZEL PLANEBRUCH WS WOLTERSDORFER STRASSENBAHN GMBH WOLTERSDORF (bis )

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