Erste Hilfe im Schulalltag»DOs & DON'Ts!«

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1 Schnuppermitgliedschaft im VBE Niedersachsen Hiermit beantrage ich eine kostenlose Schnuppermitgliedschaft im VBE Niedersach sen. Sollte ich der Landesgeschäftsstelle des VBE in Hannover bis spätestens zwei Wochen vor Ablauf der 6 Monate keine gegenteilige Mitteilung zukommen lassen, werde ich Mitglied im VBE Niedersachsen. Meine Einzugsermächtigung wird erst danach wirksam. Name Vorname Straße Nr. PLZ Ort Telefon Beruf Status Stundenzahl Besoldungsstufe Geburtsdatum Geburtsort Dienststelle Ort Datum Ihr kostenloses»dankeschön«für die Wahrnehmung eines Beratungsgesprächs: Unser»Erste-Hilfe-Kit«mit exklusiver Edelstahl-Halterung. (Solange Vorrat reicht) Telefax Unterschrift Bei uns sparen Sie Geld, damit Sie vorsorgen können! Vereinbaren Sie mit mir einen Termin zur»ersten Hilfe für Berufsund Versicherungsanfänger«Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Beitragszahlungen bei Fälligkeit zulasten meines Girokontos bei der BLZ mittels Lastschrift einzuziehen. Datum Unterschrift Wenn mein/unser Konto nicht die erforderliche Deckung aufweist, be steht seitens des kontoführenden Geldinsti tuts keine Verpflich tung zur Einlösung. Bei uns sparen Sie Geld damit Sie vorsorgen können. Machen Sie den Versicherungsund Vorsorge-Check. Sparen Sie Beiträge bei Ihren Versicherungen und stärken Sie Ihre Altersvorsorge ohne finanzielle Mehrbelastung. Die Checkpunkte für Sie: Der Versicherungs-Check analysiert Ihren Versicherungbestand zeigt Ihnen Sparpotenzial auf Der Vorsorge-Check analysiert Ihre individuelle Situation zeigt Ihre Versorgungslücken auf führt zu Ihrem persönlichen Vorsorgeplan Kommen Sie zu uns: GESCHÄFTSSTELLE Hannover Lange Laube 20, Hannover Fax: thomas.metten@huk-coburg.de Wichtig: Erste Hilfe für junge Lehrer/-innen Sachkompetent und engagiert für Lehrerinnen und Lehrer Erste Hilfe im Schulalltag»DOs & DON'Ts!«Verband Bildung und Erziehung Landesverband Niedersachsen e. V.

2 Erste Hilfe im Schulalltag»DOs & DON'Ts!«

3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Als ausgebildeter Sanitäter und Ausbilder für Erste Hilfe weiß Quint Gembus, was zu tun ist, wenn Erste Hilfe gebraucht wird und was Lehrerinnen und Lehrer unbedingt darüber wissen müssen. Es geht um Grundinformationen über die zur Lebensrettung notwendigen Maßnahmen. Diese zu kennen, bevor sie vonnöten sind, schafft Vorsprung und gibt Sicherheit. Lehrerinnen und Lehrer müssen wissen, was zur Ersten Hilfe gehört und was sie in gar keinem Fall dürfen (Entfernen von Fremdkörpern aus Wunden sowie Verabreichen von Medikamenten jeder Art ist z. B. nur die Sache von Ärztinnen und Ärzten). Erst mal tief durchatmen nur keine Panik. Manchmal sind es ganz einfache Dinge, die Panik verhindern (ein Stückchen Traubenzucker gegen Unterzuckerung, die Lippenbremse bei Asthma, die richtige Lagerung von Verletzten, Vertrauen schaffende Ansprache der Patienten, damit sie wissen, Erste Hilfe ist da, notwendige weitere ärztliche Hilfe bei Bedarf schon verständigt und bald da). DANKE, Quint Gembus, für die wichtigen Hinweise zur Ersten Hilfe, praxisnah durchdacht, mit dem Blick für das Wesentliche praktisch zusammengestellt und klar vermittelt. DANKE, Catharina Vater, für die an sprechenden Zeichnungen. DANKE, HUK COBURG, für die freundliche Unterstützung dieser Veröffentlichung. Die Erste-Hilfe-Broschüre wird vielen Lehrerinnen und Lehrern sehr von Nutzen sein. Dr. Ingrid Otto stellv. Vorsitzende des VBE Niedersachsen 2

4 Inhaltsverzeichnis Drei goldene Regeln zur Ersten Hilfe in der Schule Was muss ich wissen? Was tun, wenn? Notfälle in der Schule Wunden Stark blutende Wunden Fremdkörper in Wunden Sportunfälle Brüche Amputation Verätzungen Verbrennungen Unterkühlung Atmung/Kreislauf Bewusstlosigkeit Ohnmacht/Kreislaufzusammenbruch Sonnenstich/Hitzschlag Schwellungen der Atemwege Verschlucken Asthma Diabetes Drogen Aids und Hepatitis Nachwort Sicherheit im Unterricht Unfallanzeige (Muster) Frischer Wind bei der»adj«im VBE Zehn gute Gründe für eine Schnuppermitgliedschaft

5 Drei goldene Regeln zur Ersten Hilfe in der Schule 1. Nur wer einen kühlen Kopf behält, kann richtig handeln! Die Ruhe bewahren klingt natürlich oft leichter, als es ist, aber andererseits kann man in Extremsituationen oft Kräfte entwickeln und Dinge leisten, die man sich sonst nie zugetraut hätte. Die Schüler verlassen sich auf uns. Darum sollten wir ihnen zeigen, dass wir die Situation unter Kontrolle haben. Bei der Ersten Hilfe ist zwar Eile geboten aber zum kräftigen Durchatmen und Ruhebewahren ist immer genug Zeit. 2. Keine Angst vor Fehlern! Der größte Fehler, den wir machen können, ist nix zu tun. Sobald man anfängt zu helfen, macht man auch schon das Richtige. Natürlich macht man nicht immer alles perfekt aber das erwartet ja auch keiner. Falls man gar nichts mehr weiß und einem alles über den Kopf wächst, kann man auch einfach den Notruf fragen, wie man sich verhalten soll. Hier sitzen erfahrene Rettungs assistenten, die für jedes Problem eine Lösung haben. 3. Nicht nur im Notfall an den Notfall denken! Wenn wir erst im Notfall überlegen, wo eigentlich der Erste-Hilfe-Kasten ist, wie man sich bei Feuer verhält oder was im Physikunterricht alles beim Umgang mit Strom pas sieren könnte, ist es oft zu spät. Wir verlieren viel Zeit und werden unsicher. Darum lieber vorbeugen. Mit dem Schulleiter und den Kollegen Ret tungspläne besprechen und sich Rettungsmittel wie Feuerlöscher oder Verbandskästen zeigen lassen. Einfach mal den Ernstfall proben: Was muss ich in welcher Reihenfolge tun? Was muss ich speziell in meiner Schule beachten? Und natürlich sich regelmäßig in Erste Hilfe schulen lassen. Nur wenn man regelmäßig einen Erste-Hilfe-Lehrgang besucht, hat man die nötige Sicherheit um im Ernstfall die Ruhe zu bewahren und das Richtige zu tun. 4

6 Was muss ich wissen? Zur Ersten Hilfe sind wir immer verpflichtet, unterlassene Hilfeleistung ist eine Straftat. In der Schule gilt das natürlich für uns als Lehrer umso mehr, weil wir ja für die Kinder eine gewisse Verantwortung haben. Deswegen können die Eltern von uns auch erwarten, dass wir in der Lage sind zu helfen. Hauptverantwortlich für die Sicherheit seiner Schule ist immer der Schulleiter. Er ist auch erster Ansprechpartner, wenn man sich nicht sicher ist, wie man sich im Notfall verhalten sollte. Grundsätzlich sollte man immer folgende Dinge wissen: Was für Sicherheitseinrichtungen gibt es? (z. B. Notfalltelefone, Erste-Hilfe- Kästen, Krankenzimmer und Feuerlöscher) Wer muss alles bei einem Notfall benachrichtigt werden? Gibt es Schulsanitäter? Gibt es speziell in Erster Hilfe geschulte Mitarbeiter? Wo ist der nächste Durchgangsarzt? Wo ist das nächste Krankenhaus? Was für weitere Ärzte gibt es in der Nähe? Gibt es spezielle Zufahrten für Rettungswagen? Gibt es Transportscheine für Taxen? Welche Flucht- und Rettungswege sind ausgeschildert? Wie verhalte ich mich bei Feuer? Wo sind die Sammelplätze? Wo muss ich meine Erste-Hilfe- Leistung dokumentieren? Was gibt es für spezielle Vorschriften und/oder Formulare an meiner Schule? 5

7 Was tun, wenn? Wenn sich in der Schule ein Notfall ereignet, ist man als Lehrkraft sofort voll gefordert und hat manchmal das Gefühl, an tausend Dinge gleichzeitig denken zu müssen. Aber wenn man sich an ein paar Grundregeln hält, kann eigentlich nichts schiefgehen. 1. Der Patient Das Wichtigste ist immer der Patient. Grundsätzlich sollten wir jede Sorge ernst nehmen und so handeln, wie wir es gelernt haben und für richtig halten. Wenn wir uns unsicher oder überfordert fühlen, kann man meistens noch einen Kollegen hinzuholen. 2. Die anderen Schüler Schüler müssen sich immer zumindest beaufsichtigt fühlen. Und meistens verhalten sie sich in so einer Situation wesentlich erwachsener, als wir es sonst von ihnen gewohnt sind. Jüngere Schüler können wir auch gut in die Nachbarklasse oder in die Pausenhalle schicken, ältere Schüler können einem auch gut bei der Ersten Hilfe assistieren. Wichtig ist, dass keine Schüler einfach nur drum herumstehen und gaffen darum drei bis vier Helfer auswählen und den Rest am besten rausschicken. 3. Krankenhaus oder nicht? Wenn wir uns wirklich unsicher sind, ist es immer besser, vom Schlimmeren auszugehen. Ansonsten kann man häufig auch die Eltern benachrichtigen und diese mitentscheiden lassen. Gerade wenn es reicht, erst im Verlaufe des Tages einen Arzt aufzusuchen, ist es aber wichtig, die Eltern zu benachrichtigen. 4. Der Transport Bei schweren Verletzungen, wenn der Schüler schnell ins Krankenhaus oder liegend transportiert werden muss (z. B. bei Kreislaufschwäche), sollte man immer einen RTW rufen. Wichtig ist, dass immer eine geeignete Betreuungsperson (Lehrkraft, Sekretärin oder auch Schul sanitäter) den Schüler begleitet. Bei weniger schlimmen Verletzungen kann man auch zu Fuß gehen oder mit dem Taxi ins Krankenhaus oder zum Arzt fahren. Teilweise können das auch die Eltern übernehmen. Niemals sollte man mit dem eigenen Auto fahren! 5. Und sonst? Wenn der Schüler versorgt ist, müssen wir alles dokumentieren, was wir getan haben. In jeder Schule gibt es ein Ver bandbuch, in das alle Erste-Hilfe-Leistungen eingetragen werden. Falls es zu irgendwelchen Komplikationen kommt, im schlimmsten Fall sogar zu Anschuldigungen, wir hätten nicht richtig gehandelt, können wir so belegen, dass wir alles richtig gemacht haben. Je nachdem, was passiert ist, müssen wir eventuell auch noch eine Unfallanzeige ausfüllen, diese liegen meistens im Sekretariat bereit und werden vom GUV, der zuständigen Unfallversicherung, bereitgestellt. Diese Unfallanzeige ist wichtig, damit der Arzt oder das Krankenhaus mit der Unfallversicherung abrechnen kann. 6

8 Notfälle in der Schule Wunden Wunden sind in den Top-Ten der Schulnotfälle ganz weit oben. Vom kleinen Kratzer am Arm bis zu großen, blutenden Kopfwunden oder sogar lebensbedrohlichen Blutungen kommt alles vor. Wunden sind immer Verletzungen der Haut. Der Schutzmantel des Körpers ist beschädigt. Keime und Bakterien können somit leichter eindringen. Die meisten Wunden bluten, was vor allem Krankheiten übertragen kann. Darum ist es wichtig, dass sie fachgerecht versorgt werden. Wichtig ist: Medikamente haben bei der Wundversorgung in der Ersten Hilfe nichts zu suchen! Also nicht mit Salben, Tinkturen oder Hausmittelchen experimentieren. Auch eine Desinfektion der Wunde ist nicht nötig. Stark verschmutzte Wunden, bei denen eine Desinfektion eventuell angebracht wäre, sollten immer von einem Arzt untersucht werden. wenig Einfühlungsvermögen und ein buntes Pflaster). Darüber hinaus soll die Wunde vor Keimen der Umwelt und die Umwelt vor den Keimen der Wunde geschützt werden. Bei großen Schmerzen kann man durch Kühlung mit fließendem, kaltem Wasser helfen. Nicht direkt mit Eis auf der Haut kühlen, Eisspray oder Ähnliches in die Wunde sprühen. Anschließend kann man mit einem Pflaster, einem Verbandpäckchen oder einem Verband je nach Größe und Lage der Verletzung die Wunde behandeln. Wichtig ist, dass man sich im Verbandskasten auskennt, um im Falle des Falles hier nicht zu verzweifeln. Gerade als Sportlehrer (aber nicht nur) sollte man regelmäßig den Verbandskasten kontrollieren, ob noch alles in ausreichender Menge und Qualität vorhanden ist. Maßnahmen Für jede Wundbehandlung Einmalhandschuhe (z. B. aus Latex) anziehen. Es geht dabei nicht um den Schutz vor Aids, sondern vor allem darum, den Patienten vor den Keimen unserer Hände zu schützen. Das mag einem bei den ersten Behandlungen komisch vorkommen, wird aber schnell zur Normalität. Bei der Wundversorgung geht es hauptsächlich um Schmerzlinderung (bei kleinen Kindern reicht da oft schon ein 7

9 Stark blutende Wunden Anders als kleine Wunden und Verlet - zungen können stark blutende Wunden lebensgefährlich sein, wenn man sie nicht sofort versorgt. Stark blutende Wunden sind häufig Verletzungen der Venen oder Arterien, können aber auch an anderen Stellen auftreten. Der Patient zeigt die Anzeichen eines Schocks, d. h. er ist meistens blass und kaltschweißig. Er sollte deshalb als Erstes beruhigt und hingelegt werden, damit er nicht fallen kann. Wenn die Verletzung es zulässt, sollte der Patient in die Schocklage gebracht, also seine Beine hochgelagert werden. Auch der Notruf sollte so schnell wie möglich alarmiert werden. Wenn möglich, zum Beispiel bei Verletzungen an den Armen und Beinen, sollte der betroffene Körperteil immer hochgelagert werden, um den Blutfluss zu verringern. Bei Verletzungen am Arm kann die Blutzufuhr mit der Hand abgedrückt werden. Hierfür greift man um den Oberarm und schiebt auf der Innenseite den Bizeps nach oben. Wenn man jetzt die Finger fest auf den Arm drückt, spürt man den Puls und kann so die Blutzufuhr verringern. Achtung! Niemals versuchen mit Riemen, Schnüren o. Ä. Arme oder Beine abzubinden! Dies kann sonst dazu führen, dass der Patient den Körperteil verliert! Maßnahmen Der Druckverband Wenn der Patient liegt und der Notruf veranlasst ist, sollte man mit dem Druckverband beginnen. Der Druckverband ist ein sehr fester Verband, der direkt auf der Verletzung angebracht wird. Er kann nur an Arm- und Beinverletzungen angebracht werden. Als Erstes eine sterile Wundauflage direkt auf die Wunde legen. Notfalls kann hier auch mit einem Taschentuch improvisiert werden. In diesem Fall geht Blutstillung vor Keimfreiheit. Anschließend brauchen wir Befesti - gungsmaterial, am besten die Dreiecktücher aus dem Verbandskasten. Andere Tücher oder Verbände reichen auch, allerdings ist es umso schwieriger je elastischer das Material ist. Zur Fixierung zuerst den Arm oder das Bein und die Wundauflage umwickeln, damit diese nicht mehr festgehalten werden muss. Jetzt brauchen wir ein Druckpolster. Hierfür eignen sich Verbandpäckchen (müssen nicht ausge packt werden), aber auch Taschentücherpackungen u. v. m. Wichtig ist, dass das Druckpolster direkt auf der Wundauflage über der Wunde platziert wird, damit der Druck die Wunde verschließt und die Blutung stoppt. Danach das Dreiecktuch direkt über dem Druckpolster zuknoten, und zwar mit viel Kraft, damit die Blutung möglichst effektiv gestillt wird. Der Knoten muss so liegen, dass Knoten, Druckpolster, Wundauflage und Wunde direkt übereinander sind. Wenn die Blutung immer noch nicht gestillt ist, den Druckverband auf gar keinen Fall aufmachen, sondern versuchen, mit einem weiteren Tuch o. Ä. noch mehr Druck auf den ersten Knoten auszuüben. 8

10 Presshilfen Bei allen Verletzungen, bei denen kein Druckverband möglich ist, direkt mit einer Wundauflage und einer Presshilfe (z. B. einem Dreiecktuch) Druck auf die Wunde ausüben. Am besten den Patienten selber drücken lassen, wenn er das noch kann (oder ihn dabei unterstützen). Er weiß am besten, wie stark der Druck sein darf, und wird auch ruhiger, wenn er merkt, dass er sich selbst helfen kann. Fremdkörper in Wunden Fremdkörper in Wunden sollten niemals entfernt werden. So lange sie nicht bewegt werden, können sie die Situation nicht verschlechtern, sondern stabi lisieren. Sie verschließen Blutgefäße und verhindern, dass weitere Keime eindringen können. Maßnahmen Handelt es sich um größere Fremdkörper, dann sollten diese für den Transport zum Krankenhaus fixiert werden. Dies geht je nach Gegenstand mit ein paar Verbandrollen o. Ä. Auch für kleine Fremdkörper wie Holz- und Glassplitter oder Rollsplitt gilt für uns als Lehrer: Finger weg! Entfernen von Fremdkörpern ist allein Aufgabe des Arztes! 9

11 Sportunfälle Sportunterricht gilt als einer der unfallträchtigsten Bereiche der Schule. Auch hier gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Hinweise für den richtigen Umgang mit Sportgeräten oder korrektes Absichern von Gefahrenstellen in der Turnhalle gibt u. a. die zuständige Unfallversicherung. Ansonsten sollte man besonders darauf achten, dass entsprechende Rettungsmittel zur Verfügung stehen und sich mit diesen auch gut auskennen. Dazu gehört das Notfalltelefon, der Erste- Hilfe-Kasten und wenn vorhanden entsprechende Ruhe- und Behandlungsräume für Verletzte. Vorbildlich ist es auch, wenn eine Krankentrage zur Verfügung steht. Der Verbandskasten sollte nicht nur die übliche Grundausstattung, sondern noch folgende sinnvolle Ergänzungen enthalten: Einmalhandschuhe zur Wundbe handlung. Eine komplette Box ist viel sinnvoller als ein einzelnes Paar, das schnell mal nicht ersetzt wird. Kühlmöglichkeiten. Bei Sportunfällen ist das Kühlen mit (nassen) Tüchern, Einmalkühlpacks (erhältlich z. B. in der Apotheke) oder speziellen Kühlpacks aus dem Eisschrank am sinnvollsten. Zu sätzliches Verbandmaterial. Am bes ten in einer leicht zugänglichen, trans portablen Box. Brüche, Verstauchungen, Bänderrisse, Zerrungen Bruch oder Verstauchung? Ist das Band gerissen oder gezerrt? Oft ist das schwierig zu entscheiden und doch stellt sich für uns Lehrer immer wieder die Frage: Brauchen wir einen Arzt oder nicht? Wichtig ist, dass wir jede Verletzung ernst nehmen und genauer untersuchen. Auch wenn wir meinen, der Schüler simuliert, kann es trotzdem was Ernstes sein. Zu einer Untersuchung gehört immer, dass wir uns die Verletzung anschauen. Im Bereich der Füße auf jeden Fall Schuhe und Socken ausziehen lassen. Bei Verletzungen im Bereich des Brustkorbes den Oberkörper freimachen lassen, bei Schülerinnen sollte das natürlich eine weibliche Lehrkraft übernehmen. Ist es unklar, wo genau es wehtut, z. B. nach einem Sturz aus großer Höhe kann ein kompletter Bodycheck erforderlich sein. Hierbei untersucht man den gesamten Bewegungsapparat von Kopf bis Fuß. Auch der Hinterkopf, die Wirbel- 10

12 säule, die Rippen und das Abtasten des Bauches sollten nicht vergessen werden. Besonders wichtig ist auch eine Funktionsprüfung der Gelenke, also z. B. das Öffnen und Schließen der Hand. Hierbei ach tet man nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf Geräusche wie Knochenreiben. Das Knacken der Gelenke ist meistens harmlos. Blutergüsse oder Prellmarken sollte man vorsichtig abtasten, ob Erhebungen fühlbar sind, die auf Absplitterungen von Knochen hindeuten könnten. Bei allen Unklarheiten immer noch einen Kollegen hinzuziehen, die Eltern anrufen oder einen Transport zum Arzt veranlassen. Maßnahmen Als Erstes die entsprechende Körperpartie ruhigstellen, indem man den Schüler nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen lässt. Bei großen Schmerzen und schweren Verletzungen einen Notruf absetzen und, wenn möglich, den Patienten in die Schocklage (Beine hoch) bringen. Die betroffene Stelle immer genau untersuchen und überprüfen, ob vielleicht noch andere Partien verletzt sind. Zur Schmerzlinderung mit nassen Tü - chern, Einmalkühlpacks oder Kühlpacks aus dem Kühlschrank (nicht unter 4 C) kühlen. Damit der Körperteil nicht unnötig bewegt wird und noch mehr Schmerzen verursacht, kann man ihn mit Jacken, De cken oder Kissen fixieren. Nicht schienen! Je nach Verletzung den Patient möglichst schonend zum Durchgangsarzt oder in ein Krankenhaus bringen. Amputationsverletzungen Es kommt immer wieder zu Verletzungen, bei denen ein Körperglied, zum Beispiel ein Finger, abgetrennt wird. Dank der modernen Medizin ist es oft noch möglich, das Amputat (also z. B. den Finger) zu retten und es wieder anzunähen. Wichtig hierfür ist, dass wir als Ersthelfer das Amputat finden und richtig be handeln. Unsere erste Sorge gilt natürlich dem Patienten. Er sollte möglichst schnell beruhigt und in Schocklage gebracht werden. Außerdem unbedingt den Notruf veranlassen. Die Verletzung versorgen, indem der Stumpf mit einer sterilen Wundauflage abdeckt wird. Bei stark blutenden Amputationen versuchen, mit Druck die Wunden zu schließen. Dies kann der Patient oft auch noch selbst. Ist der Patient stabilisiert und ver - sorgt, können wir uns um das Amputat kümmern. Das Amputat finden und in eine sterile Wundauflage einwickeln. Das eingewickelte Amputat wird in einen sauberen Plastikbeutel gelegt und dieser luftdicht verschlossen. Hierfür kann z. B. auch ein Latexhandschuh benutzt werden. Optimal kann das Amputat jetzt noch versorgt werden, wenn ein weiterer Beutel und kaltes Wasser und/oder Eis vorhanden ist. In den mit Wasser und Eis gefüllten Beutel kann der erste, luftdicht verschlossene Beutel gelegt werden. Jetzt ist das Amputat keimfrei 11

13 verpackt, luftdicht verschlossen und wird gekühlt. Dies sind die optimalen Bedingungen, um es im Krankenhaus wieder annähen zu können. Verätzungen Verätzungen sind den Verbrennungen nicht unähnlich. Sie werden aber nicht durch Hitze, sondern durch Chemikalien, in der Regel Säuren oder Laugen, ausge löst. Auch Verätzungen schädigen das Ge webe stark, besonders Laugen verur sachen tiefe Verletzungen. Besondere Obacht gilt bei Verätzungen im Bereich der Atemwege und der Augen. Aber auch durch die starken Schmerzen kann immer eine Schock gefahr bestehen. Wenn man im Unter richt mit Säuren oder Laugen hantiert, sollte man immer an geeignete Schutz maßnahmen denken. Dazu gehört auch, dass man säurefeste Handschuhe für Hilfsmaßnahmen und frisches Wasser zum Spülen bereithält. Ideal sind Augenduschen. Außerdem sollte man darauf achten, dass keiner der Schüler Kunstfasern trägt, weil diese im Notfall zu großen Komplikationen führen können. Maßnahmen Notruf, besonders bei großflächigen Verätzungen. An den Selbstschutz denken. Erste-Hilfe- Handschuhe sind nicht säurefest. Betroffene Stellen mit möglichst viel Wasser spülen, sodass die Säure entfernt oder stark verdünnt werden kann. Für den Notarzt Säurereste oder die entsprechenden Flaschen sicherstellen. Verbrennungen Verbrennungen gehören zu den schlimmsten Wundverletzungen. Sie beinhalten eine extrem große Infektionsgefahr, können schnell lebensgefährlich sein und hinterlassen oft tiefe Narben. Dies hängt mit der Beschaffenheit der Haut zusammen. Sie ist ein idealer Wärmespeicher. Bei einer Verbrennung, z. B. an heißem Metall, oder einer Verbrühung, z. B. mit kochendem Wasser, trifft sehr viel Hitze auf das Gewebe, die es aufnehmen und speichern, aber nur schlecht verteilen kann. Darum kommt es an der Kontaktstelle zu starken Zellschäden bis hin zur Verkohlung. Aber auch im umliegenden Gewebe hinterlässt die Hitze ihre Spuren und schädigt es bis in die Tiefe. Deshalb heilen Brandwunden schlecht, sie näs sen und vernarben häufig. Bei großflächigen Brandwunden, z. B. einer Verbrühung des gesamten Brustbereichs, besteht zudem Schockgefahr. Ist die betroffene Fläche noch größer, schwebt die Person in Lebensgefahr und braucht schnellstens notärztliche Hilfe. Maßnahmen: Bei großflächigen Verbrennungen: Notruf und Schocklage (Beine hochlagern). Kühlen ist das Allerwichtigste. Kleine Wunden am besten unter fließendem, kaltem Wasser kühlen, bei größer en Wunden nimmt man nasse Tücher. Kühlen sollte man bei kleinen und großen Brandwunden nicht kürzer als 20 Minuten, denn nur, wenn man lange genug kühlt, kann die Hitze auch aus dem umliegenden Gewebe weichen. Der zerstörende Prozess 12

14 wird gestoppt und die Heilung beginnt. Der Schmerz lässt zwar oft schon nach kurzer Kühldauer nach, aber die Hitze ist noch tief in der Haut. Unterkühlung Von einer Unterkühlung spricht man, wenn die Körperkerntemperatur absinkt. Also der Körper es nicht mehr schafft, die Körpertemperatur von ca. 37 C aufrechtzuerhalten. Auftreten können Unterkühlungen nicht etwa nur bei Schnee und extremen Minustemperaturen, sondern bereits bei einer Außentemperatur von unter 10 C. Begünstigt wird dies durch nasse Kleidung, vor allem auch durch nasse Schuhe. Zum Beispiel bei längeren Wanderungen, bei nasskaltem Wetter oder wenn ein Kind in einen Fluss gefallen ist. Unterkühlungen können lebens bedrohlich sein nicht nur die Unterkühlung, sondern auch Fehler, die bei der Rettung gemacht werden, können extrem gefährlich sein! Man unterteilt die Unterkühlung in drei Stadien: Abwehrstadium Der Körper versucht durch Zittern die Tem peratur zu halten. Gleichzeitig zentralisiert er sich, das heißt, die Temperatur wird in der Körpermitte gehalten, während die Extremitäten auskühlen. Zu erkennen ist das an eiskalten Händen, Füßen und Ohren. Außerdem fangen die Lippen und Fingerspitzen an blau zu werden. Erschöpfungsstadium Der Patient wird müde, möchte am liebsten nur noch schlafen. Das Zittern hört immer mehr auf, eine gewisse Starre tritt ein. Die Unterkühlung kommt in einen lebensgefährlichen Bereich. Lähmungsstadium Der Patient kann gegen die Müdigkeit nicht mehr ankämpfen und fällt in eine Bewusstlosigkeit. Später kann es zu einem Atem- und Kreislaufstillstand kommen. Bei der Rettung müssen wir auf jeden Fall darauf achten, dass sich das kalte Blut aus den Extremitäten nicht zu schnell mit dem wärmeren Blut im Körperkern mischt. Ansonsten kann ein Herzstillstand eintreten. Deshalb: den Körper auf keinen Fall warm rubbeln und den Patienten so wenig wie möglich bewegen. Der Rettungsdienst muss auf jeden Fall verständigt werden! 13

15 Atmung und Kreislauf Maßnahmen Notruf veranlassen Ständige Kontrolle der Vitalfunktionen Patient aus der Gefahrenstelle bergen Nasse Kleidung entfernen Solange der Patient noch zittert und bei Bewusstsein ist, sollte man die nasse Kleidung entfernen. Achtung! Dabei den Patienten nicht bewegen, sondern Kleiderschere benutzen. Patient in Rettungsdecke hüllen Schüler dabei nicht warm rubbeln oder übermäßig bewegen. Stabile Seitenlage Bei Bewusstlosigkeit in die stabile Seitenlage bringen, bei Kreislaufstillstand HLW. Ohne Atmung kein Sauerstoff, ohne Sauerstoff kein Leben. Schon nach einer Minute ohne Sauerstoff kommt es im Gehirn zu ersten Schädigungen, nach 5 Minuten tritt der Gehirntod ein, wenn keine Erste Hilfe geleistet wird. Bei Notfällen der Atmung sollte deshalb nicht gezögert werden! Auch ohne Atmung kann das Herz übrigens noch eine kurze Zeit weiterarbeiten. Allerdings ist das nur bei jungen Patienten wirklich von Bedeutung. HLW Herz-Lungen-Wiederbelebung Der Begriff Wiederbelebung ist irreführend, denn es handelt sich nicht um eine Wiederbelebung, sondern um eine Sicherung des Lebens. Der Patient hat zwar keine Atmung und keinen Puls, ist aber nicht im eigentlichen Sinne tot. Wir übernehmen in diesem Fall die gestörte Funktion und ersetzen seinen Kreislauf. Ziel ist es nicht, dass der Patient plötzlich wieder von alleine atmet und das Herz wieder zu schlagen beginnt, sondern vielmehr, dass wir die lebenswichtigen Organe, vor allem das Gehirn, auch weiterhin mit Sauerstoff versorgen. Wie schon oben beschrieben, können 5 Minuten ohne Sauerstoff den Tod bedeuten. Da der Rettungsdienst im Schnitt aber 7 8 Minuten braucht, in manchen Gegenden sogar länger, ist der Patient auf uns Ersthelfer angewiesen. Ohne Ersthelfer haben die meisten Pati enten keine Chance! 14

16 HLW bei Erwachsenen Als Erstes überprüfen wir das Bewusstsein, d. h., ob der Patient ansprechbar ist oder nicht. Ist der Patient nicht ansprechbar, sollten wir sofort Hilfe verständigen. Auch junge Schüler können uns helfen, indem sie den Kollegen aus der Parallelklasse holen oder mit dem Handy schon mal einen Notruf absetzen. Nun machen wir die Atemwege frei, indem wir den Kopf überstrecken. Mit dem Ohr über Mund und Nase wird die Atmung des Patienten überprüft. Achtung! Diese Überprüfung sollten wir sehr gewissenhaft durchführen und nicht zu hastig. Es ist keine weitere Überprüfung der Vitalzeichen vorge sehen. Ist keine Atmung vorhanden, dann müssen wir bei Erwachsenen davon ausgehen, dass auch der Kreislauf nicht oder nicht mehr ausreichend funktio niert. Spätestens jetzt unbedingt den Notruf absetzen. Nun ist es wichtig, mit einer Herzdruckmassage den Sauerstoff im Körper zu verteilen, sodass das Gehirn versorgt ist. Der Patient muss dafür flach auf den Rücken gelegt werden, der Untergrund darf nicht zu weich sein (Bett oder Couch sind ungeeignet). Nun suchen wir den Druckbereich im unteren Drittel des Brustbeins. Hier setzen wir die Handballen auf und drücken mit gestreckten Armen 30-mal ungefähr 4 5 cm tief. Um die Lunge wieder mit Luft zu füllen, beatmen wir jetzt zweimal entweder Mund zu Mund oder Mund zu Nase. Anschließend wieder 30-mal drücken. So wechseln wir immer im Verhältnis 30 zu 2 ab, bis der Rettungsdienst kommt. Wenn wir uns die Beatmungen nicht zutrauen oder sie aus anderen Gründen nicht möglich sind, dann sollten wir die Herzdruckmassage aber auf jeden Fall trotzdem durchführen, da sie am wichtigsten ist. Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kleinkindern und Grundschulkindern funktioniert wie bei Erwachsenen und Jugendlichen auch. Natürlich dürfen wir nicht so tief drücken und müssen auch weniger Luft in die Lungen pusten. Aber es gibt auch noch einen anderen, wichtigen Unterschied. Bei Kindern ist noch die Chance vorhanden, dass sie nach einer Beatmung wieder von allein anfangen zu atmen. Darum ändert sich hier das Schema wie folgt: Das Überprüfen des Bewusstseins, das Freimachen der Atemwege durch Überstrecken des Kopfes und das Überprüfen der Atmung ist wie bei erwachsenen Patienten. Stellen wir beim Kind keine Atmung fest, fangen wir aber nicht sofort mit der Herzdruckmassage an, sondern beatmen es erst zweimal. Jetzt überprüfen wir noch einmal die Atmung um zu testen, ob das Kind wieder zu atmen anfängt. Sollte dies der Fall sein, bringen wir es in die stabile Seitenlage, es ist ja immer noch bewusstlos. Wenn keine Atmung vorhanden ist, sollte jetzt wie beim Erwachsenen mit der Herzdruckmassage begonnen werden. Ebenfalls im Verhältnis 30 zu 2, bis der Rettungsdienst kommt. Jetzt wird auch beim Kind die Atmung nicht noch einmal überprüft. 15

17 Bewusstlosigkeit Schlaf, Ohnmacht, Koma Alles bewusstlos? Alles dasselbe? In der Ersten Hilfe ist die Bewusstlosigkeit ganz einfach definiert. Bewusstlos ist jemand, der nicht mehr ansprechbar ist. Wenn wir also eine verletzte Person auffinden, ist Ansprechen eine der ersten und wichtigsten Maßnahmen. Wenn die Person nicht reagiert, können wir ganz vorsichtig an ihrer Schulter rütteln. Wenn dann immer noch keine Reaktion kommt, müssen wir von einer Bewusstlosigkeit ausgehen. Die Ursachen für Bewusstlosigkeit können ganz ver schieden sein. Grundsätzlich haben wir es mit einer Unterversorgung des Gehirns zu tun. Sie kann das gesamte Gehirn und sogar den gesamten Körper betreffen oder nur Teile, zum Beispiel das Großhirn. Je größer und stärker die Unterversorgung ist, desto tiefer ist die Bewusstlosigkeit. Gefahren der Bewusstlosigkeit Bewusstlosigkeit bedeutet, dass der Körper, die Muskeln, nicht mehr vom Gehirn gesteuert werden. Der Körper ist meistens vollständig erschlafft und die Reflexe, zum Beispiel der lebenswichtige Schluck-und Würgreflex, fallen oft aus. An dieser Stelle bitte nicht vergessen: Bewusstlosigkeit ist ein Prozess, kein reiner Zustand! Muskelreaktionen oder Reflexe, die eben noch vorhanden waren, können im nächsten Moment ausfallen! Der Übergang vom Schlaf, über eine allmähliche Eintrübung, bis hin zur Bewusstlosigkeit kann fließend sein. Die größte Gefahr der Bewusstlosigkeit ist das Ersticken! Die Zunge, die ja als Muskel entsprechend erschlafft ist, kann in den Rachenraum rutschen und so die Atemwege versperren. Maßnahme: Kopf überstrecken! Wenn der Patient erbricht, was bei Bewusstlosen häufig passiert, kann das Erbrochene aufgrund der fehlenden Reflexe weder ausgespuckt noch runtergeschluckt werden. So kann es in die Lunge laufen und der Patient an seinem Erbrochenen ersticken. Maßnahme: Stabile Seitenlage! Der Patient ist nicht ansprechbar was nun? Ruhe bewahren und Notruf veran lassen: Je früher der Rettungsdienst verständigt wird, desto schneller ist er vor Ort. Atmung überprüfen, evtl. Atem spende: Das Überstrecken des Kopfes nicht vergessen!!! Wenn keine Atmung vorhanden ist: Atemspende. Stabile Seitenlage: Wenn der Schüler atmet, muss er in die stabile Seitenlage gebracht werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Kopf überstreckt bleibt und die Zunge nicht in den Rachenraum rutschen kann. Erbrochenes verbleibt nicht in der Lunge, sondern kann aus dem Mund herauslaufen. 16

18 Schüler wärmen: Damit der Patient nicht auskühlt: mit Decken oder Kleidungsstücken für den Wärmeerhalt sorgen. Besonders wichtig, wenn der Patient im Freien auf kaltem und nassem Untergrund liegt. In diesem Fall die Rettungsdecke vorsichtig unter den Patienten schieben, damit ihn Kälte und Nässe nicht zusätzlich schwächen. Mit dem Schüler sprechen: Nicht vergessen, mit dem Patienten zu reden. Auch wenn er nicht direkt auf uns reagiert, so bekommt er doch mit, dass wir da sind und ihm helfen. Deswegen ist es gut, wenn wir ihm auch immer erklären, was wir machen das gibt ihm ein gutes Gefühl und uns Sicherheit! Ohnmacht Kreislaufzusammenbruch Die Ohnmacht ist eine Form der Be wusstlosigkeit. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Patient nach kurzer Zeit wieder zu sich kommt. Die häufigste Ursache ist ein kurzzeitiges Kreislaufversagen, das zu einer Unterversorgung des Gehirns führt. Hierdurch kann das Gehirn nicht normal arbeiten, dem Patienten wird schwarz vor Augen und er fällt um. Anschließend sollte er sofort wieder zu sich kommen und vollständig orientiert sein. Das bedeutet, dass er keine Erinnerungslücken hat, weiß, wer er ist, wo er ist, welchen Tag und ungefähr welche Uhrzeit wir haben. Ist dies nicht der Fall, haben wir es nicht mit einer Ohnmacht zu tun und sollten immer den Rettungsdienst verständi gen. Hinweise zur stabilen Seitenlage Das Wichtigste ist der überstreckte Kopf und dass der Mund der tiefste Punkt des Körpers ist. Vom Magen zum geöffneten Mund sollte sich ein Gefälle ergeben, damit Erbrochenes herauslaufen kann. Daher: auf keinen Fall ein Kissen o. Ä. unter den Kopf legen! Keine Sorge wegen gebrochener Knochen oder anderen Verletzungen die stabile Seitenlage hat immer Vorrang, da der Patient sonst erstickt! Den Patienten immer nur vorsichtig und nie ruckartig bewegen! 17

19 Aber auch wenn der Patient anschlie ßend vollständig orientiert ist, sollte man eine Ohnmacht nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie kann zum Beispiel ein Hinweis auf eine schwere Krankheit sein. Außerdem kann sich der Patient beim Sturz verletzt haben; wir sollten auf jeden Fall die Körperteile, auf die der Patient gestürzt ist insbesondere den Kopf, auf Verletzungen untersuchen. Hierfür bitte Latexhandschuhe verwen den! In jedem Fall sollten wir die Eltern verständigen und je nachdem, wie sich der Patient fühlt, eventuell den Rettungsdienst rufen. Die Ursache einer Ohn macht sollte immer untersucht werden, insbesondere wenn sie häufiger vor kommt. Häufige Ursache für eine Ohnmacht können großer Stress (plötzliches Erschrecken) oder auch große Angst (vor einer Klassenarbeit) sein. Kreislaufversagen kann auch durch zu wenig Trinken bei großer Hitze oder Sport ausgelöst werden. Erkennen / Maßnahmen Die Symptome einer Ohnmacht können je nach Ursache variieren. Häufig sind die Anzeichen ähnlich wie beim Schock, nur dass sie weniger stark ausgeprägt sind: bleiche Gesichtshaut, eventuell Schweißbildung und kalte Haut, Puls kann schnell und schwach, aber auch normal und sehr kräftig sein, die Ohnmacht ist nur kurzzeitig und der Patient ist anschließend wieder vollständig erholt. Füße und Beine des Schülers anheben: Das Blut aus den Beinen kann so in Richtung Kopf laufen und steht wieder dem Gehirn zur Verfügung. Der Patient sollte auf jeden Fall daran gehindert werden, sofort aufzustehen. Dies ist nicht ganz leicht, da es eine Situation ist, in der es dem Patienten oft peinlich ist, liegen zu bleiben. Umstehende Leute sollten möglichst Platz machen, um dem Patienten das Gefühl der Enge zu nehmen und die Situation zu entschärfen. Schüler auf Verletzungen untersuchen: Außerdem sollte man ihn nach Schmerzen und Schwindel fragen. Weiterhin sollte man dafür sorgen, dass dem Patienten nicht kalt ist und er sich auch sonst möglichst wohlfühlt. Schüler nur langsam aufsetzen: Wenn der Patient sich wieder gut fühlt (nach ca. 5 Minuten) und sein Gesicht nicht mehr bleich und wieder besser durchblutet ist, möglichst versuchen ihn langsam aufzusetzen. Hierbei immer wieder nachfragen, ob ihm schwindelig wird, wenn er sich bewegt. Oft wollen die Patienten auch einen Schluck trinken. Kaffee, schwarzer Tee oder gar Alkohol sind tabu! Nach ca. 10 Minuten kann der Patient langsam wieder aufstehen. Auch hier immer wieder auf Schwindelgefühl o. Ä. achten. Wenn sich der Patient nicht gut fühlt, immer noch unter Kreislaufproblemen leidet oder gar Gedächtnislücken hat: einen Rettungswagen rufen! 18

20 Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzschlag Hitze ist der Hauptauslöser aller drei Notfallbilder. Im Prinzip sind die Vorgänge ähnlich, trotzdem ist es für uns wichtig, diese drei Notfälle unterscheiden zu können. Sonnenstich Der Sonnenstich ist die harmloseste Form. Aber auch er kann letztendlich zu einer lebensgefährlichen Bewusstlosigkeit führen. Er wird durch eine starke Sonneneinstrahlung ausgelöst, die vor allem auf den Kopf einwirkt, da dieser direkt von der Sonne getroffen wird. Die Blutgefäße im Kopf weiten sich und es kommt zu einer erhöhten Durchblutung. Auch das Gehirn kann sich hierbei ausdehnen. Der Kopf wird hochrot, der Kreislauf kann instabil werden. Durch den stärkeren Druck auf das Gehirn kann es zu heftigen Kopfschmerzen kommen. Die Muskulatur am Nacken verkrampft sich und kann sehr wehtun. Eine häufige Folge des Sonnenstichs sind Übelkeit und Erbrechen. Im Extremfall kann der Druck auf das Gehirn derart stark werden, dass es zu einer Bewusstlosigkeit kommt. Maßnahmen Patienten in den Schatten bringen Kopf hochlagern Kühlen des Kopfes mit kalten, feu chten Tüchern Eventuell einen Arzt verständigen Wenn später hohes Fieber auftritt, sollte ein Arzt gerufen werden. Bei Klein kindern kann ein Sonnenstich auch zu einer Hirnhautentzündung führen. Hitzeerschöpfung / Hitzekollaps Bei langen Aufenthalten in der Sonne, besonders in Verbindung mit Sport oder anstrengender körperlicher Arbeit, kann es zur Hitzeerschöpfung kommen. Hauptgrund hierfür ist der große Flüssig keitsverlust und die Weitung der Hautgefäße. Eine Hitzeerschöpfung erkennt man an den typischen Schockzeichen. Maßnahmen Beine hochlagern Zu warme Kleidung entfernen Patienten in den Schatten bringen Flüssigkeitsverlust durch viel Trinken ausgleichen! Besonders geeignet ist Apfelschorle, aber nicht eiskalt, da das den Kreislauf zusätzlich anstrengt. Hitzschlag Der Hitzschlag ist der gefährlichste der drei Notfälle. Er tritt auf, wenn plötzlich viel Hitze auf den Körper einwirkt und dieser nicht reagieren kann, zum Beispiel mit Schwitzen. Typisch ist dieser Notfall in der Sauna. Die Haut ist trocken, weil der Körper nicht oder noch nicht schwitzt und die Körpertemperatur bei über 40 C liegt, was zu Gehirnschwellungen führt. Maßnahmen Notruf Wärmende Kleidung entfernen Kalte Umschläge und/oder Wasser zum Kühlen verwenden Unbedingt etwas zu trinken geben 19

21 Schwellungen im Bereich der Atemwege Schwellungen im Bereich der Atemwege sind dem Verschlucken sehr ähnlich. Auch hier sind die Atemwege verengt, es kommt zu Atemnot und Panik. Das Wichtigste ist, dass man als Helfer ruhig bleibt und jede Form der Nervosität vermeidet. Ausgelöst werden die Schwellungen meistens durch allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel oder Insektenstiche. Gerade im Sommer ist die Gefahr groß, dass Bienen oder Wespen in offene Getränke fliegen und unbemerkt mitgetrunken werden. Andere Auslöser können entzündliche Verletzungen im Mund- und Rachenraum sein, allerdings sind diese meistens nicht so akut. Maßnahmen Notruf! Patienten auf dem Boden mit nach hinten aufgestützten Armen lagern So kann er frei atmen und verbraucht wenig Energie und damit wenig Sauerstoff. Kühlen Hilft, die Schwellungen zu lindern. Von außen mit kalten Umschlägen, zum Beispiel mit einem nassen Tuch. Von innen mit Eiswürfeln oder kaltem Wasser. Vorsicht: Wenn der Patient nicht mehr bei vollem Bewusstsein ist, keine kühlenden Flüssigkeiten einflößen, weil dann Wasser in die Lunge kom men kann und dies lebens gefährlich ist. Verschlucken Verschlucken bedeutet, dass ein Fremdkörper in Mund- und Rachenraum feststeckt und die Atmung behindert. Innere Anzeichen sind ein hörbares erschwertes Atemgeräusch, Atemnot und Panik. Äußerlich kann man das an einer Blaufärbung von Haut und Lippen erkennen. Der Extremfall des Verschluckens ist zwar der Erstickungstod, aber mit der richtigen Ersthilfe muss es nicht so weit kommen. Wichtig ist, dass man als Ersthelfer die Ruhe bewahrt und auch versucht, auf den Patienten beruhigend einzuwirken. Denn nur wenn dieser nicht panisch wird, verbraucht er weniger Sauerstoff und man kann ihm besser helfen. Maßnahmen Patienten beruhigen, Fremdkörper entfernen Auf keinen Fall mit Werkzeugen im Mundraum hantieren! Wenn der Patient beruhigt ist, sollte man versuchen, ihn in eine Kopfüber-Position zu 20

22 bringen, damit der Fremdkörper nach unten rutschen kann (bei kleinen Kindern: an den Beinen zufassen; größere Kinder und Jugendliche über das aufgestellte Bein, einen Tisch o. Ä. legen). Wichtig ist, dass der Mund nach unten zeigt. Jetzt schlägt man mit der flachen Hand zwischen die Schulterblätter. Bestenfalls löst sich nun der Gegenstand und fällt aus dem Rachenraum nach unten. Wenn man keinen Erfolg hat: Notruf veranlassen! Bei Nichterfolg: Patient in stabile Sitzposition bringen Damit der Patient möglichst wenig Sauerstoff verbraucht und nicht in Atempanik verfällt, sollte man ihn mit nach hinten aufgestützten Armen auf den Boden setzen. Nicht hinlegen lassen, da er in dieser Position schlecht Luft kriegt. Da der Rettungsdienst nach wenigen Minuten da ist, besteht kein Grund zur Nervosität. Ein ruhiger Patient bekommt immer noch so viel Luft, dass es nicht lebensbedrohlich wird. Asthma Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung der Atemwege. Ein Asthmaanfall wird durch verschiedene Reize ausgelöst. Ein Anfall bedeutet, dass sich die Atemwege durch vermehrten Schleim und ein Zusammenziehen der Bronchialmuskulatur verengen. Diese Situation kann für die Betroffenen oft lebensbedrohlich sein. Hauptursache für Asthma sind Vererbung und das Rauchen, vor allem auch das Passivrauchen bei Kindern. Typische Anzeichen für Asthma sind häufige Atemnot, glasiger Schleim und Husten, insbesondere nachts und am frühen Morgen. Asthmatiker bekommen vom Arzt meistens ein Asthmaspray. Dies können sie sowohl zur täglichen Therapie als auch im akuten Notfall anwenden. Der Umgang mit diesen Inhalatoren muss geübt werden, darum kann man einem Asthmatiker nicht wirklich helfen das Medikament einzunehmen. Einen akuten Notfall erkennt man an zunehmender Atemnot, die sich bis hin zur Panik steigern kann. Außerdem kommt es häufig zu starken Atem geräuschen und gerade bei jungen Asthmatikern auch zu Hustenanfällen. Hinweis: Auch wenn man den Fremdkörper entfernen konnte, sollte man mit dem Schüler trotzdem zum Arzt gehen. Oft mals kommt es zu nicht bemerkbaren Verletzungen an der Luftröhre. Wenn sich diese entzünden, kann das lebens bedrohlich sein. Maßnahmen Patienten beruhigen und beengte Kleidung öffnen, eventuelle Allergieauslöser (zum Beispiel bei Tierhaarallergie) besei tigen, bei besonders starker Atemnot oder wenn das Asthma noch nicht diag nostiziert ist, Notruf absetzen. 21

23 Man kann dem Asthmatiker helfen sich richtig hinzusetzen (meistens wissen die Asthmatiker selbst, was am besten ist); auf gar keinen Fall sollte man ihn in eine bestimmte Position drängen. Besonders Kinder kann man an die Lippenbremse erinnern. Hierbei werden die Lippen aufeinander gepresst und gegen den Druck der Lippen ausgeatmet. Das klingt erstmal paradox, aber beim Asthmaanfall ist vor allem die Ausatmung behindert und durch diese Atemtechnik kann sich der Patient hierauf besonders gut konzentrieren. Außerdem kann man dem Asthmatiker helfen, sein Asthmamedikament herauszuholen. Auf gar keinen Fall versuchen, es ihm zu verabreichen, weil es dann wirkungslos verpuffen würde; das muss er selbst machen! Diabetes Diabetes mellitus ist kein eigentlicher Notfall, sondern eine Stoffwechsel erkrankung. Warum taucht sie an dieser Stelle auf? Diabetespatienten verlangen von uns als Betreuungspersonen häufig besondere Aufmerksamkeit. Unwissen oder Unachtsamkeit kann hier zu Notfällen führen. Krankheitsbild Diabetes Typ I Bei Diabetes Typ I (auch: Jugend diabetes) fehlt das Hormon Insulin, sodass Zucker aus dem Blut nicht gespeichert werden kann. Der Körper vor allem das Gehirn ist zwar auf Zucker angewiesen um richtig arbeiten zu können, befindet sich aber zu viel davon im Blut, wird der Organismus geschädigt. Im Anfangsstadium merkt man kaum, dass der Blutzucker zu hoch ist. Der Schüler ist vielleicht etwas nervöser als normal und kann sich schlecht konzentrieren. Häufig trinken diese Schüler auffällig viel, um das Blut zu verdünnen, und haben einen erhöhten Harndrang. Im Extremfall kann es (nach Tagen, Wochen oder sogar Monaten) zum diabetischen Koma kommen, einer sehr tiefen Bewusstlosigkeit. Diabetes Typ II Diabetes Typ II (auch: Altersdiabetes) wird anders als Diabetes Typ I durch eine falsche Lebensweise ausgelöst. Typ- II-Diabetiker produzieren zwar noch Insulin, es wirkt aber nicht richtig. Risikopatienten sind vor allem stark Überge- 22

24 wichtige, die sich ungesund ernähren. Früher trat diese Krankheit erst im hohen Alter auf, heute findet man die Patienten leider auch schon in den Grundschulen. Der Typ-II-Diabetiker muss vor allem auf einen gesunden Lebenswandel und eine strenge Diät achten. Er bekommt als Therapie Tabletten und muss sich kein Insulin spritzen. Diabetes Typ I im Schulalltag Der Typ-I-Diabetiker muss das fehlende Insulin durch Spritzen ersetzen. Dies ist aber gerade für Kinder gar nicht so einfach. Gibt es beispielsweise zum Mittag Kartoffeln, kann das betroffene Kind in einer Tabelle nachlesen, wie viel Insulin es sich spritzen muss. Wenn es sich für drei Kartoffeln spritzt, muss es auch diese Menge essen. Außerdem muss sich das Kind bereits jetzt überlegen, was es nach dem Essen machen möchte. Geht es spielen oder sitzt es die nächste Zeit im Klassenraum? Wenn es spielen geht, verbraucht der Körper mehr Zucker, wenn es sich nicht körperlich anstrengt, braucht er mehr Insulin. Für ein Kind ist das eine ganz schön verantwortungsvolle Aufgabe. Spritzt es sich nämlich zu viel, kann es unterzuckern und sogar bewusstlos werden. Spritzt es sich zu wenig Insulin, kann es langfristig zu Folgeerkrankungen wie Erblindung kommen. Gerade wenn es im Umgang mit seiner Erkrankung nicht sicher ist, ist es wichtig, dass ein diabetisches Kind regelmäßig seinen Blutzucker misst auch in der Schule. Wenn ein erkranktes Kind sagt, dass es eine Pause braucht, muss man das unbedingt ernst nehmen und sollte es nicht auf später vertrösten. Die meisten Notfälle treten nicht etwa auf, weil der Diabetiker nicht mit seiner Krankheit umgehen kann, sondern weil seine Umwelt keine Rücksicht nimmt und nicht genug über seine Krankheit weiß. Was tun bei einer Unterzuckerung? Patienten ansprechen Wenn das Kind müde und unkon - zentriert wird, sollten wir als Erstes fragen, wann es das letzte Mal etwas gegessen hat und ob es nicht mal seinen Zucker messen möchte. Zucker verabreichen Wenn das Kind schon sehr starke Schlappheit zeigt, sollten wir ihm sofort Zucker geben. Ein Stückchen Traubenzucker oder ein Schluck zuckerhaltiges Getränk reichen völlig aus. Nachdem es den Zucker bekommen hat, wird es schnell regenerieren und kann seinen Blutzucker messen, um gegebenenfalls noch mehr Zucker zu essen. Notruf Wenn das Kind bereits bewusstlos ist: keinen Zucker verabreichen, da Erstickungsgefahr besteht. Sofort einen Rettungswagen rufen! Außerdem sollte das Kind, wie immer bei einer Bewusstlosigkeit, in die stabile Seitenlage gebracht werden. 23

25 Umgang mit Diabetikern Man sollte sich auf jeden Fall im Elterngespräch auch genau darüber informieren, was das Kind essen darf und was nicht. Es gibt wundervolle Diabetikerprodukte und Rezepte, auf die gerade bei Klassenausflügen oder Feiern zurückgegriffen werden kann. So muss sich das betroffene Kind nicht ausgeschlossen fühlen. TIPP: Wenn wir ein diabetisches Kind in der Klasse haben, können wir Notfall situationen besser vermeiden, wenn wir selbst auch immer etwas Traubenzucker in der Schultasche haben. Verlagshinweis: Nutzt die Angebote des VBE-Verlags NRW GmbH Bestellmöglichkeiten im Online Shop über Internet: Drogen Eigentlich wird dieses Thema in der Ersten Hilfe unter Vergiftungen eingestuft. Allerdings führen Drogen sehr häufig zu Bewusstlosigkeiten, weshalb sie hier noch einmal gesondert behandelt werden. An allen Schulformen ab der 5. Klasse, teilweise sogar noch früher, gibt es Kinder, die Drogen konsumieren. Dies fängt bei den Rauchern an, die nicht immer nur reinen Tabak konsumieren, geht weiter bei Kindern, die schon in jungen Jahren alkoholabhängig sein können, bis hin zu Schülern, die sich dem Schulalltag ohne chemische Aufputschmittel nicht mehr gewachsen fühlen. Je nach Drogenart gibt es verschiedene Anzeichen. Häufig kann man ihre Einnahme an den Pupillen erkennen. Starke Schweißbildung, Zittern oder ein rasender Puls können weitere Anzeichen sein. Wichtig ist, dass man im Zweifelsfall immer einen Arzt hinzuzieht. Maßnahmen Je nach Schwere der Vergiftung: Notruf! Eltern verständigen, eventuell auch die Polizei! Bei Drogenmissbrauch kann die Giftnotrufzentrale helfen (Giftinfor mationszentrum-nord: 05 51/ ). Bei Bewusstlosigkeit: stabile Seitenlage! Vitalfunktionen ständig kontrollieren! Körperwärme erhalten und Wasser zu trinken geben. 24

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