Innerbetriebliche Fortbildung/ Fortbildungssicherung. Programm 2. Halbjahr 2011
|
|
- Alma Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innerbetriebliche Fortbildung/ Fortbildungssicherung Programm 2. Halbjahr
2 Inhaltsverzeichnis Editorial 5 Themenübersicht zur Ausgabe 2/ Teilnahmebedingungen 10 Kompetenzbegriffe 12 Innerbetriebliche Fortbildung 1. Fachlich-technische Kompetenz Psycho-soziale Kompetenz Selbstfürsorgliche Kompetenz Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz Unternehmerisch-strategische Kompetenz Führungsbezogene Kompetenz 65 Fortbildungssicherung im Caritas-Werk St. Martin 69 Arbeitssicherheit im CWSM 70 Datenschutz im Krankenhaus 71 Brand- und Katastrophenschutz Modul I 72 Brand- und Katastrophenschutz Modul II 73 Kinästhetik für Pflegende 74 Reanimation Basisschulung (BLS) 75 Reanimationstraining (ALS) 76 Orbis-Schulung: Einführung für Ärzte 78 Orbis-Schulung: Einführung für Pflegende 79 Anhang 81 Externe Fortbildungen 82 Referentenverzeichnis 83 Abkürzungsverzeichnis 85 Hinweis auf das Programm des Instituts für Geistliche Begleitung 86 Vorbemerkung: Aus Vereinfachungsgründen wird im Programm jeweils nur die männliche Form der Anrede gewählt. Die Inhalte richten sich jedoch gleichermaßen an die weiblichen Mitarbeiter. 4
3 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerne stellen wir Ihnen heute das neue Fortbildungsprogramm vor. Die Investition in die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern sehe ich stets auch als eine Investition in die Zukunft unserer Einrichtung. Wir arbeiten qualitätsgesichert und kooperativ mit dem Deutschen Institut für Pflegeforschung und der Katholischen Fachhochschule Mainz zusammen. Die Vermittlung aller Handlungskompetenzen in den verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen ist ein spezifisches Merkmal der Innerbetrieblichen Fortbildung/Fortbildungssicherung des Caritas-Werk St. Martin. In diesem Halbjahr steht die Hygiene im Zentrum der Veranstaltungen. Schwerpunkte der Krankenhaushygiene sind Prävention, Erfassung, Auswertung und Kontrolle nosokomialer Infektionen. Darauf beziehen sich auch die Fortbildungen unseres Hygieneteams. Das heißt noch mehr Sicherheit für die Patienten/Bewohner des Caritas-Werk St. Martin. Berufspolitische Themen sowie Seminare zu allen Kompetenzbereichen unterstützen die Arbeit der verschiedenen Professionen. In Zeiten knapper werdenden Ressourcen spielen handlungskompetente Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg eine tragende Rolle. Nehmen Sie die Fortbildungsangebote wahr. So tragen Sie dazu bei, dass unsere Einrichtung marktfähig bleibt und unsere Kunden/Bewohner auch von Ihrer Kompetenz profitieren. Nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Ich freue mich auf Ihr Interesse und danke Ihnen vorab für die rege Teilnahme an den Veranstaltungen. Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich sonnige und erholsame Ferien. Freundliche Grüße Prof. i. K. Dr. med. H.-J. Hennes Geschäftsführer 5
4 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute freuen wir uns, Ihnen unser neues Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2011 präsentieren zu können. Eine Online-Version finden Sie wie gewohnt im Intranet unter Abteilungsinfos I IBF/FS Fortbildungsprogramm Ferner können Sie dort die Veranstaltungen nach Datum aufgelistet im Seminarinformationssystem (SIS) einsehen. Es werden sowohl freie Plätze als auch Ausbuchungen angezeigt. Eine Anmeldebestätigung erfolgt über . Im Zentrum des aktuellen Halbjahresprogramms steht das Thema Hygiene. Hygiene ist die Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung und Festigung der Gesundheit. Dies schließt das Erfassen von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit des Menschen ein, um Maßnahmen zu begründen, die sein Wohlergehen und seine Leistungsfähigkeit fördern. Der Begriff Hygiene leitet sich von Hygieia, der griechischen Göttin der Gesundheit ab. Eine im medizinisch-pflegerischen Bereich wichtige Disziplin der Hygiene ist die Krankenhaushygiene. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit Prävention, Erfassung, Auswertung und Kontrolle nosokomialer Infektionen, d. h. den Infektionen, die im Zusammenhang mit Aufenthalten in Einrichtungen des Gesundheitswesens und mit der Durchführung medizinisch-pflegerischer Maßnahmen stehen. Dieses Thema ist uns wichtig. Deshalb bieten die Mitarbeiter unserer Hygieneabteilung im 2. Halbjahr 2011 insgesamt vier Fortbildungen an und zwar: Basishygiene, Händedesinfektion, Update multiresistente Erreger und ZVK - assoziierte Sepsis. Hervorzuheben sind außerdem die Seminare im Rahmen unseres Palliativmedizinischen Konsildienstes, z. B. AG Palliativmedizin - Fallvorstellung- und diskussion, Besonderheiten der Therapie in der Terminalphase. Frau Dr. Gerlach stellt den ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vor. Unter anderem unterstützen berufspolitische Themen und die Selbstfürsorge umfassende Seminare die Arbeit der verschiedenen Professionen. Die Fortbildungssicherung hat seit dem 1. Halbjahr 2011 ein neues Brandschutz- Modul im Angebot für alle Mitarbeiter, die in den letzten 2 Jahren das Basis- Modul 1 absolviert haben. Hierbei geht es um Räumung und Evakuierung mit Hilfsmitteln (inklusive einer praktischen Übung) sowie um den aktuellen Krankenhauseinsatzplan. Modul 1 Brandschutzverhütung und Vorbeugung wird in diesem Halbjahr in jeder Betriebsstätte je einmal für alle neuen Mitarbeiter des kkm angeboten. 6
5 Für alle neuen Mitarbeiter im Bereich Medizin und Pflege verpflichtend wird jeweils am 1. Dienstag im Monat eine Orbis-Einweisung durch die IT-Abteilung durchgeführt. Im Rahmen dieser Schulung erhalten Sie Ihre persönliche Zugangskennung zum Krankenhaus-Informationssystem. Beginnend im Herbst wird zielgerichtet für Mitarbeiter, die in den Ambulanzen, den Intensivstationen und Funktionsbereichen des kkm arbeiten, ein zertifiziertes ALS (Advanced Life Support)-Training nach den aktuellen internationalen ERC-Richtlinien 2010 angeboten; die in Frage kommenden Teilnehmer werden gezielt angesprochen. Wir freuen uns sehr, Ihnen diese neuen Schulungen und Kurse anbieten zu können. Im zweiten Halbjahr 2011 werden die Kollegen im Bereich der Altenpflege-Einrichtungen im CWSM die Möglichkeit haben, sich über ihre Stations-/Bereichsleitungen via Intranet zu den gewünschten Kursen anzumelden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie noch. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Referenten, Servicekräften, Helfern und natürlich allen Veranstaltungsteilnehmern recht herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Sie als Fortbildungsteilnehmer tragen wesentlich dazu bei, die Entwicklung des Caritas-Werkes St. Martin positiv zu beeinflussen. Ihnen allen wünschen wir schöne Ferien. Herzlichst Ihr Team der IBF/FS Gisela Nachtsheim, Michael Rauh, Simone Schießer 7
6 Themenübersicht zur Ausgabe 2/ Fachlich-technische Kompetenz 1.1 EDV Outlook Audit-deutsch, Übersetzung der Normen in die Alltagssprache 1.3 Basishygiene 1.4 Dokumentation im Krankenhaus 1.5 EDV Excel EDV PowerPoint EDV Word EKG Fortgeschrittenenkurs 1.9 EKG Grundlagenkurs 1.10 Enterostoma 1.11 Händedesinfektion 1.12 Hygiene-Update multiresistente Erreger 1.13 Körperbildstörungen bei onkologischen Patienten 1.14 Krankheitsbild Krebs 1.15 Palliativ-Besonderheiten der Therapie in der Terminalphase 1.16 Pflegeassessments 1.17 Thoraxdrainagen 1.18 V.A.C. Therapie 1.19 Wunddokumentation und Haftungsrecht im Wundmanagement 1.20 Wundmanagement 1.21 ZVK assoziierte Sepsis 1.22 Zytostatikamanagement 1.23 Clinic Planner 1.24 Vorstellung des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung 2 Psycho-soziale Kompetenz 2.1 Demenz 2.2 Effektiv mit Patienten in der Onkologie kommunizieren 2.3 Konflikte begreifen und lösen 2.4 Lachen ist gesund 8
7 3 Selbstfürsorgliche Kompetenz 3.1 Arbeiten gegen die innere Uhr 3.2 Burn on 3.3 Qi Gong 3.4 Stressmanagement 3.5 Yoga 3.6 Kunsttherapie 4 Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz 4.1 Pilgern 4.2 Professioneller Umgang mit Beschwerden 4.3 Sterbebegleitung 4.4 AG Palliativmedizin, Fallvorstellung- und diskussion 5 Unternehmerisch-strategische Kompetenz 5.1 Berufsbild Pflege 5.2 Multiperspektivische Fallbesprechung: Eine Methode zur Patientenorientierung und Prozessoptimierung im Krankenhaus 5.3 Pflegekonzept Pflegesystem 5.4 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter 6 Führungsbezogene Kompetenz 6.1 Expertenstandards Sturz & Ernährung 6.2 Je früher desto besser 7 Fortbildungssicherung 7.1 Arbeitssicherheit im CWSM 7.2 Datenschutz im Krankenhaus 7.3 Brand- und Katastrophenschutz Modul I 7.4 Brand- und Katastrophenschutz Modul II 7.5 Kinästhetik für Pflegende 7.6 Reanimation Basisschulung (BLS) 7.7 Reanimationstraining (ALS) 7.8 Orbis-Schulung: Einführung für Ärzte 7.9 Orbis-Schulung: Einführung für Pflegende 9
8 Teilnahmebedingungen Allgemeine Hinweise Die Fortbildungsangebote richten sich an alle Mitarbeiter des CWSM! Anmeldung Die Anmeldungen zu den Veranstaltungen der IBF/FS erfolgen für Mitarbeiter der Pflege durch die Vorgesetzten ausschließlich elektronisch über das Seminarinformationssystem (SIS) im Intranet. Die Mitarbeiter der übrigen Berufsgruppen nehmen ihre Anmeldung nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten persönlich über das SIS vor. Das gilt für alle Mitarbeiter des Caritas-Werk St. Martin. Eine Anmeldebestätigung erfolgt über . Teilnahme Der Login funktioniert über den Benutzernamen, d.h. Vorname, Leertaste, Nachname und über das jeweilige Kennwort. Das Kennwort besteht immer aus den ersten drei Buchstaben des Nachnamens und des Vornamens in dieser Reihenfolge, zweimal hintereinander klein und aneinander geschrieben ohne Leertaste. Eine Anleitung findet sich auch im Intranet unter Abteilungsinfos/IBF/IBF-Formulare. In der Regel müssen die Anmeldungen 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin bei der IBF/FS eingegangen sein. Alle Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bzw. nach Zielgruppe registriert. Eine Anmeldung gilt als verbindlich. Das Genehmigungsverfahren ist abgeschlossen, wenn der Vorgesetzte die Anmeldungen vorgenommen hat und eine elektronische Anmeldebestätigung der IBF erfolgt ist! Sollten sich Änderungen zu den Veranstaltungen ergeben, werden Sie von uns zeitnah informiert. Wir behalten uns vor, bei zu geringer Beteiligung Veranstaltungen auch kurzfristig abzusagen. Teilnahmegebühren/Stornogebühren Die in diesem Fortbildungsprogramm angebotenen Fortbildungen sind für alle Mitarbeiter des CWSM kostenfrei. Eine Stornogebühr wird jedoch dann fällig, wenn Sie ohne Abmeldung der Veranstaltung fernbleiben. Abmeldung Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte umgehend bei den Mitarbeitern des Teams der FS/IBF schriftlich ab. Ansonsten werden Ihnen die ausgewiesenen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. 10
9 Hinweis für interessierte Teilnehmer aus Einrichtungen, die nicht dem CWSM angehören Sollte bei Ihnen der Wunsch und das Interesse bestehen, an unseren Fortbildungen teilzunehmen, so ist das natürlich grundsätzlich möglich. Wir bitten aber um Verständnis, dass wir hierfür eine Teilnahmegebühr erheben müssen. Die Höhe dieser Gebühren können Sie den einzelnen Fortbildungsausschreibungen entnehmen. Bitte nehmen Sie bei Interesse telefonisch Kontakt auf. Etwaige Nachfragen richten Sie bitte an: Gisela Nachtsheim Michael Rauh Innerbetriebliche Fortbildung Fortbildungssicherung Caritas-Werk St. Martin Caritas-Werk St. Martin An der Goldgrube 11 An der Goldgrube Mainz Mainz 11
10 Kompetenzbegriffe Psycho-sozial z. B. Kommunikation u. Konfliktbewältigungsstrategien Ethischmoralisch und selbstreflektiv z. B. Sterbebegleitung Selbstfürsorglich z. B. Entspannungstechniken, Selbstsicherheit Handlungskompetenzen Führungsbezogen z. B. Allgemeines Führungstraining Unternehmerisch-strategisch z. B. Mitarbeitereinführungstag Fachlichtechnisch z. B. Kinästhetik 12
11 1. Fachlich-technische Kompetenz So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. Christian Morgenstern Dichter, Schriftsteller, Vers-Philosoph
12 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.1 EDV Outlook beherrschen die grundlegenden Funktionen von Outlook - lernen die Möglichkeiten der elektronischen Bürokommunikation kennen Einführung in die Outlook Bedienoberfläche -Funktionen s versenden und empfangen, s beantworten und weiterleiten, s mit Anlagen versehen Anlagen öffnen und speichern, weitere -Funktionen Der Abwesenheitsassistent Arbeiten mit dem Adressbuch, Kontakte anlegen und verwalten Kalenderfunktionen, Termine eintragen, verändern und löschen Terminserien, Ereignisse Aufgabenfunktionen, eigene Aufgaben erstellen und verwalten, Aufgaben delegieren Notizfunktionen, Notizen erstellen und verwalten Elemente und Ordner effizient verwalten Verknüpfung zu anderen Programmen Outlook heute Workshop Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig an ihrem Arbeitsplatz mit Outlook arbeiten Axel Pettermann :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme Carl-Zeiss-Str Mainz Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/
13 1.2 Audit - deutsch, Übersetzung der Normen in die Alltagssprache - kennen die verschiedenen Auditarten - kennen den Auditablauf/Inhalte - lernen die Begriffe kennen - wissen, wie sie ein Audit vorbereiten Auditarten Ablauf Inhalte Sprache/Begriffe Tipps zur Vorbereitung Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Mitarbeiter kkm Tim Hauenstein :00 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 15
14 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.3 Basishygiene - können entsprechende Isolationsmaßnahmen durchführen - wissen, dass für die Infektionsprävention besonders die exogen bedingten, durch Transmission der Erreger von anderen Patienten, vom Personal oder aus der Umwelt auf den kritisch Kranken zustande kommenden nosokomialen Infektionen besonders zu beachten sind - kennen die Deskriptionen sinnvoller Maßnahmen Isolation Transmission Deskription von sinnvollen Maßnahmen Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Pflegende, Ärzte Tanja Weiser :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
15 1.4 Dokumentation im Krankenhaus (MDK gerecht) - erkennen die Wichtigkeit von Aktenführung und Dokumentation - erkennen ihren Beitrag zur Erlössicherung Wie kommen wir zu unserem Geld? (Einblick in das DRG System) Aber vor allem Wie können wir es behalten? Unser Tagesgeschäft mit den Krankenkassen und dem MDK ihre Anforderungen, unsere Erfahrungen Wie könnte denn eine MDK sichere Dokumentation aussehen? Anleitungen zu Verbesserungen an Praxisbeispielen und Übungen Vortrag, Fallbesprechungen, Falltraining Zielgruppe: Pflegende, Ärzte Britta Grunert :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum III Sitzungszimmer VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 20. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 17
16 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.5 EDV Excel beherrschen die Funktionen von Excel - erlernen die Erstellung und Gestaltung von Tabellen und das Arbeiten mit Formeln und Funktionen Bildschirmaufbau/Bildschirmelemente Das Hilfesystem, Aufgabenbereich, Zwischenablage, SmartTags Tabellenaufbau, Bewegen im Tabellenblatt Markieren von Zellbereichen, Kopieren und Verschieben von Zellbereichen Mausbenutzung und Tastenkombinationen Arbeiten mit Formeln und Funktionen Relative und absolute Zelladressierung Zellformatierung und optische Aufbereitung Autoformat, bedingte Formatierung Kommentare, Dateiverwaltung (Speichern, Suchen, Löschen) Druckgestaltung, Seite einrichten Kopf- und Fußzeilen Zell-/Dateischutz Autofunktionen und Assistenten Workshop Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig an ihrem Arbeitsplatz mit Excel arbeiten Axel Pettermann :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme Carl-Zeiss-Str Mainz Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/
17 1.6 EDV PowerPoint beherrschen die grundlegenden Funktionen von PowerPoint - erlernen die Planung, Erstellung und Gestaltung von professionellen Präsentationen und den effizienten Umgang mit den zahlreichen PowerPoint Programmfunktionen Einführung in die PowerPoint Bedienoberfläche Aufgabenbereich, Zwischenablage, SmartTags Erstellen von Präsentationen Grundlegende Regeln bei der Erstellung einer Präsentation, die verschiedenen Ansichten, Präsentationsdesigns, Bearbeiten von Folien Textbearbeitung, Textformatierung, Farbgestaltung Die verschiedenen Folien-Layouts Einfügen und Bearbeiten von grafischen Objekten, ClipArts und Medienclips Datenaustausch mit anderen Anwendungen MasterFolien, Titelmaster, Folienmaster Bearbeiten von Präsentationen Spezialeffekte, Übergänge und Animation Manuelle und automatische Bildschirmpräsentationen; Druckgestaltung Workshop Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig an ihrem Arbeitsplatz mit PowerPoint arbeiten Axel Pettermann :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme Carl-Zeiss-Str Mainz Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/ 50. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 19
18 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.7 EDV Word beherrschen die grundlegenden Funktionen von Word - können Texte erfassen, korrigieren, verwalten und anspruchsvoll gestalten Bildschirmaufbau/Bildschirmelemente Das Hilfesystem Aufgabenbereich, Zwischenablage, SmartTags Texte erstellen und korrigieren Bewegen im Text/Markieren von Textpassagen Kopieren und Verschieben von Textabschnitten; Mausbenutzung und Tastenkombinationen Zeichenformatierungen, Absatzformatierungen Nummerierung und Auflistung Tabulatoren und Tabellen Autotexte (Textbausteine) Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung Dateiverwaltung, Speichern, Suchen, Löschen Druckgestaltung Workshop Zielgruppe: Mitarbeiter, die regelmäßig an ihrem Arbeitsplatz mit Word arbeiten Axel Pettermann :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: BIT Informationssysteme Carl-Zeiss-Str Mainz Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/
19 1.8 EKG Fortgeschrittenenkurs erkennen Arrhythmien im Monitor-EKG bei Intensiv- und Überwachungspatienten Theorie des EKG s im Monitorbild Rhythmusstörungen anhand von Beispielen Artefakterkennung und -wahrnehmung Vortrag, Gespräch, Quiz Zielgruppe: Mitarbeiter Intensivstationen, Notaufnahmen, Mediate Care Bereiche OA Dr. Erich Schmidt :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 18 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 21
20 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.9 EKG Grundlagenkurs - verstehen die normale Herzstromkurve im Zusammenhang mit den physiologischen Grundlagen - erlernen, wie ein EKG abgeleitet wird und erkennen technische Fehler - verstehen, welche Erkrankungen zu Herzrhythmusstörungen führen können und wie diese aussehen - hören die wichtigsten Therapien von Herzrhythmusstörungen Anatomische und physiologische Grundlagen Das normale EKG Ableitungstechnik bei Monitorüberwachung Technische Fehler Erkennen von Herzrhythmusstörungen Basiskenntnisse zur Therapie der häufigsten Herzrhythmusstörungen Vortrag, Gespräch, Quiz Zielgruppe: Pflegende, Arzthelfer OA Dr. Christopher Hofmann :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 18 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
21 1.10 Enterostoma - erfahren das Neueste über die verschiedenen Stomaartikel und lernen, diese adäquat anzuwenden - verringern somit die Komplikationsrate und tragen zum Wohlbefinden des Patienten bei Grundsätze der Stomapflege Aufzeigen von Komplikationen Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten Vortrag, Erarbeitung entsprechender Fallbeispiele in der Gruppe, Auswertung im Plenum Zielgruppe: Pflegende CWSM Thomas Blank :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 18 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 23
22 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.11 Händedesinfektion - kennen die neue Abfolge der Händedesinfektion - können die Händedesinfektion nach dem Modell der WHO umsetzen - kennen die Aktion Saubere Hände und kennen Hand-KISS Abfolge Händedesinfektion Methode WHO Aktion Saubere Hände (ASH) Hand-KISS Vortrag, praktische Übungen, Diskussion, Fallbeispiele Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM mit Patientenkontakt Dr. Katja Schönhölz :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 24 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
23 1.12 Hygiene Update multiresistente Erreger - können die Maßnahmen zur Isolation durchführen - wissen, wie sie Infektionen vermeiden können - kennen die aktuellen Daten Maßnahmen zur Isolation Vermeidung von Infektionen Auswertung der Stationsdaten Vortrag, Diskussion, Gespräch Zielgruppe: Pflegende, Ärzte kkm Markus Kiesel :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 24 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 25
24 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.13 Körperbildstörungen bei onkologischen Patienten - erfahren, was eine Körperbildstörung ist - erfahren, wie sich das Körperbild entwickelt - lernen, welche Körperbildstörungen es bei onkologischen Patienten gibt - lernen Hilfsmöglichkeiten bei Körperbildstörungen kennen Definition Entwicklung des Körperbildes Körperbildstörungen in der Onkologie Hilfsmöglichkeiten bei Körperbildstörungen Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Mitarbeiter Onkologie Simone Lawall :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
25 1.14 Krankheitsbild Krebs - kennen die Ursachen einer Krebserkrankung und die Methoden zur Diagnosestellung - lernen Behandlungsmöglichkeiten kennen - können mit Begleitsymptomen umgehen - erfahren von Schwerpunkten in der Kommunikation Definitionen Entstehung und Entdeckung Therapie Begleitsymptome Kommunikation Vortrag, Erfahrungsaustausch, Diskussion Zielgruppe: Pflegende Gabriele Schneider :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 27
26 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.15 Palliativ Besonderheiten der Therapie in der Terminalphase - eignen sich Fachwissen rund um die Sterbephasen an und vertiefen ihr Wissen - erlangen im Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen mehr Sicherheit - vermeiden Fehler - erlernen strukturierte Handlungsabläufe - argumentieren mit palliativen Grundsätzen - entwickeln eine palliative Grundhaltung Symptomkontrolle in den Sterbephasen (z.b. Schmerzen, Atemnot, Rasselatmung) Palliative Sedierung (Begrifflichkeit, Indikationen, Medikamente, ethische Aspekte) Umgang und Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in der Sterbephase und unmittelbar danach Vortrag, Gespräch, Diskussion, Fallbeispiele Zielgruppe: Ärzte, Pflegende Dr. Bernd Wagner, Elli Friedrich, Rita Weber :00 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum III Sitzungszimmer VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
27 1.16 Pflegeassessments - kennen die Bedeutung der Instrumente für die Pflegeanamnese und die daraus resultierende Pflegeplanung - kennen die Wichtigkeit der Pflegeanamnese - lernen unterschiedliche Assessmentinstrumente und deren Handhabung kennen Pflegeanamnese/AEDL Bedeutung der Assessmentinstrumente Assessmentformen im kkm Vortrag, Gespräch, Diskussion, Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegende im stationären Bereich Judith Dauster :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 15 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 20. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 29
28 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.17 Thoraxdrainagen - frischen ihr Wissen bzgl. der Anatomie/Physiologie der Lunge auf - kennen die Indikationen für eine Thoraxdrainage - kennen die möglichen Einstichstellen und den Trokarkatheter - kennen die Beobachtungskriterien - lernen die Standards kennen - erlernen die dementsprechende Dokumentation - erlangen Handlungssicherheit Anatomie/Physiologie Spannungspneumothorax Hämathothorax Hämatopneumothorax Serothorax Einstichstellen/Trokarkatheter Drainagen: Dreikammersysteme/Zweikammersysteme Beobachtungskriterien Neue Standards Dokumentation Zielgruppe: Ärzte, Pflegende kkm Klaus Hampl :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
29 1.18 V.A.C. Therapie - erlangen Informationen zu VAC, ActiV.A.C., V.A.C.V.I.A. - lernen den Wirkmechanismus kennen und erfahren etwas über den wissenschaftlichen Hintergrund - lernen die Indikationen, Kontraindikationen kennen - kennen die speziellen Verbände - wissen, wie der Verbandswechsel durchgeführt wird - werden nach MPG in das VAC-Therapiesystem eingewiesen Produkteinweisung: InfoV.A.C., ActiV.A.C., V.A.C.V.I.A. nach MPG Wirkprinzipien, Indikationen und Kontraindikationen Studien Dressings/Spezialdressings Verbandstechniken Vortrag, Visualisierung, Workshop Zielgruppe: Pflegende, Ärzte kkm Sonja Fleißner :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 20. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 31
30 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.19 Wunddokumentation und Haftungsrecht im Wundmanagement - können ein Wundassessment/-Analyse durchführen - kennen die Wunddokumentation im kkm und führen diese auch so aus - kennen die Rechtsgrundlagen im Bereich des Wundmanagement Wundassessment und Wundanalyse Wunddokumentation im kkm (Wunddokumentationsbogen, Fotodokumentation) Rechtsgrundlagen im Bereich des Wundmanagement Vortrag, Gespräch, Diskussion, Übungen, Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegende, Ärzte Christiane Hermansky :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/
31 1.20 Wundmanagement - kennen die verschiedenen Wundarten - kennen die Wundheilungsphasen - können Wunden stadien- und phasengerecht versorgen Wundarten Wundheilung Stadien- und phasengerechtes Wundmanagement Vortrag, Gespräch, Diskussion, Übungen, Fallbeispiele Zielgruppe: Pflegende, Ärzte Christiane Hermansky :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 33
32 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.21 ZVK assoziierte Sepsis - kennen die aktuelle Situation im kkm - wissen, welche Erreger beteiligt sind - kennen die Pathogenese - wissen, welche Präventionsmaßnahmen durchgeführt werden müssen Situation kkm Erreger Pathogenese Präventionsmaßnahmen Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Mitarbeiter, die am ZVK arbeiten Andrea Stumm :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
33 1.22 Zytostatikamanagement - lernen die Wirkstoffgruppeneinteilung der Zytostatika kennen - lernen die die Wirkmechanismen und Angriffspunkte von Zytostatika im Zellzyklus kennen - kennen die Nebenwirkungen - erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit Zytostatika - lernen das Paravasate-Set kennen - wissen, wie sie die Flüssigkeit bei unbeabsichtigter Freisetzung sicher aufnehmen müssen Wirkstoffgruppeneinteilung Zytostatika Wirkmechanismen und Angriffspunkte von Zytostatika im Zellzyklus Nebenwirkungen von Zytostatika; Sichere Handhabung im Umgang mit Zytostatika Gefahrenpotentiale Schutzmaßnahmen Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung (Spill Kit) Maßnahmen bei unbeabsichtigter Paravasation (Paravasate-Set) Vortrag, Gespräch, Diskussion, Übung Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Zytostatika arbeiten Mareike Barth, Simone Rieger :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 15. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 35
34 Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 1.23 Clinic Planner erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit dem Clinic Planner. Dienstpankonfiguration (individuelle und allgemeingültige Aspekte) Dienstplanausdruck (Einstellungen / Profile) Fehlzeitenübersichten (Profile) Planungshilfen Auswertungen Vortrag, Gespräch, Übungen Harald Hissenauer :30 12:00 Uhr Zielgruppe: Neue Mitarbeiter :00 12:00 Uhr Zielgruppe: Stationsleitungen, Stellvertretungen Veranstaltungsort: EDV-Raum VEH ( jeweils) Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 6 (jeweils) FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
35 1.24 Vorstellung des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung sind über den ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung umfassend informiert. Der Wunsch vieler Menschen mit einer fortschreitenden, unheilbaren Erkrankung ist es, so viel Zeit wie möglich in vertrauter, häuslicher Umgebung zu verbringen. Neben diesem Wunsch stehen oft Ängste, dass in schwierigen Situationen die nötige Hilfe fehlt oder die Sorge, allein gelassen zu sein. Häufig wird das Wohlbefinden auch durch Schmerzen und andere Beschwerden (z.b. Übelkeit, Erbrechen, Atemnot, Verwirrtheit, Unruhe) beeinträchtigt. Die Lebensqualität kann durch psychische, soziale und spirituelle Sorgen eingeschränkt sein. Ambulante Hospiz- und Palliativdienste bieten Unterstützung an für schwerstkranke Patienten und ihre Angehörigen, Hausärzte und Pflegedienste, um zu ermöglichen, dass eine häusliche Betreuung auch in schwierigen Situationen realisierbar ist. In Mainz wird dieser Dienst aus einer Hand durch das ambulante Team der Mainzer Hospizgesellschaft erbracht. Vortrag, Fallbeispiel, Diskussion Zielgruppe: Palliativmedizinisch interessierte Mitarbeiter des CWSM Dr. Christina Gerlach :00 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum III Sitzungszimmer VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 20. Fachlich-technische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 37
36
37 2. Psycho-soziale Kompetenz Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt. Johann Wolfgang von Goethe Deutscher Schriftsteller
38 Innerbetriebliche Fortbildung Psycho-soziale Kompetenz 2.1 Demenz Verstehende Kommunikation - verstehen, warum Menschen mit Demenz sich herausfordernd verhalten - erlernen, wie sie diesem Verhalten begegnen können, um sich und die Patienten vor Überlastung/Überforderung zu schützen. Die Kommunikation mit Menschen mit Demenz ist häufig durch Widersprüche, Zeitenwechsel, emotionale Befindlichkeiten und Irrationalität belastet. Um Pflegekräfte zu entlasten, werden aufbauend auf einem psychosozialen Verständnis von Demenz Grundlagen der verstehenden Kommunikation vermittelt. Kontaktaufnahme Mit dem Gefühl arbeiten Begleiten und Halt geben Medium sein Motivation Bienchendienste Nonverbale Kommunikation. Im letzten Teil der Fortbildung werden Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der verstehenden Kommunikation in die tägliche Praxis diskutiert und anhand von Filmsequenzen illustriert. Vortrag, Gruppendiskussionen, Filmsequenzen Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM André Hennig :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 4 Teilnahme-/
39 2.2 Effektiv mit Patienten in der Onkologie kommunizieren Die Fortbildung Effektiv mit Patienten kommunizieren soll die Fähigkeit zur Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessern und das Verständnis für kommunikative Prozesse fördern. Selbst- und Fremdwahrnehmung Kommunikation Vortrag, praktische Übungen, Reflexion anhand von Fallbeispielen (Gesprächsszenen) Zielgruppe: Mitarbeiter Onkologie Dr. Ursula Burgard-Kling :00 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 14 FB-Punkte: 6 Teilnahme-/ 15. Psycho-soziale Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 41
40 Innerbetriebliche Fortbildung Psycho-soziale Kompetenz 2.3 Konflikte begreifen und lösen - erlernen, wie Konflikte entstehen - erkennen Lösungsmöglichkeiten - tragen dazu bei, das Konfliktmanagement im Betrieb zu verbessern Die Arbeit in der Pflege ist notwendigerweise durch Konflikte geprägt. Eine Vielzahl an Menschen mit unterschiedlichen Rollen, Verantwortungen und Interessen sind aufeinander angewiesen. Wie diese Konflikte bereits in ihrer Entstehung wahrgenommen und wie sie gelöst werden können, wird in dieser Fortbildung anschaulich anhand konkreter Fälle erläutert. Zudem wird das Thema Konfliktbearbeitung durch Filmsequenzen illustriert. Vortrag, Diskussion, Selbsterfahrung, Filmsequenzen Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM André Hennig :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 FB-Punkte: 4 Teilnahme-/
41 2.4 Lachen ist gesund und das ganz besonders im Krankenhaus/ Wohnbereich erweitern auf leichte humorvolle Weise die eigene Kommunikationsfähigkeit und schaffen Handlungsspielräume, um dem Patienten/Bewohner auf rheinischer Art zu begegnen. Sensibilisierungsübungen zu Wahrnehmung und Kommunikation Spurensuche: Der Clown in mir Schärfung der Achtsamkeit im humorvollen Umgang mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen und Kollegen Kennenlernen von Humortechniken Umsetzungsmöglichkeiten in die eigene berufliche Praxis Vortrag, Übungen, Gespräche Zielgruppe: Pflegende CWSM Karin König :30 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 18 FB-Punkte: 8 Teilnahme-/ 40. Bemerkungen: Humor ist eine positive Grundhaltung zum Leben. Wer schwierigen Situationen mit Humor begegnet, trägt zur besseren Stimmung im Team bei und dient nicht zuletzt dem Wohlergehen des Patienten/Bewohners. Ähnlich sensibel wie die verbale und nonverbale Kommunikation ist auch der Humor. Es ist schon eine Kunst, andere so zum Lachen zu bringen, ohne Grenzen zu überschreiten oder zu verletzten und eine gemeinsame Ebene zu finden, wo wir der Leichtigkeit des Seins ein Stück näher kommen. Ich lade Sie ein, an diesem Seminartag zu erfahren, wo in Ihrem Berufsalltag Leichtigkeit und Lachen einen Platz finden können und mit mir gemeinsam zu (durch-) schauen wie ernsthaft Humor sein kann. Psycho-soziale Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 43
42
43 3. Selbstfürsorgliche Kompetenz Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit. Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst. Lucius Annaeus Seneca Dichter und Philosoph 4 v. Chr. 65 n. Chr.
44 Innerbetriebliche Fortbildung Selbstfürsorgliche Kompetenz 3.1 Arbeiten gegen die innere Uhr - frischen ihr Wissen bzgl. des Biorhythmus auf - werden auf die psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen aufmerksam gemacht - lernen, wie die Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der inneren Uhr gestaltet werden kann Der eigene Biorhythmus Psychische und gesundheitliche Auswirkungen Essen und Trinken im Schichtdienst Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der inneren Uhr Visuelle Vorträge, Eigenreflexion, Fallarbeit Zielgruppe: Mitarbeiter im Schichtdienst Barbara Höcker :30 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 17 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/
45 3.2 Burn on - erlernen, wie sie eigene Ressourcen erschließen können - wissen, wie sie präventiv Burnout begegnen können Wie kann ich Wege aus der Erschöpfung finden und neue Quellen für mich erschließen, die mir helfen, den Belastungen des Alltags standzuhalten? Was macht Sinn für mich? Vortrag, Gespräch, Diskussion, Übungen Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Sabine Ufermann-Fey, Edith Ruderer :30-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum, SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 15 FB-Punkte: 8 Teilnahme-/ 30. Bemerkungen: Die Herausforderungen im Arbeitsalltag nehmen für den Einzelnen ständig zu. Nicht selten führt eine lang andauernde Überforderung in die Erschöpfung. Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf der Ursachensuche des Burnout, sondern auf der Wiederentdeckung der eigenen Stärken. Bitte mitbringen: Matte, Decke, Socken, bequeme Kleidung! Selbstfürsorgliche Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 47
46 Innerbetriebliche Fortbildung Selbstfürsorgliche Kompetenz 3.3 Entspannung und Wohlbefinden mit Qi-Gong - verbessern ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden - reduzieren ihren Stress - stärken ihre Lebensenergie Kurze effektive Qi-Gong Entspannungsübungen Übungen, Selbstmassage Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Ruth Hammer :00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 1 Teilnahme-/ 15. Bemerkungen: Stress und Belastung, langes Sitzen, einseitige Haltung, monotone Bewegungen, Bildschirmarbeit usw. hinterlassen körperliche und seelische Spuren. Im Laufe der Zeit können aus harmlosen Beschwerden wie Verspannungen, Kopfschmerzen oder Einschlafschwierigkeiten ernsthafte Blockaden und chronische Krankheiten werden. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, Qi-Gong Übungen kennen zu lernen. Sie gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als ein wichtiger Grundpfeiler der Gesunderhaltung. Bitte mitbringen: Warme Socken oder Turnschuhe, bequeme Kleidung! Diese Veranstaltung ist keine Arbeitszeit! 48
47 3.4 Stressmanagement - erfahren Grundlagenwissen über Stress - kennen Stresssymptome - kennen Stressquellen - lernen Interventionsmöglichkeiten kennen - lernen Entspannungstechniken kennen Stress und Stressreaktionen Stresssymptome Stressquellen Interventionsmöglichkeiten Mögliche Entspannungstechniken Vortrag, Gespräch, Übungen Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Gisela Nachtsheim :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 14 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/ 15. Selbstfürsorgliche Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 49
48 Innerbetriebliche Fortbildung Selbstfürsorgliche Kompetenz 3.5 Yoga verstehen Yoga zur Entspannung, zur Stressbewältigung und zur Prävention von Rücken- und HWS-Beschwerden. Yoga für den Rücken (Prävention/Umgang mit Beschwerden des Rückens, HWS) Stressbewältigung Tiefenentspannung Übungen Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Wolfgang Keßler (jeweils 16:30 18:00 Uhr) (Grüner Salon) Veranstaltungsort: Konferenzraum I Fanny de la Roche Haus, VEH (Ausnahme: Grüner Salon, SHK) Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 12 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 30. Bemerkungen: Bitte mitbringen: Matte, Decke, Socken, bequeme Kleidung! Diese Veranstaltung ist keine Arbeitszeit! 50
49 3.6 Kunsttherapie zum Anfassen als Werkserfahrung - erfahren Kunst als heilende Kraft - entfalten Kreativität und erfahren Freude - sollen zu ihren eigenen inneren Quellen geführt werden Kunst heilt die Seele und fördert den Geist! Nicht nur bei unseren Patienten! Das Experimentieren mit Farben und Formen macht Spaß, setzt Kreativität frei, belebt unsere Sinne und führt uns zu unseren eigenen inneren Quellen ist somit wirksame Prävention gegen Burnout! In unserem Kurs lernen sie das Malen mit Acrylfarben und die Arbeit mit Collagenmaterial und Ton kennen. Sie haben die besondere Gelegenheit, Einblick in die Werkstatt einer professionellen Künstlerin zu nehmen. Malen mit Acrylfarben Zielgruppe: Pflegende der onkologischen und geriatrischen Stationen Ewa Stefanski (jeweils 14:00 16:00 Uhr) Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH (jeweils) Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 8 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 30. Bemerkungen: Diese Veranstaltung ist keine Arbeitszeit! Selbstfürsorgliche Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 51
50
51 4. Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. Johann Wolfgang von Goethe Deutscher Schriftsteller
52 Innerbetriebliche Fortbildung Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz 4.1 Pilgern Meinen eigenen Schritt finden verstehen das Pilgern als Zeit der Reflexion, der Ruhe und der Orientierung. Wegweisung und Lebenshilfe Gemeinsam unterwegs sein Zeit für sich selbst Sich zuhören Zeit des Rückzugs und der Orientierung Pilgern, Reflexion Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Sabine Ufermann-Fey, Gisela Nachtsheim Veranstaltungsort: Pilgerweg wird rechtzeitig ausgeschrieben Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: Bemerkungen: Vorbesprechung erfolgt zeitnah! Diese Veranstaltung ist keine Arbeitszeit! 54
53 4.2 Professioneller Umgang mit Beschwerden - lernen, das eigene Verhalten zu reflektieren - erlernen neue Verhaltensweisen - erfahren, dass unser Unternehmen positiv dargestellt wird anhand eines konstruktiven Beschwerdemanagements Stufen der Beschwerden Allgemeiner/Argumentativer Umgang mit Beschwerden Gesprächs- und Verhaltenstechniken Vortrag, Aufarbeitung von Fallbeispielen, Gespräche Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Barbara Höcker :30 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 16 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/ 30. Ethisch-moralische und selbstreflekive Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 55
54 Innerbetriebliche Fortbildung Ethisch-moralische und selbstreflektive Kompetenz 4.3 Sterbebegleitung erfahren Hilfen, um Sterbende auf gute Weise zu begleiten. Vermittlung hilfreicher Erfahrungen in der Begleitung Sterbender Vortrag, Visualisierung, Gespräche, Diskussion Zielgruppe: Mitarbeiter CWSM Elftraud von Kalckreuth :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 14 FB-Punkte: 4 Teilnahme-/
55 4.4 AG Palliativmedizin, Fallvorstellung- und diskussion - erkennen palliative Situationen - eignen sich Palliativwissen an und vertiefen es - verfeinern ihre Handlungsmöglichkeiten - können mit palliativen Grundsätzen argumentieren - kennen die Wichtigkeit der Vernetzung in der Palliativversorgung - entwickeln eine palliative Grundhaltung stellen aktuelle oder zurückliegende Patientensituationen mit palliativmedizinischer Fragestellung (allein oder in Kombination: Symptomkontrolle, Kommunikation, Ethik, psychosozial, spirituell) vor. Voraussetzung: Kurze Zusammenfassung des Falles auf einem Din A 4- Blatt als Handout für die Teilnehmenden (als Diskussionsgrundlage) Bis drei Tage vor Termin Anmeldung eines eigenen Falles per (palliativteam@kkmainz.de oder Telefon ) Zielgruppe: Palliativmedizinisch interessierte Mitarbeiter des kkm Elli Friedrich, Rita Weber, Dr. Bernd Wagner :00 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: :00 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 (jeweils) FB-Punkte: 2 Teilnahme-/ 20. Ethisch-moralische und selbstreflekive Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 57
56
57 5. Unternehmerischstrategische Kompetenz Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken das ist der edelste; Zweitens durch Nachahmen das ist der leichteste; und drittens durch Erfahrung das ist der bitterste. Konfuzius Philosoph 551 v. Chr. 479 v. Chr.
58 Innerbetriebliche Fortbildung Unternehmerisch-strategische Kompetenz 5.1 Berufsbild Pflege - sind berufspolitisch sensibilisiert - kennen Pflegeförderprogramme/PKMS Pflege am kkm PKMS Pflegeförderprogramme Berufspolitik Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Pflegende kkm Barbara Lerche :30 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum II VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 18 FB-Punkte: 3 Teilnahme-/
59 5.2 Multiperspektivische Fallbesprechung lernen die Methode der Multiperspektivischen Fallbesprechung kennen und können diese selbständig in ihren Verantwortungsbereichen durchführen. In der Fortbildung wird diese Methode zunächst anhand eines Prozessschemas erläutert und die Anwendungsbereiche illustriert. Die Strukturierung und Moderation der Fallbesprechung wird daran anschließend dargestellt und eingeübt. Mögliche Schwierigkeiten von Fallbesprechungen und deren kommunikative Lösung werden den Input beschließen. Im Anschluss daran können die Teilnehmer über Rollenspiele erste Erfahrungen in der Anwendung der Multiperspektivischen Fallbesprechung gewinnen. Vortrag, Übungen in Kleingruppen, Rollenspiel Zielgruppe: PDL, ZL, Stationsleitungen, Stellvertretungen André Hennig :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Kettelerraum SHK Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 14 FB-Punkte: 7 Teilnahme-/ 30. Erläuterung: Die Multiperspektivische Fallbesprechung ist eine anerkannte und wirksame Methode des strukturierten und zielgerichteten Dialoges. Zum bearbeitenden Fall können beispielsweise die Patienten, die Arbeitsabläufe oder auch die Arbeitsatmosphäre gemacht werden. Die Wirksamkeit der Methode entsteht über die vielen einzunehmenden Perspektiven, durch die Einbindung des Erfahrungswissens der Mitarbeiter und die selbst entwickelten Lösungswege. Die Ergebnisse der Fallbesprechung erfahren eine sehr hohe Akzeptanz bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unternehmerisch-strategische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 61
60 Innerbetriebliche Fortbildung Unternehmerisch-strategische Kompetenz 5.3 Pflegekonzept Pflegesystem - wissen, was ein Pflegekonzept ist - kennen das Pflegekonzept des kkm - kennen den aktuellen Stand und wissen, wo wir hin wollen - wissen, wie das zukünftige Konzept umgesetzt werden soll Was ist ein Pflegekonzept? Pflegekonzept kkm Aktueller Stand! Wo wollen wir hin? Was benötigen wir dazu? Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: Stationsleitungen, Stellvertretungen, Pflegende Gabriele Zorn-Schwarz :00 12:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 26 FB-Punkte: 2 Teilnahme-/
61 5.4 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter Die neuen Mitarbeiter erhalten grundsätzliche Informationen über das Caritas-Werk St. Martin und lernen wichtige Ansprechpartner kennen. Caritas-Werk St. Martin (CWSM) Medizinische Fachabteilungen bzw. Organzentren des kkm Hotellerie & Service Vorstellung Altenzentren & Hospiz Personalmanagement Pflegemanagement Arbeitssicherheit Medizinproduktegesetz Hygiene Vorstellung der Mitarbeitervertretung Krankenhausseelsorge Qualitätsmanagement Umgang mit Blutprodukten im kkm Innerbetriebliche Fortbildung/Fortbildungssicherung Hausbesichtigung VEH Geistlicher Impuls, Vortrag, Gespräch, Hausbesichtigung Zielgruppe: Neue Mitarbeiter des CWSM Geschäftsführung, Personalabteilung :00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum III Sitzungszimmer VEH Teilnehmerzahl: 50 Bemerkungen: Sie erhalten eine persönliche Einladung von der Personalabteilung. Eine Anmeldung ist somit nicht nötig. Bei Verhinderung reichen Sie Ihre Entschuldigung bitte schriftlich bei Frau Nachtsheim (IBF) ein. Unternehmerisch-strategische Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung 63
62
63 6. Führungsbezogene Kompetenz Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und das Genie ab. Immanuel Kant Philosoph
64 Innerbetriebliche Fortbildung Führungsbezogene Kompetenz 6.1 Expertenstandards Sturz & Ernährung - lernen die Anforderungen des Expertenstandards Sturzprophylaxe kennen und wissen, welche Möglichkeiten des Praxistransfers es für unsere Einrichtung gibt - erkennen Betroffene mit einer Mangelernährung oder einem Risiko für eine unzureichende Ernährung frühzeitig - können Ursachen identifizieren und in Abstimmung mit den Betroffenen, den Angehörigen und den an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung einleiten Sturzursachen und -folgen Rechtliche Aspekte Instrumente und Maßnahmen zur Sturzprophylaxe Sturzdokumentation Implementierungsmöglichkeiten in die Praxis Vorstellung des Expertenstandards Ernährungsmanagement Sreening- und Assessmentinstrumente Maßnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Unterstützungsmöglichkeiten bei spezifischen Gesundheitsproblemen Vortrag, Gespräch, Diskussion Zielgruppe: PDL, ZL, Stationsleitungen, Pflegende Heike Grischka :30 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Konferenzraum I VEH Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 22 FB-Punkte: 8 Teilnahme-/
65 Bemerkungen: Expertenstandard Sturz-Prophylaxe: Stürze von älteren Menschen werden häufig als Konsequenz des Alterungsprozesses angesehen. Um Stürze zu vermeiden werden Patienten und Bewohner, häufig auch auf Wunsch der Angehörigen, weiter in ihrer Mobilität eingeschränkt. Dies hat zur Folge, dass der Verlust aller zum sicheren Gang benötigten Ressourcen weiter voranschreitet. Eine Spirale, an deren Ende häufig die Immobilität steht, wird in Gang gesetzt. Führungsbezogene Kompetenz Innerbetriebliche Fortbildung Expertenstandard Ernährungsmanagement: Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine wichtige Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Kranke und pflegeabhängige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren und benötigen daher besondere Unterstützung. Für die Betroffenen bedeutet eine unzureichende Ernährung eine massive Einschränkung der Gesundheit bis hin zu einer nachweislich erhöhten Morbidität und Mortalität. 67
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrEcKPunkte Inhouseschulungen
EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.
Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrE l k e J o n e k B e u t l e r
Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
Mehrdavero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia
davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle
MehrWorkshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.
Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrSeminare für Studierende
Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de
MehrTragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen
E-Mail Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name und Wünsche ein. Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrInformationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.
für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrGute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen
vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur
MehrDie ersten Schritte in BITE
Die ersten Schritte in BITE Passwort, Zugangsdaten Um das Bewerbermanagementsystem BITE nutzen zu können, wurden Sie als Nutzer im System angelegt. Für den ersten Log-in öffnen Sie die Internetseite www.b-ite.com;
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrKommunikation und Gesprächsführung
Das Know-how. Kommunikation und Gesprächsführung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrFortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online
Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Nun ist es so weit, ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und -betreuungsreferates der FA6E ausschließlich online durchführbar. Dazu
MehrErgonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)
AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrPDCA-Zyklen und Transparenzkriterien
PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen
MehrIhre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de
KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System
MehrAnleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE
Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrKurse & Seminare. Office 10
Kurse & Seminare Office 10 HANDWERKSKAMMER SÜDTHÜRINGEN BERUFSBILDUNGS- UND TECHNOLOGIEZENTRUM ROHR KLOSTER BTZ Rohr-Kloster Kloster 1 98530 Rohr Telefon: 036844 4700 Telefax: 036844 40208 www.btz-rohr.de
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrSehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!
Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrDatum: Uhrzeit: Ort: Kosten:
MS PowerPoint Basisschulung 15./16.10.2009 8.30-12.00 Uhr 150,-- inkl. Pausenverpflegung TrainerIn: edv-training Kurs-Nr. 2009-E5506-03 Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen, die gerne MS PowerPoint
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrAkademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015
Akademie Michaelshoven Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrBeschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz
Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich
MehrKiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF
KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF Hier haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zusammengestellt, die uns rund um die Nutzung von KiJuP-online.de erreicht haben. Sollte Ihre Frage
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrUmgang mit dem Betriebsrat
Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr