Substratkultur als Anbaualternative?
|
|
- Käthe Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Baden-Württembergische Gemüsebau-Tagung Leonberg Substratkultur als Anbaualternative? Dienstag, 27. Januar 2004 Team LVG Heidelberg Andreas Teichert
2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Lösungswege 3. Maßnahmenkatalog für die Umstellung auf Substratkultur 4. Systemtechnik 5. Wirtschaftlichkeit 6. Betriebliche Voraussetzungen 7. Kulturablauf 8. Fazit / Zusammenfassung
3 Ausgangslage Anreicherung bodenbürtiger Krankheiten und Schaderreger Besonderheiten der Gewächshausproduktion lassen angemessene Fruchtfolgegestaltung praktisch nicht zu! Resistenzzüchtung bisher nicht ausreichend Ertragsdepressionen / Ertragsausfälle
4 Mögliche Lösungswege 1. Bodendesinfektion / Dämpfung? jährliche Dämpfung des Grundbeetes ist teuer (6 8 % des Jahresverbrauches an Heizenergie) chemische Bodendesinfektion ist teuer / nicht ausreichend keine 100%ige Abtötung der Schaderreger / Maßnahmen verhindern nicht die Neubesiedlung 2. Veredeln/Verwendung veredelter Jungpflanzen? Zukauf veredelter Jungpflanze Kosten sind i.d.r. doppelt so hoch wie für nicht veredelte Jungpflanzen Veredeln von Jungpflanzen arbeitsintensiv Kosten für Unterlagen
5 Mögliche Lösungswege 3. Umstellung von der Erdkultur auf Substratkultur? Anbaualternative Substratkultur - sind wir damit Fit für die Zukunft?
6 Maßnahmenkatalog Planieren und Nivellieren (max. 1 % Gefälle) Kosten ca. 0,25 / m 2 (bezogen auf 5000 m 2 ) Anlegen von Beeten mit Ablaufrinnen Arbeitskosten ca. 0,61 / m 2 (gilt für Auf- und Abbau des gesamten Systems, einschl. Räumen der Kultur => ca. 1 min/m 2 od. 16 h/1000 m 2 ) Auslegen der Gewächshausfläche mit weißer Lauffolie Isolierung gegen den Unterboden Lichtgewinn / Reflexion des einfallenden Lichtes Lauffolie ca. 0,30 / m 2 (0,07 mm, unten schwarz, oben weiß)
7 Maßnahmenkatalog Auslegen der Substratmatten auf die Beete oder in Rinnen Steinwolle ca. 1,50 /m 2 Perlite ca. 1,15 /m 2 Kokos ca. 1,20 /m 2 Einbau spezieller Heizsysteme niedrige Rohrheizung (buisrail-system) = Heizung + Transportsystem Vegetationsheizung Maßnahme nicht unbedingt erforderlich! Installation von Technik zur CO 2 -Düngung CO 2 -Kanonen Nutzung der Kesselabgase bei Erdgas Maßnahme nicht unbedingt erforderlich!
8 Maßnahmenkatalog Installation eines Computers mit Düngermischeinheit zur Nährlösungsausbringung über Tropfbewässerungssysteme Investitionssumme flächenabhängig ca (bis m 2 ) kleinere (betriebsspezifische) Lösungen möglich! Geschlossene Verfahren: Einbau von Technik zur Rückführung, Sammlung und Desinfektion der überschüssigen Nährlösung Investitionssumme flächenabhängig Biofilter Steinwolle ca (bis m 2 ) Chlordioxid-Entkeimung (in Erprobung!) ca
9 Welche Systeme werden genutzt? Rinnensystem LVG hängende Rinne 3 /m 2 > 4 / m 2 Drainschlauch < 0.5 /m 2 Container BATO Reichenau 1,40 /m 2 Container Knoblauchsland < 1,00 /m 2
10 Wirtschaftlichkeit - Investitionssumme Investitionssumme für den Tomatenanbau als Substratkultur ( Drainschlauch ) Position 3000 qm 5000 qm 7500 qm qm Flächenabhängige Kosten Nivellieren, Folie, 0,63 0,63 0,63 0,63 Container, Drainschlauch 1,74 1,74 1,74 1,74 Steinwolle 1,50 1,50 1,50 1,50 Bewässerung, Zuführung, 2,50 2,50 2,50 2,50 Verteilung Arbeit, Sonstiges 0,61 0,61 0,61 0,61 Flächenunabhängige Kosten Wasserrückführung, Entkeimung Düngung, Steuerung (Unit) 3,33 2,00 1,33 1,00 5,00 3,00 2,00 1,50 Investitionssumme 15,31 11,98 10,31 9,48 (Angaben in /m 2, ohne MwSt)
11 Betriebliche Vorraussetzungen Größe des Gewächshauses - Haushöhe? Technische Umsetzung z.b. Dimensionierung von Biofiltern Mindestgröße erforderlich Kulturführung kulturtechnische Probleme bei Stehwandhöhe von 2 m! Ökonomie z.b. System Rinne LVG Systemkosten pro Jahr 4,40 bei qm 1,29 bei qm betriebsindividuell entscheiden Empfehlung mindestens m 2 mittelfristig auf m 2 erweitern! Empfehlung mindestens 2,80 m Stehwandhöhe Solide finanzielle Basis des Betriebes notwendig => Minimierung des Anbaurisikos in der Startphase
12 Tomatenkultur im Jahresverlauf 2002 Pflanzung 15. Januar Tage nach der Aussaat Pflanzen auf die Matten (Steinwolle) gesetzt Pflanzdichte 2,5 Pflanzen / m 2 Bild: LVG Heidelberg
13 Tomatenkultur im Jahresverlauf 2002 Erntebeginn Kalenderwoche Tage nach der Pflanzung Foto: 22. April 2002
14 Wie erfolgt die Düngung? Düngung Prinzip: Aufteilung der Nährstoffe auf 2 Stammlösungsbehälter zur Vermeidung von Ausfällungsreaktionen Kalisalpeter Monokaliphosphat Bittersalz u.a. Kalksalpeter Ammoniumnitrat Eisenchelat Kontrollanalysen des Dränwassers und Korrektur der Nährlösungszusammensetzung alle zwei bis vier Wochen erforderlich! => laufende Kosten für Laboranalysen Anpassung der Nährlösung an den Entwicklungsstand der Tomaten erforderlich
15 Steuerung der Kultur Bewässerung und EC-Wert Steuerung parallel über -Lichtsumme - Zeitprogramme tägliche Kontrolle des Drainwasseranteils (25% Überschuss wird angestrebt) Lichtsumme (kluxh) tägliche Wassergabe (l/qm) Lichtsumme tägliche Wassergabe EC-Wert (Tomatenkultur) hoch generative Förderung / Geschmacksverbesserung niedrig vegetative Förderung / Geschmack weniger gut Bsp.: zu Kulturbeginn (Januar) 3,0 3,5 ms/cm während der Kultur 2,5 3,0 ms/cm
16 Tomatenkultur im Jahresverlauf 2002 Kulturende 25. November Tage nach der Pflanzung
17 Wirtschaftlichkeit Einfluss der Ertragshöhe Wirtschaftlichkeit der Tomatenkultur auf Steinwolle ( Drainschlauch ) Sommerkultur - Einfluss der Ertragshöhe Ertrag kg/qm Erlös /kg (Jahresdurchschnitt) 0,80 0,80 0,80 Direktkosten (ohne Absatzkosten) Arbeitskosten /kg 0,33 0,31 0,29 /kg (10 /Akh) 0,23 0,23 0,23 Systemkosten /kg 0,037 0,034 0,032 Gemeinkosten /kg (0,02 /Tqm) 0,15 0,13 0,12 Gesamtkosten /kg 0,75 0,70 0,67 Differenz Erlös minus Gesamtkosten /kg 0,05 0,10 0,13
18 Fit für die Zukunft mit der Substratkultur! Vorteile gegenüber der Bodenkultur keine Bodenentseuchungsmaßnahmen höhere Erträge durch z.b. Optimierung von Düngung + Wachstumsbedingungen höhere Preise aufgrund Frühzeitigkeit durch z.b. gezielte Erwärmung des Wurzelraumes Verbesserung der Qualität der Früchte durch z.b. gezielte Beeinflussung der Fruchtgröße über EC-Wert und Wassermenge Einsparung von Pflanzenschutzmitteln durch z.b. Optimierung der Klimaführung Dünger- und Wassereinsparung (geschlossene Verfahren) % Überschussnährlösung wird wiederverwendet ca % Einsparung möglich Umstellung ermöglicht Investition in ein zukunftsfähiges, vielfach optimiertes Kultursystem!
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
20 Interesse an einer Erfahrungsgruppe Substratkultur im Gemüsebau?
Überprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten auf Steinwolle
Überprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Sortenversuches von Tomaten an der LVG Heidelberg 2014
MehrRispentomaten: energieintensive LED-Belichtung
Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Folgeversuch im VZG Straelen mit LED-Belichtung von Cocktailtomaten auf Steinwolle zeigte 2013/2014 wie schon im Vorjahr an Rispentomaten (siehe Bericht hierzu), dass die
MehrTomaten-Substratkultur mit Substraten aus nachwachsenden Rohstoffen
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Substratversuches an der LVG Heidelberg wurden im Jahr 2016 drei unterschiedliche Substrate für den Einsatz im Substratanbau bei Tomaten miteinander verglichen.
MehrFreistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Aufgaben der Arbeitsgruppe zur strategischen Neuausrichtung und Anpassung der ÜbA im Bereich der Land- und Hauswirtschaft Workshop am 13. Mai 2008 in Dresden-Pillnitz Ziele: Verbesserung bzw. Anpassung
MehrGeothermiegewächshaus der LVG Heidelberg
Geothermiegewächshaus der LVG Heidelberg Nutzung oberflächennaher Geothermie ostdeutscher Zierpflanzentag 2013 Dresden Pillnitz Adrian Albers, LVG Heidelberg LVG 10.11.2010 / Folie 1 Geothermie LVG Heidelberg
MehrTomaten 'Mecano' und 'Tica' bringen, zweitriebig in gelayerter Kultur, über 20 kg/m² im Ökoanbau
Tomaten '' und 'Tica' bringen, zweitriebig in gelayerter Kultur, Die Ergebnisse kurzgefasst Tomaten im Gewächshaus zweitriebig zu kultivieren hat sich im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt
MehrProduktion und Kosten im Griff Energie-Optimierung im Gartenbaubetrieb
Produktion und Kosten im Griff Energie-Optimierung im Gartenbaubetrieb Potential von Energieeinsparungen durch computergestützte Klimastrategien bei Fruchtgemüse unter Glas Ulf Maeritz 11.07.11 1 Inhalt
MehrControlling im Gartenbau Kulturdatenerfassung - Tomatenfax. Agrarreferendarin Wiebke Ehlers
Controlling im Gartenbau Agrarreferendarin Wiebke Ehlers Tomatengärtner Rheinland e. V. Im Tomatengärtner Rheinland e.v. haben sich 16 Betriebe zusammen geschlossen, die in der Region am Niederrhein Tomaten
MehrDeutliche Ertragsunterschiede zwischen den samenfesten Tomatensorten 'Tica' und 'Ricca' und der F1-Hybride 'Lyterno'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2015 samenfeste Tomatensorten geprüft. Diese wurden auf die Unterlage 'Emperador'
MehrDesinfektionsmöglichkeiten von Gewächshaus. chshaus-tischen. Kay-Uwe Fehnle. Zentrum für Gartenbau und Technik
Desinfektionsmöglichkeiten von Gewächshaus chshaus-tischen Gliederung 1. Voraussetzungen im GWH 2. Warum desinfizieren 3. Möglichkeiten M der Desinfektionen 4. Vor- und Nachteile ausgewählter MöglichkeitenM
MehrWirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Hygiene, Desinfektion, Monitoring und Klimasteuerung Dr. Karin Reiß, Syngenta Lawn & Garden Classification: public use Wirksamer Pflanzenschutz durch Optimale
MehrTab. 1: Erträge bei Encore veredelt und unveredelt Dresden-Pillnitz 2005
Veredlung auf Steinwolle mit deutlichen Vorteilen Tomate Veredlung Steinwolle Zusammenfassung Der Vergleich von runden veredelten zu unveredelten Tomaten der Sorte Encore brachte beim Anbau auf Steinwolle
MehrIm Frühanbau steht ein nur kleines, aber leistungsfähiges Sortiment an Gewächshausgurken zur Verfügung
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Versuch "Gurken im Frühanbau auf Substrat" wurden im Jahr 2014 6 Sorten am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz auf den Substraten
MehrVersuchswesen Gemüsebau
Versuchswesen Gemüsebau Versuchsergebnisse aus dem FB Gemüsebau der LVG in Erfurt Versuchsergebnisse 2015 und Ausblick 2016 24. Thüringer Gemüsebautag am 09.12.2015, LVG in Erfurt Versuche im FB Gemüsebau
MehrTechnische Maßnahmen zur Energieeinsparung im geschützten Gemüsebau
Technische Maßnahmen zur Energieeinsparung im geschützten Gemüsebau Vortrag: Katja () im Rahmen der Vortragsveranstaltung Produktion von Gemüse unter den Gesichtspunkten Pflanzenschutz und Energiekosten
MehrVollversorgung mit Vorratsdüngern Wirtschaftlichkeit und Umweltvorteile Februar 2016 Margret Dallmann
Vollversorgung mit Vorratsdüngern Wirtschaftlichkeit und Umweltvorteile 1 24. Februar 2016 Margret Dallmann Vorteile von Depotdüngung keine Düngung der Stellflächen (EU-Wasserrahmenrichtlinie) 2 24. Februar
MehrHandhabung und Verlegen der Matten
Handhabung und Verlegen der Matten Vorbereitung auf der neuen Pflanzung 3-3 Lieferung 1 Lagerung im Freien von den Matten wird nicht empfohlen. Lagern Sie in einem sauberen und trockenen Bereich; von der
MehrGurken: Ist Silicium-Düngung sinnvoll?
Versuche im deutschen Gartenbau 216 Gurken: Ist -Düngung sinnvoll? Die Ergebnisse kurzgefasst Im Versuchszentrum Gartenbau Straelen brachte 215 ein Folgeversuch zur -Düngung von Gurken auf Steinwolle über
MehrOrganische Substratalternativen im erdelosen Unterglasanbau
Die Ergebnisse kurzgefasst Im erdelosen Versuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurden vier organische bzw. organisch mineralische Mischsubstrate mit Perlit als
MehrHimbeeranbau im Foliengewächshaus Dezember 2011 Dr. Gabriele Krieghoff
Himbeeranbau im Foliengewächshaus 1 14. Dezember 2011 Dr. Gabriele Krieghoff Inhalt 1 Pflanzgut 2 Ernteverfrühung im Foliengewächshaus 3 Ernteverspätung im Foliengewächshaus 4 Betriebswirtschaftliche Bewertung
MehrGurken: Silicium-Düngung ohne Wirkung
Gurken: -Düngung Wirkung Die Ergebnisse kurzgefasst Im Versuchszentrum Gartenbau Straelen brachte 2015 ein erster Versuch zur -Düngung von Gurken auf Steinwolle über die Nährlösung in zwei Anbausätzen
MehrSommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches auf Holzfaser - Perlit Mischung wurden an der LVG Heidelberg achtzehn (18) Sorten auf ihre Ertrags- und Qualitätseigenschaften nach einer
MehrExkursion zum Gemüsering Thüringen in Alperstedt
Exkursion zum Gemüsering Thüringen in Alperstedt Daniel Weber Gemüsebau 27.04.2016 1 Betriebsspiegel Aufbau des Betriebes: Der Betrieb in Alperstedt, der 1996 gegründet wurde, gehört zu der Gemüsering
MehrMengenbilanzierte Düngung
Clever Düngen! Mengenbilanzierte Düngung 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Weshalb mengenbilanziert düngen? Empfehlungen für Bewässerungsdüngung nicht für alle Situationen richtig Einfluss von Standort
MehrHomöopathie bei Pflanzen. Experimente mit Kopfsalat- und Tomatenpflanzen
Maturaarbeit von Carmen Eggenberger Mentor: Markus Peter Homöopathie bei Pflanzen Experimente mit Kopfsalat- und Tomatenpflanzen Ablauf Was ist Homöopathie? Motivation Praktische Arbeit Resultate Zukunftsbedeutung
MehrErgebnisse Tab. 1: Gurken im Sommeranbau Ertragsleistungen Dresden-Pillnitz 2005
Mehltauresistente Sorten im Sommeranbau mit guten Noten Gurke, Sorte, Sommer, Steinwolle Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Sommeranbau auf Steinwolle" wurden 1 Sorten in der Sächsischen Landesanstalt
MehrTomaten: Effektive Mikroorganismen Durch Einsatz von Effektiven Mikroorganismen 9,5 % Mehrertrag in Tomaten im Folienhaus
Gartenbau Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Tomaten: Effektive Mikroorganismen Durch Einsatz von Effektiven Mikroorganismen 9,5 % Mehrertrag in Tomaten im Folienhaus Zusammenfassung Empfehlungen
MehrSUCCESS im 11 cm Topf : Qualität UND Rentabilität
SUCCESS im 11 cm Topf : Qualität UND Rentabilität Ergebnisse eines Versuchs mit zwei Kulturtechniken: Ziel des Versuchs war es, ein Qualitätsprodukt mit hohem Verkaufswert und größtmöglicher Rentabilität
MehrVergleich des Einflusses von Holzfaser-Perlite und Kokosfaser Substrate auf den Ertrag verschiedener Salatgurkensorten im Spätanbau
Vergleich des Einflusses von -Perlite und Substrate Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches an der LVG Heidelberg 2015 wurden 13 Gurkensorten, die auf zwei unterschiedlichen Substraten
MehrErgebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015
Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 25. Thüringer Obstbautag an der LVG in Erfurt, 26.01.2016 Monika Möhler, Fachbereichsleiter Obstbau, www.lvg-erfurt.de,
MehrProjekt TeiGa Torfersatzstoffe im Gartenbau. Gefördert durch:
Projekt TeiGa Torfersatzstoffe im Gartenbau Gefördert durch: Eckdaten Laufzeit 1.3.2016 28.2.2019 Versuche in allen drei Jahren Praxisphase in Betrieben im dritten Projektjahr Beteiligte Institutionen
MehrChili: weniger scharfe Sorten mit guten Erträgen
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Versuch zu Chili im Anbau auf Kokos-Perlite-Mix des VZG Straelen 2014 konnten bei 9 Sorten je nach Fruchtgröße Erträge von 5,6 bis zu 15,0 kg/m² erzielt werden. Die
MehrErfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide
Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide Empfehlungen für die Praxis Dipl.-Ing. agr. Andreas Bank LBB GmbH, NL Cremlingen Nr. 1 Erfolgreiche Getreide- und Rapsfruchtfolgen 1. Entwicklung der Wirtschaftlichkeit
MehrNährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau
Nährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau PD Dr. Kurt Möller (Universität Hohenheim) KTBL-Fachgespräch am 23. Oktober 2014 in Fulda Wir danken der Bundesanstalt für Landwirtschaft
MehrKIP- Versuche Unter Glas 2013
KIP- Versuche Unter Glas 2013 Martin Schulz Galgenfuhr 21 96050 Bamberg Telefon: 0951/91726 128 Telefax: 0951/91726 144 Email: martin.schulz@lwg.bayern.de Haus 7 Versuchsfrage Kooperation Wie wirkt sich
Mehrzum Anbau in Erdkultur im Folienhaus
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Gartenbauzentrum Geisenheim Versuchsergebnisse 2014 zum Anbau in Erdkultur im Folienhaus Hessischer Gemüsebautag Gernsheim 28. Januar 2015 Gartenbauzentrum Geisenheim,
MehrBetriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche
Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00
MehrBeerenobst in Substrat-Kultur
Beerenobst in Substrat-Kultur Spezialist für Substrate Unsere jahrzehntelange Erfahrung macht uns zu einem der führenden deutschen Produzenten von Kultursubstraten. Wir sind Spezialisten, können sichere
MehrVersuchswesen Gemüsebau
Versuchswesen Gemüsebau Versuchsergebnisse vom FB Gemüsebau der LVG in Erfurt 2018 Blumenkohl und Brokkoli mit Netz, Weißkohl Bewässerung und Düngung, Anbau von wärmeliebenden Gemüsearten, Überblick über
MehrTomatenanbau JUNGES GEMÜSE. von klingelhöfer
Tomatenanbau JUNGES GEMÜSE von klingelhöfer Veredelte Tomaten Veredeltes Gemüse Auf resistente, starkwüchsige und kälteverträglichere Unterlagen veredelte Tomatenjungpflanzen ist eine lohnende Investition:.
MehrBelastungen und Perspektiven für die Fläche
Belastungen und Perspektiven für die Fläche Nachhaltiges Nährstoffmanagement: Verminderung von Nährstoffbelastungen Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrTomaten Mikrobiologische Bodenzusatzstoffe erbrachten eine Ertragssteigerung bei Jungpflanzen auf Kokospflanzwürfeln
Die Ergebnisse kurzgefasst Im konventionellen Versuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurden 2016 drei Versuchsvarianten zu mikrobiologischen Bodenzusatzstoffen
MehrAuftragnehmer. Auftraggeber. Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin Philippstraße Berlin
Untersuchungen zur Eignung von Perlite-Kokosgemischen als Substrat zur mehrjährigen Verwendung bei der Produktion von Strauchtomaten in der Unterglasproduktion - Abschlussbericht - Berlin, Januar 2012
MehrExtrem-Dichtsaat von 2500 kg/ha Ackerbohnen bringt den höchsten Ertrag bei Herbstporree
Extrem-Dichtsaat von 25 kg/ha Ackerbohnen bringt den höchsten Ertrag bei Herbstporree Zusammenfassung - Empfehlungen In einem Versuch zur -Düngung mit Ackerbohnen im ökologischen Gemüsebau am Gartenbauzentrum
MehrStandardsorten behaupten im Sommeranbau auf Substrat ihre Position. Gurke Sorte, Sommeranbau Substrat
Standardsorten behaupten im Sommeranbau auf Substrat ihre Position Gurke Sorte, Sommeranbau Substrat Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Sommeranbau auf Substrat" wurden im Jahre 2012 9 Sorten am Sächsischen
MehrFreistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Vergleichsanbau sächsischer Herkünfte bei Erica gracilis auf einer Fließmattenanlage im Freiland Ergebnisse 1998 Aktuelles für die Praxis Freistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft In
MehrForschungsvorhaben: Optimierung der Bewässerung für den Freilandgemüseanbau im Knoblauchsland ( )
Forschungsvorhaben: Optimierung der Bewässerung für den Freilandgemüseanbau im Knoblauchsland (01.11.08-31.12.11) Dipl.-Ing. Gartenbau (FH) Florian M. Hageneder 1. Lebenslauf Geb. 1983 in Vilshofen an
MehrFertigation in Erdbeeren und Beerenobst
Fertigation in Erdbeeren und Beerenobst Durch die aktuelle und individuelle Gießwasser analyse haben Sie die Sicherheit einer optimal abgestimmten Düngerempfehlung. Tammo Eilers, COMPO EXPERT Fachberater
MehrDresdener Schnittblumentag Einjährige Schnittblumen im (Winter)halbjahr Nischenprodukte
Dresdener Schnittblumentag 2015 Einjährige Schnittblumen im (Winter)halbjahr Nischenprodukte Schnittblumen für den Herbst Ajania pacifica Euphorbia marginata Brassica oleracea Anemone coronaria Dresdener
MehrScharfe und weniger scharfe, kleine und große Chili auf Substrat
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Versuch zu Chili im Anbau auf Kokos-Perlite-Substrat des VZG Straelen 2012 konnten bei 30 Sorten je nach Fruchtgröße Erträge von 4 bis zu 23 kg/m² erzielt werden. Die
MehrBewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel. Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am
Bewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am 16.11.2017 in Berlin Dialog zur Klimaanpassung, Berlin 16.11.2017 SG Beregnung,
MehrDie Paprikasorten 'Nagano F1', 'Fiesta F1' und 'Magno F1' erzielten gute Erträge unter Freilandbedingungen
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrEignung verschiedener Rucola-Sorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Foliengewächshaus Winter/Frühjahr 2016/17
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Herbst 2016/17 10 verschiedene Rucola-Sorten auf deren marktfähigen Ertrag und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau untersucht. Der
MehrEntwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr.
Entwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr. avium H. Schwärzel Zusammenfassung und Empfehlung Die Analysen der Stammquerschnittsflächen
MehrProdukte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate)
Produkte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate) Was sind Carbonsäuren? Enthalten in ihren Molekülen Carboxylgruppen
MehrBewässern - «be»wusst wie. Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts
Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts Bewässerungsbedürfnis erkennen 11.06.2014 24. September 2015 2 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse
MehrDie Unterlage 'Scarface F1' bewirkte keine Ertragsvorteile bei Paprika der Sorte 'Davos F1'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrOptimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren)
DLG-Fachtagung Bewässerung 25. Juni 2014 Optimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren) Dr. Dietmar Rupp für Wein- und Obstbau Weinsberg www.lvwo-weinsberg.de Bewässerung im
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Grundlagen im ökologischen Landbau 14.12.2017 Folie 1 www.naturland.de Zu meiner Person: Andreas Jessen, Dipl.-Ing. agr. Naturland Fachberater
MehrMit Bornand und Carambole bestätigten die Spitzensorten ihre Leistung der letzten Jahre auf sehr hohem Ertragsniveau
Mit Bornand und Carambole bestätigten die Spitzensorten ihre Leistung der letzten Jahre auf sehr hohem Ertragsniveau Gurke Sorte, Frühanbau Steinwolle Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Frühanbau auf
MehrGreenfit und Bonbon und im Sommeranbau auf Substrat überzeugend. Gurke Sorte, Sommeranbau Substrat. Zusammenfassung. Versuchsfrage und -hintergrund
Greenfit und Bonbon und im Sommeranbau auf Substrat überzeugend Gurke Sorte, Sommeranbau Substrat Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Sommeranbau auf Substrat" wurden im Jahre 2011 12 Sorten am Sächsischen
MehrHydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung
Ingenieurbüro für Bewässerungsplanung und Projektierung Dirk Borsdorff Hydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung Themen 1. Ziel der Berechnung
MehrSteigende Erträge mit dem Know-how der Spezialisten. Beerenobst in Substrat-Kultur
Steigende Erträge mit dem Know-how der Spezialisten. Beerenobst in Substrat-Kultur Spezialist für Profi-Substrate Fast 100 Jahre Erfahrung in der Torfverarbeitung machen die Gebr. Brill Substrate GmbH
MehrDatenerhebungen im Feld und die Umsetzung für die Beratung. Wie gut ist der Gemüsebau für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet?
Datenerhebungen im Feld und die Umsetzung für die Beratung Wie gut ist der Gemüsebau für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet? LAD Bretzfeld 27. Oktober 2016 Gliederung: Rückblick Entwicklung der
MehrVergleich von verschiedenen Substraten als Torfalternativen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Vergleich von verschiedenen Substraten als Torfalternativen André Ançay & Mélanie Quennoz www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
Mehr19. Kulmbacher Energiegespräche
19. Kulmbacher Energiegespräche PV Eigenstromnutzung: Wie plane ich meine Anlage sinnvoll? Lichtenfels, Sparkasse, den 01.03.2018 Jürgen Ramming; Energieberater 1 Preisentwicklung 2 Preisentwicklung 3
MehrGemengekultur, eine Anbaualternative?
Ekologesche Landwirtschaftsberodung Projekt: Eine Eiweißstrategie für Luxemburg Gemengekultur, eine Anbaualternative? Ackerbohne x Hafer Offizielle Sorteninfoveranstaltung, Luxemburg Beringen 06.02.2014
MehrFoliensatz Tomaten - Jungpflanzenanzucht
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrHochhaus, erbaut in den 60er Jahren ( ) Gebäudetyp H 60 F
Hochhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp H 60 F Die 60er Jahre sind geprägt von einer soliden Bausubstanz. Der bauliche Wärmeschutz wurde nur mäßig berücksichtigt. die Außenwände bestehen
MehrDurchwachsene Silphie - Bestandesetablierung durch Aussaat. II: Aussaattechnik
Durchwachsene Silphie - II: Aussaattechnik 24.05.2016 Institut für Landtechnik Universität Bonn 1 Gliederung Aktueller Stand der Bestandesetablierung Eigenschaften und Anforderungen der Durchwachsenen
MehrPaprika: Coating der Gewächshausflächen
Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Versuch im VZG Straelen zum Coating mit ReduFuse der Gewächshausdach- und Stehwandflächen (Klimaund Sonnenschutz auf Blankglas) an Blockpaprika auf Kokos-Perlite-Substrat
MehrVersuche zur Bewässerung von Kohlgemüse
Bewässerung Versuche zur Bewässerung von Kohlgemüse Bewässerungsverfahren, Bewässerungstechnik, Bewässerungssteuerung Brandenburger Gemüsebautag am 20.02.2013, LVG Erfurt Gliederung Überblick über die
MehrKonzept des vorbeugenden Pflanzenschutzes
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrEffizienzsteigerung durch Innovationen in der landwirtschaftlichen Beratung Franz-Josef Schockemöhle, LWK NRW
Effizienzsteigerung durch Innovationen in der landwirtschaftlichen Beratung Franz-Josef Schockemöhle, LWK NRW Symposium zur Begleitung der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW 29./30. März 2017
MehrMulti-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Multi-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz A. Holzkämper,
MehrAubergine: hohe Erträge, aber geringe Erlöse
Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Versuch im VZG Straelen 2015 zum Anbau von Auberginen auf Kokos-Perlite-Substrat zeigt bei den Sorten Diva und Jaylo ein identisches Ertragsniveau: 29,2 kg/m², 90 St/m² und
MehrCymbidium Schnittblume
Cymbidium Schnittblume Licht Licht spielt bei der Kultivierung von Cymbidium eine bedeutende Rolle. Die Tageslänge für Cymbidium beträgt höchstens 16 Stunden. Startphase In der Startphase bei Jungpflanzen
MehrLebendige Gewässer in Rheinland-Pfalz
Lebendige Gewässer in Rheinland-Pfalz Lothar Rebholz, Wasserschutzberatung DLR Rheinpfalz, Neustadt/Wstr. Tel.: 06321/671-235 Stoffeinträge aus dem Gemüsebau und Maßnahmen zur Reduzierung Öffentlichkeitsveranstaltung
MehrAnsäuern und Schlitzen
Ansäuern und Schlitzen Was bringen neue Applikationstechniken für Gülle und Gärreste? Foto: Cramonshagen (2013), Technik: Hamester Lohnunternehmen AG WRRL und Landwirtschaft, L. Kureck, C. Ramp, I. Bull
MehrBernburger Qualitätsgetreidetag. Ökonomik der Qualitätsweizenproduktion im Vergleich
Bernburger Qualitätsgetreidetag Ökonomik der, Institut für Betriebswirtschaft 7. September 2010 Inhalt Bedeutung des Weizens Entwicklung von Kennzahlen Ausgewählte Analysen Qualitätsklassen Fruchtfolge
Mehr(Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau)
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrÖlheizung: INVESTITIONSKOSTEN:
Ölheizung: Kessel + Brenner + Regelung + Rauchrohr 4.950,- Öltank (3.000 l) 1.200,- Montage Öltank + Zuleitungen, Verteiler Keller + Rohrleitungen + Puffer + Zubehör 2.900,- Radiatoren, 5 Stück 1.700,-
MehrGurke Sorte, Frühanbau. Bornand und Proloog bleiben bei Pflanztermin Ende Januar erste Wahl. Zusammenfassung. Versuchsfrage und -hintergrund
Bornand und Proloog bleiben bei Pflanztermin Ende Januar erste Wahl auf Substrat Gurke Sorte, Frühanbau Substrat Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Frühanbau auf Substrat" wurden im Jahr 2011 12 Sorten
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
Mehr10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung
GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung 10 Abschlussprüfung (1) 1 Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage zu 8 Abs. 1) aufgeführten Fertigkeiten und einfachen Kenntnisse sowie
MehrAnpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft Auswirkungen auf die Landwirtschaft Anpassungsstrategien Fazit
MehrPaprika 'Davos', 'Nagano' und 'Midired' erreichen im Freiland eine gute Qualität und 3 kg/m² Ertrag
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 2014 ein Sortiment rote blockige Paprikasorten im Freiland geprüft. Gute Qualitäten
MehrVergleich verschiedener kleinfruchtiger Tomatensorten auf Steinwolle
< 20 g 20g bis 30 g > 30 g Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Sortenversuches an der LVG Heidelberg wurden 20 Tomatensorten aus dem Segment der Cherrytomaten, die jeweils eintriebig (unveredelt)
MehrErgebnisse des Bundes-Unterlagenversuch Sauerkirsche 2015, 8. Standjahr
Ergebnisse des Bundes-Unterlagenversuch Sauerkirsche 2015, 8. Standjahr 6 Standorte: Erfurt Weinsberg Oppenheim Veitshöchheim Dresden Deutenkofen Sorten: Ungarische Traubige Achat Vowi Unterlagen: Gisela
MehrStickstofffixierung in Pflanzen
Stickstofffixierung in Pflanzen Von Almut Fachhochschule Münster Fachbereich 01 SS 2010 Anorganische Chemie I bei Prof. Dr. Jüstel Gliederung I. Stickstoffgruppe II. Arten der Stickstofffixierung III.
MehrLasst Blumen sprechen - Forderungen der Pflanzen an den Wintergartenbau
Lasst Blumen sprechen - Forderungen der Pflanzen an den Wintergartenbau Prof. Dr. Andreas Bertram, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Osnabrück Voraussetzung für
MehrMehrfamilienhaus mit Flachdach, erbaut in den 50er Jahren ( ) Gebäudetyp M 50 F
Mehrfamilienhaus mit Flachdach, erbaut in den 50er Jahren (1949-59) Gebäudetyp M 50 F Die 50er Jahre sind geprägt vom Wiederaufbau. Es kam in erster Linie auf hohe Neubauraten an. Der bauliche Wärmeschutz
Mehr