Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-1)
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- Walter Norbert Grosser
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1 INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-1) TU Dresden, Fakultät Informatik Sommersemester 2012 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
2 Vorlesung Automotive Software Engineering Motivation und Überblick SW-Entwicklung E/E-Entwicklung Beispiele aus der Praxis Das Automobil Normen und Standards Die Automobilherstellung Die Automobilbranche 2
3 Lernziele Das Automobil Das Automobil (PKW) als technisches System verstehen Die verschiedenen technischen Teilsysteme ( Domänen ) kennenlernen Beispiele für softwarebasierte Funktionen in den verschiedenen Domänen kennenlernen Unterschiedliche Einteilungen in Domänen verstehen und miteinander vergleichen X-by-Wire Technologien kennenlernen Grundlegende Unterschiede PKW / LKW und deren Auswirkung auf softwarebasierte Funktionen kennenlernen Softwarebasierte Funktionen in Landmaschinen kennenlernen (evtl. Prüfung) 3
4 4. Das Automobil 1. Domänen 2. X-by-Wire: Technologien und Anwendungen 3. Lastkraftwagen (LKW) 4. Landmaschinen 4
5 4. Das Automobil 1. Domänen 2. X-by-Wire: Technologien und Anwendungen 3. Lastkraftwagen (LKW) 4. Landmaschinen 5
6 Entwicklungshistorie 1886: Daimler bestellt bei der Wagenbaufirma Wilhelm Wimpff & Sohn in Stuttgart eine Kutsche und baut seinen Motor ein. Heute: Komplexe mechatronische Systeme 6
7 Entwicklungshistorie Heute: E/E-Umfänge inkl. Heizung, Lüftung, Klima und Kabelbaum erfordern 20-40% der Herstellungskosten eines PKW Zukunft: Umfassendes Energiemanagement auf E/E-Basis Ersatz mechanisch-hydraulischer Strukturen durch E/E Adaptive Systeme Kostenanteil der E/E-Umfänge > 50% bei Entwicklung und Produktion! 7
8 Entwicklungshistorie 8
9 Automotive Markt: Anforderungen An ein modernes Automobil werden die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt. Unterschiedliche Anforderungen erfordern unterschiedliche Lösungen. NVH: Noise, Vibrations, Harshness 9
10 NVH Noise Vibration Harshness Noise, Vibration, Harshness (deutsch.: Geräusch, Vibration, Rauheit) oder kurz NVH ist inzwischen auch im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung für als Geräusch hörbare oder als Vibration spürbare Schwingungen in Kraftfahrzeugen oder an Maschinen. Rauheit bzw. Harshness bezeichnet den sowohl hör- als auch fühlbaren Übergangsbereich im Bereich von 20 Hz bis 100 Hz ( Dröhnender Bass ). Quelle: Wikipedia (Text) (Bilder) 10
11 Automotive Markt: Anforderungen Unterschiedliche Anforderungen erfordern unterschiedliche Lösungen. Die Lösungen beeinflussen sich gegenseitig. 11
12 Automotive Markt: Anforderungen 12
13 Automotive Markt: Anforderungen 12
14 Automotive Markt: Anforderungen 12
15 Automotive Markt: Anforderungen 12
16 Automotive Markt: Anforderungen 12
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26 Automotive Markt: Anforderungen 12
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28 Automotive Markt: Anforderungen 12
29 Automotive Markt: Anforderungen 12
30 Automotive Markt: Anforderungen 12
31 Automotive Markt: Anforderungen 12
32 Automotive Markt: Anforderungen 12
33 Automotive Markt: Anforderungen 12
34 Automotive Markt: Anforderungen 12
35 Automotive Markt: Anforderungen 12
36 Automotive Markt: Anforderungen 12
37 Automotive Markt: Anforderungen 12
38 Automotive Markt: Anforderungen 12
39 Automotive Markt: Anforderungen 12
40 Automotive Markt: Anforderungen 12
41 Automotive Markt: Anforderungen 12
42 Automotive Markt: Anforderungen 12
43 Automotive Markt: Anforderungen 12
44 Automotive Markt: Anforderungen 12
45 Fahrzeugsysteme 13
46 Hersteller intern: Matrix-Struktur Smart A-Klasse, B-Klasse C-Klasse, E-Klasse S-Klasse, Maybach M-Klasse, G-Klasse Domänen 14 Elektrik Fahrwerk Antrieb... Karosserie
47 Elektronische Systeme im Fahrzeug Anwendungsdomänen und elektronische Subsysteme (in diesem Abschnitt nach Schäuffele / Zurawka: Automotive Software Engineering) Antriebsstrang (Powertrain) Fahrwerk (Chassis) Karosserie (Body) Multi-Media (Telematics) Auch andere Klassifizierungen gebräuchlich (Beispiel Mercedes-Benz Technik transparent) Aktive Sicherheit Passive Sicherheit Karosserie Fahrwerk Innenraumtechnik Elektronik Motoren/Getriebe 15
48 Elektronische Systeme im Fahrzeug Anwendungsdomänen und elektronische Subsysteme (in diesem Abschnitt nach Schäuffele / Zurawka: Automotive Software Engineering) Antriebsstrang (Powertrain) A Fahrwerk (Chassis) F Karosserie (Body) K Multi-Media (Telematics) T Auch andere Klassifizierungen gebräuchlich (Beispiel Mercedes-Benz Technik transparent) 16 Aktive Sicherheit F Passive Sicherheit K Karosserie K Fahrwerk F Innenraumtechnik K Elektronik T plus Elektronik-Anteile in A, F, K Motoren/Getriebe A
49 Innovationen in den einzelnen Domänen K A K A K F T Quelle: Mercer / Hypovereinsbank 17
50 1. Domänen 1. Antriebsstrang 2. Fahrwerk 3. Karosserie 4. Multi-Media 5. Domänenübergreifende Systeme 6. Entwicklungen und Verschiebungen 18
51 1. Domänen 1. Antriebsstrang 2. Fahrwerk 3. Karosserie 4. Multi-Media 5. Domänenübergreifende Systeme 6. Entwicklungen und Verschiebungen 19
52 Antriebsstrang 20
53 Elektronische Systeme des Antriebsstrangs (I) Aggregate und Komponenten des Antriebsstrangs Antrieb Verbrennungsmotor Elektromotor Hybridantrieb Brennstoffzelle Kupplung Getriebe Schaltgetriebe Automatikgetriebe Verteilergetriebe Vorderachsgetriebe Hinterachsgetriebe Antriebs- und Gelenkwellen 21
54 Elektronische Systeme des Antriebsstrangs (II) Nebenaggregate Starter Generator Beispiele für elektronische Systeme des Antriebsstrangs Motorsteuergeräte Getriebesteuergeräte (nach Schäuffele / Zurawka: Automotive Software Engineering) 22
55 Software is the intelligent glue for systems Funktionen in Motorsteuergeräten und Getriebesteuergeräten Siehe Teil 1 Motivation und Überblick Engine ECU Piezo Common Rail Injector Pressure Supply Electrohydraulic Shift Gear Actuator Camshaft Phasing Adjuster Optimization of Shift Comfort and Engine Set Point Lower Fuel Consumption and Raw Emissions, Improved Torque Conical Metal Substrate Integrated Air Fuel System HPDI Pump Improved Emission Treatment NOx Sensor SINOx Catalytic Converter Heated Catalytic Converter Source: Dr. Michael Reinfrank, Siemens VDO Automotive 23 ProdMod Transmission ECU
56 Einsatzgebiete und Beispiele Integrated Powertrain Management für optimalen Wirkungsgrad reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15% steigert Motorleistung sowie Fahrkomfort NOx-Sensor Erfüllung zukünftiger Abgasnormen Reduzierung des Kraftstoffverbrauches 24
57 1. Domänen 1. Antriebsstrang 2. Fahrwerk 3. Karosserie 4. Multi-Media 5. Domänenübergreifende Systeme 6. Entwicklungen und Verschiebungen 25
58 Komponenten des Fahrwerks Achsen und Räder Bremsen Federung und Dämpfung Lenkung 26
59 Elektronische Systeme des Fahrwerks Beispiele für elektronische Systeme des Fahrwerks Bremse Antiblockiersystem (ABS) Elektronische Bremskraftverteilung (EBV) Fahrdynamikregelung / Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) Feststellbremse Elektrohydraulisch Elektromechanisch X-by-Wire Brake-By-Wire Steer-By-Wire siehe Abschnitt X-by-Wire Reifendrucküberwachung Luftfederung (adaptiv) Wankstabilisierung siehe 5. Domänenübergreifende Systeme, Folie Rotationsbewegungen Servolenkung Überlagerungslenkung 27
60 Elektronische Systeme des Fahrwerks Beispiele für elektronische Systeme des Fahrwerks Bremse Antiblockiersystem (ABS) Elektronische Bremskraftverteilung (EBV) Fahrdynamikregelung / Elektronisches Elektrohydraulisch Elektromechanisch X-by-Wire Brake-By-Wire Steer-By-Wire Feststellbremse Throttle-By-Wire Reifendrucküberwachung siehe Abschnitt X-by-Wire Stabilitätsprogramm (ESP) Luftfederung (adaptiv) Wankstabilisierung siehe 5. Domänenübergreifende Systeme, Folie Rotationsbewegungen Servolenkung Überlagerungslenkung 28
61 Feststellbremse Klimaanlage fährt hoch Gaspedal drücken Drehzahl steigt Feststellbremse wird gelöst 29
62 Reifendrucküberwachung Kontinuierliche Überprüfung von Luftdruck Reifentemperatur Rotationsgeschwindigkeit Warnung des Fahrers bei Abweichungen vom Normbereich 30
63 Reifendrucküberwachung 31
64 Überlagerungslenkung 32
65 Aktive Sicherheitssysteme Einige der elektronische Systeme des Fahrwerks wie z.b. Antiblockiersystem (ABS) Elektronische Bremskraftverteilung (EBV) Fahrdynamikregelung / Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) werden auch als Aktive Sicherheitssysteme bezeichnet Aktive Sicherheit Ziel: Vermeidung von Unfällen 33
66 1. Domänen 1. Antriebsstrang 2. Fahrwerk 3. Karosserie 4. Multi-Media 5. Domänenübergreifende Systeme 6. Entwicklungen und Verschiebungen 34
67 Karosserie 35
68 Elektronische Systeme der Karosserie (I) Komfortsysteme Fahrzeugzugangssystem Zentralverriegelung Funkschlüssel Diebstahlwarnanlage siehe Teil 1 Motivation... Abschnitt 2 Systementwicklung Fensterheber Heckklappe Cabrioverdeck Wischer und Regensensoren Spiegel Verstellung Abblendung Heizung Lenkradverstellung 36
69 Elektronische Systeme der Karosserie (II) Komfortsysteme Heizung und Klimatisierung des Innenraums Beleuchtung des Innenraums Fahrzeugscheinwerfer Steuerung Reinigung Einparkhilfen Passive Sicherheitssysteme Rückhaltesysteme (z.b. Gurtstraffer) Airbagsteuerung incl. Sitzbelegungserkennung Aktive Sicherheitsüberrollbügel (Cabrio) Passive Sicherheit Ziel: Minderung der Unfallfolgen 37
70 Einparkhilfe mit Ultraschallsensoren Aktivierung erfolgt selbstständig bei Einlegen des Rückwärtsgangs oder bei Geschwindigkeiten kleiner 15 km/h Optische und/oder akustische Warnung, deren Wiederholfrequenz mit abnehmender Entfernung zunimmt 38
71 Trends E/E-Komponenten: Wischersysteme 39
72 Trends E/E-Komponenten: Lichtsysteme 40
73 Trends E/E-Komponenten: Lichtsysteme 41
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