Differenzierung Sozialhilferechnung Realisierungsphase

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1 Realisierungsphase Information Hauptversammlung Berner Konferenz für Sozialhilfe und Vormundschaft vom 17. Mai

2 Themen Projekt-Ziele Lösungs-Skizze Was bisher geschah Ergebnisse der Vernehmlassung zum Grobkonzept Konzept: Umsetzung, Terminplan Kommunikation Risiken Ihre Fragen 2

3 Projektidee Abrechnung Lastenausgleich pro Gemeinde Total Aufwand Total Ertrag heimatlich ja/nein Inkassoprivileg ja/nein Summe Dossiers Summe Personen statistischer Nachvollzug Auf Ebene Dossier Detailliertere Kosten- und Erlösstruktur Zusammengefasst gem. SKOS 3

4 Geplante Datenstruktur Total Aufwand Abrechnung Lastenausgleich / KOLA Finanzdaten Gemeinde Summe Ertrag Nicht-heimatliche Vergütungen Ertrag ohne Inkassoprovision Ertrag mit Inkassoprovision Heimatliche Vergütungen (ZUG) Ertrag ohne Inkassoprovision Ertrag mit Inkassoprovision pro abrechnende Einheit pro angeschlossene Gemeinde pro Dossier Statistische Daten zum Nachvollzug der LA-Abrechnung Statistische Daten aus Fallführung(ssystem) pro Dossier Grundbedarf Wohnkosten inkl. Wohnnebenkosten SIL-Gesundheitskosten Platzierungskosten aufgrund vormundschaftlicher Massnahmen Übrige Platzierungskosten Kosten für vorsorgliche ambulante Massnahmen Übrige SIL IZU/MIZ (Zulagen) EFB (Einkommensfreibetrag) Erwerbseinkommen (netto) ALV IV-Taggelder und IV-Rente Einkommen aus übrigen Sozialversicherungen Kinderalimente und Ehegattenalimente Familienzulagen Erträge Gesundheitskosten (KK-Rückerstattungen) Persönliche Rückerstattungen Elternbeiträge/Verwandtenunterstützung Heimatliche Vergütungen Übrige Einkommen Anzahl Platzierungen Erwachsene Anzahl Platzierungen Erwachsene durch Vormundschaft Anzahl platzierte Personen unter 18J Anzahl platzierte Personen unter 18J durch Vormundschaft Anzahl vorsorgliche ambulante Massnahmen Summe Dossiers Anzahl Dossiers (= 1) Summe Anz. Personen Anzahl unterstützte Personen Anzahl unterstützte Monate (Auszahlungsmonate) Anzahl unterstützte Personenmonate 4

5 Ziele des Projektes Die Verbuchung der individuellen Sozialhilfe erfolgt nach allgemein anerkannten und einheitlichen Vorgaben. Die neue Abrechnungsstruktur entspricht den politischen Anforderungen und ist zukunftsgerichtet und stabil. Bestehende und neue abrechnungstechnische Anforderungen werden berücksichtigt. Eine risikoorientierte Prüfung der Kosten wird erleichtert. Der Bedarf der verschiedenen Anspruchsgruppen wird aufgenommen und nach einer Evaluation priorisiert. 5

6 Ablauf des Projektes Phase Start Ende Bemerkungen Machbarkeitsstudie (erster Teil der Vorstudie) November 2007 Juli 2008 Umfrage / Erhebung Voranalyse (zweiter Teil der Februar 2009 Vorstudie) September 2009 Konzept (Detailstudie und Lösungsentwurf) September 2009 Realisierung März 2010 Betrieb Dezember 2010 März 2010 November 2010 Januar 2011 Umfrage bei Sozialdiensten Grobkonzept Konzept (inkl. Vernehmlassung) Gemeinden / Hersteller FFS Kontakt Hersteller FFS, Datenschutz (gesetzliche Grundlage), Support Grundsätzlich 2011, in begründeten Fällen

7 Ergebnisse zur Vernehmlassung Stellungnahme des Verbandes Berner Gemeinden und des Verbandes Bernischer Finanzverwalter: Grundsätzliche Zustimmung zum Grobkonzept Zeitplan wird als ambitiös eingestuft Hinweis: benötigte Daten für die Lastenausgleichsabrechnung kann nicht einzig durch die Finanzbuchhaltung der Gemeinden generiert werden. 7

8 Ergebnisse zur Vernehmlassung Stellungnahme der Berner Konferenz für Sozialhilfe und Vormundschaft (BKSV): Berücksichtigung der Heterogenität: Organisation bei der Lieferung Lastenausgleichsabrechnung Finanzierung: Wunsch BKSV, dass der Kanton sämtliche Kosten, die das Projekt auslöst, übernimmt. Alternativszenarien für Gemeinden bieten, die die Daten fürs 2011 noch nicht differenziert abliefern können Unterteilung der Datenstruktur in einen obligatorischen und einen fakultativen Teil für den Datenvergleich SD untereinander. (Beispiel übrige SIL: Berufliche und soziale Integration, Schule und Bildung, Urlaub und Erholung, familienexterne Kindertagesbetreuung, 8 Therapie- und Entzugsmassnahmen etc.)

9 Konzept: Zentrale Umsetzungspunkte Ausgangslage: Rund 75% der Sozialdienste haben FFS mit integriertem Verbuchungsmodul per 2011 Umsetzung per 2011 für Rest der Gemeinden schwierig zu realisieren, im Grundsatz am Realisierungsziel 2011 festhalten Gemeinden, welche Prozesse und Instrumente nicht auf 2011 hin anpassen können, wird eine verzögerte Realisierung auf ein entsprechendes Gesuch hin zugestanden Eine Lösung ist für alle Gemeinden ab 2012 zwingend erforderlich Finanzierung der zentralen Entwicklungskosten durch GEF Datenhaltung bei GEF / Anforderungen Datenschutz 9

10 Realisierung: Arbeiten Gemeinden Mögliche Ausprägung Mit Fallführungssystem und integriertem Buchungsmodul Handlungsbedarf Kaum Handlungsbedarf (ev. Kontierungen und / oder Verknüpfungen im Fallführungssystem anpassen) Mit Fallführungssystem ohne Organisatorische Lösung: Bereitgestellte integriertes Buchungsmodul Exportfunktion im Fallführungssystem nutzen, zusätzliches Generieren einer Tabelle mit den fehlenden Daten, ev. Datenbestände der beiden Tabellen zusammenführen. Ohne Fallführungssystem Organisatorische Lösung, Lösung im Finanzsystem prüfen oder manuelle Lösung 10

11 Realisierung: Arbeiten Kanton Definition und Umsetzung der Schnittstelle KOLA; primär Datenschutzproblematik noch zu lösen; technische Umsetzung: Online-Import durch Gemeinden (BEWAN / FIS) oder FFS-Exports an SOA Koordination der Entwicklungsarbeiten mit den Herstellern der Fallführungssysteme Heutige Reviewgruppe wird für Realisierungsphase als Erfahrungsgruppe (Plattform für Erfahrungsaustausch) weitergeführt Kantonales Sozialamt sucht aktiv Kontakt insb. mit den Sozialdiensten, die grösseren Änderungsbedarf ausweisen 11

12 Konzept: Terminplan W eitere Schritte R ealisieru ng U m setzun gsa rbeiten K an ton P lanung R ealisierun g / Erstellung Konzept K on takt H ersteller R ea lisie ru ng durch H ersteller V org abe vo n A nforderun gen fü r alterna tive Lösun gen K lärung S ch nittstelle K O L A U m setzung S chnittstelle K O LA U m setzun gsa rbeiten G em eind en A np assung Pro ze sse/instrum ente (evtl. B eschaffung F FS ) Im plem en tie rung und Tests (S oz.dienste m it F FS /B uchungsm odu l) Im plem en tie rung alternativer Lösungen (üb rige Sozialdienste ) In betrieb nah m e (S o zialdien ste m it FF S/B u chu ng sm od ul) In betrieb nah m e (G em eind en m it b egrün detem G es uch ) 12

13 Kommunikation Das Konzept ist den Gemeinden via Rundschreiben zur Kenntnis gebracht worden (Anfang April 2010). Projektberichte auf Internet GEF aufgeschaltet Im BSIG, in welchem die Anforderungen und Termine für die Lastenausgleichsabrechnung Sozialhilfe den Gemeinden kommuniziert werden, erfolgt eine Information zur Abrechnung ab Support für Anfragen: Das kantonale Sozialamt steht den Gemeinden bei Anfragen zur Verfügung. 13

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