Der Lutherbote. Der Adventskranz -

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1 Oktober / November 2013 Der Lutherbote Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Luthergemeinde Der Adventskranz - Viele Früchte ernten wir noch im Herbst und dürfen uns freuen über die bunten, leuchtenden Farben an unserem Erntedankfest. Seite 2 Geburtstagsdank u. Weinfest Seite 3 Auf ein Wort Seite 4 Filmabende im Gemeindesaal Seite 5 Reformationsfest Seite 6+7 Rückblick Gemeindefahrt Seite 8 Themenweg am Hasenbuck Seite 9 Jugendseite + Laternenumzug Seite 10 Umzug DiakonieTeam Noris Seite 11 Kinderbibeltag Wahre Helden gesucht! Seite 12 Sozialpolitischer Buß- u. Bettag Seite 13 Kirchgeld-Dank Seite 14 Nachbarschaftshilfe Seite 15/17 Geburtstage Okt./Nov Seite 19 Wichtige Adressen

2 Seite 2 Was lange währt, wird endlich gut Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen, Anrufe, Besuche und Geschenke zu meinem 60. Geburtstag! Ich habe mich sehr gefreut! Christa Salinas Einladung zum 15. Hasenbucker Weinfest am Liebe Weinfreunde und Gäste der Gemütlichkeit, die Sommerzeit geht dem Ende entgegen und wir unserem 15. Weinfest. Am Samstag, 26. Oktober 2013, ab Uhr, ist es wieder so weit. Dann heißt es Herzlich willkommen zum Weinfest auf Kaninchenhöh im Gemeindesaal der Lutherkirche, Ingolstädter Straße 126. Dort war bisher schon jeder Abend schö. Musikalisch begleitet uns Alleinunterhalter Jürgen wieder durch den Abend. Die weiteren Planungen zum übrigen Abendprogramm sind noch nicht abgeschlossen. Das Programm wird zeitnah durch Plakataushänge sowie Pressemitteilungen in den örtlichen Medien bekannt gegeben. Platzreservierungen sind ab 1. Oktober 2013 im Pfarramt oder beim Vertrauensmann, Herrn Blendinger, Telefon 0911 / , möglich. Jeder ist bei uns willkommen! Zur Kartenvorbestellung wird wegen des beschränkten Platzangebots geraten. Vorbestellte Karten sind aber umgehend, spätestens innerhalb von einer Woche, abzuholen. Spätere Abgabe kann nicht mehr zugesichert werden. Wir garantieren wieder für einen netten, fröhlichen und abwechslungsvollen Abend im herbstlich geschmückten Saal. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt und zum Ausschank gelangen nur Weine unseres Winzers Strebel & Popp, Ipsheim, sowie alkoholfreie Getränke. Kein Bierausschank! Auf Ihr/Euer Kommen freut sich der Festausschuss Lutherkirche

3 Auf ein Wortt Seite 3 Liebe Leserin, lieber Leser, die Urlaubszeit ist für die Meisten nun zu Ende gegangen und der Alltag hat uns wieder. Und so geht für alle das große Träumen vom nächsten Urlaub wieder los. Ich habe gelesen, dass die meisten Menschen den Alltag besser bewältigen, wenn sie sich von der Aussicht auf schöne Urlaubstage beflügeln lassen, manche fangen jetzt schon an, die Wochen, ja die Tage bis dahin zu zählen. Urlaub das Wort steht für Unbeschwertheit, Abwechslung, Spaß und Lebensfreude, bereichernde Eindrücke, Freiheit von Pflicht und Gewohnheit. Ja, man könnte sagen: Urlaub steht für ein paar Tage Paradies im Jahr. In einem Buch habe ich folgende Geschichte über einen paradiesischen Ort gefunden: Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht zurückzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt fordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen vom Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen, man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott. Schließlich fanden sie, was sie suchten. Sie klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete, und als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde, an der Stelle, die Gott uns zugewiesen hat. Ist das nicht eine gute Botschaft nach dem Urlaub: Wir dürfen gern schon vom nächsten Ferienparadies träumen, ja, auch vom kommenden Paradies, das uns nach diesem Erdenleben verheißen ist. Wir dürfen schon mal Vorfreude und Sehnsucht spüren, aber gleichzeitig ist jetzt die Zeit, wieder mutig hier am Ort ins Alltagsleben einzutauchen und es bewusst zu leben. Gott verspricht, hier bei uns zu sein und uns erfüllte und gesegnete Zeit zu schenken. Genau da, wo wir leben, da ist der Ort, wo der Himmel, wo Gott selber, die Erde berührt und das ist für uns hier der Hasenbuck. Gott verspricht, ihn zu einem Ort zu machen, an dem wir all das finden dürfen, was das Leben ausmacht: Familie und Freunde, Arbeit, die Nachbarschaft, die Gemeinde, all die schönen und die schweren persönlichen Herausforderungen, die es im Leben zu bestehen gilt, und in allem auch Ihn, Gott selber. Diesen Ort dürfen wir so gestalten, dass es ein lebenswerter, guter Ort zum Leben für alle ist wo man sich nicht wegträumen will, sondern glücklich ist, da zu sein. Ich bin gern am Hasenbuck Sie ganz sicher auch, gell?! Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin Christa Salinas

4 Seite 4 Die Filmabende beginnen wieder... B Filmabende im Gemeindesaal, Ingolstädter Straße 126, jeweils um Uhr Mittwoch, 16. Oktober 2013 Der Moslem Mahmud Nasir lebt in Großbritannien und nimmt es mit den Regeln seiner Religion nicht ganz so genau. Doch als seine Mutter stirbt und er ihre alten Unterlagen durchforstet, findet er heraus, dass er adoptiert wurde. Bei der Recherche nach seiner Herkunft deckt er auf, dass er eigentlich Jude ist und Solly Shimshillewitz heißt. Diese Erkenntnis reißt Mahmud in eine schwere Identitätskrise, denn plötzlich weiß er nicht mehr, wer er ist Donnerstag, 21. November Die 12-jährige Kattaka macht sich mit ihrer 75-jährigen Nachbarin Lene auf eine für beide sehr aufregende Reise von Berlin nach Polen. Kattaka macht sich auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater, einem russischen Matrosen, der gerade mit seinem Schiff in Danzig liegt - Lene auf die Suche nach ihrer bisher verdrängten Vergangenheit, in der sie während des Krieges aus Masuren fliehen musste und ihre Eltern verloren hat. -- Eine Geschichte über Freundschaft zwischen verschiedenen Generationen und Nationen und über den Mut, sich dem Leben zu stellen. Vorausschau: Nächster Filmabend ist am Donnerstag, 19. Dezember

5 Refor mations fest13 Zentrale Feiern Uhr St. Sebald / 20 Uhr St. Lorenz Stadt. Macht. Reformation. Wie viel Religion verträgt Deutschland noch? Festvortrag: Dr. Rolf Schieder Professor für Praktische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin Gemeindevorlage_DINA5_SW_RZ-01.indd :33

6 Seite 6 Rückblick Gemeindefahrt Unsere Gemeindefahrt nach Hohenlohe-Franken am 27. Juli 2013 Am Samstagmorgen um 7.30 Uhr wurden wir von Pfarrerin Salinas mit dem Lied, Gebet und Segen auf die Reise geschickt, weil sie an diesem Tag wegen einer Taufe an der Teilnahme verhindert war. Es wurde - wie angekündigt - im wahrsten Sinn des Wortes eine Hitzeschlacht mit Temperaturen bis zu 38 C. Im Jahr 2012 hatten wir den nördlichen Teil von Hohenlohe-Franken mit Creglingen, Weikersheim und Bad Mergentheim besucht, dieses Mal ging es nach Süden - ins Jagsttal nach Kirchberg, Bächlingen und Langenburg an der Jagst und durch das Kochertal wieder zurück. Im Bus gab es das obligatorische Sektfrühstück mit frischen Kolb s Laugenbrezen. Alle 36 Teilnehmer waren frohen Mutes und in bester Laune. Unser erster Besuch galt dem 1373 von Kaiser Karl IV. zur Stadt erhobenen Ort Kirchberg an der Jagst mit seiner Stadtmauer, Türmen und anderer Befestigung. Aus der Burgsiedlung wurde eine gräfliche Stadt, dann eine reichsstädtische Festung und schließlich der Hohenlohische Residenzort. Heute ist Kirchberg ein überschaubarer Ort mit einer romantisch verträumten Altstadt, von vielem Grün umgeben. Um 9.15 Uhr erwartete uns der Fremdenführer, Herr Albrecht, dieser führte uns durch die historische Altstadt auf dem Bergsporn über der Jagst. Wir durchschritten die Herrschaftlichen Gärten, die zu früher Zeit Graf Krafft zu Hohenlohe für seine verdienten Untertanen und Angestellten als Erwerbsgrund errichten ließ. Mit fesselnden Ausführungen gab uns Herr Albrecht einen interessanten Einblick in die Geschichte der Stadt von gestern und heute. Die verkehrsgünstige Anbindung der Stadt oberhalb einer Jagstfurt machte den Ort zu einer blühenden Residenzstadt. Das Schloss diente seit 1914 einer Reformschule, wurde im Jahre 1946 entwidmet, um in den Mauern zunächst ein Heim für Flüchtlinge, später eine Mittelschule und eine Realschule einzurichten. Wir besuchten die Evang. Stadtkirche, deren Flachdach-Kirchturm gleichzeitig der Wehrturm war. Nach dem verheerenden Brand von 1929 wurde die Kirche im heutigen Art Deco-Stil mit Kanzelwand, Orgel und farbigem Glasfenster errichtet. Dann folgte die alte Lateinschule, heute Stadtmuseum; das Kornhaus, war früher Tagungsstätte der Vertreter und Gesandten der Städte Rothenburg o.d.t., Dinkelsbühl und Hall. Weiter ging es mit dem Bus über Höhen und Täler, in Richtung Langenburg a.d.j. Unser Weg führte uns zunächst nach Bächlingen in den gemütlichen Gasthof Mosesmühle zur Mittagsrast. Dort servierte man uns Speisen aus heimischer hohenlohischer Küche. Danach konnte man der Evang. Pfarrkirche Bächlingen mit ihren Wand- und Deckenfreskenmalereien aus dem 14. Jh. einen kurzen Besuch abstatten. Nächster Ort unserer Fahrt war die durch seine Wibele und das mächtige Fürstenschloss bekannte Stadt Langenburg, geprägt von einem mittelalterlichen Stadtbild mit prächtigen Beamten- und Bürgerhäusern aus dem 16./17. Jh. Unser Anlaufpunkt war erst das Fürstenschloss, wo wir schon von der Schlossführerin

7 Rückblick Gemeinedefahrt Seite 7 Frau Krämer, erwartet wurden. Hier teilte sich die Gruppe, einige besuchten Cafés oder verweilten im Schatten. Die übrigen Teilnehmer nahmen an der Schlossführung teil. Noch schnell die Auflösung, woher der Name Wibele stammt: Im Jahre 1763 erfand der Konditor Wibel erstmalig ein feines, zartes Dessertgebäck, das er zunächst Gedultszeltlich nannte; in seinem Rezeptbuch stand zu lesen:...es sei viel Gedult von Nöthen, diese kleinen Biskuits zu backen. Nachdem einmal der Diener für Abwechslung im Schloss sorgte und anderes Gebäck kaufte, erzürnte der Fürst und erklärte: In Zukunft holen Sie das Gebäck beim Konditor Wibel. Ich will ein für allemal Wibele haben! Damit war die heute noch vorherrschende Produktbezeichnung Wibele, geschaffen. Gegen Uhr folgte die Heimfahrt durch das Kochertal. Schon etwas ermüdet, und auch hungrig, kehrten wir zum Abendbrot noch im Gasthof Zur Sonne in der Krautstadt Merkendorf bei Wolframs-Eschenbach ein. Gestärkt, fröhlich und zufrieden ging es nach Nürnberg zurück. Mein persönlicher Dank gilt allen Teilnehmern, die in vorbildlicher Weise, wissbegierig, allzeit fröhlich und gegenseitig behilflich, aber auch immer pünktlich zu den festgesetzten Abfahrtszeiten mir die Reiseleitung mir sehr leicht machten und allen Mitfahrern sehr angenehm gestalteten. Unser aller Dank aber gilt unserem Gott und Herrn, der uns diesen wunderschönen Tag schenkte und uns alle vor Unheil, Pannen oder einem Unfall bewahrte. Auf ein Wiedersehen zur nächsten Tour im Jahr 2014! Hans Blendinger, KV-Vertrauensmann und Reiseleiter

8 Seite 8 Themenweg 2013 Toleranz und Intoleranz von der Reformation bis heute Auch in Nürnberg sahen sich die Kirchen der Reformationszeit durch die Aufspaltung in verschiedene Konfessionen vor große Herausforderungen gestellt. Kriege und die Verfolgung Andersgläubiger bestimmten das Leben. Es brauchte Zeit, bis man erkannte, dass sich in den einzelnen Glaubensrichtungen nicht nur Unterschiede, sondern auch Gemeinsamkeiten finden lassen - und dass es durchaus möglich ist, allen Unterschieden zum Trotz friedlich zusammen zu leben. Im Jahr 2013 Reformation und Toleranz gibt es einen Stadtrundgang, der die Spuren konfessioneller Kämpfe, aber auch den schwierigen Schritt zur Toleranz in Nürnberg nachzeichnet. Die Führungen beginnen am Westportal der Lorenzkirche und führen dann über Martha- und Klarakirche weiter zur Straße der Menschenrechte. Sie enden an St. Jakob und St. Elisabeth. Dauer: ca. 75 Minuten, Kosten: 2 Euro (erm. 1 Euro). Herzliche Einladung zum Mitgehen Wann; Am Mittwoch, 30. Oktober 2013 Wo: Treffpunkt um Uhr am U-Bahnhof Hasenbuck

9 Jugendseite Seite 9 Doros Programm im Jugendkeller Herbst 2013 (immer am Freitag) Spielenacht Need for Speed -Turnier Halloween-Party geschlossen (Feiertag) Allerlei Spiele Topmodelabend Wetten dass?! Weihnachtsplätzchen backen I geschlossen (Mitarbeiterweihnachtsfeier) Plätzchenbacken II Weihnachtsfeier der Jugend geschlossen (Weihnachtsferien) Der Kindergarten lädt ein Seite 9 Am Freitag, dem 8. November, findet ab Uhr der Laternenumzug des Kindergartens statt. Wir treffen uns in der Kirche und ziehen nach einem kurzen Anspiel über den Hasenbuck. Zum Abschluss gibt es im Kindergarten Punsch und Lebkuchen sowie Puten-Wienerle mit Brötchen. Jeder, der kommen möchte, ist uns herzlich willkommen! Viele Grüße vom KIGA-TEAM

10 Seite 10 Umzug der Diakonie Team Noris Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie heute darüber informieren, dass der Nürnberger ambulante Pflegedienst Diakonie Team Noris umzieht und sich entsprechend auch die Postanschrift ändert. Grund für den Umzug ist, dass der Mietvertrag für die Räume in der Innenstadt (Katharinengasse) zum Jahresende 2013 ausläuft und nicht mehr verlängert werden konnte. Da es leider nicht möglich war, in der Innenstadt Räumlichkeiten mit ausreichenden Stellplätzen für die Autos zu finden, haben sich die Gesellschafter der Diakonie Team Noris für eine Zusammenlegung der Stationen entschieden. So werden nun die Stationen City, Süd und Südwest in der Rothenburger Straße 241 in Nürnberg zusammenziehen. Die Station City bezieht die neuen Räume am 22. Oktober 2013 und die Stationen Süd und Südwest (Anschrift bisher Georgstraße 10) folgen am 19. November Sie erreichen Ihren ambulanten Pflegedienst somit ab dem 22. Oktober 2013 unter der nachfolgenden Anschrift: Diakonie Team Noris ggmbh Rothenburger Str Nürnberg Unsere Rufnummer und adresse bleibt hiervon unberührt, diese lauten weiterhin: Tel. (0911) Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Diakonie Team Noris

11 Kinderbibeltag Seite 11 Herzliche Einladung an alle Grundschüler zum Kinderbibeltag, am Mittwoch, Buß- und Bettag, dem Thema: Wahre Helden gesucht! Wer oder was ist eigentlich ein Held oder eine Heldin? Was tut er/ sie, um ein Held zu werden? Wodurch verdient er / sie sich eine Heldenmedaille? Mit diesen Fragen werden wir die Geschichte von König David aus dem Alten Testament hören. Er war der Jüngste seiner Geschwister, hat ganz klein als Schafhirte angefangen und wurde fast übersehen, aber Gott hat ihn zu einem ganz Großen gemacht und zum größten König werden lassen, den Israel je gehabt hat. Gott sieht nicht das Äußere an ihm, sondern sein Herz. Gott hat ihm Begabungen und Talente geschenkt, die David zum Wohl seines Volkes entfaltet. Gott verlangt von ihm Geduld und Nachsicht, die sich am Ende auszahlen und lohnen. Gott schenkt ihm Erfolge, die dem ganzen Volk Israel dienen und ihm eine lange, segensreiche Friedenszeit bescheren. David wird bis heute als ein großer Held gesehen und wir wollen fragen, was wir von ihm lernen können, um selber kleine und große Helden und Heldinnen zu werden. Beginn: 9.30 Uhr in der Lutherkirche, Südtiroler Platz 20 Ende: Uhr mit dem Schlussgottesdienst in der Lutherkirche Dazwischen sind die nach Klassen eingeteilten Gruppen zu den jeweiligen Gruppenräumen mit ihren Betreuern/Betreuerinnen. Mit ihnen sprechen die Kinder über Davaid; sie spielen, basteln und singen gemeinsam zum Thema. Außerdem gibt es Leckeres zu essen. Unkostenbeitrag für Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Bastelmaterial und Getränke: 5,00 Euro Anmeldung ab sofort im Pfarramt (zu den Öffnungszeiten und per Telefon: )

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13 Seite 13 Mehr als Kirchenmitglieder haben bis jetzt ihren Beitrag zum Kirchgeld geleistet. Fast Euro wurden gegeben. Das ist ein großartiges Ergebnis. Mit diesem Geld kann unsere Gesamtkirchengemeinde auch weiterhin Projekte unterstützen, für die unsere Mittel sonst nicht ausgereicht hätten. Weitergeben, worauf es wirklich ankommt Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein dankt herzlich für alle Beiträge: Es tut einfach gut zu sehen, wie vielen Menschen unsere Kirche etwas wert ist. Ich freue mich riesig, dass wir mit diesem Geld wieder Menschen in schwierigen Situationen ganz konkret helfen können. Wir können Projekte durchführen, die Zuversicht wecken und Glauben stärken. Und mit dem Kirchgeld werden in unserer Stadt die Menschlichkeit, das Miteinander und die Verantwortung füreinander gefördert. Kirchgeld 2013 Gemeinschaft gelingt Und sollten Sie Ihr Kirchgeld erst jetzt bezahlen wollen, können Sie das natürlich auch noch tun. Bitte überweisen Sie unter Angabe Ihrer Kirchgeldnummer oder Ihres Namens, Ihrer Adresse und Ihres Geburtsdatums auf das Kirchgeldkonto bei der Evang. Kreditgenossenschaft eg, BLZ , Konto Für alle Fragen rund ums Kirchgeld steht Ihnen auch unser Kirchgeldtelefon unter zur Verfügung. Weitere Information finden Sie außerdem unter Anja Kurschat, Fundraiserin Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Nürnberg

14 Seite 14 Nachbarschaftshilfe Liebe Gemeinde, mein Name ist Ilse Reinl, geboren 1957 in Arzberg in Oberfranken. Von Beruf bin ich Diätassistentin und seit 1990 in unserer Gemeinde und im Diakonieverein aktiv. Im Rahmen des Diakonievereins Lutherkirche möchten wir die Nachbarschaftshilfe ins Leben rufen und haben gedacht dort anzufangen wo anderen aufgehört haben. Sie haben Probleme, die Ihnen unlösber erscheinen und Sie einem neutralen Gegenüber erörten moechten. Sie brauchen Hilfe im Haushalt oder nur ein Gespräch? In solchen und änlichen Fällen möchten wir Ihnen helfen, vertraulich und kostenfrei. Momentan können wir folgende Leistungen anbieten: Leistungen im Haus wie Reinigung/ Gardinen/ Fenster/ Wäsche/ Bügelservice sowie Zubereitung einer kleinen Mahlzeit, Einkaufshilfe, Begleitung zum Arzt und Behörden, Grabpflege. Sie erreichen mich Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 0176/ Unser junges Team freut sich auch auf jeden, der bei der Nachbarschaftshilfe mithelfen möchte. Es lohnt sich!

15 Wir gratulieren zum Geburtstag Seite Hans Dünfelder Meraner Straße 82 Jahre Sieglinde Klinger Elsässer Straße 75 Jahre Georg Mehler Haspingerstraße 83 Jahre Heide Höppel Speckbacherstraße 73 Jahre Herbert Wachner Andreas-Hofer-Straße 93 Jahre Frida Geiseler Elsässer Straße 87 Jahre Gisela Hellerich Pillenreuther Straße 70 Jahre Brigitte Meidinger Ingolstädter Straße 79 Jahre Hermann Höppel Speckbacherstraße 74 Jahre Hildegard Bergmann Meraner Straße 93 Jahre Lidia Gerstacker Nerzstraße 81 Jahre Auguste Frank Ingolstädter Straße 97 Jahre Berta Ivanova Ingolstädter Straße 88 Jahre Paulina Krimmel Innsbrucker Straße 75 Jahre Günther Schwandt Lothringer Straße 87 Jahre Ernst Helm Defreggerstraße 90 Jahre Lieselotte Schilling Ingolstädter Straße 99 Jahre Hedwig Thumm Ingolstädter Straße 92 Jahre Ingeborg Heim Katzwanger Straße 79 Jahre Gertrud Mayer Ingolstädter Straße 87 Jahre Johann Meier Ingolstädter Straße 101 Jahre Gerda Kassner Ingolstädter Straße 85 Jahre Margarete Böhm Ingolstädter Straße 84 Jahre Friedrich Dorsch Neulichtenhofstraße 78 Jahre

16 Seite 16 Anzeigen Wir entwerfen, setzen u. drucken Geschäfts- u. Privatdrucksachen Offsetdruck Digitaldruck Satz & Druck Buchdruck Stanzen Nummerieren Prägen Verarbeiten Ab März 2011: Stromerstr. 3-9 (Rückgebäude im Parkhof) Stromerstraße Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ bauersatzdruck@t-online.de Hier könnte Ihre Werbung stehen. Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt.

17 Wir gratulieren zum Geburtstag Seite Elisabetha Fett Ingolstädter Straße 81 Jahre Gerda Loser Sperberstraße 92 Jahre Christa Noris Huldstraße 80 Jahre Katharina Semmler Ingolstädter Straße 87 Jahre Margarete Gasparetz Ingolstädter Straße 97 Jahre Christa Martin Sterzinger Straße 70 Jahre Renate Wagner Pillenreuther Straße 78 Jahre Fanny Wild Burgundenstraße 93 Jahre Waltraud Hopf Ingolstädter Straße 82 Jahre Rosa Ismaier Ingolstädter Straße 95 Jahre Herta Wack Ingolstädter Straße 82 Jahre Selma Weigert Ingolstädter Straße 88 Jahre Ursula Presch Ingolstädter Straße 85 Jahre Hildegard Gebhardt Ingolstädter Straße 88 Jahre Luise Rößner Andreas-Hofer-Straße 78 Jahre Emmi Dotzler Nerzstraße 78 Jahre Heinz Spaltofski Ingostraße 78 Jahre Walter Schulze Elsässer Straße 79 Jahre

18 Seite 18 Anzeigen Bestattungsunternehmen FRIEDE K. Kienhöfer Castellstraße 69, Nürnberg Ihre Hilfe im Trauerfall Jederzeit telefonisch erreichbar - Tag und Nacht sowie an Sonn- und Feiertagen dienstbereit. Erd- und Feuerbestattungen im Stadtgebiet Nürnberg/Fürth, tätig in allen Krankenanstalten und Altenheimen. Entsprechend Ihren Wünschen erledigen wir alle Formalitäten bei der Bestattungsanstalt, Standesamt sowie Versicherungen. Bestattungsvorsorge bei Lebzeiten. Bitte rufen Sie Tel

19 Wichtige Adressen Seite 19 Pfarramt Nerzstraße 34, Nürnberg Telefon ; Fax ; und lutherkirche-nuernberg.de Sekretärin Karin Batke Diakonieverein Sekretärin: Angela Barth, Donnerstag 9-10 Uhr Bürostunden Montag: 9-11 Uhr, Donnerstag 9-11 Uhr u Uhr Pfarrerin Christa Salinas, Telefon Vikar Michael Kelinske, Telefon Organist Oliver Schmidt, Telefon Lutherkirche Südtiroler Platz 20, Nürnberg Gemeindehaus Ingolstädter Straße 126, Nürnberg Kirchenvorstand Vertrauensmann Hans Blendinger, Gerberstraße 6, Tel Vertreter Matthias Kusber, Nerzstraße 23a, Tel Kindergarten Ingolstädter Straße 126, Tel Kindergartenleitung: Christiane Daxl Jugendkeller Ingolstädter Straße 126, Tel / Jugendausschussvorsitz: Sebastian Müller Diakoniestation Katharinengasse 24, Tel Diakonie Team Noris ggmbh Konten Pflegedienstleitung: Heike Heptner Spendenkonto Nr Gemeinde bei Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ ) Diakonieverein Nr Konto bei Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ ) Telefonseelsorge Rund um die Uhr Tel. 0800/ Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Lutherkirche V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christa Salinas Gerichtsstand: Nürnberg Redaktionsteam: Christa Salinas, Gertraud Müller Druck: Satz & Druck Bauer GmbH, Stromerstraße 5 - Auflage: 2000 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. November 2013

20 Evang.-Luth Kirchengemeinde Nürnberg-Lutherkirche Nerzstraße Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ Einer hat gepflügt, gesät, gewässert, gedüngt. Einer hat seinen Segen drübergestreut und es wachsen lassen. Einer hat geerntet und gedroschen. Einer das Korn gemahlen. Einer Mehl abgepackt. Einer hat Brot gebacken. Die Verkäuferin hat gelächelt, als sie es mir gab. Und ich sollte nicht DANKE sagen? Tina Willms

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