FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ"

Transkript

1 FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ Gruppe: SR/RT Praktikum Thema des Versuchs : Kennwertermittlung linearer Regelstrecken im Zeitbereich Versuch 2 Laborplatz Nr.: Name : Fachsemester : Vorname : Versuchsdatum : Matr. Nr. : Abgabedatum : Vortestat : Endtestat : Bitte beachten Sie folgende Punkte: Bitte bearbeiten Sie folgende Punkte und legen Sie die Ausarbeitung erneut vor: Einleitung: An elektronischen bzw. elektromechanischen Modellen sowie mittels des CAE-Programms SimTool sollen die Eigenschaften von Strecken mit und ohne Ausgleich im Zeitbereich ermittelt werden. Zur Verfügung stehende Modelle: Ausgleichsstrecken mit Verzögerung 0-ter bis 3-ter Ordnung (elektronisch) Totzeitstrecke (elektronisch) Integralstrecke (elektromechanisch) Dokument : D:\Daten\FH\RT\Prakt\03_04\RT02n.doc zuletzt bearbeitet am : :28 / RBz

2 1. Bestimmung der Zeitkonstanten einer P-T 1 Strecke des elektronischen Modells Nehmen Sie mit den elektronischen Modellen und BORIS die Sprungantworten einer P-T 1 Strecke für die Einstellungen K S = 1, τ 1 = 1s, τ 1 = 2s und τ 1 = 5s auf und bestimmen Sie aus der Messung die Zeitkonstanten. Zeichnen Sie je ein Diagramm mit den Signalverläufen für a) K S = 1, τ 1 = 1s, τ 1 = 2s und b) K S = 1, τ 1 = 1s, τ 1 = 5s τ 1 /s eingestellt τ 1 /s gemessen Leistungslose Reihenschaltung von P-T 1 Gliedern mit gleichen Zeitkonstanten Bestimmen Sie mit SimTool die Sprungantworten der Reihenschaltung von 2 und 3 P-T 1 Strecken mit K S = 1 und τ s = 1s. Für diese beiden Strecken soll überprüft werden, inwieweit ihre Streckenparameter K S und τ s ermittelt werden können, wenn nur die Sprungantworten bekannt sind. Bestimmen Sie dazu aus den Messungen jeweils die Verzugszeit T u und Ausgleichzeit T g. Zur Schätzung der Streckenparameter sind folgende Methoden bekannt: T n T u g Schätzung der Ordnung der Strecke (für 2 n 10 mit n IN) τ sa T u 2 n Schätzung der Ersatzzeitkonstante (Nachbildung A) τ sb 1 0,7Tg n T 1 0,7 T u g 2. Schätzung der Ersatzzeitkonstante (Nachbildung B) (nach Schaedel) Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 2 von 9

3 P-T2 Strecke : K S1, τ s1 K S2, τ s2 P-T3 Strecke : K S1, τ s1 K S2, τ s2 K S3, τ s3 Tragen Sie die Messwerte und berechneten Werte für die Nachbildungen in die Tabelle ein. Messung Ordnung Nachbildung A Nachbildung B Strecke T u /s T g /s n τ sa /s τ sb /s P-T 2 P-T 3 Zeichnen Sie für jede der beiden Regelstrecken die Original-Sprungantwort und die Sprungantworten der beiden Nachbildungen in dasselbe Diagramm und vergleichen Sie die Sprungantworten. Kommentieren Sie schriftlich die Ergebnisse der Nachbildungen: Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 3 von 9

4 3. Sprungantwort einer Totzeitstrecke mit Verzögerung 1. Ordnung Nehmen Sie die Sprungantwort der elektronischen Totzeitstrecke mit Verzögerung 1.Ordnung an der Modellwand mit Hilfe von BORIS auf und bestimmen Sie grafisch aus der Sprungantwort den Übertragungsbeiwert K S, die Totzeit T t und die Verzögerungszeit τ s. K S1 = 1, τ s = 2s K = 1, T t = 2s K S = Messergebnisse: T t = τ s = 4. Sprungantwort einer integralen Regelstrecke Anm.: Stellen Sie zu Anfang jeder Messung den weißen Zeiger des Modells auf ca Nehmen Sie die Sprungantwort der elektromechanischen I-Strecke mit BORIS auf und bestimmen Sie grafisch aus der Sprungantwort den Integrierbeiwert K IS der Strecke. Wie lautet die Formel zur Berechnung von K IS? Ermitteln Sie den Zahlenwert von K IS. K IS = = 4.2 Nehmen Sie die Sprungantwort der Reihenschaltung der I - Strecke nach Punkt 4.1 mit einer Strecke 1. Ordnung mit K S = 1 und τ s = 3s mit BORIS auf. K S1 = 1, τ s = 3s K IS Bestimmen Sie grafisch aus der Sprungantwort die Streckenparameter K IS und τ s. K IS = τ s = Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 4 von 9

5 Erläutern Sie Ihre Beobachtungen: 5 Leistungslose Reihenschaltung von P-T 1 Gliedern mit ungleichen Zeitkonstanten Nehmen Sie die Sprungantworten für folgende Anordnungen mit ungleichen Zeitkonstanten mittels des CAE-Programms SimTool auf. P-T2 Strecke : K S1 = 1, τ s1 = 1s K S2 = 1, τ s2 = 5s P-T3 Strecke : K S1 = 1, τ s1 = 1s K S2 = 1, τ s2 = 1s K S3 = 1, τ s3 = 5s P-T4 Strecke : K S1 = 1, τ s1 = 1s K S2 = 1, τ s2 = 1s K S3 = 1, τ s3 = 1s K S4 = 1, τ s4 = 5 Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 5 von 9

6 Für diese Regelstrecken soll überprüft werden, inwieweit sie aus n in Reihe geschalteten Verzögerungsgliedern gleicher Zeitkonstante nachgebildet werden können, wenn nur die Sprungantworten bekannt sind. Bestimmen Sie dazu wie in Punkt 2.1 jeweils n sowie T u und T g und daraus dann die Zeitkonstanten für die beiden Nachbildungen τ sa und τ sb. Messung Ordnung Nachbildung A Nachbildung B Strecke T u /s T g /s n τ sa /s τ sb /s P-T 2 P-T 3 P-T 4 Vergleichen Sie für jede der drei vorgegebenen Strecken die Sprungantwort der Original- Strecke mit der ihrer beiden Nachbildungen (durch Übereinanderzeichnen und anschließendem Ausdruck der Signalverläufe). Kommentieren Sie schriftlich die Unterschiede: Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 6 von 9

7 HINWEISE ZU RT-VERSUCH 2 Allgemeines 1. Bestimmung von Zeitkonstanten bei P-T 1 Strecken: Grundsätzlich gibt es zwei verbreitete Methoden, die Zeitkonstante τ einer P-T 1 Strecke aus ihrer Sprungantwort grafisch zu ermitteln: 100% 63% τ t 0% τ t A: Im Nullpunkt (Zeitpunkt der Sprunganregung) wird eine Tangente an den Kurvenverlauf angelegt. Der Schnittpunkt dieser Tangente mit dem Wert der Sprungantwort für t entspricht der gesuchten Zeitkonstanten τ. B: Wenn der Amplitudenbereich, den die Sprungantwort von t=0s (Zeitpunkt der Sprunganregung) bis t durchläuft mit 100% bezeichnet wird, kann bei ca. 63% die gesuchte Zeitkonstante τ abgelesen werden. Wegen der deutlich höheren Ablesegenauigkeit empfiehlt sich die Verwendung von Methode B. 2. Bestimmung von Verzugs- und Ausgleichzeit bei P-T n Strecken: Aus der Sprungantwort einer P-T n Strecke können die beiden Kennwerte Verzugszeit T u und Ausgleichzeit T g durch Anlegen einer Tangente im Wendepunkt wie folgt grafisch ermittelt werden: t T u T g Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 7 von 9

8 Simulations-Software (SimTool) In Unterpunkt 2 und 5 wird die Simulations-Software SimTool eingesetzt. Sie wird unter dem Icon SimTool 5.88s vom Desktop aus gestartet (und läuft in einem DOS-Fenster). Zur Bedienung von SimTool sollten Sie folgende Hinweise beachten: 1. Verwenden Sie bitte nur die folgenden Einstellungen ( Einstellungen Zeit-, Frequenzbereich ): Abtastzeit = 0,05s 2. Verwenden Sie bitte eine Standard-Regelkreis Anordnung ( Auswahl Standard- Regelkreis 1 ). 3. Klicken Sie den sogenannten Slot S0 mit der Maus an und wählen Sie dort ein geeignetes Modul aus (Für diesen Versuch: Modulauswahl Strecke P-T4 (1) ). Es erscheint eine Dialogbox mit den Parametern einer P-T4-Strecke. Nur diese Strecke sollten Sie verwenden! 4. Mit der <Tab>-Taste oder der Maus erreichen Sie die Eingabefelder. Nach Eingabe der Parameter (0 ist zulässig ) klicken Sie auf den Button OK. 5. Mit dem Button Messpunkte können Sie selektieren, welche Signalverläufe Sie in der Grafik-Darstellung sehen wollen; wählen Sie hier lediglich das Signal x. 6. Die Simulation im Zeitbereich wird durch Betätigen des Buttons Grafik zeigen gestartet. 7. Klicken Sie nun das Grafikfenster an. Eine Wendetangente wird mit der Tastenkombination <Alt > + <Pos1> gezeichnet. Die Kennwerte Tu und Tg werden automatisch berechnet und angezeigt. 8. Zum Übereinanderzeichnen der originalen und der nachgebildeten Streckenantworten wählen Sie in der Menüzeile am oberen Bildschirmrand den Eintrag Grafik Funktionenzuordnung. Hier klicken Sie auf Hinzufügen. Um evtl. den letzten hinzugefügten Signalverlauf zu löschen, wählen Sie Grafik löschen. 9. Gehen Sie nun mit dem Mauszeiger zur Statuszeile am unteren Bildschirmrand und klicken Sie den Eintrag Wirk.plan an. Es erscheint wieder der Signalflussplan. Sie können nun analog zu Punkt 1 und 2 die Parameter der Regelkreiselemente verändern und wie unter Punkt 3 beschrieben eine weitere Simulation starten. 10. Werden Signalverläufe übereinandergezeichnet, so verwendet SimTool eine bestimmte Farbreihenfolge: gelb, blau, rot, grün usw. 11. Der Ausdruck der Grafik erfolgt mit der Tastenkombination <Strg> + <Druck>. Während des Ausdrucks müssen Sie im DOS-Fenster bleiben; ein Wechsel in eine andere Windows-Anwendung kann den weiteren Ausdruck ggf. blockieren. Eine Demo-Version von SimTool kann über die Internet-Homepage des Instituts ( heruntergeladen werden. Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 8 von 9

9 Modellwand und Datenerfassungs-Software (Boris) Von der Modellwand werden in diesem Versuch verwendet: Sprunggenerator; er sollte auf eine Sprunghöhe im Bereich 1..2V eingestellt sein. Totzeitglied Proportional-Regelstrecke Integrale Strecke Die Verkabelung der Modellwand ist vorbereitet. Sie sollten sich bei Beginn des Versuches ein Bild vom Versuchsaufbau machen und diesen überprüfen. Vor jeder Messung ist ein RESET durchzuführen. Aufzeichnungs-Software (BORIS) Die Aufzeichnung der Signale von der Modellwand erfolgt PC-gestützt mittels einer Analog-I/O Karte und der Software BORIS. Über einen analogen Ausgang kann an der Modellwand ein Sprung der Führungsgröße ausgelöst werden. Über zwei analoge Eingänge können Sprungantwort (Eingang 1) Führungsgröße (Eingang 2) aufgezeichnet werden. BORIS wird vom Desktop aus mittels des Icon Boris Identifikation P_Strecke aufgerufen. Die Funktionsweise von BORIS ist frei definierbar, für diesen Versuch aber bereits vorbereitet. Zur Bedienung von BORIS sollten Sie folgende Hinweise beachten: 1. Ein Sprung mit Aufzeichnung der Signale wird durch das Start-Icon unterhalb der Menü-Leiste von BORIS ausgelöst. 2. Sie können die Skalierung des Diagramms an die aktuellen Signalverläufe anpassen, indem Sie im Diagramm-Fenster das Icon Automatisch skalieren aktivieren (ganz rechts). 3. Sie können zu einem Diagramm (mit Signalverläufen einer Messung) die Signalverläufe der folgenden Messung hinzufügen, indem Sie im Diagramm-Fenster das Icon Kurven einfrieren aktivieren (ganz rechts). Die Signalverläufe der jeweils älteren Messung werden gestrichelt dargestellt. Ein erneutes Betätigen des Icon macht diese Funktion rückgängig. 4. Ein Ausdruck der Diagramme erfolgt über einen entsprechenden Menüpunkt des Diagramm-Fensters. 5. Eine genaue Vermessung der Signalverläufe kann mittels Cursoren vorgenommen werden, indem im Diagramm-Fenster das Icon Messmodus ein/aus aktiviert wird. Praktikum : RT2 - Kennwertermittlung im Zeitbereich Seite 9 von 9

FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ. RT - Praktikum. Thema des Versuchs :

FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ. RT - Praktikum. Thema des Versuchs : FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ Gruppe: RT - Praktikum Thema des Versuchs : Analyse von Ausgleichsstrecken höherer Ordnung im Zeit-

Mehr

(Inbetriebnahme von Regelungen)

(Inbetriebnahme von Regelungen) INGENIEURWISSENSCHAFTLICHES ZENTRUM FACHHOCHSCHULE ÖLN INSTITUT FÜR REGELUNGSTECHNI PROF. DR. -ING. H. M. SCHAEDEL Gruppe: DSP Praktikum Thema des Versuchs: Parameterschätzung von Strecken und Reglerentwurf

Mehr

Prozeßidentifikation, Reglerdimensionierung und zeitdiskrete Regelung einer Temperaturregelstrecke

Prozeßidentifikation, Reglerdimensionierung und zeitdiskrete Regelung einer Temperaturregelstrecke INGENIEURWISSENSCHAFTLICHES ZENTRUM FACHHOCHSCHULE KÖLN INSTITUT FÜR REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. -ING. H. M. SCHAEDEL Gruppe: DSP Praktikum Thema des Versuchs: Prozeßidentifikation, Reglerdimensionierung

Mehr

Digitale Regelung unbekannter Strecken unter Einsatz des CAE-Paketes SIMID 5.0

Digitale Regelung unbekannter Strecken unter Einsatz des CAE-Paketes SIMID 5.0 INGENIEURWISSENSCHAFTLICHES ZENTRUM FACHHOCHSCHULE KÖLN INSTITUT FÜR REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. -ING. H. M. SCHAEDEL Gruppe: DSP Praktikum Thema des Versuchs: Digitale Regelung unbekannter Strecken unter

Mehr

Thüringer CAS-Projekt

Thüringer CAS-Projekt Darstellen von Funktionen Grit Moschkau Thüringer CAS-Projekt Sek I Sek II ClassPad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Funktionsgraphen zeichnen, Fenstereinstellungen, Wertetabellen, grafische Funktionsuntersuchungen

Mehr

DepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN

DepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN DepoTrend Software zur Anzeige und Archivierung der DEPOSENS 3 Daten Version 2.3 Kurzanleitung 0 INSTALLATION Entpacken Sie die Datei DepoTrend.zip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Nach dem Entpacken sollten

Mehr

Grafik Soft. Version 2.0. Datum: Hersteller: mesics gmbh. Für Windows 98/ME/NT4.0/2000/XP Betriebssysteme

Grafik Soft. Version 2.0. Datum: Hersteller: mesics gmbh. Für Windows 98/ME/NT4.0/2000/XP Betriebssysteme Grafik Soft Version 2.0 Datum: 04.02.2004 Hersteller: mesics gmbh Für Windows 98/ME/NT4.0/2000/XP Betriebssysteme Inhalt: EINLEITUNG 3 INSTALLATION 4 DIE DATENBANK 4 EINEN NEUEN TEST AUFZEICHNEN 6 TESTS

Mehr

CPK-Terminal Bedienungsanleitung

CPK-Terminal Bedienungsanleitung CPK-Terminal Bedienungsanleitung 1. Software Installation Führen Sie die Setup -Datei aus, die sich auf der DYNTEST-CD befindet. Wählen Sie Ihre Sprache und drücken dann den OK -Button, woraufhin die Installationsvorbereitung

Mehr

Kategorien erstellen, umbenennen, löschen

Kategorien erstellen, umbenennen, löschen Kategorien erstellen, umbenennen, löschen 1 Das Strukturelement Kategorien in CommSy 1 Das Strukturelement Kategorien in CommSy Wie schon in CommSy 8 stellen Kategorie auch in CommSy 9 ein zentrales Strukturelement

Mehr

Arbeiten mit Funktionen

Arbeiten mit Funktionen Arbeiten mit Funktionen Wir wählen den Funktioneneditor (Ë W) und geben dort die Funktion f(x) = x³ - x² - 9x + 9 ein. Der TI 92 stellt uns eine Reihe von Funktionsbezeichnern zur Verfügung (y 1 (x), y

Mehr

Frequenzgang und Übergangsfunktion

Frequenzgang und Übergangsfunktion Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,

Mehr

3.4.1 Anlegen zusätzlicher Worte

3.4.1 Anlegen zusätzlicher Worte 3.4.1 Anlegen zusätzlicher Worte Nach Auswahl des Menüpunktes Wortdatenbank Worte bearbeiten... öffnet sich das in der Abbildung links dargestellte Fenster Wortdatenbank. Es enthält drei Karteikartenreiter

Mehr

Ingenieur-Wissenschaftliches Zentrum der FH-Köln. Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik. Online - Versuche

Ingenieur-Wissenschaftliches Zentrum der FH-Köln. Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik. Online - Versuche Ingenieur-Wissenschaftliches Zentrum der FH-Köln Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Online - Versuche Prof. Dr.-Ing. H. M. Schaedel Stand: März 01 Copyright by H. M. Schaedel, Köln

Mehr

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 0 Versuchsziel Versuch Temperaturregelung Untersuchung des Regelverhaltens eines Zweipunktreglers Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:

Mehr

Desktop Hintergrund einrichten.

Desktop Hintergrund einrichten. Berufsbildungsbereich Produktion und Verwaltung PC Grundkurs Allgemein Desktop Hintergrund einrichten. Der Desktop kann nach den eigenen Wünschen gestaltet und verändert werden. Es kann das Hintergrundbild

Mehr

Druckregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS)

Druckregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) Druckregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) 1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Über die Start Menüleiste gelangen Sie über Programme, WinFACT 7 und Blockorientierte Simulation BORIS in das Simulationsprogramm.

Mehr

1.1 Basiswissen Fensterbedienung

1.1 Basiswissen Fensterbedienung 1. Windows mit Gesten steuern 1.1 Basiswissen Fensterbedienung Elemente eines Fensters Fenster besitzen bestimmte Fensterelemente unabhängig davon, welcher Inhalt in den jeweiligen Fenstern angezeigt wird.

Mehr

Kurzanleitung creator 2.0

Kurzanleitung creator 2.0 Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten

Mehr

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 01 Versuchsziel Versuch 1 Füllstandsregelung Analyse und Optimierung unterschiedlicher Regelstrecken Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:

Mehr

Benutzerhandbuch. ce - Inspector

Benutzerhandbuch. ce - Inspector ce - Inspector Stand: ce -Inspector 1.0 rel 21 17.01.2007 Erstellt durch Dipl.-Ing. (FH) Helmut Eß Am Hafen 22.. Telefon (0531)310390. Fax (0531)313074. E-Mail: info@was-bs.de. http://www.was-bs.de Seite:

Mehr

Anleitung zum Java - Applet

Anleitung zum Java - Applet Anleitung zum Java - Applet Stetige Verteilungen Visualisierung von Wahrscheinlichkeit und Zufallsstreubereich bearbeitet von: WS 2004 / 2005 E/TI 7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis

Mehr

5 Tabellenanpassung. 5.1 Spaltenbreite und Zeilenhöhe Spaltenbreite verändern

5 Tabellenanpassung. 5.1 Spaltenbreite und Zeilenhöhe Spaltenbreite verändern Um Tabellen effizient bearbeiten können, ist es notwendig, dass Sie die Struktur der Tabelle Ihren Bedürfnissen anpassen. Sie können mit Excel die Elemente einer Tabelle also Zellen, Zeilen und Spalten

Mehr

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 03 Versuchsziel Versuch 3 Photonenstromregelung Untersuchung vom Führungs- und Störverhalten Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:

Mehr

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern FB2 Stand April 2009 Seite1von 9

Mehr

GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000

GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000 GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000 1. Einführung: In Verbindung mit einem PC, einem GMH2000,einem Schnittstellenadapter GRS232 und der Software GSOFT2000 I läßt sich ein

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme.

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme. Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz DSS Diskrete Signale und Systeme Teampartner: Praktikum Versuch 1 Laborplatz: Name: Vorname: Studiengang /-richtung

Mehr

Arbeiten mit IrfanView

Arbeiten mit IrfanView Arbeiten mit IrfanView Anmerkung vorab: Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten, das gleiche Ergebnis zu erreichen. Je nach persönlichen Vorlieben, wird sich später ein Weg für sich als optimal herausstellen

Mehr

Kurzanleitung creator 2.0

Kurzanleitung creator 2.0 Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Schlüsselqualifikation EDV-Anwendungen Julija Biller, Janina Steinle, Janine Cüppers Seite 1 von 15 Inhalt Inhalt... 2 Bestandteile eines Serienbriefes... 3

Mehr

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 5.1

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 5.1 Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 5.1 1 Reglereinstellung mit Rechnersimulation 1.1 Allgemeines In diesem Versuch sollen ausgehend von einer optimalen Reglereinstellung die Einflüsse der Reglerparameter

Mehr

Excel Tipps & Tricks Umgang mit umfangreichen Tabellen

Excel Tipps & Tricks Umgang mit umfangreichen Tabellen 3 Umgang mit umfangreichen Tabellen Das Bewegen in großen Tabellen in Excel kann mit der Maus manchmal etwas umständlich sein. Deshalb ist es nützlich, ein paar Tastenkombinationen zum Bewegen und zum

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Taylor-Entwicklung von Funktionen 1 Anleitung zum Applet Taylor-Entwicklung von Funktionen Bearbeitung von: Denis Schneider SS 2008 Studiengang Elektronik und Informationstechnik Betreuung durch: Prof.

Mehr

SciCa - Scientific Calculator

SciCa - Scientific Calculator SciCa - Scientific Calculator Version 3.0 Einleitung What's new...? Übersicht Berechnung Grafik Einleitung SciCa 3.0 ist bereits die vierte Auflage dieses wissenschaftlichen Taschenrechners. Das Programm

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/12 Ziel: Ziel der Aufgabe ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat kennen zu lernen.

Mehr

Praktische Regelungstechnik

Praktische Regelungstechnik Dieter Schulz Praktische Regelungstechnik Ein Leitfaden für Einsteiger Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Technische Systeme 1 1.1 Bildliche Darstellungen technischer Systeme 2 1.2 Signalarten

Mehr

Tabellen. Inhaltsverzeichnis. Tabellen einfügen

Tabellen. Inhaltsverzeichnis. Tabellen einfügen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Tabellen... 1 Tabellen einfügen... 1 Tabelle füllen... 2 Cursorsteuerung in der Tabelle... 2 Tabellenteile markieren oder löschen... 2 Tabellenteile markieren...

Mehr

MMI7000Soft V1.0 - Handbuch

MMI7000Soft V1.0 - Handbuch MMI7000Soft V1.0 - Handbuch Windows-Software zur Darstellung und Auswertung der Messwerte MMI7000Soft V1.0 Kurzanleitung Ed. 1 Februar 2011 1 Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Installation 4 3. Aufruf des Programms

Mehr

Chopin 2007 Administration alphabetischer Kataloginhalte

Chopin 2007 Administration alphabetischer Kataloginhalte Seite : 1 Chopin 2007 Administration alphabetischer Kataloginhalte Stand: 05.12.2007 Seite : 2 Einführung und Anmeldung Mit den Administrationsfunktionen können Sie die Kataloginhalte bearbeiten und Einstellungen

Mehr

Dokumentation Lagerverwaltung Casper GmbH Version 1.0.0

Dokumentation Lagerverwaltung Casper GmbH Version 1.0.0 Dokumentation Lagerverwaltung Casper GmbH Version 1.0.0 1. Einleitung 2 2. Installation 2 2.1. Systemanforderungen 2 2.2. Installation der Datenbank 2 2.3. Installation der Software 3 2.4. Deinstallation

Mehr

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen.

Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Vorgabe: In den Freien Belegpositionsfeldern wird für einen Beleg bzw. seine Positionen eine allgemeine Vorgabe für eine mandatierte

Mehr

Ein Index kann nur Produkten des Produkttyps "Photo" zugeordnet werden. Sie können einen Index keinem anderen Produkttyp zuteilen.

Ein Index kann nur Produkten des Produkttyps Photo zugeordnet werden. Sie können einen Index keinem anderen Produkttyp zuteilen. Ab Kiosk Version 4.4.0 und OrderManager Version 4.5.0 kann zu einen Fotoabzug ein Fotoindex und/oder eine Archiv DVD/CD als optional wählbares Produkt hinzugefügt werden. Dem Kunden wird vor dem Warenkorb

Mehr

Beschreibung. Peak-Flow-Erfassung. Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, BLZ , Konto-Nr

Beschreibung. Peak-Flow-Erfassung. Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, BLZ , Konto-Nr Beschreibung Peak-Flow-Erfassung 77716 Haslach www.kolping.mobi 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemeine Hinweise... 3 2.1 Verwendungszweck... 3 2.2 Hinweise... 3 3 Programmaufbau...

Mehr

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel Inhalt 1 Einführung 15 1.1 Aufgaben der Regelungstechnik... 15 1.2 Steuern oder Regeln?... 15 1.3 Regelkreise im Wirkungsplan... 20 1.4 Festwert- und Folgeregelung... 21 1.4.1

Mehr

ClassPad II. Einführung und Aufgaben

ClassPad II. Einführung und Aufgaben ClassPad II Einführung und Aufgaben ClassPad II von außen Die wichtigsten Tasten: Übersicht über alle Apps Löschen (Backspace) Einzelne Zeichen, Markierungen & Eingaben löschen Abbruchtaste Prozesse, Berechnungen

Mehr

Content Management System Larissa Version:

Content Management System Larissa Version: 1. Content Management System Larissa 1.1 Struktur Das CMS 'Larissa' finden Sie auf der linken Seiten unter dem Punkt 'Internetauftritt'. Bei einer multi-domain Version sind alle integrierten Domains aufgelistet.

Mehr

Installationsanleitung Drulo-Control. ab Version

Installationsanleitung Drulo-Control. ab Version Installationsanleitung Drulo-Control ab Version 2.0.4.40 Inhaltsverzeichnis Installationsanleitung Drulo-Control... 1 ab Version 2.0.4.40... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Kontaktdaten...

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Vertrauensbereich für Anteile (Binomialverteilung) 1 Anleitung zum Applet Vertrauensbereich für Anteile (Binomialverteilung) bearbeitet von: Armin Heiter WS 2007/2008 IN betreut von: Prof. Dr. Wilhelm

Mehr

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,

Mehr

Mit dem Programm Signotec SignoIntegrator2 Unterschriften in ein Dokument einfügen

Mit dem Programm Signotec SignoIntegrator2 Unterschriften in ein Dokument einfügen Mit dem Programm Signotec SignoIntegrator2 Unterschriften in ein Dokument einfügen Inhalt Mit dem Programm Signotec SignoIntegrator2 Unterschriften in ein Dokument einfügen... 1 a) Erstellen einer Unterschriftvorlage

Mehr

Einführung des grafikfähigen Taschenrechners (GTR)

Einführung des grafikfähigen Taschenrechners (GTR) Einführung des grafikfähigen Taschenrechners (GTR) CASIO fx-cg50 Ein- und Ausschalten Einschalten: O Ausschalten: LO Das Hauptmenü Mit der Taste p gelangt man immer (zurück) ins Hauptmenü. wichtigste Anwendungen

Mehr

Funktionalitäten und Bedienung der JavaScript-Version

Funktionalitäten und Bedienung der JavaScript-Version Funktionalitäten und Bedienung der JavaScript-Version Bei der Programmierung der vorliegenden Applikation wurde großen Wert darauf gelegt, die Bedienung so intuitiv und benutzerfreundlich wie möglich zu

Mehr

WPS Schnittstelle

WPS Schnittstelle 9.14.16-WPS.Schnittstelle Allgemein Diese Schnittstelle stellt die "Verbindung" zwischen FORMEL-1 und dem Werkstatt- PlanungsSystem (WPS) her. Die Schnittstelle läuft "beidseitig", d.h. - Kunden- + Fahrzeugdaten,

Mehr

RJG. Analyzer. Kurzanleitung

RJG. Analyzer. Kurzanleitung RJG Analyzer Kurzanleitung 2001, 2002, 2011 1 Inhalt Starten des Analyzers...4 Auswahl eines Ordners...5 Auswahl des Anfangs- und End-Datums...5 Auswahl einer Funktion...5 Autokorrelator (Auto Correlator)..

Mehr

Software zur Darstellung, Kommentierung und Auswertung digital erfasster Messwerte von Planografen. ALLGEMEINE INFORMATION Seite 1 ( 6 )

Software zur Darstellung, Kommentierung und Auswertung digital erfasster Messwerte von Planografen. ALLGEMEINE INFORMATION Seite 1 ( 6 ) ALLGEMEINE INFORMATION Seite 1 ( 6 ) Planox3 starten. Die ASCII-Datei mit den Messwerten öffnen. Der Grenzwert aus der ASCII-Datei wird als farbige Linie in der Grafik dargestellt. Der Inhalt der zugehörigen

Mehr

Wie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung?

Wie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung? 1.1.2.2 Wie verhält sich eine Blattfeder S Blattfedern sind Metallplättchen, die sich unter Belastung elastisch verformen können: Wirkt eine Kraft auf eine Blattfeder, dann verformt sich diese. Charakteristisch

Mehr

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Häufigkeitstabellen Neue Häufigkeitstabelle erstellen Um eine Häufigkeitstabelle zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Archiv.One Installationsanleitung Version 004.008.022 Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung der Novaline Archivierung (Server)... 7 Kapitel 3 Einrichten

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Kontaktbox einbauen Mit Schmetterling Quadra können Sie Ihren Kunden Ihre Kontaktdaten und Öffnungszeiten auf Ihrer Homepage in einer speziellen Box vor Augen führen. Dazu steht Ihnen die Kontaktbox in

Mehr

Einstieg in die Regelungstechnik

Einstieg in die Regelungstechnik Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf mit 263 Bildern und 17 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 1 Einführung 13 1.1

Mehr

Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC)

Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC) Installation und Zugriff über lokalen Client (PC, MAC) Damit Sie Teamdrive gemeinsam mit Ihrem Kunden nutzen können ist die beste und sicherste Möglichkeit die Installation des kostenlosen Teamdrive Clients.

Mehr

Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1

Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1 Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1 Grundlegendes Es gibt 2 verschiedene Oberflächen Kacheldesign diese ist speziell für Touchbedienung optimiert, z. Bsp. Für Tablett oder Handy Desktop Bedienung ist fast

Mehr

Protokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum:

Protokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum: Protokoll für das NAWI-Profil Namen: / Klasse: Datum: Station B6: Messung und Regelung von Temperaturen Aufgabe: Untersuche den grundsätzlichen Unterschied eines P - und eines PI-Reglers hinsichtlich der

Mehr

Rezepte-Software: Kurzanleitung

Rezepte-Software: Kurzanleitung Rezepte-Software: Kurzanleitung Die CD des Medienpakets Der junge Koch/Die junge Köchin enthält u. a. eine Rezepte-Software inkl. vielen Rezepten des Buches. Die Software berechnet Nährwerte auf Grundlage

Mehr

Crash-Kurs Regelungstechnik

Crash-Kurs Regelungstechnik Dr.-Ing. Jörg Kahlert Crash-Kurs Regelungstechnik Eine praxisorientierte Einführung mit Begleit-Software VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11 1.1 Aufgaben der Regelungstechnik

Mehr

Drücken Sie den Einschaltknopf an Ihrem PC, Laptop oder Tablet und warten Sie, bis der Computer gestartet ist.

Drücken Sie den Einschaltknopf an Ihrem PC, Laptop oder Tablet und warten Sie, bis der Computer gestartet ist. 1. Windows 10 Update-Infos Windows starten Drücken Sie den Einschaltknopf an Ihrem PC, Laptop oder Tablet und warten Sie, bis der Computer gestartet ist. Beim allerersten Start werden Sie bei der Einrichtung

Mehr

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin. Service- und Systemunterstützungs-Center. IPV - Anwenderhandbuch Kapitel 0. A04 Favoriten. Inhalt

Landesverwaltungsamt Berlin. Service- und Systemunterstützungs-Center. IPV - Anwenderhandbuch Kapitel 0. A04 Favoriten. Inhalt A04 Favoriten Inhalt 1 Allgemeines 2 2 Vorgehensweise 3 2.1 Anwendung (Transaktion) als Favoriten anlegen 3 2.1.1 Drag&Drop 3 2.1.2 Eintrag über das Menü 3 2.1.3 Eintrag über den Button 4 2.1.4 Eintrag

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz DSS - Diskrete Signale und Systeme Einführung in das Praktikum 1 Aufgabenstellung Das Praktikum soll in mehreren Versuchen

Mehr

Um den Schreibtisch editieren zu können, gehen Sie bitte auf das Symbol für den Schreibtisch.

Um den Schreibtisch editieren zu können, gehen Sie bitte auf das Symbol für den Schreibtisch. Inhaltsverzeichnis Schreibtisch aufrufen Zum Editierungsmodus wechseln Vordefinierte Schreibtischkonfiguration laden Spalte zum Einfügen auswählen Objekte und Spalten löschen, und verschieben Fertige Schreibtischkonfiguration

Mehr

3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder

3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder 3.1 Der ModelBuilder in ArcGIS Mit dem ModelBuilder können schematisch und mithilfe von Grafiken Arbeitsabläufe mit den Werkzeugen von ArcGIS erstellt und bearbeitet werden. Ein solcher Arbeitsablauf (Workflow)

Mehr

SERIENBRIEFE DAS PRINZIP DES SERIENDRUCKS

SERIENBRIEFE DAS PRINZIP DES SERIENDRUCKS SERIENBRIEFE DAS PRINZIP DES SERIENDRUCKS zur Erstellung eines Serienbriefes müssen zwei Dateien erstellt werden: das Hauptdokument mit dem gleichbleibenden Text und den Platzhaltern die Datenquelle die

Mehr

Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke

Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungssysteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke

Mehr

Anpassen BS-Explorer

Anpassen BS-Explorer Anpassen BS-Explorer Die Ansicht des BS-Explorers kann auf Ihre Bedürfnisse individuell angepasst werden. Nicht nur die Symbolleiste sondern auch die Mandatsansicht kann Ihren Wünschen entsprechend verändert

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Anleitung zum Applet Vertrauensbereich für den Mittelwert bearbeitet von: WS 2004/2005 E/TI-7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...3 2 Graphische Benutzeroberfläche...4

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Arbeiten mit Zeichenebenen Abbildung 1 - Arbeiten mit Zeichenebenen Seite 1 In CorelDraw können für eine Zeichnung mehrere Ebenen definiert werden Der Begriff Layer (Lage, Schicht), mit dem eine Zeichenebene

Mehr

Arbeiten mit dem Fotoaufmaß

Arbeiten mit dem Fotoaufmaß Arbeiten mit dem Fotoaufmaß Das Zusatztool Fotoaufmaß bietet für die Dateneingabe der Gebäudehülle in EVEBI eine wertvolle Ergänzung. Dieses Tool können Sie zusätzlich zu unserer Software erwerben. Weitere

Mehr

mo2go Bookmarks erstellen

mo2go Bookmarks erstellen mo2go Bookmarks erstellen Diese Funktionsbeschreibung stellt geistiges Eigentum der SOFTCON Software & Consulting GmbH dar, und darf ohne ausdrückliche Zustimmung nicht vervielfältigt werden. by SOFTCON

Mehr

MeDaCo. grundlegende Bedienung. Version: 1.1 Stand:

MeDaCo. grundlegende Bedienung. Version: 1.1 Stand: MeDaCo grundlegende Bedienung Version: 1.1 Stand: 06.06.2018 Login Mit Start des MeDaCo*Webportals erscheint der Anmeldedialog. Hier müssen Sie Ihren Benutzernamen sowie das Passwort eingeben, um sich

Mehr

2. Die ersten Schritte mit Windows 7 einfach bewältigen

2. Die ersten Schritte mit Windows 7 einfach bewältigen . Die ersten Schritte mit Windows 7 einfach bewältigen Die wichtigsten Vorteile von Windows-Betriebssystemen sind die grafische Oberfläche und die einfache Bedienung mithilfe der Maus. Windows 7 macht

Mehr

Windows 8.1 Wichtiges in Kürze

Windows 8.1 Wichtiges in Kürze Windows 8.1 Wichtiges in Kürze E. Jähnert 2013 Sperrbildschirm Sperrbildschirm verlassen: > mit der Maus nach oben ziehen oder klicken oder beliebige Taste betätigen In diesem Bereich bekommen Sie erste

Mehr

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 SG März 2009 Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 Auf www.pressglas-korrespondenz.de - der Website der Pressglas-Korrespondenz - werden alle Artikel im Format PDF (Portable

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum Regelschaltungen. Martin Adam Versuchsdatum: Betreuer: DI Bojarski. 3. Januar 2006

Fortgeschrittenenpraktikum Regelschaltungen. Martin Adam Versuchsdatum: Betreuer: DI Bojarski. 3. Januar 2006 Fortgeschrittenenpraktikum 1 9. Regelschaltungen Martin Adam Versuchsdatum: 15.12.2005 Betreuer: DI Bojarski 3. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel.................................................

Mehr

Einstieg in die Regelungstechnik

Einstieg in die Regelungstechnik Einstieg in die Regelungstechnik Hans-Werner Philippsen Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf ISBN 3-446-22377-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22377-0

Mehr

Bedienungsanleitung. Datenmess- und Speichersystem. PWBlogg. Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App. Für Windows und Android

Bedienungsanleitung. Datenmess- und Speichersystem. PWBlogg. Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App. Für Windows und Android Bedienungsanleitung Datenmess- und Speichersystem PWBlogg Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App Für Windows und Android Inhalt 1 Installation 3 1.1 Windows 3 1.2 Android 3 2 Einführung 3 3 Programmstart

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Anleitung zum Applet Visualisierung des Begriffs erwartungstreu bearbeitet von: Edwin Rohr WS 2004/2005 E/TI - 7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Edwin Rohr - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort..

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

Stopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen

Stopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen Stopp-Listen Stopp-Listen Die Funktion von Stopp-Listen Stopp-Listen dienen dazu, eine Sammlung von Wörtern anzulegen, die für die Auswertung uninteressant sind. Dies können etwa die bestimmten und unbestimmten

Mehr

Chip-Tuner Schnellstart

Chip-Tuner Schnellstart Chip-Tuner Schnellstart von Dipl. Ing. (FH) J. Ruhländer Mit dem neuen Produkt in den Händen ist Ihnen vermutlich nicht nach einer seitenlangen und trockenen Lektüre. Sie wollen kurz und knapp die notwendigen

Mehr

Auto-Tuning-Tool FAST für starre und teilelastische Systeme

Auto-Tuning-Tool FAST für starre und teilelastische Systeme ARS 2000 Appl. Note 107 1 v. 8 1 Inhalt 1 Inhalt...1 2 Einleitung...1 3 Einführung FAST...2 2 Einleitung Die in dieser Application Note beschriebenen Funktionen sind in den Servopositionierreglern der

Mehr

Joomla Medien Verwaltung. 1)Medien auf den SERVER laden:

Joomla Medien Verwaltung. 1)Medien auf den SERVER laden: Inhalt: 1)Medien auf Server laden 2)Bilder in einem Beitrag verwenden 3)Bilder in Beitrag skalieren (Größe verändern) 4)Dateien (z.b. pdf) hochladen und verlinken Joomla Medien Verwaltung Dreh- und Angelpunkt

Mehr

Elektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände

Elektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...

Mehr

Einrichten und Verwenden der Z1 Schnittstelle mit PA-Konzepte

Einrichten und Verwenden der Z1 Schnittstelle mit PA-Konzepte Einrichten und Verwenden der Z1 Schnittstelle mit PA-Konzepte Version 1.3.11 vom 25.11.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie und keine Verantwortung für

Mehr

Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life

Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life Variante A: Installation unter Windows 7 1. Stellen Sie zunächst sicher, dass der PC über die erforderliche Bluetooth - Hardware

Mehr

1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung

1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung Handbuch 1. Kapitel Konfiguration der Felder der Kursbeschreibung Mit der Datei config.xml im Verzeichnis swp/xml/_i18n/ kann die Struktur der Kursbeschreibung einfach an eigene Wünsche angepasst werden.

Mehr