Virtual Requiem Projekt: Alte Thesen neu gelesen Ev. Jugend Buchen/JTW

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1 Pressetext Junges Theater zeigt Virtual Requiem (Ein Theaterstück über Cyber-Mobbing) Maintal, noch immer ist das Thema Mobbing im Internet ein Thema, das viele junge Menschen betrifft. Etwa ein Drittel aller Schüler/innen hat irgendwann im Laufe der Schulzeit damit zu tun. Am Theatertag (26. Mai) vom Jungen Theater Wachenbuchen hat das Stück Virtual Requiem Premiere und ist auch danach noch zweimal zu sehen. Am Samstag, 28. Mai um 20 Uhr und am Sonntag, 29. Mai um 16 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Wachenbuchen. Karten dazu gibt es im Internet unter oder an der Tageskasse. Das Stück richtet sich an Eltern und Schüler ab 14 und wurde von der Gruppe zusammen mit Christoph Goy und Moritz Kievel entwickelt. Es geht nicht darum mit erhobenem Zeigefinger zu winken und das Internet zu verteufeln. Es geht darum, Menschen sensibler für den Umgang damit zu machen und aufzuzeigen, dass Täter im Netz nur dann gewinnen, wenn diejenigen schweigen, die etwas dagegen tun könnten. so der Theaterpädagoge Christoph Goy zur Intention solch ein Stück zu entwickeln. Wir sind nach der Vorstellung bereit das Gespräch mit dem Publikum zu suchen fügt er noch hinzu. Wir empfehlen Eltern mit ihren Kindern die Vorstellung zu besuchen und miteinander über die Inhalte zu sprechen. Zum Stück: Emily ist 16 Jahre alt und lebt irgendwo in einer deutschen Stadt. Eigentlich ist sie ganz glücklich- bis zu diesem Moment, in dem plötzlich ein pikantes Foto von ihr in der Schule auftaucht Von da an wird ihr Leben zum Alptraum. VIRTUAL REQUIEM erzählt von Gewalt und Verletzungen, von leichtfertigem Umgang mit dem Internet und den Folgen. Wie schnell ein soziales System zu einem Horrortrip für eine Person wird und Denunzierung und Ausgrenzung entstehen, behandelt die Inszenierung ebenso. Dabei geht es nicht unbedingt darum die Schuldfrage zu erörtern- sondern aufzuzeigen, wie Mobbing geschieht, wie aus einem Spaß schnell eine Spirale der Gewalt werden kann und worin die Gefahren des Internets liegen. Wo fängt Gewalt an und warum ist es so schwer den Stempel des Opfers von seiner Stirn zu wischen? Das Theaterstück wurde von den jungen Darsteller/innen selbst entwickelt und von Christoph Goy und Moritz Kievel für die Bühne bearbeitet. Text, Videoinstallation und Schauspiel verschmelzen zu einer Momentaufnahme und einem Blick in die Innenwelt von Emily. 1

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3 Projektidee: Jugendliche stellen Thesen auf, die heute für den Umgang mit den neuen Medien in der Gesellschaft relevant sind. Thesen, die für sie interessant sind. Diese Thesen dienen als Grundlage für ein Theaterstück das gemeinsam entwickelt wird. Durch Improvisationen und Textarbeit entsteht ein Theatertext der vor Publikum aufgeführt wird. Die Thesen werden in einer öffentlichen Diskussionsrunde besprochen und diskutiert (Musste leider entfallen, da alle angefragten Referenten zum geplanten Zeitpunkt nicht zur Verfügung standen) 3

4 Dokumentation: 1. Schritt: Wir stellen wie Martin Luther Thesen auf, die gesellschaftlich relevant sind- in Bezug auf virtuelle und reale Lebenswelten von Jugendlichen 2. Schritt: Wir improvisieren zu einzelnen Themen Theaterszenen. Die Leitung macht sich Notizen 3. Schritt: Wir schreiben Texte als Impuls-Material für den Spielleiter 4. Schritt: Der Spielleiter schreibt den Theatertext und dieser wird vom Ensemble nochmal überarbeitet 5. Schritt: Moritz Kievel übernimmt Regie und Probenarbeit 6. Schritt: Vorstellungen des Theaterstückes 7. Schritt: Musste leider ausfallen, da keine Referenten zur Verfügung standen 4

5 Szenenfotos von Virtual Requiem 5

6 Unsere eigenen Thesen: 1. Das Internet bietet die Möglichkeit seine eigene Meinung frei und anonym zu äußern. Dies bewirkt eine Freiheit und gleichzeitig eine Unverbindlichkeit, die gefährlich werden kann. 2. Im Internet kann ich so sein wie ich wirklich bin. Im Internet kann ich ganz anders sein, als ich wirklich bin. 3. Jeder Mensch braucht Liebe und soziale Kontakte. Für diese braucht man Kommunikation und Realitäten. Das Internet verzerrt die Realität und somit auch die Kommunikationsebenen. 4. Jeder Mensch braucht ein Refugium. Ein Refugium ist ein Ort, wo er ganz Mensch sein kann- ohne Verpflichtungen und Erwartungen anderen gegenüber. Ein Ort für seine Gedanken und tiefsten Emotionen. 5. Die Schule ist ein kleines Abbild der Gesellschaft. Nicht alle Beziehungsebenen der Schüler sind für die Lehrer sichtbar. Es gibt auch dort verdeckte Parallelwelten. 6. Eltern und Kinder distanzieren sich im Jugendalter voneinander. Eltern und Kinder sehnen sich nach einer Möglichkeit sich auf einer neuen Ebene wieder anzunähern. Dieser Konflikt muss von beiden Seiten ausgetragen und überwunden werden. 6

7 7. Die Sprache im virtuellen Raum ist oft härter und direkter als in der realen Begegnung. Im Virtuellen bleibt sie ohne Konsequenzen. (Eine Verletzung wird nicht mehr wahrgenommen, da man die direkte Reaktion des Gegenübers nicht mehr sehen kann) 8. Jugendliche Lebenswelten (Virtuell und Alltagswelt) werden von Jugendlichen vor Erwachsenen geschützt und verschleiert. 9. Eltern haben oft keine Motivation sich mit den neusten Medien auseinander zu setzen. Es fällt ihnen schwer sich mit diesen Kommunikationswegen zu beschäftigen. (Überforderung) 10. Medien dienen als Katalysator für Popularität. Sie werden von jungen Menschen für ihr Image vereinnahmt. 11. Methoden über Bildungsinhalte die von Pädagogen bezüglich Internet, Mobbing und neue Medien initiiert werden, entsprechen oft noch nicht der Form, die Jugendliche ansprechen. 12. Jugendliche brauchen mehr Perspektiven und Lösungsmodelle. Sie brauchen Unterstützung in schwierigen Situationen und das Gefühl nicht mit ihren Sorgen alleine zu sein. 7

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10 Beteiligte Personen: Spielleiter & Textbuch: Christoph Goy Regie & Gestaltung: Moritz Kievel Stückentwicklung und Schauspiel: Hannah Striebel Emma Walker Svenja Schreiber Loana Walter Annalena Becker Louisa Arndt Stückentwicklung: Paul Kellert Licht-, Ton- & Videotechnik: Torben Hartwig Tobias Müller Michael Müller Stefan Bennat 10

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