Richtig Fit für ASVÖ Vereine

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1 Richtig Fit für ASVÖ Vereine Ein Programm zur Vereinsentwicklung im Gesundheitsund Breitensport Informationsveranstaltung

2 Agenda Bundesweite Vereinsbefragung Vorstellung des Projektes Richtig Fit für ASVÖ Vereine Beschreibung und Eckdaten Ziele und Maßnahmen Teilnahme (Bewerbung und Kriterien) Fragen Ablauf

3 Bundesweite Vereinsbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut Market 2016 Zielgruppe: FunktionärInnen aus rund 5400 Vereinen (rund Einzeladressen) Rücklauf insgesamt ca. 15,5 Prozent Befragungsart: Online-Interviews Auswertungsbasis: n=1787 Befragungszeitraum:

4 Bundesweite Vereinsbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut Market 2016 Zukünftige Herausforderungen bei der Vereinsentwicklung

5 Bundesweite Vereinsbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut Market 2016 Finanzierung und hauptsächliche Einnahmequellen

6 Bundesweite Vereinsbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut Market 2016 Die wichtigsten Handlungsfelder der Zukunft

7 Kurzbeschreibung Projekt Herausforderungen der Sportvereinsentwicklung Demographischer Wandel Strukturwandel im Ehrenamt schwindende Mitgliederzahlen zunehmende Konkurrenz seitens kommerzieller Sportanbieter Veränderung des Sport- und Freizeitverhaltens Handlungsfelder der Sportvereinsentwicklung Weiterentwicklung des Sportangebots Moderne Kommunikation und Vernetzung Förderung des ehrenamtlichen Engagements Dienstleistungs- und Qualitätsorientierung Offenheit für unterrepräsentierte Mitgliedergruppen

8 Eckdaten Dauer 2016 bis 2019 Umsetzung in den Bundesländern Bgld, NÖ, Sbg, Stmk, Tirol, Vbg, Wien Personelle Ressourcen Evaluation ASVÖ Bund: Christina Steininger, Elisabeth Weinschenk Expertenteam ISW Innsbruck: Martin Schnitzer, Thomas Schwarzbauer ASVÖ LV: 1 ProjektmitarbeiterIn (PMA) IMPULSE (

9 Zeitplan

10 Ziele Potenziale des Vereins und Ressourcen der Mitglieder nutzen Unterstützung der Vereine bei Neuorientierung und Professionalisierung Stärkung der Dimension Gesundheit durch sportliche Bewegung VEREINE FIT FÜR DIE ZUKUNFT!

11 Maßnahmen zur Vereinsentwicklung Bundesweite Vereinsbefragung Akquirierung der Vereine Vereins-Check Persönliches Gespräch und Checkliste Mitgliederbefragung SWOT Analyse Vereinsentwicklung durch Vereinscoaching Workshop Vereinskultur Workshop Aktionsplan entwickeln Workshop Zukunftsperspektive Handlungsfeld

12 Mitmachen für Vereine Kriterien Breitensportorientierter Verein oder Interesse an breitensportorientiertem Angebot Bewerbungsschreiben bei Infoveranstaltung ausgefüllt und abgegeben mind. 4 Personen nehmen am Vereins-Check teil Kooperationsvereinbarung unterfertigt mind Vereinsfunktionäre nehmen am Vereins-Coaching teil Erstellung eines Aktionsplans (mit Hilfe der Analyse) Erstellung des Leitbilds Öffentlichkeitsarbeit Evaluation

13 Bewerbung um ein Vereins- Coaching Gibt es bereits ein Leitbild? Wurde schon ein Aktionsplan ausgearbeitet? Motivation zur Teilnahme am Projekt? Größten Herausforderungen im Verein? Wie viele Vereinsvertreter werden das Projekt unterstützen? Vorauswahl für persönliches Gespräch

14 Die Kooperationsvereinbarung Voraussetzung für Projektumsetzung Informationen zu Rechten und Pflichten 2 Exemplare (Verein-ASVÖ) 6 Kooperationsvereinbarungen pro Jahr Vorlage dazu auf der Plattform Unterzeichnet beim persönlichen Gespräch

15 Vereins-Check Persönliches Gespräch und Checkliste Mitgliederbefragung SWOT Analyse

16 Erläuterung Pers. Gespräch Checkliste Ist eine Innen- Außen Analyse: bezieht sich auf Mitarbeiter und Funktionäre also Personen innerhalb des Vereins IST- Bild aus Sicht der Funktionäre soll aufgezeigt werden Wichtig ist hierbei auch eine Analyse des Umfeldes (Umfeldanalyse) Hierbei sollen die Funktionäre das Umfeld des Vereins einschätzen und somit Möglichkeiten/Chancen und Risiken die sie dadurch erkennen, aufzeigen

17 Mitgliederbefragung Mittels standardisiertem Fragebogen des ISW IBK Online Befragung Link 14 Tage aktiv über vereinsinternen Mailverkehr verschickt Auswertung durch ISW IBK

18 Erläuterungen zur Mitgliederbefragung Ist eine außen- innen Analyse: bedeutet Personen von außen (= Mitglieder) sollen den Verein beurteilen und ihre Ansichten mitteilen Möglichst viele Mitglieder sollen dazu gebracht werden den Fragebogen auszufüllen IST- Bild des Vereins aus Mitgliedersicht soll aufgezeigt werden Dient dem Vergleich mit der Sicht von führenden Persönlichkeiten im Verein und somit dem Abgleich der Wahrnehmungen und der Behebung erster Differenzen und Probleme

19 SWOT- Analyse Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken Verschiedenste Bereiche des Vereinslebens werden abgefragt und bewertet Skala, beispielsweise von sehr gut bis sehr schlecht Die sehr schlechten Bereiche sollten möglichst schnell verbessert werden Chancen und Risiken erlangt man am besten über eine Umfeldanalyse

20 Vereinsentwicklung durch Vereinscoaching 1. Workshop Vereinskultur 2. Workshop Aktionsplan entwickeln 3. Workshop Zukunftsperspektive Handlungsfeld

21 Die Workshops 4-12 Teilnehmer aus dem Verein Entscheidungsträger des Vereins 2,5-3 Stunden pro Workshop Zeitplan: 1. Workshop im Jänner 2. Workshop 3-4 Wochen danach 3. Workshop abhängig von der Planung 4-8 Wochen danach

22 1. Workshop Vorbereitung durch den PMA: Inhalt: Aufbereiten und Präsentieren der Ergebnisse der bundesweiten Vereinsbefragung und des Vereins- Checks SWOT Analyse des Vereins anhand der Befragungen Anhand der präsentierten Ergebnisse und der SWOT Analyse definieren die Vereinsfunktionäre konkrete Handlungsfelder Als Hilfe dient eine Dringlichkeitsmatrix (Vorlage vom Projektteam)

23 1. Workshop Handlungsfelder Sind wichtige Bereiche im Verein, die verbessert und behandelt werden sollen Konkret definieren: beispielsweise Mitgliedergewinnung Angebotsentwicklung Kommunikation

24 1. Workshop Dringlichkeitsmatrix Themenbereich der Vereine (Bsp. Nachwuchsförderung, Veranstaltungen) nach Wichtigkeit reihen bzw. bewerten (von 1-10) nach der Dringlichkeit reihen bzw. bewerten Die wichtigsten und dringlichsten Themen behandelt und verbessert

25 2. Workshop Inhalt: Ergebnisse des ersten Workshops noch einmal wiederholen. Daten zum Leitbild präsentieren. Definieren eines Leitbildes mit den Vereinsfunktionären Aufgrund des Leitbildes und der Handlungsfelder einen Aktionsplan aufstellen

26 2. Workshop Leitbild wie sieht sich der Verein? welche Wertvorstellungen hat er? wie möchte er wahrgenommen werden? langfristig angelegt beinhaltet allgemein gültige Regeln, die den Rahmen für das strategische Vereinshandeln nach innen und außen vorgeben.

27 2. Workshop Leitbild Die Leitideen definieren Sinn und Zweck des Vereins (z.b. Gesunderhaltung, Stadtteilförderung, Förderung einer bestimmten Sportart) beschreiben den Nutzen für Mitglieder und Gesellschaft legen Werte und Ziele fest eröffnen Visionen für die Zukunft Die Leitsätze halten diese Ideen und Visionen fest, konkretisieren sie und formen sie zu Kernaussagen.

28 2. Workshop Aktionsplan Aktionsplan beinhaltet Konkrete Maßnahmen SMARTE Ziele konkrete Zuständigkeiten Zeitplan für die Umsetzung

29 3. Workshop Inhalt: Fortschritt der Umsetzung aufzeigen Abgleichung Soll- Ist Zustand individuelle Herausforderungen mit Handlungsalternativen lösen Treffen für das darauffolgende Jahr ausmachen Nachbereitung: strukturierte Zusammenfassung des Workshops ausarbeiten und ausschicken

30 Fragen? Jetzt beantworten wir sie alle gerne.

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