Modellvorhaben Land(auf)Schwung
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- Hedwig Kruse
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Modellvorhaben Land(auf)Schwung Vertiefende Informationen für eine erfolgreiche Bewerbung Workshop , Berlin
2 Ablauf des Tages
3 Einführung Ziel und Ablauf des Workshops Vertiefende Darstellung der Anforderungen an einen erfolgreichen Bewerbungsprozesses (1) Überblick Regionales Zukunftskonzept (2) Klärung von Detailfragen Erfahrungsberichte aus einer LandZukunft-Modellregion Diskussion inhaltlich-konzeptioneller Fragen (Gruppe A) Diskussion finanz- und haushaltstechnischer Fragen (Gruppe B) (3) Weiteres Vorgehen
4 Ablauf Dezember 2014 Start- und Qualifizierungsphase Aufbau der regionalen Partnerschaften Entwicklung von Visionen, Zielen und umsetzbaren Projekten Erarbeitung Regionaler Zukunftskonzepte bestehend aus Zielvereinbarung+Ressourcenplan Mai 2015 Juni 2015 Auswahl der Modellregionen durch eine unabhängige Jury Juli 2015 Umsetzungssphase Umsetzung der Regionalen Zukunftskonzepte in den ausgewählten Modellregionen Eigenständige Prozessgestaltung durch regionale Partnerschaften auf der Grundlage eines Regionalbudgets und der vereinbarten Ziele Inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Partnerschaften durch regionale Entwicklungsagenturen Koordination und Vernetzung der Modellregionen durch eine Geschäftsstelle Evaluierung durch wissenschaftliche Begleitforschung Juni 2018
5 Ziele des Modellvorhabens Impulse und Innovation in der Erprobung von Lösungsansätzen (a) zur regionalen Wertschöpfung und (b) zur Grundsicherung der Daseinsvorsorge Einbindung neuer Akteure aus der Region und von außerhalb, v.a. unternehmerische Menschen Mehrwert statt Parallelstrukturen: Vernetzung von Land(auf)Schwung mit bereits bestehenden Strukturen und Förderangeboten!
6 Viele Fragen FAQ
7 (1) Entwicklungsvertrag Dreiseitiger Vertrag zwischen BMEL, Bundesland und Region Muster (inkl. Erläuterungen) wird online zur Verfügung gestellt Zu beschreiben sind hier v.a. 1 Vertragspartner flexible Gebietsabgrenzung möglich, ggf. Erläuterung der Regionsabgrenzung) 2 Vertragsgegenstand Bausteine der Bewerbung 3 Strategische Ziele regionsspezifische, langfristige Zielausrichtung in den beiden Schwerpunktthemen (a) regionale Wertschöpfung, (b) Grundsicherung der Daseinsvorsorge; Nennung von Indikatoren und Zielwerten Verfahren zur Zielerreichungskontrolle 5 Projekte Benennung von max. vier Startprojekten (2 je Schwerpunkt)
8 (1) Entwicklungsvertrag 6 Prozessorganisation Benennung regionale Partnerschaft, Entwicklungsagentur 7 Finanzielle Abwicklung des Modellvorhabens Regionalbudget wird per Zuweisungsbescheid BMEL in Jahres-Tranchen zur Verfügung gestellt 8 Schriftform 9 Salvatorische Klausel 10 Vertragsbestandteile Anlagen insbes. operative Ziele nach Jahren inkl. Indikatoren und Zielwerten Laufzeit bis Die Entwürfe der dreiseitigen Verträge werden erst nach der Auswahl der Modellregionen und eventuellen Verhandlungen der Inhalte von den Vertragsparteien unterzeichnet. Bausteine der Bewerbung
9 (2) Regionales Zukunftskonzept = Erläuterung Zielvereinbarung + Ressourcenplan max. 20 Textseiten zur Beschreibung der im Entwicklungsvertrag festgelegten Zielsetzungen der Region Gegenüberstellung des regionalen IST- und SOLL-Zustandes, indem ergänzend zu den Festlegungen im Entwicklungsvertrag erläutert wird, WAS die Region erreichen will und WIE (mit welchen Ressourcen) die Umsetzung erfolgen soll. Vorstellung der Region Wer sind wir? Thematische Schwerpunkte und Ziele Was wollen wir erreichen? Bezug zu anderen Planungen Wie passen die im Rahmen von Land(auf)Schwung geplanten Aktivitäten zu bereits bestehenden Entwicklungsansätzen in der Region? Start- und Qualifizierungsphase
10 Start- und Qualifizierungsphase (2) Regionales Zukunftskonzept = Erläuterung Zielvereinbarung + Ressourcenplan Ressourcenplan Wie soll die Umsetzung erfolgen? Prozessorganisation Wie wird die Erreichung der selbstgesetzten Ziele überprüft? Startprojekte Welche konkreten Projekte sind zur Erreichung der Ziele geplant? Gliederung wird online zur Verfügung gestellt
11 Start- und Qualifizierungsphase (2) Regionales Zukunftskonzept = Erläuterung Zielvereinbarung + Ressourcenplan Muster wird online zur Verfügung gestellt
12 Start- und Qualifizierungsphase Benötigte Ressourcen (Kosten) Vorhandene Ressourcen Ressourcenlücke Ressourcen LaS zur Überbrückung Ressourcenlücke Weitere Ressourcen zur langfristigen Finanzierung Thematischer Schwerpunkt (a) Regionseigene Ressourcen Öffentlich Nicht-öffentlich (z.b. Unternehmen, Stiftungen) Bar Unbar Bar Unbar (z.b. Räume, Personal) Regionsexterne Ressourcen Öffentlich (z.b. Ehrenamt) Nicht-öffentlich Bar Unbar Bar Unbar
13 Land(auf)Schwung ist ein Modellvorhaben... und das nicht nur formal. Das bedeutet ganz praktisch: hohe Flexibilität so dass vielleicht nicht alle Fragen im Vorfeld beantwortet werden können hohe Verantwortung für die Regionen so dass vielleicht nicht alle diese Verantwortung tragen wollen und (noch nicht) tragen können intensiver partnerschaftlicher Ansatz so dass vielleicht einige Rahmenbedingungen erst im Verlauf der Umsetzung gesetzt werden können und der Lernprozess für alle Beteiligte im Vordergrund steht
14 Internet-Adresse Weitere Informationen finden Sie unter und Rückfragen richten Sie bitte an: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg!
15 Ablauf des Tages
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