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1 Entdecke eine höhere Dimension des Lesens. Bionic Reading eröffnet eine höhere Dimension des Lesens. Der Inhalt kann schneller, bewusster und nachhaltiger aufgenommen werden. Das Auge wird mit gezielten Fixationspunkten über den Text geführt. Das ist Bionic Reading. bionic-reading.com

2 Bionic Reading eröffnet eine höhere Dimension des Lesens. Der Inhalt kann schneller, bewusster und nachhaltiger aufgenommen werden. Das Auge wird mit gezielten Fixationspunkten über den Text geführt. Das ist Bionic Reading.

3 Kontakt Bionic Reading Albulastrasse 15 CH-7000 Chur T info@bionic-reading.com bionic-reading.com «Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.» Werner von Siemens (Erfinder, Gründer der Siemens AG)

4 1 Was ist Bionic Reading Auswahl der Fixationspunkte 2 34 Grundsatz Bionic Reading Fixation mittels Worterkennung Bionic Reading vs. bisherige Leseform Hardwarebasierte Fixation Globale Schriftzeichen Ausmass der Anbindung 5 6 Was bedeutet Fixation Zahlen und Statistiken Auswahl der Auszeichnungen 42

5 1 Was ist Bionic Reading

6 Was ist Bionic Reading In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. 8 9

7 Bisherige Leseform Mengentext mit serifenloser Schrift für digitale und analoge Anwendungen Bionic Reading Mengentext mit serifenloser Schrift für digitale und analoge Anwendungen Schrift: Effra Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 /15 Punkt Schrift: Effra Bold, Effra Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 /15 Punkt In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen

8 2 Grundsatz Bionic Reading

9 Grundsatz Bionic Reading Das Ziel von Bionic Reading ist es, die Lesegeschwindigkeit und das Leseverständnis zu steigern. Mit Hilfe von typografischen Auszeichnungen und den somit erzeugten Fixationspunkten, wird der Leser durch den Text geführt

10 Softwaredokumentation für User Funktion Wie funktioniert Bionic Reading? Die Software Bionic Reading basiert auf der Hinterlegung von Regeln, welche Einfluss auf die Lesegeschwindigkeit des jeweiligen Users haben. Es handelt sich hierbei um eine optische Erkennbarkeit auf dem neu umgewandelten Mengentext. Der User kann die vom System vordefinierten Regeln für die optische Erzeugung wählen oder er definiert selbst seine optimale optische Erzeugung, um seine Lesegeschwindigkeit und sein Leseverständnis zu steigern. Dabei werden Wortfragmente durch Auszeichnungen hervorgehoben bzw. die restlichen Wortfragmente weniger stark sichtbar dargestellt. Die Auswahl der Regeln definiert die optische Wiedergabe der einzelnen Fragmente und somit auch die Häufigkeit der Fixationspunkte ( Hervorhebungsbereiche ). Umwandlung Was erzeugt Bionic Reading? Der User kann die Software auf sein digitales Medium ( PC, Laptop, Tablet, Smartphone, E-Reader ) herunterladen und installieren. Mit vordefinierten Funktionen ( Regeln) wird ermöglicht, sich einen gewünschten Text umwandeln zu lassen. Die erweiterten Funktionen ( Regeln) beinhalten eine individuelle Anpassung von Bionic Reading, um seine persönlichen Fixationspunkte im Mengentext setzen zu lassen. Anwendung Wie wird Bionic Reading benutzt? Die Anwendung bezieht sich einerseits auf den Bereich der digitalen Medien ( Blogs, E-Books, E-Paper, s, usw ). Innerhalb der Online-Medien sind die Anwendungsbereiche vom Inhalt ( Content ) abhängig und somit äusserst vielseitig zu verwenden. Andererseits gibt es die Anwendung innerhalb der analogen Medien ( Hardcopy / Papier-Ausdruck ). Diese sind z. B. Textdateien (TXT-Files, Doc-Files, RTFiles ), PDFiles oder auch innerhalb von Desktop-Publishing-Programmen wie InDesign (Adobe ), Word ( Microsoft ), ibook ( Apple ). Der User kann die Software spezifisch für seinen Bereich herunterladen und anwenden. Dabei spielt es keine Rolle, welches Hardware-Produkt ( mit Betriebssystem ) das primäre Kommunikationsmittel ist

11 Softwaredokumentation für User Voraussetzung Was sind die Voraussetzungen für Bionic Reading? Um die Software nutzen zu können, ist ein Hardware-Produkt mit der entsprechenden Betriebs-Software notwendig. Das sind unter anderem Personal Computer, Laptop, Tablet, Smartphone und E-Reader. Zukünftige Hardware-Produkte sollen ebenfalls mit Bionic Reading ausgestattet werden können. Entwicklung Wie wurde Bionic Reading entwickelt? Die Entwicklung der Software beruht auf Algorithmen und Datenstrukturen. Diese erzeugen die Typographie von Bionic Reading auf den jeweiligen Ausgabeparametern. Die Software erlaubt ebenfalls eine anwenderbezogene Darstellung. Die Ausgabeparameter können im Screen-, Softcopy- als auch im Hardcopy-Bereich liegen. So kann der User den neu erzeugten Mengentext auf dem Screen ( WYSIWYG ), in einer Datei oder auf physischem Papier wiedergeben

12 3 Bionic Reading vs. bisherige Leseform

13 Bionic Reading vs. bisherige Leseform Die häufigsten Schriften ( Fonts ), welche im täglichen Gebrauch zur Anwendung kommen, sind Arial, Times, Verdana, Georgia und Open Sans. Jedoch unterscheidet man zwischen zwei Gruppen der Schriftenanwendung. Analog und digital. Auf den folgenden Seiten zeigen wir die Anwendung unterschiedlicher Schriften in der bisherigen Leseform und mit Bionic Reading

14 Bisherige Leseform Mengentext mit serifenloser Schrift für analoge Anwendungen Bionic Reading Mengentext mit serifenloser Schrift für analoge Anwendungen Schrift: Arial Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9,5 / 15 Punkt Schrift: Arial Bold, Arial Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9,5 / 15 Punkt In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen

15 Bisherige Leseform Mengentext mit Serifen-Schrift für analoge Anwendungen Bionic Reading Mengentext mit Serifen-Schrift für analoge Anwendungen Schrift: Times New Roman Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 10 / 14 Punkt Schrift: Times New Roman Bold, Times New Roman Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 10 / 14 Punkt In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen

16 Bisherige Leseform Mengentext mit serifenloser Schrift für digitale Anwendungen Bionic Reading Mengentext mit serifenloser Schrift für digitale Anwendungen Schrift: Open Sans Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 / 15 Punkt Schrift: Open Sans Bold, Open Sans Regular Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 / 15 Punkt In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen

17 Bisherige Leseform Mengentext mit Serifen-Schrift für digitale Anwendungen Bionic Reading Mengentext mit Serifen-Schrift für digitale Anwendungen Schrift: Bookerly Regular (Amazon-Schrift für E-Reader/ Kindle ) Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 / 15 Punkt Schrift: Bookerly Bold, Bookerly Regular (Amazon-Schrift für E-Reader/ Kindle ) Schriftgrösse / Zeilenabstand : 9 / 15 Punkt In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen. In der Hektik der heutigen Zeit sind Textfluten, hervorgerufen durch Mails, Blogs, Bücher und Zeitschriften, ein tagtägliches Problem geworden. Das Gelesene wird schnell wieder vergessen oder gar nicht erst optimal wahrgenommen. Durch die Überreizung des menschlichen Auges, ist der Betrachter vielfach nicht mehr in der Lage, einen Text richtig und nachhaltig zu lesen. Das menschliche Gehirnzentrum, welches für das Lesen zuständig ist, unterstützt das Auge mit gezielter Vereinfachung. So wird kein Wort vom ersten bis zum letzten Buchstaben mit dem Auge erfasst. Der Betrachter nimmt nur die beginnenden Buchstaben eines Wortes auf das Gehirnzentrum fügt dann die endenden Buchstaben zu einem für den Leser erkennbaren Wort zusammen. Folglich teilen sich Auge und Denkzentrum den Lesevorgang. Durch die neue Textaufnahme von Bionic Reading, wird das Auge mit gezielten Fixationspunkten über einen Text geführt. Der Inhalt wird schneller, bewusster und damit nachhaltiger gelesen. Die Fixationspunkte können auch in grösseren Abständen definiert sein. Beispielsweise werden Fixationspunkte nach jedem zweiten, dritten oder vierten Wort definiert und durch den daraus resultierenden Algorithmus auf den gesamten Text angewendet. So kann jeder User seine individuelle Bionic Reading-Einstellung nach seinem Leseverhalten einstellen und durch die Software visualisieren lassen

18 4 Globale Schriftzeichen

19 Globale Schriftzeichen Bionic Reading befasst sich mit den weltweit gängigsten Sprachen und Schriftzeichen ( Alphabet ). Die Auflistung ist anhand der Anzahl Länder, welche die entsprechenden Schriftzeichen benutzen, aufgeführt. Das primäre Augenmerk liegt auf dem lateinischen Alphabet, welches weltweit stark verbreitet ist. Einige der weltweiten Länder benutzen meherere Sprachen. So ist es möglich, dass bestimmte Volksgruppen unterschiedliche Schriftzeichen verwenden ( z. B. als Amtssprache )

20 Globale Schriftzeichen Lateinisches Alphabet Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa, Asien, Australien Arabisches Alphabet Afrika und Asien Kyrillisches Alphabet Europa und Asien Chinesische Schrift bzw. Japanische Schrift Asien 5 Koreanisches Alphabet Asien 6 Tibetisches Alphabet Asien 7 Devanagari Asien 36 37

21 5 Was bedeutet Fixation

22 Was bedeutet Fixation Visuelle Worterkennung Die visuelle Wahrnehmung erfolgt durch Fixationen. Während einer Fixation wird der Blick etwa 0,3 Sekunden auf einen Fixationspunkt gerichtet. Dann springt er in einer schnellen, ruckhaften Bewegung ( Sakkade ) zum nächsten Fixationspunkt. In den Fixationsphasen werden hochauflösende visuelle Detailbilder über die Sehgrube des Auges ( Fovea ) aufgenommen. Während der Sakkaden ist keine Wahrnehmung möglich. Der Eindruck des Sehens wird durch das periphere Gesichtsfeld sowie die bereits gespeicherten Seheindrücke aufrechterhalten. Die Fixationen dienen dazu, innere Vorstellungsbilder mit der Realität abzugleichen. Insofern unterscheidet sich die Wahrnehmung von einem Computer-Input. Ein erfahrener Leser benötigt weniger Fixationen um etwas zu erkennen als ein unerfahrener Leser. Die Zahl der Fixationen pro Sekunde schwankt nur geringfügig und lässt sich willentlich nicht wesentlich beeinflussen. Blickbewegungen und Lesegeschwindigkeit Menschen lesen einen Text indem ihr Blick entlang der Leserichtung über die Schrift auf einzelne Wortteile oder Wörter springt. Während einer Fixation von durchschnittlich ms ( Millisekunden ) werden Teilwahrnehmungen mit gespeicherten Daten abgeglichen ( visuelle Worterkennung ). Ist ein Wort unverständlich oder unbekannt, wird häufig auf die Buchstabiermethode oder das Lautieren zurückgegriffen, was den Leseprozess verlangsamt. Findet man im bisher Gelesenen keinen Sinn, kommt es oft zu Regressionen. Dies sind Rücksprünge zu bereits gelesenen Textteilen. Beim Lesen wird also nicht jedes einzelne Wort fixiert. Dagegen benötigen lange und seltene Wörter, je nach vorhandenem visuellen Wortschatz, verstärkte Fixationen für eine korrekte Worterkennung

23 6 Auswahl der Auszeichnungen

24 Auswahl der Auszeichnungen Die Fixationspunkte werden durch typographische Auszeichnungen hervorgehoben. Der visuelle Anspruch von lesbarem und nicht lesbarem Text ist individuell. Bionic Reading berücksichtigt die Individualität der optimierten Textaufnahme des Lesers und ermöglicht eine Vielzahl an Auszeichnungsarten. Bionic Reading hat die Auszeichnungsarten in primäre, sekundäre und tertiäre Gruppen aufgeteilt. Berücksichtigt werden dabei die Schriftart, die Schriftbreite, die Schriftlage und die Strichstärke. Auf den folgenden Seiten zeigen wir lediglich von Auszeichnungsarten, unabhängig von Lesbarkeit bzw. optimierter visueller Wahrnehmung

25 Mustertext ohne Bionic Reading Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Primäre Auszeichnungsarten von Bionic Reading Erweiterbare Schriftschnitte innerhalb der Schriftfamilie ( Schriftlage, Strichstärke ) Schriftschnittkombination: «fette Schrift» ( Bold ) und «normale Schrift» ( Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Schriftschnittkombination: «fette kursive Schrift» ( Bold, Italic ) und «kursive Schrift» ( Regular, Italic) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Schriftschnittkombination: «extrafette Schrift» ( Heavy) und «halbfette Schrift» ( Medium) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt

26 Mustertext ohne Bionic Reading Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Sekundäre Auszeichnungsarten von Bionic Reading Schriftmischungen ( unterschiedliche Schriftarten ) mit der damit verbundenen Kombination Schriftmischungskombination: «fette Schrift» ( Bold ) und «andere Schriftart» ( Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Schriftmischungskombination: «kursive Schrift» ( Regular, Italic) und «andere Schriftart, kursive Schrift» ( Regular, Italic) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt

27 Mustertext ohne Bionic Reading Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Tertiäre Auszeichnungsarten von Bionic Reading Schriftschnitte und Auszeichnungskombinationen innerhalb der Schriftfamilie ( Schriftbreite, Schriftlage, Strichstärke ) Schriftschnittkombination: «fette Schrift» ( Bold / Normal ) und «schmale Schrift» ( Regular/ Condensed [ Schriftbeispiel Frutiger Condensed ] ) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Auszeichnungskombination: «normale Schrift» ( Schriftschnitt Regular) und «gesperrte Schrift» ( Schriftschnitt Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Auszeichnungskombination: «normale Schrift» ( Schriftschnitt Regular) und «Schriftgrad» ( Schriftschnitt Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Auszeichnungskombination: «negative Schrift» ( Schriftschnitt Regular) und «normale Schrift» (Schriftschnitt Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Auszeichnungskombination: «unterstrichene Schrift» ( Schriftschnitt Regular) und «normale Schrift» ( Schriftschnitt Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. Auszeichnungskombination: «versale Schrift» ( Schriftschnitt Regular) und «normale Schrift» ( Schriftschnitt Regular) Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt

28 7 Auswahl der Fixationspunkte

29 Auswahl der Fixationspunkte Bionic Reading ermöglicht es dem Leser, eine individuelle Einstellung des optimierten Textes zu erstellen. Jeder Leser bevorzugt ein auf sich abgestimmtes Schriftbild des Mengentextes. Dabei werden die Fixationspunkte, anhand der zur Verfügung stehenden Regeln, definiert und den Anforderungen des Lesers entsprechend spezifisch eingesetzt. Eine Auswahl der zu verwendenden Regeln werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. Um eine Stringenz zu erhalten, wird die Auszeichnungsart der Schriftschnittkombination «fette Schrift» ( Bold ) und «normale Schrift» ( Regular ) aufgeführt

30 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel (Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung TYPO 1 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftstel- aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- ler von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz un- ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- bekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder ver- huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- zärtelter Vornehmthuerei, und ich kann Niemand für einen erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vor- gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und handen ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Aus- glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? führungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? Bionic Reading Das höchste Gut und Übel (Cicero) Anwendung TYPO 2 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmthuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

31 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel (Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung TYPO 3 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des At- lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, tilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der al- sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, so gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- Vornehmthuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Anwendung TYPO 4 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmthuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

32 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung TYPO 5 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Anwendung TYPO 6 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

33 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung TYPO 7 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Anwendung TYPO 8 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

34 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung TYPO 9 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? Bionic Reading Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Anwendung TYPO 10 Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gelesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehm- thuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

35 8 Fixation mittels Worterkennung

36 Fixation mittels Worterkennung Eine erweiterte Möglichkeit der Definition von Fixationspunkten, ist die Kombination der vorangehenden Regeln mit der Erkennung von wiederkehrenden Textfragmenten. Bionic Reading berücksichtigt die Repetition mehrfach verwendeter Wörter. Die Eruierung der Fixationspunkte mittels «TYPO 1» bis «TYPO 10», wird mit der inhaltsbasierten Reduktion von Wörtern kombiniert

37 Bisherige Leseform Das höchste Gut und Übel ( Cicero) Bionic Reading Das höchste Gut und Übel (Cicero) Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn Anwendung Allein ich kann dem durchaus nicht beistimmen. Wenn auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so mit Worterkennung auch Sophokles seine Electra noch so schön verfasst hat, so meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius meine ich doch auch die schlechte Übersetzung des Attilius lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, lesen zu sollen, den Licinius «einen Schriftsteller von Eisen, aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also gele- aber doch immer einen Schriftsteller» nennt, der also ge- sen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu sein, lesen werden soll. Mit unsern Dichtern ganz unbekannt zu ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vornehmt- sein, ist das Zeichen grosser Trägheit oder verzärtelter Vor- huerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehrten an- nehmthuerei, und ich kann Niemand für einen ganzen Gelehr- erkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder soll man ten anerkennen, der unsre Schriften gar nicht kennt. Oder zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Haine...» lesen, soll man zwar das lateinische Stück: «O! dass nicht im Hai- obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber soll es nicht ne...» lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist, aber gestattet sein, des Plato Ausführungen über das gute und soll es nicht gestattet sein, des Plato Ausführungen über glückliche Leben lateinisch wiederzugeben? das gute und glückliche Leben lateinisch wiederzugeben?

38 9 Hardwarebasierte Fixation

39 Hardwarebasierte Fixation Bei diesen technischen Anwendungs-Regeln steht die Leseführung in diagonaler Richtung, von oben links nach unten rechts, im Vordergrund. Bionic Reading richtet die Fixationspunkte nach einem vordefinierten Platz des Textinhaltes aus (vordefinierte Zone für den Mengentext ). Die diagonale Spannweite wird durch die Parameter der entsprechenden Hardware, bzw. deren Seitenverhältnis, definiert.

40 Hardwarebasierte Fixation Personal Computer Bei einem Personal Computer wird der Mengentext auf das Haupttextfeld ( Inhaltsbereich / Content ) definiert. Die diagonale Spannweite beinhaltet einen gesamten Absatz ( Abschnitt ). Bei der userdefinierten Anwendung bedarf es Auswahlfunktionen, in denen der definitive Fixationsbereich einer Diagonale bestimmt wird. Diese Auswahl können als Beispiel folgende Bereiche sein: Bereich gesamter Abschnitt, Bereich von Subtitel zu Subtitel, Bereich von Seitenansicht zu Seitenansicht

41 Hardwarebasierte Fixation Laptop Bei einem Laptop wird der Mengentext auf das Haupttextfeld ( Inhaltsbereich / Content ) definiert. Die diagonale Spannweite beinhaltet einen gesamten Absatz ( Abschnitt ). Bei der userdefinierten Anwendung bedarf es Auswahlfunktionen, in denen der definitive Fixationsbereich einer Diagonale bestimmt wird. Diese Auswahl können als Beispiel folgende Bereiche sein: Bereich gesamter Abschnitt, Bereich von Subtitel zu Subtitel, Bereich von Seitenansicht zu Seitenansicht

42 Hardwarebasierte Fixation Tablet Bei einem Tablet wird der Mengentext auf das Haupttextfeld ( Inhaltsbereich / Content ) definiert. Die diagonale Spannweite beinhaltet einen gesamten Absatz ( Abschnitt ). Bei der userdefinierten Anwendung bedarf es Auswahlfunktionen, in denen der definitive Fixationsbereich einer Diagonale bestimmt wird. Diese Auswahl können als Beispiel folgende Bereiche sein: Bereich gesamter Abschnitt, Bereich von Subtitel zu Subtitel, Bereich von Seitenansicht zu Seitenansicht

43 Hardwarebasierte Fixation Smartphone Bei einem Smartphone wird der Mengentext auf das Haupttextfeld definiert. Die diagonale Spannweite beinhaltet einen gesamten Absatz ( Abschnitt ) oder mindestens ⅔ des gesamten Haupttextfeldes. Bei der userdefinierten Anwendung bedarf es Auswahlfunktionen, in denen der definitive Fixationsbereich einer Diagonale bestimmt wird. Diese Auswahl können als Beispiel folgende Bereiche sein: Bereich gesamter Abschnitt, Bereich von Subtitel zu Subtitel, Bereich von Seitenansicht zu Seitenansicht

44 Hardwarebasierte Fixation E-Reader Bei einem E-Reader wird der Mengentext auf das Haupttextfeld ( Inhaltsbereich / Content ) definiert. Die diagonale Spannweite beinhaltet eine gesamte E-Book-Seite. Ist auf einer Seite ein endender und anschliessend ein beginnender Absatz ( Abschnitt ), so beginnt die diagonale Spannweite wieder bei einem beginnenden Absatz. Bei der userdefinierten Anwendung bedarf es Auswahlfunktionen, in denen der definitive Fixationsbereich einer Diagonale bestimmt wird. Diese Auswahl können als Beispiel folgende Bereiche sein: Bereich gesamter Abschnitt, Bereich von Subtitel zu Subtitel, Bereich von Seitenansicht zu Seitenansicht

45 10 Ausmass der Anbindung

46 Ausmass der Anbindung Für Bionic Reading besteht ein sehr hohes Mass an Anbindungsmöglichkeiten. Innerhalb von Branchen gibt es Parallelen und Überschneidungen. Durch die Vermischung unterschiedlichster Märkte, kann für Bionic Reading keine eindeutige Marktplatzierung definiert werden. Auf den folgenden Seiten erschliessen sich einige potentielle Bereiche für einen entsprechenden Output durch Bionic Reading. Diese Auflistung ist nicht als finale Definition zu betrachten ; sie kann lediglich die Möglichkeiten der Anbindung aufzeigen

47 Digitale Anwendungsbereiche Voraussetzung: Vorinstallierte DTP-Programme /Anwendersoftware Beispiele von Software-Herstellern : Adobe ( InDesign, Acrobat, Illustrator, weitere ), Microsoft ( Word, Excel, PowerPoint, weitere ), Apple ( Pages, TextEdit, ibook, weitere ) DeskTopPublishing /Anwendersoftware (Verlage, Dienstleister ) Universitäten / Hochschulen /Grundschulen Verwaltungen ( Staatliche Amtsstellen ) Recht & Staat Wirtschaft / Branchen weitere Digitale Anbindungen Blogs (Tumblr / freier Journalismus ) E-Books ( Kindle, Kobo, Tolino ) E-Paper ( Medienlandschaft ) Smartphone /Tablet-Applikationen (Samsung, Apple, Huawei ) (Apple, Microsoft, IBM, Dell ) Social Media ( Facebook, Twitter ) Online-Versandhändler (Amazon, Alibaba, Ebay ) Suchmaschinen ( Google, Yahoo, Bing, DuckDuckGo ) Websites ( Content ) Dienstleistungs-Portale ( Book-on-demand ) weitere Analoge Anbindungen Bücher Zeitungen ( Medienlandschaft ) Zeitschriften /Magazine / Periodikas Geschäftsberichte / Reports/ Handbücher /QMs FAQs /AGBs Betriebsanleitungen / Gebrauchsanweisungen weitere 90 91

48 11 Zahlen und Statistiken

49 Zahlen und Statistiken Der potentielle Wirkungskreis von Bionic Reading wird auf den folgenden Seiten statistisch dargestellt. Die Quellen für Zahlen, Statistiken und Illustrationen entstammen den Unternehmen Prisma und Bitkom

50 So gelangen Internetnutzer zu Online-Nachrichten Nutzen Sie Online-Nachrichten? Über welche Online-Dienste gelangen Sie zu Nachrichten im Web? Konversation innerhalb von Social Media Smartphones werden zum E-Book-Lesegerät Lesen Sie digitale Bücher auf dem Smartphone? Auf welchen Geräten lesen Sie E-Books? 96 97

51 Jeder Vierte liest keine Bücher Lesen Sie zumindest hin und wieder Bücher? Leser informieren sich zunehmend online Auf welchen Wegen werden Sie auf neue Bücher aufmerksam, die Sie lesen? Belletristik ist das beliebteste E-Book-Genre Welche der folgenden Genres lesen Sie zumindest hin und wieder? Jeder Vierte liest E-Books Lesen Sie zumindest hin und wieder E-Books? Jeder sechste E-Book-Nutzer liest Self-Publishing-Texte Es gibt die Möglichkeit, eigene Texte auch ohne Verlag als E-Book selbst zu publizieren. Haben Sie schon einmal Self-Publishing-Texte gelesen? 98 99

52 Bionic Reading eröffnet eine höhere Dimension des Lesens. Der Inhalt kann schneller, bewusster und nachhaltiger aufgenommen werden. Das Auge wird mit gezielten Fixationspunkten über den Text geführt. Das ist Bionic Reading. Bionic Reading Albulastrasse 15 CH-7000 Chur T info@bionic-reading.com bionic-reading.com

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