WEITERBILDUNGSKURSE FÜR KATECHETISCH TÄTIGE IM KANTON LUZERN

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1 WEITERBILDUNGSKURSE FÜR KATECHETISCH TÄTIGE IM KANTON LUZERN 1. HALBJAHR 2015

2 Weiterbildungsempfehlung der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Luzern Den Katechetinnen und Katecheten wird empfohlen, jährlich zwei Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen. Die Kurse sind im Testatheft einzutragen. Fachstelle Religionsunterricht der reformierten Kirche des Kantons Luzern Auszug aus dem Kursprogramm der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern Die Fachbereiche der Landeskirche führen das Schweizerische Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen.

3 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE ANGEBOTE IM 1. HALBJAHR Entwicklungspsychologische Grundlagen spirituellen Wachstums Einführung in die innengeleitete Pädagogik Einführung in die Materialien von Fastenopfer und Brot für alle Klangschalen im Religionsunterricht Mehr Gelassenheit im Umgang mit Eltern «Unterwegs zum Osterfest» mit RPP Spiritualität als Lebenskunst Spuren erzählen vom langen Weg unseres Glaubens Thematischer Impuls für Fachgruppen im Pädagogischen Medienzentrum Luzern (PMZ) Einführung in das neue Konflehrmittel Filmeinsatz im Religionsunterricht Ideenpool und Medien für voreucharistische Gottesdienste und «Chliichinderfiire» Bildungsgang Katechet/Katechetin im Kanton Luzern / Modul 24, katechetisches Arbeiten mit Erwachsenen Bildungsgang Katechet/Katechetin im Kanton Luzern / Modul 18, Versöhnung Bildungsgang Katechet/Katechetin im Kanton Luzern / Modul 06, Katechese Unterstufe Januar ab 21. Januar (4 Abende) 21. Januar (2 Möglichkeiten) 28. Januar + 4. Februar 27. Februar., 6. und 13. März 28. Februar (2 Möglichkeiten) 14. März 5., 12. und 26. März Holkurs (nach Vereinbarung) 14. Januar 24. Februar 8. Mai ab 8. Januar ab 25. März ab 23. April 3

4 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN SPIRITUELLEN WACHSTUMS 01 Die Entwicklung von Spiritualität unterliegt allgemeinen und individuellen psychologischen Bedingungen. Erst die Kenntnis dieser Entwicklungsfaktoren ermöglicht das Verstehen und die Förderung von Spiritualität bei sich und bei anderen. Zielgruppen Religionslehrpersonen, Lehrpersonen Lerninhalte Unter anderem bearbeiten wir folgende Fragen: Kann man von einem spirituellen «Entwicklungsniveau» sprechen? Ist die Spiritualität eines Kindes weniger oder mehr entwickelt als die eines erwachsenen Menschen? Wie wirken sich individuelle lebensgeschichtliche Prägungen auf unsere Spiritualität aus? Fördert Spiritualität die Entwicklung? Kann man von einem spirituellen Wachstum der Gesellschaft sprechen? Lernziele Entwicklungspsychologische Grundlagen spirituellen Wachstums kennen das Entwicklungsniveau individueller Spiritualität psycho logisch begründet bestimmen und fördern können (Grundkenntnisse) die biografischen Faktoren der eigenen Spiritualität erkennen und beschreiben können. DATUM Freitag, 16. Januar, 16 Uhr, bis Sonntag, 18. Januar 2015, 12 Uhr Wolfgang Broedel Dr. theol. und dipl. Heilpädagoge, Sarnen, in der spirituellen Weiterbildung von (Religions-)Lehrpersonen tätig VORAUSSETZUNG Spirituelles Grundwissen ist von Vorteil. Fr Bis einen Monat vor Kursbeginn 10 bis 16 Teilnehmende Wir befragen die Forschung (Kerninformationen und Diskussion), erzählen und reflektieren unsere eigene spirituelle Erfahrung (Meditation, Selbsterforschung, Erfahrungsaustausch). Der Kurs ist ein Ergänzungskurs zum Lehrgang «Innengeleitete Pädagogik». 4

5 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE MENSCHEN STÄRKEN 02 Einführung in die innengeleitete Pädagogik In der frühen Pädagogik stand die Stärkung der personalen Kompetenz von Lehrenden und Lernenden im Zentrum von Unterricht und Erziehung. Dabei wurden spirituelle Aspekte durchaus mitberücksichtigt. Dieser ganzheitliche pädagogische Ansatz wurde in der Reformpädagogik weiterentwickelt und beschäftigt heute pädagogische Vordenker auf der ganzen Welt. Zielgruppen Lehrpersonen, Religionslehrpersonen Lerninhalte Wir diskutieren das Menschenbild einer innengeleiteten, spirituell orientierten Pädagogik, lernen ihre methodischdidaktischen Grundstrukturen kennen und üben uns in Grundhaltungen, vor allem in der Haltung einer gelassenen Achtsamkeit nach innen und aussen. Wir beschreiben Möglichkeiten, eine allgemeine spirituell orientierte Pädagogik und die christliche Religionspädagogik zu verbinden. DATEN Mittwoch, 21. und 28.Januar, 4. Februar, 11. und 18. März 2015, jeweils Uhr Wolfgang Broedel Dr. theol. und dipl. Heilpädagoge, Sarnen, in der spirituellen Weiterbildung von (Religions-)Lehrpersonen tätig INTEGRATION Voraussetzung für den Besuch des Lehrgangs «Innengeleitete Pädagogik» Bis einen Monat vor Kursbeginn 10 bis 16 Teilnehmende Lernziele Die Grundstruktur einer spirituell orientierten, haltungsbezogenen Pädagogik kennen. Konkrete Verbindung herstellen zum eigenen Erziehungs- und Bildungsalltag. Entscheiden können, ob man den Lehrgang «Innengeleitete Pädagogik» besuchen will. Impulse zur Geschichte einer spirituell orientierten Pädagogik, zur Haltungslehre der grossen spirituellen Traditionen. Methodisch-didaktische Übungen zum Transfer in den pädagogischen Alltag. Zeiten der Stille und Selbsterforschung. Meditative Übungen. 5

6 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE EINFÜHRUNG IN DIE MATERIALIEN VON FASTENOPFER UND BROT FÜR ALLE 03 «Weniger für uns. Genug für alle.» So lautet der Slogan der Kampagne 2015 von Fastenopfer und «Brot für alle». Es wird dabei unser Fleischkonsum unter die Lupe genommen. Er trägt zur globalen Erwärmung bei. Der Klimawandel beeinträchtigt die Produktion vieler Kleinbauern im Süden, Nahrungsmangel ist die Folge. Unser Konsum, der Klimawandel und der Hunger hängen zusammen. Die christliche Tradition macht uns ein Angebot zur Befreiung aus dem Überkonsum. Sie erinnert daran, dass alles Leben Geschenk ist. Das Werkheft «Katechese» bringt wiederum neue Impulse für den Religionsunterricht und zur Gestaltung der Fastenzeit. Zielgruppe Religionslehrpersonen aller Stufen Inhaltliche Schwerpunkte der Kurs-Halbtage Hintergrundinformationen zur Kampagne Einblick und Umsetzungsmöglichkeiten der katechetischen Impulse Medienvisionierung der empfohlenen und weiterer Filme Impulsreferat, Workshops, Medienvisionierung, Besinnung Gleiches Programm im Kurs A und Kurs B, im Dezember erscheint das Detailprogramm mit näheren Angaben. DATEN Mittwoch, 21. Januar 2015, Uhr (Kurs A) Mittwoch, 21. Januar 2015, Uhr (Kurs B) VERANTWLICH FÜR DIE DURCHFÜHRUNG Jules Rampini, Theologe, Bergbauer Urs Stadelmann, Fachbereich Pastoral Kirchliche Medien Beatrix Späni-Holenweger, Fachbereich Pastoral Religions unterricht und Gemeinde katechese (Achtung: Neu finden beide Kurs-Halbtage in Luzern statt.) ZIELGRUPPEN Lehrpersonen und Religionslehrpersonen aller Stufen Keine Bis 14 Tage vor Kursbeginn 6

7 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE KLANGSCHALEN IM RELIGIONSUNTERRICHT 04 Viele Religionslehrpersonen kennen und schätzen die beruhigende Wirkung von Klangschalen. Oft kommen sie deshalb für Stilleübungen oder beim Anfangsritual zur Anwendung. Klangschalen können jedoch noch weit vielfältiger eingesetzt werden. Im Kurs werden viele Tipps und neue Ideen erprobt und mitgegeben. Es besteht auch die Möglichkeit, im Kurs geeignete Klangschalen zu kaufen. Zielgruppe Religionslehrpersonen der Primarstufe Lerninhalte Der Einsatz von Klangschalen für besinnliche Momente und zu bestimmten Zeiten im Jahr (zum Beispiel Geburtstage, Advent und Weihnachten) Klangschalenspiele Meditationen und Phantasiereisen mit Klang begleiten Vertrauens- und Wahrnehmungsübungen mit Klang DATEN Mittwoch, 28. Januar und 4. Februar 2015, Uhr Manuela Buchle-Brügger Katechetin und Klangtherapeutin Fr. 60. Bis einen Monat vor Kursbeginn 8 bis 16 Teilnehmende Lernziele Der Kurs soll dazu ermutigen, Klangschalen im Religionsunterricht vielfältig einzusetzen. Der Kurs gibt Ideen, wie Klangschalen situationsgerecht eingesetzt werden können. Praktische Übungen und Selbsterfahrungen mit Klang (allein, in Partnerübungen und in der Gruppe) 7

8 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE VOM «DIE DA» ZUM «WIR» 05 Mehr Gelassenheit im Umgang mit Eltern Religionslehrpersonen befinden sich oft im Spannungsfeld zwischen den Interessen und Bedürfnissen der Schüler/-innen und ihren Familien einerseits und dem beruflichen Auftrag sowie persönlichen religiösen Bewusstsein andererseits. Was, wenn die morgige Prüfung wichtiger ist als die Religionsstunde? Wie weiter, wenn die Eltern sich nicht für die Glaubensbildung ihres Kindes interessieren? Wie kann ich Eltern begegnen, sodass diese wirkliche Unterstützung zeigen? Welche Gefühle begleiten mich im Umgang mit Eltern? Zielgruppe Religionslehrpersonen aller Stufen Lerninhalte Fokus Beziehungskompetenzen: professionelle Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten Mit Eltern in den Dialog treten Moderationsmethoden und Begegnungsmöglichkeiten an Elternanlässen DATEN Freitag, 27. Februar, 6. und 13. März 2015, jeweils Uhr Ruth Meyer, Team- und Organisationsentwicklerin, Supervisorin, Primarlehrerin Fr. 90. Bis einen Monat vor Kursbeginn 8 bis 16 Teilnehmende Impulse, Übungen, Diskussionen, Ideenbörse 8

9 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE «UNTERWEGS ZUM OSTERFEST» MIT RPP (RELIGIONSPÄDAGOGISCHE PRAXIS) 06 Kinder lieben religiöse Feiern in einer lebendigen Gemeinschaft sie wollen sich einbringen, mitgestalten und miterleben. Dies jedoch bedingt eine kindgerechte Form und eine sensible Begleitung. Zielgruppen Katechetisch Tätige auf der Primarstufe und Personen, die in der Pfarrei Kinderfeiern gestalten. Lerninhalte Fastenzeit, Karwoche und Ostern werden kindgerecht erarbeitet und umgesetzt. Dabei sollen das Lebensbeispiel Jesu und die fundamentale Hoffnung, dass Leid, Unrecht und Tod nicht das letzte Wort haben, im Zentrum stehen. Neben der Erarbeitung der nötigen Theorie steht das eigene Erleben anhand praktischer Beispiele im Vordergrund. DATEN Samstag, 28. Februar 2015, 9 12 Uhr (Kurs A) Samstag, 28. Februar 2015, Uhr (Kurs B) Hanni Vonlanthen-Duss Katechetin und RPP- Multiplikatorin, Schneisingen Fr. 30. Bis einen Monat vor Kursbeginn 8 bis 16 Teilnehmende Bewegungsspiele, Lied, Tanz und Bildgestaltung mit Legematerial geben Anregungen für Unterricht und Gottesdienstgestaltung. Gleiches Programm im Kurs A und B. 9

10 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SPIRITUALITÄT ALS LEBENSKUNST 07 Eine Entdeckungsreise auf vier Pfaden Am Besinnungstag zeigen die vier Pfade einer Schöpfungsspiritualität nach Matthew Fox konkrete Wege auf, wie Spiritualität als Lebenskunst erlebt und gestaltet werden kann. Zielgruppen Religionslehrpersonen und Lehrpersonen aller Stufen Inhaltliche Schwerpunkte 1. Pfad: Staunen lernen: Nichts für selbstverständlich nehmen 2. Pfad: Vertrauen lernen: Im Dunkel der Nacht weitergehen 3. Pfad: Wagen lernen: Meine Farbe ist gefragt 4. Pfad: Lieben und Handeln lernen: Im Teilen liegt Kraft Spielerisch und achtsam nähern wir uns den vier Pfaden mit Kurzinputs, Achtsamkeitsübungen, Ritualen, Zeit für sich und zum Austausch. DATUM Samstag, 14. März Uhr Barbara Lehner, freischaffende Theologin und Erwachsenenbildnerin, Luzern Fr. 60. Bis einen Monat vor Kursbeginn 10 bis 16 Teilnehmende 10

11 FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SPUREN ERZÄHLEN VOM LANGEN WEG UNSERES GLAUBENS 08 Von Jerusalem über Rom in unser Land In unserem Alltag begegnen uns viele Spuren, die erzählen, welche Geschichte unser Glauben hat. Oft nehmen wir gar nicht wahr, was sie bedeuten oder erkennen nicht mehr, dass es Glaubensspuren sind. Legenden sind uns vertraut oder lösen Kopfschütteln aus. Mittelstufenkinder untersuchen und hinterfragen mit Begeisterung alte Inschriften, Geschichten, Wandmalereien. Sie lassen sich für die Geschichte unseres Glaubens begeistern, wenn sie in spannenden Begegnungen Wurzeln von Traditionen und Zusammenhänge entdecken. Zielgruppe Religionslehrpersonen Mittelstufe Lerninhalte Teilnehmende erarbeiten sich einen Überblick über die Kirchengeschichte der ersten Jahrhunderte bis ins Mittelalter. Sie entdecken Hintergründe und Zusammenhänge der Wellen der Christianisierung und ihrer Auswirkung in ihrer Region. Die Teilnehmenden lernen Unterrichtsmaterial kennen. Sie können einzelne didaktische Schritte und umsetzen und ausprobieren. DATEN Donnerstag, 5., 12. und 26. März 2015 jeweils Uhr Marianna Jakob, Katechetin und Religionspädagogin Fr. 90. Bis einen Monat vor Kursbeginn 8 bis 16 Teilnehmende Lernziele Teilnehmende werden darin bestärkt, Mittelstufenkindern einen altersentsprechenden Zugang zur Geschichte unseres Glaubens zu ermöglichen. Sie haben lokale Spuren der Geschichte ihrer Gemeinde gesucht, reflektiert, was sie Mittelstufenkindern erzählen, und können lokale Spuren in einen thematischen Bogen einplanen. Referat, Filmausschnitte und Reflexion. erproben: Spuren zeitlich einordnen, Erzählungen umsetzen, Rollenspiel, Umgang mit Legenden und ihren Botschaften. 11

12 KIRCHLICHE MEDIEN HOLKURS 09 Thematischer Impuls für Fachgruppen im Pädagogischen Medienzentrum Luzern (PMZ) Der Einbezug aktueller Medien im Unterricht oder in der Pfarrei kann für eine ansprechende Verkündigung oder die gemeindekatechetische Arbeit wichtig sein und unterstützend wirken. Dieses Angebot richtet sich an verschiedene Fach- oder Pfarreigruppen, die mit Medien arbeiten: Katechetengruppen in Pfarreien / Dekanaten / Pastoralräumen sowie Vorbereitungsteams für Schulgottesdienste oder vor eucharistische Feiern usw. NÄHERE INFORMATIONEN Urs Stadelmann Leiter Kirchliche Medien urs.stadelmann@lukath.ch Bei einem Vorbereitungsgespräch versuchen wir, Ihre Wünsche oder Themen aufzunehmen und einen individuellen Medienimpuls im PMZ Luzern mit Ihrer Gruppe zu planen. Welche Wünsche und Anliegen haben Sie? 12

13 KIRCHLICHE MEDIEN EINFÜHRUNG IN DAS NEUE KONFLEHRMITTEL 10 Im November 2014 erscheint das neue schweizerische Lehrmittel für die Konfirmationsarbeit. Die Einführungsveranstaltung erläutert das innovative Lehrmittelkonzept, gibt einen Überblick über die Themen und einen Einblick in die Arbeitshilfe und das FaithBook, das Begleitmaterial für die Jugendlichen. Zielgruppen Pfarrpersonen, Jugendarbeitende, Religionslehrpersonen (Sekundarstufe), weitere Mitarbeitende in der Konfirmationsarbeit Lerninhalte Lehrmittelkonzept der Arbeitshilfe Aufbau und Inhalte der 18 Themen der Arbeitshilfe Praktische Hinweise zur Arbeit mit der Arbeitshilfe, den zwei Begleit-DVDs, den 103 Wahlkarten und dem FaithBook Materialausstellung DATUM Mittwoch, 14. Januar Uhr Pädagogisches Medienzentrum Sentimatt 1, Luzern Dorothea Meyer-Liedholz Reformierte Kirche Zürich, Theologin und Religionspädagogin, Projektleiterin und Lehrmittelautorin Fr. 30. BESTÄTIGUNG Kursbestätigung Bis einen Monat vor Kursbeginn Lernziele Die Teilnehmenden kennen das Lehrmittelkonzept und haben einen Überblick über die Themen der Arbeitshilfe und des FaithBook. Die Teilnehmenden kennen die Struktur der Arbeitshilfe und die bereitgestellten Instrumente, sich rasch in den umfangreichen Materialien und den beiden Begleit- DVDs zurechtzufinden. Die Teilnehmenden bekommen Lust, mit dem Lehrmittel Neues in ihrer Konfirmationsarbeit auszuprobieren. Vortrag, Gruppenarbeit, Plenumsgespräch, Materialausstellung 13

14 KIRCHLICHE MEDIEN FILMEINSATZ IM RELIGIONSUNTERRICHT 11 Werbeclips Kurzfilme Spielfilme Immer wieder wünschen sich Klassen im Fach Religion Filme und dies nicht nur in der letzten Lektion vor den Ferien. Doch wie können Religionslehrpersonen dem gerecht werden? Wo findet sich geeignetes Material? Wie kann dieses Material sinnvoll (zum Beispiel in Einzellektionen) eingesetzt werden? Zielgruppen Religionslehrpersonen, Religionspädagogen/-innen aller Schul stufen Lerninhalte Im Workshop lernen die Teilnehmenden, Werbeclips, Kurzfilme und Spielfilme sinnvoll im Religionsunterricht (RU) einzusetzen. Sie lernen vielfältige Methode für den RU kennen, erhalten anhand praktischer Beispiele wertvolle (auch technische) Tipps für den eigenen Religionsunterricht und geeignetes Material mit auf den Weg. DATUM Dienstag, 24. Februar Uhr Informatikraum Claude Bachmann Religionspädagoge RPI, Kriens, Diplomarbeit zum Thema «TV-Serien sinnvoll im Religions unterricht einsetzen» Fr. 30. BESTÄTIGUNG Kursbestätigung Bis einen Monat vor Kursbeginn Lernziele Kurzfilme und Spielfilme einsetzen und geeignete Unterrichtsmethoden kennenlernen Einsatz von längeren Spielfilmen in Einzellektionen oder Doppellektionen Interaktives Arbeiten im Plenum mit praktischen Beispielen (mit Beamer und Laptop) 14

15 KIRCHLICHE MEDIEN / PFARREI UND KIRCHGEMEINDE IDEENPOOL UND MEDIEN FÜR VOREUCHARISTISCHE GOTTESDIENSTE UND «CHLIICHINDERFIIRE» 12 Workshop im Pädagogischen Medienzentrum Luzern Für die Vorbereitung ganzheitlicher Feiern für kleine Kinder in den Pfarreien sind immer wieder gute Medien und geeignete Hilfsmittel gefragt. Das Pädagogische Medienzentrum (PMZ) Luzern ist ein Ort, wo man diese suchen und finden kann. Der Workshop gibt Einsichten ins PMZ Luzern und in die Medienvielfalt zum Thema Kinderfeiern. Gleichzeitig geht es um den Austausch und die Erfahrungen der Teilnehmenden. Zielgruppen VEG-Teams, Teams für Kleinkinderfeiern, Begleitpersonen aus Pfarreiteams Voraussetzung Erfahrungen aus der Praxis Lerninhalte Angebot des PMZ Luzern kennen Medien sichten und beurteilen Neue Form einer Austauschplattform kennenlernen DATUM Freitag, 8. Mai Uhr Pädagogisches Medienzentrum Sentimatt 1, Luzern Thomas Villiger-Brun Fachbereich Pastoral Pfarreientwicklung und Diakonie Urs Stadelmann Leiter kirchliche Medien Lehrbeauftragter am RPI Fr. 30. BESTÄTIGUNG Kursbestätigung Bis einen Monat vor Kurs beginn Lernziele Die Möglichkeiten des PMZ Luzern kennen Medien sichten und auf ihren Einsatz hin einschätzen Neue Plattform für Materialbörse kennen Einführung ins PMZ Visionierung von Medien Arbeit in der Gruppe Austausch im Plenum 15

16 BILDUNGSGANG KATECHET / -IN IM KANTON LUZERN MODUL 24 / KATECHETISCHES ARBEITEN MIT ERWACHSENEN 13 Im Rahmen des modularisierten Bildungsgangs Katechetin/ Katechet können einzelne Module auch als Weiterbildung für Religionslehrpersonen besucht werden, zum Beispiel bei einem Wiedereinstieg oder zur Vertiefung. Im Modul 24 werden folgende Inhalte erarbeitet: Lebenswelt heutiger Eltern und Erwachsener (Milieus) Rollen und Abgrenzung der Katechetin / des Katecheten in der Elternzusammenarbeit und in der Erwachsenenkatechese Erweiterte Elternarbeit, zum Beispiel im Rahmen der Sakramentenkatechese Ziele und der Erwachsenenkatechese Projekte und Angebote der Erwachsenenkatechese Zielgruppe Religionslehrpersonen aller Stufen DAS MODUL UMFASST 9 Kursabende (Donnerstag, Uhr) 2 Kurstage (Samstag, Uhr) BEGINN Donnerstag, 8. Januar 2015 Beatrix Späni-Holenweger Fachbereich Pastoral Religionsunterricht und Gemeindekatechese Einbezug von Fachreferenten und -referentinnen Fr Bis 8. November

17 BILDUNGSGANG KATECHET/-IN IM KANTON LUZERN MODUL 18 / VERSÖHNUNG 14 Im Rahmen des modularisierten Bildungsgangs Katechetin/ Katechet können einzelne Module auch als Weiterbildung für Religionslehrpersonen besucht werden, zum Beispiel bei einem Wiedereinstieg oder zur Vertiefung. Im Modul 18 werden folgende Inhalte erarbeitet: Klärung theologischer Grundbegriffe zum Sakrament der Versöhnung Geschichte des Sakraments der Versöhnung Schuld- und Versöhnungsgeschichten in der Bibel Vom Umgang mit der Schuld heute Versöhnungsrituale Planung der Hinführung zum Sakrament der Versöhnung im Religionsunterricht, in der Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugspersonen Möglichkeiten der Ausgestaltung des Sakraments der Versöhnung und von Versöhnungswegen Zielgruppe Religionslehrpersonen aller Stufen DAS MODUL UMFASST 10 Kursabende (Mittwoch, Uhr) 1 Kurstag (Samstag, Uhr) BEGINN Mittwoch, 25. März 2015 Wochenende: Haus Bethanien, St. Niklausen Beatrix Späni-Holenweger Fachbereich Pastoral Religionsunterricht und Gemeindekatechese In Zusammenarbeit mit Winfried Adam Fachbereich Pastoral Religionsunterricht und Gemeindekatechese Fr Bis 25. Januar

18 BILDUNGSGANG KATECHET / -IN IM KANTON LUZERN MODUL 06 / KATECHESE UNTERSTUFE 15 Im Rahmen des modularisierten Bildungsgangs Katechetin/ Katechet können einzelne Module auch als Weiterbildung für Religionslehrpersonen besucht werden, zum Beispiel bei einem Wiedereinstieg oder zur Vertiefung. Im Modul 06 werden folgende Schwerpunkte erarbeitet: Stoffplan der Unterstufe (1. bis 3. Klasse) Lektionsvorbereitung und Durchführung Didaktische Erarbeitung einer Unterrichtseinheit Lehrmittel und Medien für die Unterstufe Ausgewählte für die Unterstufe Lernprozesse initiieren Klassenführung und Rollenbewusstsein Auswertung und Reflexion Elternzusammenarbeit Zielgruppe Religionslehrpersonen, die auf der Unterstufe unterrichten DAS MODUL UMFASST 9 Kursabende (Donnerstag, Uhr) 2 Kurstage (Samstag, Uhr) Übungsschule und begleitete Unterrichtspraxis (nach Absprache) BEGINN Donnerstag, 23. April 2015 Beatrix Späni-Holenweger Fachbereich Pastoral Religionsunterricht und Gemeindekatechese Fr Bis 23. Februar

19 ST. AGNES HINWEISE UND INFORMATIONEN Anmeldung Schriftlich mit dem beigelegten Talon oder online über: Dienstleistungen Angebote und Kurse Bestätigung und Einladung Der Eingang der Anmeldung wird nicht bestätigt. Falls der gewünschte Kurs ausgebucht ist und eine Warteliste erstellt wird, werden Sie benachrichtigt. Kosten Die Kosten für die ökumenischen Weiterbildungskurse werden für Mitarbeiter/-innen der Reformierten Kirche von der Kantonalkirche übernommen. Kursanmeldungen sind verbindlich. Wird ein Kurs trotz Anmeldung nicht besucht, werden die Kurskosten von der Teilnehmerin / vom Teilnehmer zurückgefordert (Ausnahme: Krankheit; Todesfall in der Familie). So erreichen Sie uns Beachten Sie den Lageplan auf der Website der katholischen Landeskirche ( Achtung: Auf dem Areal St. Agnes besteht ein amtliches Zufahrts- und Parkverbot. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder die öffentlichen Parkhäuser. Die Kursräume der katholischen Landes kirche befinden sich an deren Sitz im Haus St.Agnes am Abendweg 1 in Luzern. 19

20 Weiterbildungskurse für katechetisch Tätige im Kanton Luzern 1. Halbjahr

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