Deutsch I. Deutsch II. Schuljahr 3

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1 Deutsch I und II 1 Berufsfachschule für Altenpflege Deutsch I Schuljahr 1, 2 und 3 Deutsch II Schuljahr 3

2 2 Deutsch I und II Vorbemerkungen In der Berufsfachschule für Altenpflege geht es im Deutschunterricht zunächst darum, die Sprachkompetenz zu fördern, also die Lese- und Textverstehenskompetenz, die Schriftsprachenkompetenz und die kommunikative Kompetenz. Damit vermittelt das Fach Deutsch zugleich Kompetenzen, die auch für den fachtheoretischen Bereich grundlegend sind. In Anbetracht der unterschiedlichen Lern- und Bildungsvoraussetzungen, der z. T. großen Altersunterschiede und der verschiedenartigen Sozialisationen der Schülerinnen und Schüler muss ein besonderer Nachdruck auf einer kompensatorischen Spracherziehung liegen mit dem Ziel, milieuund medienbedingte Kommunikationsdefizite abzubauen. Der damit verbundene Zeitaufwand kann einen Rückgriff auf den Stundenpool des Wahlpflichtbereichs erforderlich machen. Im Hinblick auf die Lernbereiche der Fachtheorie hier ganz besonders dem Lernbereich Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege und den hohen Anteil an fachpraktischer Ausbildung kommt der beruflichen Orientierung im Deutschunterricht eine große Bedeutung zu. Dies zeigt sich in den praxisorientierten Schreibformen (z. B. Pflegebericht, Dokumentation eines Therapiekonzepts) ebenso wie in Formen der mündlichen Kommunikation (z. B. klientenzentrierte Gesprächsführung als Rollenspiel), also der Kommunikation im pflegerischen Alltag. Damit diese überfachlichen Qualifikationen vermittelt werden können, müssen sich die Lehrerinnen und Lehrer untereinander abstimmen. Im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung gewinnen die Schülerinnen und Schüler bei der Beschäftigung mit literarischen Werken Einblicke in Grund- und Grenzsituationen menschlichen Daseins. Sie erweitern durch Perspektivwechsel ihr Wahrnehmungsvermögen und werden so sensibilisiert für den Dialog mit dem Mitmenschen, hier besonders auch mit dem alten Menschen. Der handlungsorientierten Themenbearbeitung (HOT), bei der die Schüleraktivität im Vordergrund stehen soll, werden pro Schuljahr 5 Stunden zugewiesen. Als Methodenfenster gibt der Lehrplan hier keine Inhalte vor und schafft so Freiräume für Fächer übergreifendes Arbeiten. Da die jeweilige Klassenstruktur die Möglichkeiten des pädagogischen Tuns entscheidend bestimmt, müssen die Lehrkräfte, was Inhalte und Methoden betrifft, flexibel reagieren können. Daher wird die Verteilung des Stundenkontingents (25 Stunden pro Schuljahr) in ihre eigene Verantwortung gestellt. Der Lehrplan ist als Spiralcurriculum angelegt, d. h. Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden in immer neuen, komplexeren Zusammenhängen vertieft und erweitert. Die Lehrplaneinheiten sind in der Unterrichtspraxis, wenn sinnvoll und möglich, aufeinander zu beziehen, miteinander zu verknüpfen und in ihrem Fächer übergreifenden Kontext zu berücksichtigen.

3 Deutsch I und II 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden 1 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation I 2 Sprachbetrachtung I 3 Literatur I 25 Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 10 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation II 2 Sprachbetrachtung II 3 Literatur II 25 Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 10 3 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation III 2 Sprachbetrachtung/Medienreflexion III 3 Literatur III 25 Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Zusatzprogramm zur Erlangung der Fachhochschulreife: Hierfür ist 1 Stunde Deutsch im 3. Schuljahr vorgesehen (Deutsch II). Da in Deutsch I nur eine der beiden Pflichtlektüren der Prüfungsanforderungen Prüfung bzw. Zusatzprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife verbindlicher Inhalt ist, ist die zweite Pflichtlektüre Gegenstand des Unterrichts in Deutsch II. Daneben sind in Deutsch II Unterrichtsinhalte aus Deutsch I im Hinblick auf o.g. Prüfungsanforderungen zu vertiefen.

4 4 Deutsch I und II 1. Schuljahr Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Rollenspiel Medienanalyse Interview Theater- und Museumsbesuch Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation I Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Bedingungsfaktoren der Kommunikation kennen. Ängste und Hemmungen im Zusammenhang mit dem freien Sprechen werden mit dem Ziel thematisiert, sie möglichst abzubauen. Des Weiteren beherrschen sie praxisrelevante Schreibformen und sind in der Lage, Texte zu strukturieren, präzise und prägnant wiederzugeben und zur Textaussage argumentativ Stellung zu nehmen. Grundlagen der Kommunikation Formen der mündlichen Kommunikation Praxisorientierte Schreibformen Formale Texte Verbale und nonverbale Kommunikation Selbstbild und Fremdbild Hemmungen und Ängste Symmetrische und asymmetrische Kommunikation Telefongespräch, Vorstellungsgespräch, Bewerbungsgespräch, Klientengespräch Protokoll, Bericht, Geschäftsbrief Vertragstexte: Arbeitsvertrag, Heimvertrag, Arbeitszeugnis...

5 Deutsch I und II 5 2 Sprachbetrachtung I Die Schülerinnen und Schüler erweitern und vertiefen im Zusammenhang mit der Analyse, Deutung und Eigenproduktion von Texten ihre Kenntnisse in Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung und Stilistik. Grammatische Normen Orthografische Normen Syntaktische Normen Wortbildung, Wortarten, Wortfeld, Fremdwörter Probleme der Rechtschreibung Fachsprache Satzbau, Zeichensetzung 3 Literatur I Die Schülerinnen und Schüler gewinnen in der Auseinandersetzung mit literarischen Werken Einblicke in Grundsituationen menschlichen Daseins. Sie erweitern durch Perspektivwechsel ihre Wahrnehmung, was sie zu einem intensiveren und fundierteren gesellschaftlichen Dialog befähigt. Indem sie Methoden der Texterschließung und poetologische Grundbegriffe erlernen, werden sie in die Lage versetzt, die Vielschichtigkeit literarischer Werke und damit deren Kunstcharakter zu erkennen. Durch lautes und deutliche Vorlesen vor einer Gruppe üben sie Grundtechniken (Atemtechnik, Artikulation, Stimmvariation...) des freien Sprechens ein. Epische Kleinformen Literatur nach 1945 Kreativer Umgang mit literarischen Texten Fabel, Kurzgeschichten (vgl. Literaturverzeichnis) Umschreiben oder Weiterschreiben einer Kurzgeschichte, Perspektivwechsel...

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7 Deutsch I und II 7 2. Schuljahr Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Rollenspiel Medienanalyse Interview Theater- und Museumsbesuch Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation II Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Bedingungsfaktoren der Kommunikation kennen und diese besonders im Zusammenhang mit der Kommunikation im pflegerischen Alltag anzuwenden. Des Weiteren beherrschen sie praxisrelevante Schreibformen und sind in der Lage, Texte zu strukturieren, präzise und prägnant wiederzugeben und zur Textaussage argumentativ Stellung zu nehmen. Kommunikation als Interaktion Gesprächstechnik Sprechtechnik/Vortragstechnik Erörterung Rollenverhalten in Gesprächssituationen (Persönlichkeitstypen) Inhalts- und Beziehungsaspekt Ich Du Botschaften Dialog in der Gruppe, im Team Beratungsgespräch, klientenzentrierte Gesprächsführung als Rollenspiel (HOT) Atemtechnik, Artikulation Selbstpräsentation Kriterien der Verständlichkeit Kurzreferat, Statement Schriftlich und mündlich Argumentation

8 8 Deutsch I und II 2 Sprachbetrachtung II Die Schülerinnen und Schüler erweitern und vertiefen im Zusammenhang mit der Analyse, Deutung und Eigenproduktion von Texten ihre Kenntnisse in Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung und Stilistik. Stilistische Normen Orthografische Normen Syntaktische Normen Angemessener Ausdruck: thema-, situationsund adressatengemäß Nominal- und Verbalstil Probleme der Rechtschreibung Fachsprache Direkte und indirekte Rede (im Zusammenhang mit der strukturierten Textwiedergabe) 3 Literatur II Die Schülerinnen und Schüler gewinnen in der Auseinandersetzung mit literarischen Werken Einblicke in Grundsituationen menschlichen Daseins. Sie erweitern durch Perspektivwechsel ihre Wahrnehmung, was sie zu einem intensiveren und fundierteren gesellschaftlichen Dialog befähigt. Indem sie Methoden der Texterschließung und poetologische Grundbegriffe erlernen, werden sie in die Lage versetzt, die Vielschichtigkeit literarischer Werke und damit deren Kunstcharakter zu erkennen. Textimmanente Interpretationsmethode Poetologische Grundbegriffe Interpretation Charakteristik, Inhaltsangabe

9 Deutsch I und II 9 3. Schuljahr Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Rollenspiel Medienanalyse Interview Theater- und Museumsbesuch Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Sprachliche Übungen und Kommunikation III Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Bedingungsfaktoren der Kommunikation kennen. Sie können Informationen aus unterschiedlichen Quellen beschaffen, sie aufbereiten und Arbeitsergebnisse schriftlich dokumentieren und vor einer Gruppe präsentieren. Des Weiteren beherrschen sie praxisrelevante Schreibformen und sind in der Lage, Texte zu strukturieren, präzise und prägnant wiederzugeben und zur Textaussage argumentativ Stellung zu nehmen. Umgang mit Informationen und Medien Informationsquellen Informationserfassung und Informationsaufbereitung Dokumentation Aufnahme und Speicherung von Informationen, Lerntypen Klassische und elektronische Medien Textstellen markieren, Texte strukturieren und Kerngedanken mit eigenen Worten formulieren Sachverhalte visualisieren Krankheitsbild, Therapiekonzept, Pflegeverlauf Strukturierte Textwiedergabe Texterörterung

10 10 Deutsch I und II 2 Sprachbetrachtung/Medienreflexion III Die Schülerinnen und Schüler erweitern und vertiefen im Zusammenhang mit der Analyse, Deutung und Eigenproduktion von Texten ihre Kenntnisse in Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung und Stilistik. Außerdem werden sie sensibilisiert für einen kritischen Umgang mit modernen Medien. Norm- und Normabweichung Standardsprache, Dialekt... Zitiertechnik, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis Wiederholung der Sprachnormen Umgang mit Medien Analyse von Medienbotschaften: Einsatz von Wort, Bild, Musik, Strategien des Überzeugens und Überredens 3 Literatur III Die Schülerinnen und Schüler gewinnen in der Auseinandersetzung mit literarischen Werken Einblicke in Grundsituationen menschlichen Daseins. Sie erweitern durch Perspektivwechsel ihre Wahrnehmung, was sie zu einem intensiveren und fundierteren gesellschaftlichen Dialog befähigt. Indem sie Methoden der Texterschließung und poetologische Grundbegriffe erlernen, werden sie in die Lage versetzt, die Vielschichtigkeit literarischer Werke und damit deren Kunstcharakter zu erkennen und den Zusammenhang von Gehalt und Form zu erfassen. Epochenüberblick Ein umfangreicheres Werk Geeignet sind motivgleiche Gedichte: Liebes-, Natur- und Stadtlyrik (vgl. Literaturverzeichnis) Lebensbilder, Familienbilder Anwendung der Kenntnisse, besonders aus dem 2. Schuljahr, eine der beiden Pflichtlektüren des FHSR-Programms Die andere Pflichtlektüre ist in Deutsch II zu behandeln.

11 Deutsch I und II 11 Literaturverzeichnis I. Kurzgeschichten (epische Kleinformen nach 1945) Aichinger; Ilse Die geöffnete Order Spielgeschichte Seegeister Das Fenstertheater Andres, Stefan Das Trockendock Bender, Hans Die halbe Sonne Iljas Tauben Bergengruen, Werner Die Schildwache Bichsel, Peter Die Tochter Ein Tisch ist ein Tisch San Salvador Böll, Heinrich So ein Rummel Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral Borchert, Wolfgang Die drei dunklen Könige Die Küchenuhr An diesem Dienstag Das Brot Jesus macht nicht mehr mit Die Kirschen Brecht, Berthold Die unwürdige Greisin Dagermann, Stig Ein Kind töten Eich, Günter Züge im Nebel Eisenreich, Herbert Der Weg hinaus Fritz, Walter Helmut Augenblicke Gaiser, Gert Revanche Glaeser, Ernst Die sizilianische Vesper von der Grün, Max Masken Jens, Walter Bericht über Hattington Junge, Erich Sechzehn Jahre Kaschnitz, Marie-Luise Popp und Mingel Körner, Heinz Das Licht am Ende des Ganges Kreuder, Ernst Phantom der Angst Kunze, Reiner Fünfzehn Kusenberg, Kurt Ein verächtlicher Blick Die Fliege Langgässer, Elisabeth Saisonbeginn Lenz, Siegfried Ein Freund der Regierung Mein verdrossenes Gesicht Die Dicke der Haut Lindemann, Kevin Der kluge Mann Mai, Manfred Sie sind gar nicht so... Maiwald, Peter Zwischenfall Malecha, Herbert Die Probe Penzoldt, Ernst Der Delphin

12 12 Deutsch I und II Piontek, Heinz Reding, Josef Rehmann, Ruth Risse, Heinz Schädlich, Hans-Joachim Schäfer, Wilhelm Schmich, Theo Schnurre, Wolfdietrich Seuren, Günter Weisenborn, Günther Weissenborn, Theodor Werfel, Franz Wohmann, Gabriele Wölfel, Ursula Bruder und Bruder Apotheke Vita Nova Im Schwenkkreis des Krans Der Gast Der schmale Grat Am frühen Abend Der Cellospieler Die Geier Die Kündigung Das Manöver Das Experiment Ein gleichgültiger Mittwoch Die Aussage Zwei Männer Die Probe Es ist alles aus Die Hoteltreppe Schönes goldenes Haar Die anderen Kinder II. Themen- und motivgleiche Gedichte (Epochenüberblick) Liebe und Gefühl Benn, Gottfried Nachtcafé Bolt, Paul Sinnlichkeit Brecht, Bertolt Erinnerungen an die Marie A. Die Liebenden Eichendorff, J. Frh. von Der Blick Das zerbrochene Ringlein Fried, Erich Was es ist Goethe, J. W. von Mailied Nähe des Geliebten Gefunden Warum gabst du uns die tiefen Blicke Hahn, Ulla Bildlich gesprochen Heine, Heinrich Liebe Heißenbüttel, Helmut Shortstory Hofmannsthal, Hugo von Die Beiden Kästner, Erich Sachliche Romanze Kaléko, Mascha Sentimentales Sonett Kleines Liebeslied Kirsch, Sarah Zuversicht Kiwus, Karin Lösung Klopstock, Friedrich Gottlieb Das Rosenband Krechel, Ursula Liebe am Horizont Lasker-Schüler, Else Ein alter Tibetteppich Ein Lied

13 Deutsch I und II 13 Meyer, Conrad Ferdinand Mörike, Eduard Novalis Söllner, Werner Zwei Segel An die Geliebte An Julien Liebende Mensch und Natur Benn, Gottfried Brechbühl, Beat Brentano, Clemens von Brockes, Barthold Heinrich Domin, Hilde Eich, Günter Eichendorff, J. Frh. von Fried, Erich Goethe, J. W. von Hebbel, Friedrich Heym, Georg Hofmannsthal, Hugo von Hölderlin, Friedrich Huchel, Peter Mörike, Eduard Rilke, Rainer Maria Stramm, August Trakl, Georg Astern Chemische Fabrik im Frühlingswind Abendständchen Kirschblüte bei der Nacht Herbst Ende eines Sommers Abschied Frische Fahrt Mondnacht Neue Naturdichtung An den Mond Auf dem See Herbstbild Printemps Vorfrühling Hälfte des Lebens Sommer Im Frühling Herbst Blaue Hortensie Vorfrühling Verfall Menschen in der Stadt Becker, Jürgen Biermann, Wolf Degenhardt, Franz Joseph Eichendorff, J. Frh. von Enzensberger, Hans Magnus Heym, Georg Hofmannsthal, Hugo von Holz, Arno Hölderlin, Friedrich Kaspar, Hans Loerke, Oskar Rilke, Rainer Maria Der März in der Luft des Hochhauses Kleinstadtsonntag Deutscher Sonntag In Danzig Aufbruchstimmung Die Stadt Der Gott der Stadt Die Dämonen der Städte Berlin I Siehst du die Stadt Ein Anderes Heidelberg Nachricht Blauer Abend in Berlin Denn, Herr, die großen Städte sind

14 14 Deutsch I und II Storm, Theodor Theobaldy, Jürgen Trakl, Georg Wolfenstein, Alfred Zech, Paul Die Stadt Nah bei der Boutique Vorstadt im Föhn Städter Fabrikstraße tags

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