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1 Besuchen Sie uns am Stand VJ 43 Einzelsaaten und greeningfähige Mischungen für den anbau Saatgut 2018 / 2019

2 Greening- und mischungen in Fruchtfolgen Was geht und was geht nicht? Feldsaaten Freudenberger bietet eine Vielzahl von Greening- und mischungen an, um den unterschiedlichsten Fruchtfolgen und Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Mischungen bieten viele Vorteile im Vergleich zu Einzelsaaten, doch auch hierbei gibt es einige Punkte zu beachten: Wie alle anderen Kulturen auch, sind die arten mit sich selbst unverträglich. Das heißt, dass sie nicht direkt hintereinander oder in sehr kurzen Abständen angebaut werden sollten. Des Weiteren muss auf die richtige Zusammensetzung der Mischung geachtet werden. Es werden die Arten benötigt, die optimale Bedingungen für die Folgekultur schaffen und negative Konsequenzen vermeiden. Einige dieser zu vermeidenden Konsequenzen sind: starke Vermehrung von Schädlingen wie z. B. Nematoden Ausbreitung von Krankheiten einseitige Auszehrung des Bodens Folgende Grundsätze sollten beim Anbau von mischungen beachtet werden: Kreuzblütler Werden als Hauptkultur Kreuzblütler (z. B. Raps) angebaut, sollte soweit wie möglich auf mischungen mit Kreuz blütlern (z. B. Senf oder Ölrettich) verzichtet werden. So kann eine Ausbreitung von Krankheiten, wie Kohlhernie, verhindert werden. Leguminosen Grundsätzlich ist der Anbau von Leguminosen in Wasserschutzgebieten untersagt. Somit kommen für Flächen, die in solchen Gebieten liegen, keine Mischungen mit Leguminosenanteil in Frage. Bei Körnerleguminosen als Hauptfrucht sollte im anbau auf leguminosenreiche Mischungen verzichtet werden. Feinleguminosen gelten als weniger problematisch. Nematoden Besonders im Rüben- und Kartoffelanbau ist die Bekämpfung von Nematoden durch Zwischenfrüchte (z. B. nematodenreduzierender Ölrettich) ausgesprochen wichtig. arten, welche die Nematoden vermehren (z. B. Futterraps und Rübsen) und Wirtspflanzen sind, sollten nicht verwendet werden. Um Ihnen die Auswahl der richtigen Mischung zu erleichtern, finden Sie auf der folgenden Seite eine Matrix mit der Eignung der einzelnen mischungen für unterschiedliche Fruchtfolgen. Dabei wurden die oben genannten Faktoren beachtet und in die Bewertung aufgenommen. 2

3 Finden Sie die richtige Mischung für Ihre Fruchtfolge Mischung Getreide Raps Rüben Kartoffeln Grobkörnige Leguminosen Mais spätsaatverträglich TG hoch TG mittel TG mittel TG keine TG keine TG gering TG gering TG gering TG keine TG keine TG gering TG mittel TG keine TG keine Leguminosenanteil PG GM keine PG GM keine PG GM mittel PG GM keine PG GM gering PG FU hoch PG FU mittel +++ sehr gut geeignet ++ gut geeignet + geeignet 0 neutral - nicht geeignet

4 TERRA GOLD Greening & Gründüngung mit krautigen Mischungen Die TERRA GOLD -Mischungen sind seit mehreren Jahren auf dem Markt und haben sich bewährt. Mit den offiziellen Greeningverpflichtungen haben die Mischungen einen besonderen Stellenwert eingenommen. Um den unterschiedlichen Fruchtfolgen gerecht zu werden, wurde das Angebot an Mischungen kontinuierlich erweitert. So können auch Fruchtfolgen bedient werden, die als besonders schwierig gelten, wie enge Fruchtfolgen mit Gemüse, Kartoffeln und Zuckerrüben, die einen hohen Druck an Boden- und anderen Schädlingen aufweisen. Dort ist die Auswahl an Arten, die verwendet werden können, deutlich begrenzt. Teilweise sind nur noch zwei Arten im Gemenge möglich. In weniger komplexen Fruchtfolgen haben sich Mischungen mit mehreren Arten durchgesetzt, um Vorteile wie Humusaufbau, Erosionsschutz und Erhöhung der biologischen Aktivität im Oberboden zu nutzen. Für Wasserschutzgebiete stehen Mischungen ohne Klee zur Verfügung und für Rübenfruchtfolgen solche mit nematodenresistenten Arten, wie Gelbsenf oder Ölrettich. Das TERRA GOLD -Programm mit den greeningfähigen Mischungen bietet dabei die passenden Angebote. Die Tabelle auf S. 3 erleichtert Ihnen die Entscheidung, welche Mischung für Ihre Fruchtfolge geeignet ist. Anhand der Farben erkennen Sie, welche Mischung in Ihre Fruchtfolge passt. Um die Mischungen effizient nutzen zu können, finden Sie die Spätsaateignung der entsprechenden Mischungen ausgewiesen. Aufgrund neuer Regularien im Zuge der Düngeverordnung von 2018 ist auch der jeweilige Leguminosenanteil angegeben. Wurzeltiefgang einiger Gründüngungspflanzen 0 80 cm cm bis 200 cm Inkarnatklee Peluschke Weißklee Zottelwicke Futterroggen Ackerbohne Buchweizen Erbse Gelbklee Ölrettich Phacelia Raps, Rübsen Senf Serradella Sommerwicke Stoppelrübe Lupine Steinklee Rotklee Quelle: SCHEFFER (1941) zit. in ROEMER et al. (1952), verändert. Die nachfolgend aufgeführten TERRA GOLD -Mischungen TG-1 bis TG-19 sind für individuelle Fruchtfolgen erstellt und erfüllen mehrere Funktionen: fruchtfolgeneutral Bodenaufschluss mit tiefwurzelnden Pflanzen Verbesserung des Porenvolumens im Boden Steigerung der Regenwurmaktivität Humusaufbau Verbesserung der Tragfähigkeit des Bodens Stickstoffbindung in Wasserschutzgebieten biologische Nematodenbekämpfung Grundwasserschutz Krankheits- und Schädlingsdruck senken greeningfähig 4

5 TG-1 Humus Für Getreide- und Rapsfruchtfolgen TERRA GOLD 25 KG Vielseitige Mischung für getreide-, mais- und rapsreiche Fruchtfolgen ohne Kreuzblütler. Sie friert in der Regel sicher ab und kann auch für die Mulchsaat genutzt werden. Die enthaltenen Arten sorgen für eine gute Durchwurzelung des Bodens. Durch den hohen Anteil an Leguminosen kann der Aufwuchs effizient Stickstoff fixieren und erhebliche Mengen an oberirdischer Biomasse bilden. Die Arten Futtererbse und Serradella können auch unter schwierigen Bedingungen im Spätsommer gute Aufwüchse bringen. Um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten, ist ein frühzeitiger Aussaattermin zu bevorzugen. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Futtererbse 15 1 Alexandrinerklee Serradella Phacelia MS Sudangras 20 5 Sommerwicken 20 2 Summe Auch als Bio-Mischung erhältlich! Aussaatstärke: kg/ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr TG-2 25 KG Rübenfit Für Rübenfruchtfolgen TERRA GOLD Eine Rübennematoden-neutrale Mischung als ideale Komponente von Rübenfruchtfolgen. Enthält Ölrettich und Lupine, die mit ihrem weiten Wurzelsystem dazu beitragen, dass eine hervorragende Bodengare erzeugt wird. Die verwendeten Ölrettich- und Senfsorten sind nematodenreduzierend. Durch die enthaltenen Leguminosen ist eine effiziente Stickstofffixierung möglich. Die unterschiedlichen Blütenfarben sorgen für ein sehr ansprechendes Bild und ein gutes Nektarangebot für Nutzinsekten. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Blaue Bitterlupine 15 1 Sommerwicken 15 2 Ölrettich nematodenred Phacelia MS 5 11 Gelbsenf nematodenred Alexandrinerklee Summe Nematodenreduzierung Aussaatstärke: kg/ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr TG-3 25 KG Solara Für Kartoffelfruchtfolgen TERRA GOLD Für Kartoffelfruchtfolgen ausgelegte Mischung. Der hohe Anteil an Blauer Bitterlupine und Ölrettich sorgt für eine gute Durchwurzelung, einen sehr krümeligen Boden und eine einfache Bestandsführung der Kartoffeln als Folgekultur. Die verwendete Ölrettichsorte TORO zeichnet sich durch eine niedrige Wuchshöhe, eine späte Blüte und eine Reduktion des Überträgers vom Tabak-Rattle-Virus aus. TORO reduziert zudem freilebende Nematoden, die Übertrager der Eisenfleckigkeit im Kartoffelanbau. Früh gesät können die enthaltenen Leguminosen effizient zur Stickstofffixierung beitragen. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Blaue Bitterlupine 40 4 Rauhaufer Ölrettich TORO Futtererbse 10 1 Phacelia MS 5 21 Alexandrinerklee 5 27 Summe Auch als Bio-Mischung erhältlich! Aussaatstärke: kg/ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr

6 TG-4 10 KG Bienenschmaus Tübinger Mischung TERRA GOLD Blühfreudige, einjährige Mischung zur Förderung von Insekten- und Bienennahrung in der Feldflur. Der ausgesprochen schöne Blühaspekt ist zudem eine Bereicherung der Landschaft. Diese Mischung dient auch als Deckung für Niederwild oder kann als Ergänzung in Wildäcker eingesät werden. Da diese Mischung keine Leguminosen enthält, ist auch ein Einsatz in Wasserschutzgebieten möglich. Durch ihre nektarreiche Zusammensetzung ist der Einsatz als Ökologische Vorrangfläche im Zuge des Greenings in Form einer Brache mit Honigpflanzen möglich. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Phacelia MS Ölrettich 4 2 Kornblume 2 2 Buchweizen 25 8 Ringelblume 5 3 Dill 2 7 Gelbsenf 7 6 Schwarzkümmel 5 11 Borretsch 1 1 Malve 3 2 Koriander 6 3 Summe Honigpflanze Aussaatstärke: 10 kg/ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr TG-7 25 KG Aqua Für Wasserschutzgebiete TERRA GOLD Ausgewogene mischung ohne Leguminosen, um den Einsatz in Wasserschutzgebieten zu ermöglichen. Regional ist die Aussaat von Zwischenfrüchten in Wasserschutzgebieten förderungsfähig. In dieser Mischung werden Arten verwendet, die in der Lage sind, den vorhandenen Bodenstickstoff aufzunehmen und zusätzlich im Herbst die Feldflur durch ihr Blütenspektrum aufzulockern. Die TG-7 ist auch für Rübenfruchtfolgen gut geeignet. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Sudangras 20 8 Ölrettich* Gelbsenf* Phacelia MS Sonnenblume 30 6 Summe Aussaatstärke: 20 kg/ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr TG-9 25 KG Melioration Zur Bodelockerung TERRA GOLD Diese Mischung ist vor allem für Böden mit Verdichtungen wie Pflugsohlen etc. gedacht. Der enthaltene Meliorationsrettich bricht mit seiner massiven Pfahlwurzel verdichtete Böden auf und sorgt so für eine hervorragende Bodengare. Mit den tiefwurzelnden Arten Lupine und Ölrettich wird die Mischung ideal ergänzt. In den gebildeten Wurzelkanälen erfolgt ein Luftaustausch in tiefere Bodenschichten und Wasser kann infiltrieren. Mit Wasser gefüllte Wurzelkanäle tragen im Winter zur Frostsprengung bei und dienen der Bodenlockerung. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Meliorationsrettich Buchweizen Phacelia MS 5 15 Ramtillkraut 5 23 Ölrettich blaue Bitterlupine 20 1 Summe Aussaatstärke: 20 /ha Aussaat: bis Mitte August Art.-Nr * nematodenresistend spätblühend 6

7 TG KG Streufix Zur schnellen Begrünung TERRA GOLD Fruchtfolgeneutrale mischung, die ohne große Bodenbearbeitung mit dem Schneckenkornstreuer, Düngerstreuer oder in Kombination mit einem Striegel großflächig ausgesät werden kann. Begrünt schnell, schützt so vor Erosion, führt dem Boden wertvolle organische Masse zu und friert sicher ab. Eine sehr einfache und effektive Lösung, die Greeninganforderungen in Form des anbaus zu bewerkstelligen. Der enthaltene Alexandrinerklee bindet Luftstickstoff und stellt diesen der Folgekultur zu Verfügung. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Ramtillkraut Phacelia MS Alexandrinerklee Sandhafer 20 3 Summe Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaat: Anfang August bis Anfang September Art.-Nr TG KG Greeningfit Für die späte Aussaat TERRA GOLD Vielseitig einsetzbare mischung ohne Leguminosenanteil mit vier Komponenten, die alle Vorteile der unterschiedlichen Arten in einer Mischung vereint: tiefe Durchwurzelung, Humusanreicherung des Bodens, Förderung des Bodenlebens und viele weitere. Auch für die späte Aussaat in mais- und getreidereichen Fruchtfolgen geeignet. Die Verwendung dieser Mischung in Wasserschutzgebieten ist aufgrund des Verzichts auf Leguminosen möglich. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Gelbsenf Abessinischer Senf Leindotter 5 15 Ramtillkraut Summe NEUE ANALYSE Aussaatstärke: kg/ha Aussaat: Anfang August bis Mitte September Art.-Nr TG KG Greeningfit Ohne Leguminosen TERRA GOLD Einfache mischung die mit zwei Komponenten ideal für Fruchtfolgen mit Raps und Leguminosen geeignet ist und die Greeningauflagen für den anbau als Ökologische Vorrangflächen erfüllt. Enthält keine Kreuzblütler. Die auch Bienenweide genannte Phacelia ist eine ergiebige Nektarquelle für zahlreiche Nutzinsekten und bietet mit ihren lila Blüten in Kombination mit dem gelb blühenden Ramtillkraut ein sehr ansprechendes Bild. Die TG-14 friert bei Bodenfrost sicher ab. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Phacelia Ramtillkraut Summe NEUE ANALYSE Aussaatstärke: 9-11 kg/ha Aussaat: Anfang August bis Mitte September Art.-Nr

8 TG-16 Winterfit Winterhart & spätsaatverträglich TERRA GOLD 25 KG Winterharte, spätsaatverträgliche mischung, die auch nach der frühräumenden Silomaisernte noch ausgebracht werden kann und ansprechende Aufwüchse bildet. Mit der TG-16 können auch zu einem späten Aussaattermin die Greeningauflagen (Ökologische Vorrangfläche) durch den Anbau dieser mischung erfüllt werden. Gut geeignet für mais- und getreidereiche Fruchtfolgen. Die in der TG-16 enthaltenen Leguminosen Inkarnatklee und Winterwicken sorgen für eine Stickstofffixierung. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Winterraps Winterrübsen 5 6 Inkarnatklee Winterwicken 40 5 Wel. Weidelgras Summe Aussaatstärke: /ha Aussaat: Anfang August bis Ende September Art.-Nr TG KG FutterStar Schmackhafte Zwischenfrüchte TERRA GOLD Greeningkonforme Winterzwischenfruchtmischung zur ein- bis mehrschnittigen Silagenutzung im folgenden Frühjahr. In der Zusammensetzung an die Anforderungen des Greenings angepasst. Verwendet werden hochwertige Sorten des Welschen Weidelgras sowie die kleinkörnigen Leguminosen Inkarnat- und Rotklee. Der hohe Leguminosenanteil sorgt für einen guten Proteingehalt des gewonnen Futters und die Bereitstellung von Stickstoff für die Folgekultur. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Wel. Weidelgras empf./ WZ-Sorte Wel. Weidelgras Inkarnatklee Aussaatstärke: 30 kg/ha Rotklee Aussaat: Anfang August bis Summe Ende September Art.-Nr TG KG Gemüsefit Für komplexe Fruchtfolgen TERRA GOLD mischung für komplexe Fruchtfolgen mit Kartoffeln, Rüben und Gemüseanteilen. Der doppelresistente Ölrettich reduziert die Rübennematoden sowie die gallenbildenden Nematoden. Die Erreger der Eisenfleckigkeit bei Kartoffeln werden zurückgedrängt. Sandhafer reduziert die freilebenden Nematoden. Durch die reduzierende Wirkung auf viele Nematoden ist die TG-13 eine ideale Vorfrucht für viele Kulturen. Sommerwicken binden durch die Symbiose mit Rhizobien Luftstickstoff, der anschließend angebauten Pflanzen zur Verfügung steht. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Sandhafer Ölrettich doppelresistent Sommerwicken Aussaatstärke: 30 kg/ha Summe Aussaat: Anfang August bis Anfang September Art.-Nr

9 TG KG Gemüseexpress Ohne Leguminosen TERRA GOLD Mischung für Gemüseanbauer mit engen Fruchtfolgen, geprägt von Kartoffeln, Rüben und verschiedenen Gemüsearten. Für alle Betriebe, deren Augenmerk auf der Aufrechterhaltung der Bodengesundheit liegt. Diese Mischung ist direkt auf die Reduktion von Nematoden ausgelegt, deshalb wurde auf alle Komponenten außer Ölrettich und Sandhafer verzichtet. Die Alternative für den intensiven Gemüseanbau. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Sandhafer Ölrettich doppelresistent Summe Aussaatstärke: kg/ha Aussaat: bis Ende August Art.-Nr TG KG Kartoffel Protect Für die Kartoffelfruchtfolge TERRA GOLD Die greeningfähige Mischung für Landwirte, die schon lange auf die spätblühende Ölrettichsorte TORO im Kartoffelanbau setzen. Im Gemenge mit Sandhafer werden verschiedene Nematodenarten im Kartoffelanbau bekämpft und erheblich reduziert. Für eine gesunde Kartoffel als Folgekultur, auch bei engen Fruchtfolgen. Durch den tiefwurzelnden Ölrettich wird der Wurzeltiefgang der Kartoffelwurzeln erleichtert und gefördert. Art Gewichtsanteil in % Samenanteil in % ca. Sandhafer Ölrettich Summe Aussaatstärke: 30 kg/ha Aussaat: bis Ende August Art.-Nr

10 PG GM 1 PG GM 2 PG GM 3 Gründüngungsmischung PROGREEN Nematoden r eduzierend PROGREEN FutterGreening PROGREEN Mischung zur sicheren Erfüllung der Greening-Mindestanforderungen als Alternative für einfachen Senf. Mischung zur sicheren Erfüllung der Greening-Mindestanforderungen als Alternative für reduzierenden Senf. Mischung aus Welschem Weidelgras und Kleearten zur Erfüllung der Greening- Mindeststandards. Gelbsenf Ölrettich Gartenkresse Ramtillkraut Petersilie Gelbsenf res. 2er Ölrettich res. 2er Sandhafer Wel. Weidelgras Wel. Weidelgras empf. Weißklee Inkarnatklee Aussaatstärke: 20 kg/ha Aussaat: August September Art.-Nr Aussaatstärke: 30 kg/ha Aussaat: August bis Anfang September Art.-Nr Aussaatstärke: 30 kg/ha Aussaat: August bis Ende September Art.-Nr PG GM 4 PG GM 5 PG FU 7 BlitzStart PROGREEN Allround PROGREEN Landsberger Gemenge PROGREEN Sehr sicher abfrierende, günstige Greeningmischung, vorwiegend mit Senf. Blütenreiche mischung mit Alexandrinerklee zur Stickstoffbindung Das Landsberger Gemenge ist eine schnell keimende, überjährige Winterzwischenfruchtmischung. Gelbsenf Sareptasenf Leindotter Phacelia Ramtillkraut Alexandrinerklee Wel. Weidelgras, t. Wel. Weidelgras, t. Winterwicke Inkarnatklee Aussaatstärke: 10 kg/ha Aussaat: Juli bis September Art.-Nr Aussaatstärke: 9-11 kg/ha Aussaat: August bis Anfang September Art.-Nr Aussaatstärke: 60 kg/ha Aussaat: August bis Mitte September Art.-Nr

11 Ölrettich-Mantelsaat 4 Wochen Vorsprung bei der Nematodenbekämpfung Der anbau bietet eine Vielzahl von positiven Veränderungen für die Folgekulturen im Ackerbau. Im Vordergrund steht dabei neben der Verbesserung der Humusbilanz, der Bodenlockerung, des Ersosionsschutzes und der phytohygienischen Aspekte u. a. auch die biologische Nematodenbekämpfung im Rüben-, Kartoffel- oder Gemüseanbau. Mit Hilfe der Züchtung ist es gelungen, der Landwirtschaft spätreifende Ölrettichsorten für die biologische Nematodenbekämpfung zur Verfügung zu stellen. Bedingt durch die Fruchtfolge und den Anbau von immer später reifenden Weizensorten ist die Wachstumsphase für viele nematodenresistente Zwischenfrüchte zu kurz, um die Nematoden effektiv zu bekämpfen. Feldsaaten Freudenberger bietet hierzu ein ganz neues Verfahren der Ausbringungstechnik einer solchen wichtigen in Rüben-, Kartoffel- und Gemüsefruchtfolgen: Ölrettich-Mantelsaat Dazu wird das Saatgut mit einem Mantel, bestehend aus einer Trägersubstanz, Pflanzenstärkungsmittel und Huminsäure, überzogen. Dadurch erhöht sich das Eigengewicht der Samen und eine exakte Verteilung mit Arbeitsbreiten bis zu 26 m ist möglich. Die Aussaat erfolgt etwa 3 Wochen vor der Weizenernte mit einem Düngerstreuer (optimal sind pneumatische Düngerstreuer) als Untersaat. Hierzu werden die bestehenden Fahrgassen genutzt. Aus Versuchen kann man deutlich erkennen, dass durch das höhere Eigengewicht des Saatkorns die Verteilung der Aussaat wesentlich besser ist als bei der Nacktsaat. Gerade das Jahr 2013 war gekennzeichnet durch eine extreme Hitzeperiode Anfang bis Ende August. Hier konnte in Tests gezeigt werden, daß ummanteltes Saatgut den Trockenstress wesentlich besser übersteht als die Nacktsaat, da eine zusätzliche Wasserspeicherung im Mantel möglich ist. Außerdem kommt es bei der Mantelsaat zu einer schnelleren Ausbildung der Keimwurzeln. Vergleich konventionelle Nacktsaat/ Mantelsaat 35 bzw. 60 Tage nach der Aussaat 11

12 Ölrettich Raphanus sativus zur Nematodenreduzierung Saatstärke: kg/ha im anbau Saatzeit: Juli bis Ende August Aussaattiefe: 2 3 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung REBELLION Der Rebell gegen Nematoden Eine sehr hohe Nematodenreduzierung hat zur Zulassung der Sorte mit der Note 1 beigetragen. Neben dieser wichtigen Eigenschaft zeichnet sich REBELLION durch eine starke Anfangsentwicklung aus, die schnell zu einem dichten und unkrautunterdrückenden Bestand führt. Darüber hinaus besitzt er eine gute Standfestigkeit. Außerdem empfiehlt die späte Blüte REBELLION für den anbau. Sorte Ölrettich Anfälligkeit für Rübennematoden Massebildung im Anfang Neigung zum Blühen Neigung zum Lager Art.-Nr. BARACUDA CASSIUS DON QUICHOTE INTERMEZZO REBELLION Quelle: Bundessortenamt, Beschreibende Sortenliste, Stand 2017 ATLANTIS BARACUDA CASSIUS DON QUICHOTE DOUBLEMAX FARMER INTERMEZZO REBELLION 12

13 DIE DOPPELRESISTENTEN wirken 2-fach gegen amtlich bestätigt RÜBENNEMATODEN (Heterodera schachtii) im Zuckerrübenanbau GALLENBILDENDE NEMATODEN (Meloidogyne chitwoodi) im Kartoffelanbau Schlafende Rüben durch Nematodenbefall Befallene Kartoffel FARMER doppelresistent doppelresistenter Ölrettich bekämpft biologisch Rübenund Wurzelgallennematoden erfasst auch freilebende Nematoden starke Reduzierung von Schadnematoden im Rüben-, Kartoffel- und Gemüseanbau Art.-Nr ATLANTIS doppelresistent doppelresistenter Ölrettich gute Standfestigkeit geringe Blühneigung Art.-Nr DOUBLEMAX doppelresistent doppelresistenter Ölrettich schnelle Anfangsentwicklung hohe Standfestigkeit geringe bis mittlere Blühneigung Art.-Nr Gesunde Kartoffeln mit FARMER 13

14 Ölrettich Raphanus sativus zur klassischen Gründüngung TORO Für gesunde Kartoffeln Eisenfleckigkeit in Kartoffeln erfolgreich bekämpfen Die Ölrettichsorte TORO ist bestens für die Gründüngung geeignet. Mit ihrem tiefreichenden Wurzelsystem lockert sie stark verdichtete Bodenschichten auf und führt dem Boden wichtige organische Substanz zu. TORO reduziert den Erreger der Eisenfleckigkeit (freilebende Nematoden) und ist daher im Kartoffelanbau die ideale. Dieser spätblühende Ölrettich besitzt in Fruchtfolgen mit Kartoffeln eine große Anbaubedeutung. TORO ist besonders für den anbau empfehlenswert. TORO ist niedrig wachsend und bildet wegen der geringen Blühneigung selbst bei früher Aussaat in der Regel keine Samen aus. Organische Dünger dürfen auf den flächen ausgebracht werden (Düngeverordnung beachten). Art.-Nr APOLL / IKARUS Die Schnellstarter mit Stickstoffbindung Diese Ölrettichsorten sind bestens für die Gründüngung geeignet und zeichnen sich durch ein sehr hohes Stickstoffaneignungsvermögen aus. APOLL und IKARUS sind Schnellstarter, wenn es um die Begrünung im anbau geht. Diese beiden Ölrettichsorten eignen sich bestens für die gezielte Begrünung. Sie lockern stark verdichtete Bodenschichten durch das enorm tief wachsende Wurzelsystem auf und führen dem Boden so die wichtige organische Substanz wieder zu. Es kann auch organischer Dünger ausgebracht werden (Düngeverordnung beachten). Art.-Nr (APOLL) Art.-Nr (IKARUS) Ölrettich TORO - der Spezialist für den Kartoffelanbau 14

15 Meliorationsrettich Raphanus sativus var. longipinnatus L. Saatstärke: 6 8 kg/ha Saatzeit: Mitte August Aussaattiefe: 1 2 cm Reihenabstand: cm Düngung: N/ha (nach den Ergebnissen der Bodenuntersuchung) In den USA, dem größten Agrarland der Welt, wird dem anbau seit einigen Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bodengesundheit und Bodenstruktur sind in aller Munde und die Flächen, die mit Zwischenfrüchten begrünt werden, wachsen von Jahr zu Jahr. Die in den USA mit Abstand dominierendste ist der auch in Europa bekannte Meliorationsrettich. Der Meliorationsrettich fixiert im Herbst durch sein schnelles Wachstum viel Stickstoff, der so über den Winter gespeichert bleibt und erst bei der Verrottung im nächsten Frühjahr wieder abgegeben wird. Der Stickstoff steht dann der Folgekultur zur Verfügung und wird nicht in den Wintermonaten ausgewaschen. Die bei der Verrottung entstehenden Löcher im Boden sorgen für eine schnellere Bodenerwärmung im Frühjahr. Die Folgekulturen können dadurch etwas früher ausgesät werden. Ein Vorteil, der sich gerade bei wärmeliebenden Pflanzen, wie dem Mais, bezahlt macht. STRUCTURATOR Kräftige Pfahlwurzel zur Bodenauflockerung STRUCTURATOR friert über Winter ab und hinterlässt tiefe Löcher im Boden. Die Wurzel kann über 70 cm in den Boden reichen und bricht Bodenverdichtungen auf. So können auch verdichtete Bodenabschnitte, wie beispielsweise die Pflugsohle, aufgebrochen und die Bodengare deutlich verbessert werden. Eindringendes Wasser kann bei nachfolgenden Frösten gefrieren und dehnt sich stark aus. Mit Hilfe dieser Frosteinwirkung wird der Boden deutlich aufgelockert. Ein Abschlegeln im Herbst fördert diese mechanische Bodenverbesserung. Art.-Nr Der Meliorationsrettich STRUCTURATOR friert über Winter ab und hinterlässt tiefe Löcher im Boden. 15

16 Gelbsenf Sinapis alba zur klassischen Gründüngung Saatstärke: 20 /ha Saatzeit: August bis September Aussaattiefe: 2 3 cm Düngung: kg N/ha zur unumgänglich (auch in organischer Form) Gelbsenf gehört zu den Kreuzblütlern und wird in nematodenresistente und konventionelle Typen unterteilt. Alle Gelbsenfsorten eignen sich sehr gut für die Mulchsaat, da sie in der Regel sehr gut abfrieren. Innerhalb des Sortiments der Gelbsenfsorten gibt es große Unterschiede in der Neigung zum Blühen. Die Spanne reicht vom 15. September bis zum 27. Oktober bei einem Aufgang Mitte August. Als Gründünger entzieht auch der Gelbsenf dem Boden große Mengen an Stickstoff. Gelbsenf verkraftet keinen Frost und friert so über den Winter sicher ab. Die Pflanze heißt wegen ihrer leuchtend gelben Blüten meist Gelbsenf, wird aber auch aufgrund ihrer weißen Samen als Weißer Senf bezeichnet. PIRAT Der ideale Bestandteil für landwirtschaftliche Mischungen Der Gelbsenf PIRAT ist eine sehr spät blühende Sorte aus dem Bereich der nicht resistenten Senfe. Darüber hinaus besitzt er eine sehr gute Standfestigkeit. Somit ist er bestens für die Mulchsaat geeignet. PIRAT kann in jeder Fruchtfolge mit Getreide und Mais als angebaut werden. In Wasserschutzgebieten ist er in der Lage, dem Boden auf natürliche Weise noch große Mengen an Nitratstickstoff zu entziehen und ihn vor Auswaschung zu schützen. Der so gebundene Stickstoff wird dann der Folgekultur zur Verfügung gestellt. Bedingt durch die geringe Blühneigung ist auch eine frühere Aussaat bereits ab Anfang August möglich. Art.-Nr ASTA / SEVERKA / ZLATA Die konventionellen Spitzensorten Schnelle Bodenbedeckung schützt den Boden vor Wasser- und Winderosionen Die organische Substanz reichert den Boden an erhöhte Fruchtbarkeit Speicherung des bodenbürtigen Stickstoffs in der oberirdischen Pflanzenmasse Schnelles Abfrieren über Winter Deckung für Nieder- und Federwild Organische Dünger dürfen auf den flächen ausgebracht werden (Düngeverordnung beachten) Art.-Nr (ASTA) Art.-Nr (SEVERKA) Art.-Nr (ZLATA) Feld mit Gelbsenf PIRAT am Anfang November (Aussaat Ende August) 16

17 Gelbsenf Sinapis alba zur Nematodenbekämpfung FOX Der Einser Mit dem Gelbsenf FOX steht nun auch eine Sorte mit der Note 1 in der Reduzierung der unerwünschten Rübennematoden zur Verfügung. In den offiziellen Versuchen wurden Reduzierungsraten von über 90 % erreicht. FOX besitzt eine gute Anfangsentwicklung und kann somit auch Unkräuter gut unterdrücken. In der Blühneigung ist er als niedrig eingestuft und somit spätblühend. Eine sehr gute Standfestigkeit hilft besonders in Mulchsaatsystemen. Aufrechte Stängel werden bei Frost sehr gut trocken und lassen sich optimal zerkleinern. Sorte Gelbsenf Anfälligkeit für Rübennematoden Massebildung im Anfang Neigung zum Blühen Neigung zum Lager Art.-Nr. ACTION COLLINA NEU 1 RESISTENZNOTE R E S I S T E N Z N O T E FOX* RUMBA TORPEDO Quelle: Bundessortenamt, Beschreibende Sortenliste, Stand 2017 * zugelassen 2018 besonders gut ACTION COLLINA FOX RUMBA TORPEDO 17

18 Abessinischer Senf - Brassica carinata Saatstärke: 15 kg/ha Saatzeit: Frühjahr und als bis Ende August Aussaattiefe: 1 2 cm Reihenabstand: cm Düngung: 60 kg N/ha URANUS / UNDERCOVER Da ist das Wild wild drauf URANUS wurde gezielt auf Blattreichtum gezüchtet. Aufgrund des hohen Glucosinolatgehaltes ist URANUS ein idealer Partner in Mischungen für die Biofumigation. Des Weiteren ist die Sorte sehr gut in Wildäsungsmischungen einsetzbar. Die riesigen Blätter dienen einerseits als Schutz und Deckung, andererseits auch als wertvolle Futterpflanze. Im anbau kann URANUS als schnellwüchsige Kruzifere in Mischungen oder in Reinsaat eingesetzt werden. Einschränkungen des Anbaus sind bei Raps-, Zuckerrüben-, Kartoffel- und Gemüsefruchtfolgen gegeben, da der Abessinische Senf als Kreuzblütler die Kohlhernie, wie auch verschiedene Schadnematoden, stark fördert und vermehrt. In reinen Getreide- und Maisfruchtfolgen ist URANUS bestens geeignet. UNDERCOVER ist sehr anspruchslos und kommt mit Trockenphasen sehr gut zurecht. Durch eine schnelle Bodenbedeckung wird der Verdunstung von Bodenwasser entgegengewirkt und unerwünschte Pflanzen werden unterdrückt Art.-Nr (URANUS) Art.-Nr (UNDERCOVER) Sareptasenf - Brassica juncea Saatstärke: 5-8 kg/ha Saatzeit: Juli bis August Aussaattiefe: 2 cm Düngung: kg N/ha TERMINATOR Zur schnellen Bodenbedeckung TERMINATOR ist eine schnellwüchsige mit guter Standfestigkeit, mittlerer bis geringer Blühneigung und guter Unterdrückung von Unkraut und Ausfallgetreide. Die hohe Frostempfindlichkeit sichert ein Abfrieren über Winter. TERMINATOR besitzt zudem ein tiefgreifendes Wurzelwerk für die Verbesserung der Bodenstruktur. Außerdem besteht hoher Erosionsschutz durch eine schnelle Bodenbedeckung. Art.-Nr

19 Ramtillkraut Guizotia abyssinica Saatstärke: 8 10 kg/ha Saatzeit: Ende Juli bis September Aussaattiefe: 2 3 cm Düngung: 60 kg N/ha (auch in organischer Form) Ramtillkraut kann in Mischungen oder als reine angebaut werden. Von besonderem Interesse ist die gelbe, intensive Blüte mit wunderschönem Blühaspekt, der bestäubende Insekten anlockt. Ramtillkraut ist der Sonnenblume verwandtschaftlich sehr nahe und kommt somit mit spätsommerlichen, trockenen Bedingungen sehr gut zurecht. Es ist sehr frostempfindlich. Art.-Nr Innovationen im klassischen anbau! 10 kg Sand- oder Rauhafer Avena strigosa Saatstärke: kg/ha Saatzeit: Juli bis September Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: kg N/ha LUXURIAL / IAPAR 61 Reduzieren viele Schadnematoden LUXURIAL reduziert freilebende Nematoden auf biologische Weise. Dank der sehr schnellen Anfangsentwicklung und der Bildung zahlreicher Blätter unterdrückt LUXURIAL sehr gut Unkräuter und führt dem Boden wertvolle organische Masse zu. IAPAR 61 ist nicht winterhart, ist trockentolerant und passt sich nahezu allen Böden an. Er kann als reine oder in Mischungen angebaut werden. IAPAR 61 ist keine Wirtspflanze für freilebende Nematoden und kann diese somit auch effektiv reduzieren. Art.-Nr (LUXURIAL) Art.-Nr (IAPAR61) Gartenkresse Lepidium sativum Saatstärke: 10 kg/ha Saatzeit: Ende Juli bis September Aussaattiefe: ca. 1 cm Düngung: kg N/ha Kresse hat ein gutes Unkrautunterdrückungsvermögen, keimt schnell und beschattet den Boden somit sehr gut. Aufgrund ihrer guten Bodenbedeckung, jedoch nicht sehr üppigen Biomassebildung, eignet sich die Kresse hervorragend als vor Mulchsaat im Frühjahr. Sie friert sicher ab und sollte in Fruchtfolgen mit intensivem Zuckerrüben- oder Rapsanbau gemieden werden. Art.-Nr kg 19

20 Buchweizen Fagopyrum esculentum Saatstärke: kg/ha Saatzeit: Mai (Körnernutzung) bis August möglich Aussaattiefe: 2 4 cm Düngung: 60 kg N/ha (DüV beachten) LILEJA / DARJA Der Weg zur schnellen Begrünung LILEJA und DARJA sind zwei schnellwachsende, anspruchslose Sorten, die sehr robust und vielseitig einsetzbar sind. Sie bestechen durch eine besondere Reinheit und hohe Keimfähigkeit. Beide Sorten können große Mengen an Nitrat binden und frieren über Winter ganz sicher ab. LILEJA und DARJA passen in nahezu alle Fruchtfolgen, schließen sehr schnell den Boden und unterdrücken Unkräuter. LILEJA kann auch als Marktfrucht hohe Kornerträge liefern. Beide Sorten sind außerdem besonders attraktiv für Bienen. Art.-Nr (LILEJA) Art.-Nr (DARJA) Sudangras - Sorghum bicolor x Sorghum sudanense Saatstärke: 30 kg/ha Saatzeit: Mitte Juni bis Ende Juli Aussaattiefe: 2-3 cm Reihenabstand: cm Düngung: 100 kg N/ha (DüV beachten) SUSU Der schnelle Massebildner SUSU ist als Zweitfrucht unschlagbar. Die Sorte bringt hohe Biomasse- und TM- Erträge in kürzester Wachstumszeit und das bei geringerem Wasserbedarf als bei Mais. Mit SUSU sind Methangehalte bis zu 55 % möglich. Die mehrschnittige Sorte ist die ideale Zweitfrucht für Energiefruchtfolgen. Als photoperiodisch neutrale Pflanze kann sie auch im Langtag Rispen bilden. Art.-Nr Leindotter - Camelina sativa Saatstärke: 6-7 kg/ha Saatzeit: Juli bis September Aussaattiefe: ca. 1 cm Düngung: 60 N/ha 15 kg CAROLINE Die ideale, wenn es schnell gehen muss Leindotter ist eine einjährige pflanze, die zur Familie der Kreuzblütler gehört. Den Leindotter kennzeichnet eine enorm schnelle Entwicklung nach der Aussaat, wodurch er besonders bei kurzfristiger Begrünung zum Einsatz kommt. Leindotter friert sicher ab und bringt eine starke Durchwurzelung mit sich. Die bestände hinterlassen eine ideale Bodengare für die nachfolgende Kultur. Vorteile liegen außerdem in den geringen Bodenansprüchen, weshalb Leindotter auf nahezu allen Standorten eingesetzt werden kann. Art.-Nr

21 Phacelia - Phacelia tanacetifolia Spezialkultur mit enormer Vielseitigkeit 10 kg Saatstärke: Saatzeit: Aussaattiefe: kg/ha und bei späterem Aussaattermin bis 16 kg/ha Juni bis September 2 cm in ein gut vorbereitetes, feinkrümeliges Saatbeet (Saattiefe unbedingt einhalten, Dunkelkeimer) Düngung: 60 kg N/ha im anbau BALO / JULIA / MEVA / NECTAR Die nematodenneutralen Begrünungsstars Phacelia passt in jede intensive Fruchtfolge, da sie mit keiner unserer heimischen Kulturpflanzen verwandt ist. Sie ist eine spätsaatverträgliche und anspruchslose Gründünungspflanze, welche beim ersten Frost sicher abfriert. Deshalb ist sie auch besonders für die Mulchsaat von Mais und Zuckerrüben geeignet. Phacelia ist außerdem nematodenneutral, sehr standfest und hinterlässt eine hervorragende Bodengare, die von Gemüsebauern sehr geschätzt wird. Sie wird ebenfalls gerne als Bienenweide genutzt, da ihre intensive Blaufärbung sehr viele Insekten anlockt. Phacelia auch als Mantelsaat! Mantelsaat Nährstofff geimpfte Mantelsaat Art.-Nr (BALO) Art.-Nr (JULIA) Art.-Nr (MEVA) Art.-Nr (NECTAR) Blaue Bitterlupine Lupinus angustifolius Saatstärke: 180 kg/ha Saatzeit: Juni bis Ende Juli Aussaattiefe: 4 6 cm Düngung: Grunddüngung (P/K) AZURO Bodenverbesserung mit tiefwurzelnder Lupine Blaue Bitterlupinen sind typische Zwischenfrüchte. Wie alle Leguminosen bindet die Blaue Lupine Luftstickstoff und wandelt diesen dann pflanzenverfügbar um. AZURO passt auf leichte bis mittlere Böden mit ph-werten von 5,0 bis 6,5 (weniger kalkempfindlich). Mit ihren tiefreichenden Wurzeln kann AZURO auch verdichtete Bodenschichten auf biologische Weise aufschließen. Aufgrund des Bitterstoffgehaltes wird AZURO von Vögeln gemieden. Art.-Nr

22 Sommerwicke Vicia sativa Saatstärke: 120 kg/ha Saatzeit: Juni bis Ende Juli Aussaattiefe: 4 6 cm Düngung: Grunddüngung (P/K/Mg) EBENA EBENA hat sich dank gleichmäßiger und hoher Erträge besonders beim Rohprotein als Spitzensorte ausgezeichnet. EBENA ist sehr frohwüchsig und bedeckt den Boden schon bald nach der Aussaat. Der späte Blühbeginn erlaubt eine lange Nutzungsspanne, ohne dass beim Futterwert Einbußen zu befürchten sind. Auch im Gemenge mit Futtererbsen und Ackerbohnen bietet EBENA ein eiweißreiches Futter, das sich zur Frischverfütterung oder Silierung bestens eignet. Dank der raschen Anfangsentwicklung und des hohen Blattanteils wird der Boden schnell begrünt und Unkräuter werden effektiv unterdrückt. Die fruchtfolgeneutrale Sommerwicke passt sehr gut in die Zuckerrüben-Fruchtfolge und stirbt im Winter sicher ab. EBENA ist vor allem auf leichteren Böden zu Hause und auch bei Trockenheit relativ anbausicher. Art.-Nr Winterwicke Vicia villosa Saatstärke: kg/ha Saatzeit: bis Mitte/Ende Juli, als Hauptfrucht ab März/April Aussaattiefe: 4 6 cm (in Gemenge) Düngung: Grunddüngung HUNGVILLOSA Winterwicken sind hervorragende Mischungspartner im überwinternden anbau. HUNGVILLOSA ist eine winterharte Sorte und ein Hauptbestandteil des Landsberger Gemenges. Als Leguminose kann sie den Luftstickstoff in pflanzenverfügbare Formen überführen. Im Zuge der Mineralisation wird so die Folgefrucht noch zusätzlich kostenlos mit Stickstoff versorgt. Beim Greening die Auflagen unbedingt beachten! Art.-Nr Sommerfuttererbse Pisum sativum Saatstärke: 160 kg/ha Saatzeit: März/April Aussaattiefe: 4 6 cm Düngung: Grunddüngung (P/K/Mg) SUSAN SUSAN ist eine schnellwüchsige Futtererbse, die sich sowohl als Grünfutter als auch zur Gründüngung verwenden lässt. Dank des raschen Massenwuchses bringt sie hohe Erträge. Art.-Nr

23 RhizoFix Alle RhizoFix -Produkte haben ab sofort eine Biozulassung Bei Fragen zu den Themen RhizoFix, Rhizobien und Saatgutimpfung kontaktieren Sie: Timo Blecher Fachberater Saatgutimpfung Mobil: 0172 / t.blecher@freudenberger.net Im ökologischen Landbau fördern Düngung und Humuswirtschaft die Fruchtbarkeit des Bodens. Ziel ist es, Stoffkreisläufe so weit wie möglich zu schließen. Zeitgleich ist der Einsatz mineralischer Düngerformen, wie Nitrat- und Ammoniumdünger, rechtlich verboten. Aus diesen Gründen stellt die Stickstofffixierung durch Leguminosen die einzige Möglichkeit dar, elementaren Luftstickstoff zu binden und den Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung für die erfolgreiche Symbiose (Knöllchenbildung) von Pflanze und Bakterium ist das Vorkommen der spezifischen aktiven Bakterienstämme. Mit dem flüssigen Impfmittel RhizoFix besteht die Möglichkeit, die Knöllchenbildung und die daraus resultierende Stickstofffixierung bei allen gängigen Leguminosenarten sicherzustellen. Aus diesem Grund spielt besonders für ökologisch wirtschaftende Betriebe die Beimpfung des Saatgutes bei der Etablierung neuer Kulturarten, wie der Sojabohne, eine große Rolle. Aber auch bei bereits angebauten Arten mit ausbleibender Knöllchenbildung ist die Impfung von enormer Bedeutung. Vorteile der Saatgutimpfung mit RhizoFix Höhere Erträge gegenüber der Nicht-Impfung Schnellstmögliche Symbiose zwischen den Pflanzen und den Rhizobien Direkter Kontakt mit dem Saatgut schnelle Besiedlung der Wurzeln Für jede Art ein spezifischer Rhizobienstamm Anbau auch auf Flächen ohne natürliches Rhizobienvorkommen möglich Kräftigerer Aufwuchs Einfache Handhabung des Impfmittels Sofort einsatzfähig Weiße Lupinen ohne Impfung Weiße Lupinen mit RhizoFix -Impfung Sojabohne ohne Impfung Sojabohne mit RhizoFix -Impfung Name Inhalt Geeignet für Aufwandmenge pro 100 kg Saatgut Inhalt ausreichend für Aussaatstärke in kg/ha Ausreichend für Art.-Nr. RhizoFix RF ml Sojabohne (Glycine max) 750 ml 133 kg ha 5210 RhizoFix RF ml Ackerbohne (Vicia faba) 750 ml 133 kg 150 0,9 ha 5220 RhizoFix RF ml Erbse (Gattung Pisum) 500 ml 150 kg ha 5230 Lupine (Gattung Lupinus) 500 ml 200 kg 150 1,25 ha RhizoFix RF ml Klee (Gattung Trifolium) 1000 ml 100 kg 25 4 ha 5240 Wicke (Gattung Vicia) 500 ml 200 kg ha RhizoFix RF ml Luzerne (Medicago sativa) 1000 ml 100 kg 25 4 ha 5250 Bei kleinkörnigen Leguminosen, wie z. B. Klee und Luzerne, empfehlen wir für optimale Resultate die Verwendung unserer Mantelsaat Rhizo. 23

24 24 24 Einjähriges Weidelgras Lolium westerwoldicum Frischfutter, Silierung und Weide! Saatstärke: diploide Sorten kg/ha, tetraploide Sorten kg/ha Düngung: als Hauptfrucht bis Ende April, als bis Ende August Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung AUBADE, t. Das rasche, tetraploide Sommergras Art.-Nr BIGBANG, t. Schnellstarter mit enormem Ertrag Art.-Nr MENDOZA, d. Ertragreich mit enormem Nachwuchs Art.-Nr MELMONDO, t. Perfekt im anbau Art.-Nr LEMNOS, t. Weitverbreitet und hochgeschätzt Art.-Nr ANDREA, d. Der Turbo unter den gräsern Art.-Nr MELWORLD, d. Zuckersüß mit viel Masse Art.-Nr AUBADE BIGBANG MENDOZA MELMONDO LEMNOS ANDREA MELWORLD

25 25 25 Sorte Wel. Weidelgras Ploidie Ährenschieben Massebildung im Anfang Neigung zu Lager Neigung zu Auswinterung Anfälligkeit für Rost Anfälligkeit für Fusarium TM- Ertrag gesamt 1. Schnitt weitere Schnitte empfohlen in: Art.-Nr. GEMINI t NWL, RHT, B, B-W MELQUATRO t NWL, RHT, B, B-W MELSPRINTER t NWL NEU MERVANA t NWL MORUNGA t B ORYX d NWL, RHT, B, B-W, SAN TETRAFLORUM t 5 5* Quelle: Bundessortenamt, Beschreibende Sortenliste, Stand 2016 *züchtereigene Einstufung besonders gut

26 Bastardweidelgras Lolium hybridum Hohe Futterqualität und -quantität Saatstärke: kg/ha in Reinsaat, 20 /ha als Untersaat Saatzeit: als Reinsaat im Sommer und Herbst, als Untersaat im Getreide im März und April Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung RUSA, t. Eine Sorte der Extraklasse. RUSA ist tetraploid und verfügt somit über eine hohe Futterqualität. Die überragende Winterfestigkeit, kombiniert mit hohen Gesamterträgen, macht RUSA zu einer Bereicherung des Futterpflanzensortimentes. RUSA wird in der Regel in Mischungen mit anderen Grasarten angebaut. Besonders bewährt hat sich der Anbau von Bastardweidelgras mit Rotklee für ein energiereiches Grundfutter. Art.-Nr MELCOMBI, t. Bastardweidelgras ist eine Kreuzung aus Deutschem und Welschem Weidelgras. MELCOMBI ist eine tetraploide Neuzulassung aus dem frühen Bereich, die dem Typ italicum zuzuordnen ist. MELCOMBI besitzt eine gute Rostresistenz und konnte in der Wertprüfung mit seinen Erträgen überzeugen. Ebenfalls gut sind seine Winterhärte und Narbendichte. MELCOMBI passt hervorragend in Mischungen mit Rotklee für eine zwei- bis dreijährige Nutzung. Art.-Nr

27 Luzerne Medicago sativa Königin der Futterpflanzen für Fütterung und Düngung Saatstärke: kg/ha in Reinsaat, kg/ha als Untersaat im Sommergetreide, /ha im Grasgemisch mit 6 kg/ha Wiesenschwingel bzw. Glatt hafer oder 28 kg/ha im Grasgemisch mit 3 kg/ha Knaul- bzw. Lieschgras Saatzeit: in Reinsaat März bis August Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: P und K entsprechend der Empfehlungen der Bodenuntersuchungsergebnisse Mantelsaat Rhizo Auch als Mantelsaat Rhizo erhältlich! Mit Rhizobien ORCA Die Standfeste ORCA ist eine violett blühende Bastardluzerne für die frühe Nutzung. Sie glänzt mit einer hervorragenden Massenbildung im Anfang und im Nachwuchs sowie beim Trockenmasseertrag. ORCA liefert somit üppige Erträge mit hohem Eiweißgehalt und zeichnet sich durch ihren Blattreichtum, zarte Stengel und eine überragende Standfestigkeit aus. Art.-Nr PLATO Die Gesunde PLATO ist eine hellblau bis violett blühende Sorte mit aufrechter Wuchsform. Ihre hohen Grün- und Trockenmasseerträge, die sehr gute Standfestigkeit und ihre sehr guten Resistenzeigenschaften gegen Luzernewelke und Kleekrebs machen PLATO zu einer Besonderheit. Als Frischfutter und auch für die Pelletoder Grünmehlherstellung ist PLATO bestens geeignet. Art.-Nr VERKO Die Blattreiche VERKO ist eine vielblättrige, feinstengelige Sorte, die dank ihres hohen Proteingehaltes, einer sehr guten Austriebsdichte im Frühjahr und einer ausgezeichneten Nachwuchsfreudigkeit (durch die 3-4 Nutzungen möglich werden) überzeugt. Die Sorte bietet sich für Frischverfütterung, zur Herstellung von Trockengrüngut und im Luzerne-Gras- Gemisch zur Silierung an. Art.-Nr ORCA PLATO VERKO OSLAVA OSLAVA Die Eiweißreiche OSLAVA ist eine sehr winterfeste Sorte, die für den mehrjährigen Anbau geeignet ist. Sie überzeugt durch die guten Resistenzeigen schaften und die Erträge an Frisch- und Trockenmasse. Wie alle Luzernesorten muss auch diese einmal im Jahr zur Blüte gelangen. Damit steigt die Winterfestigkeit. Am besten eignet sich hierfür der dritte Aufwuchs. Art.-Nr

28 Ackerfutterbau FE 100 Ackergras A1 FE 110 Ackergras A1 WZ FE 200 Ackergras A2 20 kg besteht nur aus Sorten des Welschen Weidelgrases mit hoher Ertragsleistung im 1. und 2. Hauptnutzungsjahr 20 kg Winterzwischenfrucht, als Vorfrucht vor Mais Qualitätsstandardmischungen 20 kg enthält neben den Spitzensorten des Wel. Weidelgrases auch Einj. Weidelgras 100 % Wel. Weidelgras (3 Sorten) 100 % Wel. Weidelgras (2 Sorten) 67 % Wel. Weidelgras 33 % Einj. Weidelgras Aussaatstärke: 40 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 40 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 45 kg/ha Art.-Nr FE 300 Ackergras A3 AF Ü FE 520 Quatro Ackergras A5 Qualitätsstandardmischungen Qualitätsstandardmischungen 20 kg 2- bis 3-jährige Nutzung (für 2 Hauptnutzungsjahre) Ackerfutterbau 10 kg überjährig, für frische Lagen, bis 5 Nutzungen Qualitätsstandardmischungen Qualitätsstandardmischungen 20 kg für den Anbau in sommertrockenen Lagen bei überwiegender Schnittnutzung, Nutzungsdauer 4-5 Jahre 42 % Dt. Weidelgras 29 % Wel. Weidelgras 29 % Bastardweidelgras 83 % Wel. Weidelgras 17 % Rotklee (MS Rhizobien)* 50 % Dt. Weidelgras früh 50 % Dt. Weidelgras mittel * Mantelsaat Rhizo Mit Rhizobien Aussaatstärke: 35 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 30 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 40 kg/ha Art.-Nr

29 Ackerfutterbau PG 4 Süd Kleegras Intensiv (Konservierung/Silage) Top-Mischungen hoch ertragreiche Kleegrasmischung in niederschlagsreichen Gebieten Bremen Nordrhein-Westfalen Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt 15 % Dt. Weidelgras früh 30 % Dt. Weidelgras mittel, t. 20 % Dt. Weidelgras spät 15 % Wiesenlieschgras 20 % Rotklee, t. Hessen Thüringen Sachsen Rheinland-Pfalz Saarland Aussaatstärke: /ha Art.-Nr Bayern Wir führen sämtliche kammerem pfohlenen Grünland- und Ackerfutterbaumischungen Ackerfutterbau für alle Regionen Deutschlands Die Sorten der Qualitätsmischungen unterliegen zahlreichen Prüfungen. Zum einen werden in Versuchen die Sorten auf ihre Nutzungseignung in den jeweiligen Gebieten untersucht und zum anderen erfolgt eine Kontrolle der Mischungen über die Landwirtschaftskammer. Hier werden im Handel Muster aus den jeweiligen Mischungen gezogen und auf Artenzusammen setzung und Keimfähigkeit hin untersucht. Die wichtigsten Werteigenschaften, die eine empfohlene Sorte mindestens haben Baden-Württemberg muss, sind: Ertrag, Krankheitsresistenz, Futterqualität und Ausdauer. Es muss aber auch sichergestellt sein, dass die empfohlene Sorte den jeweiligen gegebenen klimatischen Besonderheiten Stand hält. Die hier aufgeführten Mischungen stellen lediglich Beispiele aus unserem breiten Angebot dar. Sämtliche von uns geführten empfohlenen Mischungen finden Sie in unserem Hauptkatalog oder auf unserer Homepage, wo Sie sich unsere Kataloge herunterladen können: NWL RHT Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Bayern 29

30 Rotklee Trifolium pratense Saatstärke: /ha in Reinsaat oder im Gemenge 12 kg/ha Rotklee plus 20 kg/ha Welsches Weidelgras Saatzeit: Frühjahr bis Spätsommer Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: 30 kg N/ha, wenn lange kein Rotklee angebaut wurde als Startgabe, kg N/ha in Klee-Gras-Gemischen je nach Gräseranteil zu jedem Aufwuchs Auch als Mantelsaat Rhizo erhältlich! 10/ Mantelsaat Rhizo Mit Rhizobien BLIZARD, t. Der Gesunde Eine neu zugelassene, tetraploide Sorte mit hohen Erträgen sowohl an Frisch- als auch an Trockenmasse. Auffällig ist der hohe Gesundheitswert von BLIZARD, besonders bei der geringen Anfälligkeit für Kleekrebs und Stengelbrenner. Bemerkenswert ist auch der hohe Gehalt an Rohprotein, wichtig bei der Fütterung und der Eiweißerzeugung auf dem eigenen Feld. Art.-Nr ACKERROTKLEE TEMPUS, t. Schmackhafte für Ihr Vieh TEMPUS ist so richtig zum Anbeißen für die Tiere. Milchtreibend und schmackhaft sind Attribute von TEM- PUS, die jeden Milchviehhalter überzeugen. Dank der gleichmäßigen Ertragsverteilung liefert er das ganze Jahr ein qualitativ hochwertiges Futter. TEMPUS ist sehr winterfest. Art.-Nr ACKERROTKLEE GLOBAL, d. Idealer Mischungspartner Diploide Sorte für den mehrjährigen Ackerfutterbau. GLOBAL ist sehr gesund und eiweißreich. In Gemischen mit Gräsern, wie z. B. Wiesenschwingel oder Welschem Weidelgras, liefert GLOBAL ein qualitativ hochwertiges Grundfutter. GLOBAL ist ausdauernd und kann somit zwei- bis dreijährig genutzt werden. Auch in Österreich und der Schweiz empfohlen. Art.-Nr ACKERROTKLEE FREGATA, t. Der neu zugelassene Mattenrotklee Eine sehr frühe bis frühe Sorte. FREGATA überzeugt mit einer sehr starken Massenbildung und Bodenbedeckung. Sie bringt hohe Erträge und besitzt eine hohe Winterfestigkeit und Ausdauer. Im Rahmen des Greenings ist sie, als Reinsaat oder Mischung ausgebracht, eine wertvolle, stickstoffbindende Pflanze und es kann mit Punkten gerechnet werden. Art.-Nr MATTENROTKLEE MERULA, d. Der Gesunde Eine diploide Sorte aus der Gruppe des Mattenrotklees, sehr ausdauernd und gesund. Sehr hohe Resistenz gegen die Anthracnose im Rotklee und geringe Anfälligkeit für Kleekrebs. Eine gleichmäßige Ertragsverteilung sorgt für eine ausgeglichene Fütterungsperiode das ganze Jahr über. Art.-Nr MATTENROTKLEE 30

31 Alexandrinerklee Trifolium alexandrinum Saatstärke: Saatzeit: 35 kg/ha in Reinsaat im zeitigen Frühjahr oder nach der Getreideernte bis Mitte August Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung WINNER Der Grundfutterproduzent WINNER liefert wert volles, eiweißreiches Grundfutter, das von den Tieren sehr gern angenommen wird. Im anbau sind Er träge von 30 bis 40 dt/ha Trockenmasse durchaus keine Seltenheit. Bestens geeignet ist WINNER für den Anbau in Gemengen mit kurzlebigen Weidelgräsern. Die größte Energiedichte und Verdaulichkeit erzielt man bei Beginn der Blüte. WINNER zeichnet sich durch gleichmäßige Bodendurchwurze lung und eine tiefreichende Hauptwurzel, die den Boden sehr gut aufschließt, aus. Art.-Nr Perserklee Trifolium resupinatum Saatstärke: 20 kg/ha in Reinsaat als Hauptfrucht oder Saatzeit: als Hauptfrucht Ende März bis Anfang April, als Juli bis Mitte August Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung LASER / ACCADIA / PASAT Ideal für profis Äußerst vielseitiges, eiweißreiches Grundfutter, hohe Grün- und Trocken masse erträge, optimale als Vorfrucht zur Mulchsaat vor Mais. Art.-Nr (LASER) Art.-Nr (ACCADIA) Art.-Nr (PASAT) Inkarnatklee Trifolium incarnatum Saatstärke: 30 kg/ha in Reinsaat, 20 kg/ha Landsberger Gemenge mit 20 kg/ha Welschem Weidelgras und 20 kg/ha Winterwicken Saatzeit: Anfang August bis Anfang September Aussaattiefe: 1 2 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung HEUSERS OSTSAAT Der schnellwüchsige Winterklee Einsatz überwiegend im überwinternden anbau, vorrangig in Mischungen mit Welschem Weidelgras und/oder Winterwicken (Landsberger Gemenge), hervorragende Vorfruchtwirkung, Stickstofflieferant, geringe Bodenansprüche. Art.-Nr

32 Winterfutterraps Brassica napus Saatstärke: 8-12 kg/ha zur Futternutzung, kg/ha zur Gründüngung Saatzeit: Juli bis September Aussaattiefe: 2 3 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung AKELA Der Meistverkaufte AKELA ist der am häufigsten angebaute Winterfutterraps Europas. Er zeichnet sich durch einen hohen Blattanteil, den zarten, markigen Stengel, Schmackhaftigkeit und eine hohe Verdaulichkeit aus. Mit AKE- LA lassen sich Stickstoffreserven in wertvolles Grundfutter veredeln. Raps liefert ein preiswertes, energiereiches Qualitätsfutter mit hohen Grünmasseerträgen. Dabei ist dieser spätsaatverträgliche Futterraps äußerst flexibel und passt sich aufgrund sehr variabler Aussaattermine jeder Fruchtfolge an. Art.-Nr MOSA -OO- Der ertragreiche -00-Futterraps MOSA ist eine Sorte in Doppel-Null- Qualität und bestens für die Verfütterung an Milchkühe geeignet. Mit einem hohen Blattanteil liefert MOSA ein preiswertes und eiweißreiches Grundfutter. MOSA kann beweidet, siliert oder als Frischfutter genutzt werden. MOSA kommt im Jahr der Ansaat nicht zur Blüte und kann bis in das Folgejahr genutzt werden, wobei die höchsten Energieerträge nur vor der Blüte erzielt werden. Art.-Nr Sommerfutterraps Brassica napus Saatstärke: 8 12 kg/ha zur Futternutzung, kg/ha zur Gründüngung Saatzeit: Mitte August bis Ende September Aussaattiefe: 2 3 cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung HELGA Ertragreiche -00-Qualität HELGA ist eine erucasäure- und glucosinolatfreie Sorte. Als blatt- und nährstoffreiche Futterpflanze liefert sie üppige Mengen an eiweißreichem, hochverdaulichem Futter. Als weitere positive Eigenschaften hat HELGA eine schnelle Jugendentwicklung, gute Standfestigkeit und eine sehr geringe Blühneigung zu bieten. Auch als spätsaatverträgliche Gründüngung ist HELGA hervorragend geeignet. Diese Sorte bereichert den Boden mit organischer Substanz und schafft eine stabile Bodengare. Art.-Nr

33 Herbstrübe Brassica rapa var. rapa Saatstärke: 1,5 2 kg/ha Saatzeit: Ende Juli/Anfang August Aussaattiefe: 2 3 cm Reihenabstand: cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung 0,5/ RONDO Die kugelige Stoppelrübe RONDO ist eine runde, weiße, grünköpfige Herbstrübe. RONDO hat eine sehr hohe Frostverträglichkeit und ein ausgewogenes Blatt-Rüben- Verhältnis. Art.-Nr (20 x 0,5 kg) Art.-Nr () SAMSON Lang und ergiebig SAMSON eignet sich für die frühe Ernte. Die violettköpfige Rübe sitzt nur flach im Boden und ist sehr gut für die maschinelle Ernte geeignet. Die Nutzung erfolgt durch Frischfutter oder Silierung. Art.-Nr (20 x 0,5 kg) Art.-Nr () RONDO SAMSON Winterrübsen Brassica rapa L. silvestris Saatstärke: kg/ha Saatzeit: Mitte Juli bis Mitte August, als Winterzwischenfrucht Ende August bis Mitte September Aussaattiefe: 2 3 cm Reihenabstand: cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung AVALON / MALWIRA Entzieht dem Boden den Stickstoff AVALON ist eine erucasäure- und glucosinolathaltige Sorte, die im Sommerzwischenfruchtanbau eine schnelle Massenbildung im Anfang besitzt und im Herbst nicht zur Blüte gelangt. Die Nutzung kann für Gründüngungs- und Futterzwecke erfolgen. MALWIRA ist spätsaatverträglich und kann dem Boden große Mengen an Stickstoff entziehen. Vorrangig werden Winterrübsen als Winterzwischenfrucht angebaut. Art.-Nr (AVALON) Art.-Nr (MALWIRA) Markstammkohl Brassica oleracea 1/ Saatstärke: 4 5 kg/ha Saatzeit: bis Mitte/Ende Juli, als Hauptfrucht ab März/April Aussaattiefe: 2 3 cm Reihenabstand: cm Düngung: entsprechend der aktuellen Düngeverordnung INKA Der stämmige Futterkohl INKA ist eine sehr leistungsstarke Sorte mit mittlerem Blattanteil, winterfest, sehr hohe Rohproteinerträge. Art.-Nr (20 x 1 kg) Art.-Nr () 33

34 Verfügbare Biokomponenten Bastardweidelgras Einjähriges Weidelgras Welsches Weidelgras Deutsches Weidelgras Wiesenschwingel Wiesenlieschgras Rotschwingel Alexandrinerklee Rotklee Weißklee Inkarnatklee Bokharaklee Luzerne Sommerwicke Pannonische Wicke Winterwicke Futtererbse Winterfuttererbse Ackerbohne kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha /ha 15 kg/ha /ha 35 kg/ha /ha kg/ha 30 kg/ha 30 kg/ha kg/ha 120 kg/ha kg/ha kg/ha 160 kg/ha 180 kg/ha 200 kg/ha Markstammkohl Buchweizen Gelbsenf Lupine Ölrettich Öllein Phacelia Winterrübsen Sonnenblume Esparsette Hornklee Knaulgras Perserklee Rohrschwingel Schwedenklee Serradella Waldstaudenroggen Wiesenrispe Wiesenschweidel 4 5 kg/ha kg/ha 20 /ha 180 kg/ha kg/ha 50 kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha 200 kg/ha kg/ha 20 /ha 20 kg/ha 30 kg/ha 20 kg/ha 40 kg/ha 110 kg/ha 15 kg/ha 35 kg/ha 34

35 Bio Dauerweide 5 Neuansaat mit Weißklee 10 kg Bio Rotkleegras 10 kg Mischung mit Weißklee für die Nachsaat geschädigter Grünlandnarben. Der Weißklee gewährleistet die Stickstoffversorgung der Gräser. Für den Ackerfutterbau geeignete, kleereiche Mischung zur Silagebereitung, Heuwerbung oder Frischfütterung. Der Rotklee dient gleichzeitig der Stickstoffanreicherung im Boden und steht nachfolgenden Hauptfrüchten zur Verfügung. Aussaatstärke: 20 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: kg/ha Art.-Nr Bio Süd 1 Dauerwiese Intensiv 10 kg Bio Ackerfutterbau 1 10 kg Neuanlagemischung für eine hohe Schnittnutzungsintensität aus hoch wachsendem Weißklee und diploiden und tetraploiden Sorten Dt. Weidelgras. Diese Mischung besteht nur aus Sorten des Welschen Weidelgrases mit hoher Ertragsleistung im 1. und 2. Hauptnutzungsjahr. Aussaatstärke: 36 kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 40 kg/ha Art.-Nr Bio Süd 2 Wiesennachsaat Intensiv (weidelgrassichere Lagen) 10 kg Bio Ackerfutterbau 3 10 kg Nachsaatmischung mit großer Ernteflexibilität unter Verwendung von Dt. Weidelgras der späten Reifegruppe. Aussaatstärke: /ha Art.-Nr bis 5-schnittige, ertragsstarke Grasmischung für den 2- bis 3-jährigen Ackerfutterbau und die zeitweilige Beweidung. Aussaatstärke: 35 kg/ha Art.-Nr Bio Luzernegras 10 kg Bio Ackerfutterbau 3 Plus S 10 kg Eine für den mehrjährigen Ackerfutterbau geeignete Mischung mit hohem Luzerneanteil, geeignet für die Silierung und Heubereitung. 2- bis 3-jährige Nutzung (für 2 Hauptnutzungsjahre) für die überwiegende Schnittnutzung mit Rotklee. Aussaatstärke: kg/ha Art.-Nr Aussaatstärke: 35 kg/ha Art.-Nr Bio Ackerfutterbau 7 10 kg Artenreiche Kleegrasmischung zur mehrjährigen Schnitt- und Weidenutzung mit hoher Nutzungselastizität durch vornehmliche Verwendung der bevorzugten Arten aus dem Dauergrünland. Die TERRA GOLD Mischungen TG-1 und TG-3 sind ebenfalls als Bio-Saatgut erhältlich. Aussaatstärke: 30 kg/ha Art.-Nr

36 Besuchen Sie uns auf den DLG-Feldtagen! Stand VJ 43 Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG Postanschrift: Postfach Krefeld Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Juni 2018 Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum Bernburg/Sachsen-Anhalt Bestellen Sie kostenlos das Freudenberger Grünlandbuch oder unsere Kataloge! UNSER NEUES BUCH Der Bezug unserer Produkte erfolgt über die landwirtschaftlichen Genossenschaften und den Landund Fachhandel. Kontaktieren Sie uns, um den passenden Händler in Ihrer Nähe zu finden. Wir helfen Ihnen gerne weiter! Die Sortenbeschreibungen in diesem Katalog erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne rechtliche Gewähr. Die Beschreibungen beruhen auf Erkenntnissen, die in der Regel von Landessortenversuchen, Wertprüfungen und eigenen Versuchen bestätigt wurden. Da es sich bei Saatgut um ein Naturprodukt handelt, das in seiner Leistungsfähigkeit immer auch von den konkreten Umweltbedingungen abhängig ist, kann, trotz größter Sorgfalt, keine Gewähr dafür übernommen werden, dass diese Ergebnisse unter allen Bedingungen wiederholbar sind. Feldsaaten Freudenberger schließt Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in diesem Katalog beschriebener Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Stand 04/2018 Die Lieferung innerhalb Deutschlands erfolgt nach den allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen für Saatgut (AVLB Saatgut), die internationalen Lieferungen erfolgen auf Grundlage der ISF Rules.

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