Zwischenfrucht- Mischungen LIFE
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- Innozenz Beck
- vor 7 Jahren
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1 Zwischenfrucht- Mischungen LIFE
2 Impressum: Herausgeber: RUDLOFF Feldsaaten GmbH Sereetzer Feld Sereetz Alle Informationen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die dargestellten Daten und Grafiken geben Erkenntnisse wieder, die im Rahmen von Landessortenversuchen, Wertprüfungen und anderen Versuchen gewonnen wurden. Selbst bei größter Sorgfalt kann nicht garantiert werden, dass diese Ergebnisse unter Praxisbedingungen zu 100 % wiederholbar sind. Sie können daher nur als Entscheidungshilfe dienen. Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Grafiken oder Texten oder gedruckten Publikationen ist ohne Zustimmung der RUDLOFF Feldsaaten GmbH nicht gestattet.
3 LIFE Inhalt Vorwort 5 Zwischenfüchte auf ökologischen Vorrangflächen 6 für Rapsfruchtfolgen 7 Kruziferenfrei Schonstreifen für Getreidefruchtfolgen 8 N-Verbesserung Bodendecker für Rübenfruchtfolgen 8 Nematodenkiller für Kartoffelfruchtfolgen 9 Kartoffel fit für Maisfruchtfolgen 9 OSR nach Mais für Maisfruchtfolgen in Futterbaubetrieben 10 A1 WS für Randstreifenbegrünung 10 Bunte Bienen-Mischung für Maisuntersaaten 11 Untersaat für Brachebegrünung 13 Optima GII o Gesamtübersicht 14 Maßnahmen auf ökologischen Vorrangflächen 15
4 4 Für die mit dem folgenden Zeichen gekennzeichneten Mischungen gilt: Diese Mischung entspricht den Vorgaben für Mischungen zum Anbau auf ökologischen Vorrangflächen nach EU-Verordnung Nr. 1307/2013 und der im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Verordnung zur Durchführung der Direktzahlungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von Stützungsregelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik. Die Prozent-Angaben auf dem Etikett sind, wie vom Saatgut-Verkehrsgesetz vorgegeben, Gewichtsangaben. Zusätzlich wird Folgendes zugesichert: - Keine in der Mischung enthaltene Art hat einen Anteil von mehr als 60% an den Samen. - Alle verwendeten Arten sind für Mischungen zum Anbau auf ökologischen Vorrangflächen zugelassen. 4
5 LIFE Liebe Leserin, lieber Leser, der Boden stellt die Produktionsgrundlage der Landwirtschaft dar. Es werden hochwertige Produktionsmittel wie Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz eingesetzt, um hohe Erträge zu erwirtschaften. Um das Potenzial dieser Betriebsmittel voll auszuschöpfen, muss der Boden in einem optimalen Zustand sein. Regelmäßige Bodenuntersuchungen bezüglich Nährstoffversorgung und ph-wert gehören zum Standard. Darüber hinaus ist aber der Humusgehalt des Bodens sehr wichtig für die Bearbeitbarkeit, das Nährstoffhaltevermögen und das Bodenleben. Besonders Fruchtfolgen mit Silomais, Kartoffeln oder Zuckerrüben laufen Gefahr, langfristig den Humusgehalt des Bodens abzubauen und so die Ertragsfähigkeit ihres Bodens nachhaltig zu schädigen. Hier können Zwischenfrüchte oder Untersaaten Abhilfe schaffen. Zwischenfrüchte speichern in ihrer Grünmasse Stickstoff, der, nachdem der Aufwuchs eingearbeitet wurde und verrottet ist, der nachfolgenden Hauptfrucht zur Verfügung steht. So wird über den Winter die Auswaschung von Stickstoff und damit eine Grundwasserbelastung verhindert. Durch den Einsatz von Leguminosen wie Bitterlupinen kann zusätzlich Luftstickstoff pflanzenverfügbar gemacht werden. Der Aufwuchs und die Durchwurzelung der Zwischenfrüchte schaffen eine gute Bedeckung des Bodens und verhindern so Erosionen durch Wind und Wasser. In Regionen mit geringen Niederschlägen können die Pflanzen darüber hinaus durch die Bodenbeschattung eine Wasserverdunstung verhindern. Hier eignen sich z.b. Bitterlupinen, die sehr frohwüchsig sind und einen geringen eigenen Wasserbedarf haben. Ein blühender Zwischenfruchtbestand hat eine sehr positive Wirkung auf die Öffentlichkeit. Dies ist insbesondere in Gebieten mit einem hohen Maisanteil in der Fruchtfolge nicht zu unterschätzen. Hier eignen sich besonders Zwischenfruchtmischungen, die eine bunte Blütenpracht liefern. Auch Verpächter, Jäger und besonders Imker wissen dies zu schätzen. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre unsere Greening Mischungen vorstellen. Für jede Fruchtfolge die richtige Mischung anzubieten, das ist unser Ziel! Mit freundlichen Grüßen Ihre Rudloff-Berater
6 RudloFf Feldsaaten: Kompetenz und Kundennähe Produktübersicht Zwischenfrüchte auf ökologischen Vorrangflächen Beim Anbau von Zwischenfrüchten auf övf sind folgende Rahmenbedingungen zu beachten: Der Anbau von Zwischenfrüchten wird mit dem Faktor 0,3 anerkannt (1 ha övf = 3,33 ha Zwischenfrucht) Der Aufwuchs darf im Ansaatjahr nicht genutzt werden. Ausnahme: Beweidung mit Schafen oder Ziegen. 6 Es müssen mindestens zwei Arten aus einer vorgegebenen Arten liste in einer Mischung ausgebracht werden. Eine Art darf dabei nicht mehr als 60 % des Anteils der Samenkörner ausmachen. Der Anteil an Gräsern darf 60 % der Samen in der Mischung nicht überschreiten. Die Aussaat muss in der Zeit vom bis erfolgen. Es darf nur organisch gedüngt werden. Mineraldüngung und die Ausbringung von Klärschlamm ist untersagt. Die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln ist verboten. Es darf im Ansaatjahr nach der Ansaat keine Bodenbearbeitung durchgeführt werden. Mulchen oder Walzen ist erlaubt. Nach dem dürfen die Zwischenfrüchte oder Untersaaten bis zur Aussaat der folgenden Hauptfrucht genutzt werden. Anstatt einer Zwischenfruchtmischung können auch Untersaaten ausgebracht werden. Diese müssen aus einem oder mehreren Gräsern bestehen. Die Regelungen für Zwischenfrüchte gelten analog. Zum Nachweis bei Kontrollen empfehlen wir ein Saatgutetikett aufzubewahren. 6
7 Kruziferenfrei Empfohlen für Rapsfruchtfolgen Die perfekte Mischung für Rapsfruchtfolgen, da keine Kruzi feren enthalten sind. Die Kombination der Misch ungs partner von schnellwachsenden Arten zum Schutz des Bodens sowie Leguminosen zum Aufbau von Stickstoff macht die Mischung komplett. Alternativ zu dieser Mischung können Sie auch die Mischung Schonstreifen verwenden. Lupinen Buchweizen Ramtillkraut Sommerwicken Alexandrinerklee Phacelia Saatzeit: Juli August Saatstärke: 35 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat Schonstreifen Empfohlen für Rapsfruchtfolgen Unser Schonstreifen ist die Alternative zu der Mischung Kruziferenfrei. Die Mischung steht zusätzlich für Leguminosenfrei, was wiederum den Einsatz in Gewässerschutzgebieten möglich macht. Wenn organischer Dün ger zur Herbst-Düngung zur Verfügung steht, kann die ser mit dem Schonstreifen sinnvoll verwertet und für die Folgefrucht konserviert werden. Rauhafer (Avena Strigosa) Buchweizen Ramtillkraut Öllein Sonnenblume Phacelia Saatzeit: Juli September Saatstärke: 30 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat 7
8 N-Verbesserung Empfohlen für Getreidefruchtfolgen Leguminosen machen Luftstickstoff für Pflanzen verfügbar daher der Name N-Verbesserung. Die zusätzlich enthaltene Phacelia sorgt für eine schnelle Bodendeckung und profitiert von der N-Quelle, durch die Leguminosen. Dadurch wird ein stärkeres Massenwachstum umgesetzt. Alle verwendeten Arten zusammen bieten eine hervorragende Nahrungsgrundlage für die Bodenorganismen und reichern Humus und Nährstoffe an. Die biologische Aktivität des Bodens und damit die Ertragsfähigkeit werden so auf natürlichem Wege erhöht. Diese Mischung passt vorzugsweise in Getreidefruchtfolgen, die die vielfältigen Vorfruchtwerte optimal nutzen können. Lupinen Serradella Erbsen Alexandrinerklee Phacelia Saatzeit: Juli August (mind. 6 Wochen Vegetationszeit) Saatstärke: 55 kg/ha Saatverfahren: Drill- bzw. Mulchsaat 8 Bodendecker Empfohlen für Getreidefruchtfolgen Je länger die zur Verfügung stehende Vegetationszeit, desto mehr organische Biomasse kann gebildet werden. Diese reichliche Biomasse steht den Bodenorganismen dann als Nahrungsquelle zur Verfügung und ist Voraussetzung für die biologische Aktivität und die Ertragsfähigkeit des Bodens. Zusätzlich versorgt sich der Bestand durch die enthaltenen Lupinen selbst mit Stickstoff. Ziel ist neben dem Erosionsschutz und der Durchwuchs- Unterdrückung für Getreide- und Maisfruchtfolgen vor allem der Aufbau organischer Masse. Lupinen Gelbsenf Buchweizen Ramtillkraut Ölrettich Saatzeit: Juli September Saatstärke: 35 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat Nematodenkiller Empfohlen für Zuckerrübenund Maisfruchtfolgen: Der Zweck der Mischung: Reduzierung von Nematoden. In erster Linie wird die Mischung vor Rüben eingesetzt, kann durch den enthaltenen Rauhafer aber auch in Getreidefruchtfolgen gegen freibleibende Nematoden eingesetzt werden. Da die Mischung keine Leguminosen enthält, ist der Einsatz zur Stickstofffixierung, zum Gewässerschutz oder zur Verwertung von organischem Dünger möglich. Multiresistenter Ölrettich Nematodenresistenter Gelbsenf Rauhafer (Avena Strigosa) Saatzeit: Juli September Saatstärke: 35 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat oder Streuen 8
9 Kartoffel Fit Speziell für alle Fruchtfolgen ausgelegte Mischung mit multiresistentem Ölrettich Die bekannt gute Vorfruchtwirkung von Ölrettich vor Kartoffeln wird mit dieser Mischung Greening Konform fortgeführt. Dazu wird multiresistenter Ölrettich mit kleinsamigem Leindotter und Ramtillkraut kombiniert. multiresistenter Ölrettich Leindotter Ramtillkraut Saatzeit: Juli September Saatstärke: 17 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat bzw. Streuen OSR Ölrettich- Senf-Ramtillkraut Empfohlen für Maisfruchtfolgen Schnell, gut und günstig. Mit diesen drei Eigenschaften lässt sich die Mischung aufgrund ihrer Zusammensetzung und ihrer Wirkung beschreiben. OSR steht für Ölrettich, Senf und Ramtillkraut. Klassische und bewährte Zwischenfrüchte wurden für niedrige Saatstärken und günstige Gesamtkosten in Maisfruchtfolgen entwickelt. OSR empfehlen wir z. B. nach der Wintergerstenernte mit einer im Frühjahr folgenden Maisansaat. Ölrettich Gelbsenf Ramtillkraut Saatzeit: Juli September Saatstärke: 17 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat, bzw. Streuen Nach Mais Empfohlen für Maisfruchtfolgen Die Mischung für den letzten Drücker. Sie ist gut spätsaatverträglich und kann bis Ende September (je nach Witterungsverlauf auch im Oktober) direkt nach der Maisernte gesät werden. (Aussaat als ÖVF muss allerdings bis spätestens erfolgen, sonst entfällt die Förderung.) Buchweizen Rauhafer (Avena Strigosa) Gelbsenf Saatzeit: September Saatstärke: 40 kg/ha Saatverfahren: Mulchsaat bzw. Streuen Der Maiszünsler wird in immer mehr Regionen zum Problemfall. Er überwintert, geschützt vor Frost und Kälte, in den Stoppeln. Zudem sind die Stoppeln häufig mit diversen Fusarien befallen. Als mechanische Bekämpfungsmaßnahme empfehlen wir eine gründliche Zerkleinerung der Stoppeln nach der Maisernte, um so dem Fusarienbefall und auch dem Maiszünsler vorzubeugen. Diese Bearbeitung kann sehr gut mit der Mulchsaat Nach Mais kombiniert werden. 9
10 10 A1 WS Empfohlen für Maisfruchtfolgen in Futterbaubetrieben In Gesprächen mit Landwirten zum Thema Greening stellt sich oft die Frage: Ist mein Zwischenfrucht-Feldgras greeningfähig? Die Antwort ist: Leider nein. Gemäß dieser Fragestellung haben wir eine Mischung entwickelt, die einen sehr hohen Anteil Welsches Weidelgras enthält, um den Futtertrag im Frühjahr nach der Aussaat vor der Maisaussaat zu gewährleisten. Um diese Mischung greeningfähig zu gestalten haben wir uns entschieden, Kleearten mit geringem TKG einzumischen, damit der Anteil an Welschem Weidelgras möglichst hoch bleiben kann. Die Mischung ist greeningfähig und darf nach dem genutzt werden. Welsches Weidelgras Weißklee Schwedenklee Aussaatzeit: September Saatstärke: 30 kg Saatverfahren: Drillsaat Bunte Bienen-Mischung zur Randstreifenbegrünung Optisch ansprechende Bienen-Tracht-Mischung für eine große Vielfalt in Flora und Fauna. Alle eingesetzten Arten sind gute Bienentrachtpflanzen und bieten einen schönen Anblick. Die Mischung blüht über einen langen Zeitraum und gewährt dadurch den Bienen eine gute und über einen längeren Zeitraum vielfältige Nahrungsgrundlage. Lupinen Buchweizen Serradella Sonnenblumen Gelbsenf Ölrettich Phacelia Borretsch Saatzeit: April August Saatstärke: 30 kg/ha Saatverfahren: Drillsaat 10
11 Sonstige ÖVF Untersaaten Greening-Auflagen mit Untersaaten erfüllen? Kein Problem! Unter saaten sind als ökologische Vorrangfläche (ÖVF) im Greening-Programm anerkannt. Mais gilt nach den Greening-Anforderungen als Hauptfrucht und die Untersaat kann als ÖVF bei Antragstellung angegeben werden. Wichtig ist nur, dass Sie als Untersaat nur Gräser verwenden dürfen, wie z. B. das Deutsche Weidelgras, das im Rahmen der Greening-Maßnahmen hierfür zugelassen ist. Die wichtigsten Vorteile einer Maisuntersaat sind beispielsweise: verbesserte Befahrbarkeit die Untersaat bindet freie Nährstoffe ohne in Konkurrenz zur Maispflanze zu stehen nach der Maisernte wächst die Untersaat weiter die Fläche ist über Winter begrünt Erosionsschutz Untersaaten sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil geworden, um den Boden vor Wind- und Wassererosion zu schützen, das allgemeine Landschaftsbild nach der Maisernte zu verbessern, die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit zu gewährleisten und Nährstoffe zu konservieren. Mit all diesen Punkten kann ein nachhaltigerer Maisanbau gewährleistet werden. Aufgrund der Greening-Auflagen beachten Sie bitte, dass nach der Ernte der Hauptkultur keine Verwendung von mineralischem Dünger, von Klärschlamm und keine Pflanzenschutzmaßnahme möglich ist. Durch immer mildere Winter lässt sich im Frühjahr häufig eine angepasste Herbizidmaßnahme nicht vermeiden. Mais-Untersaat 50 % Deutsches Weidelgras 50 % Welsches Weidelgras 15 kg/ha 11
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13 Brache bzw. Brachestreifen Zur Erfüllung der ÖVF durch Brache oder Brachestreifen gibt es nicht weniger als vier Maßnahmen: Brache Faktor 1,0 keine Beweidung und keine Schnittnutzung Feldrandstreifen Faktor 1,5 max. 20 m breit auch in der Feldmitte keine Beweidung und keine Schnittnutzung Streifen an Waldrändern Faktor 1,5 max. 10 m breit Beweidung und Schnittnutzung teilweise möglich Pufferstreifen an Gewässern Faktor 1,5 max. 20 m breit parallel zum Gewässer Beweidung und Schnittnutzung teilweise möglich, wenn vom Ackerland unterscheidbar Generell gilt für alle vier o. g. Maßnahmen: keine landwirtschaftliche Erzeugung (z. T. aber Beweidung/Schnittnutzung) Wiederansaat (kein Einsatz von Pflanzenschutz und keine mineralische Düngung) Selbstbegrünung oder Ansaat Umbruch zur Narbenpflege oder für Agrarumweltund Klimamaßnahmen zulässig bei unverzüglicher vom 1. April bis 30. Juni jährlich kein Mähen oder Mulchen ab 1. August Bestellung für Ernte ab dem Folgejahr zulässig Optima GII o Diese Mischung sorgt für eine gute Bodenbedeckung durch die Kombination mehrerer verschiedener Gräserarten und Reifegruppen. Unkräuter werden durch den gleichmäßigen und dichten Bewuchs unterdrückt. Die Mischung ist winterhart und unempfindlich und sollte mindestens einmal im Jahr gemulcht werden. 13 % Dt. Weidelgras früh 20 % Dt. Weidelgras mittel 20 % Dt. Weidelgras spät 20 % Wiesenschwingel 17 % Wiesenlieschgras 10 % Wiesenrispe kg/ha 13
14 RudloFf Feldsaaten: Zwischenfrucht-Mischungen in der Übersicht N- Verbesserung Bodendecker Kruziferen frei Schonstreifen Nematodenkiller Bunte Bienen Mischung Nach Mais Oelrettich Senf Ramtillkraut Kartoffel fit A1 WS Saatstärke kg/ha Saatzeit Juli - Aug. Juli - Sep. Juli - Aug. Juli - Sep. Juli - Sep. April - Aug. Sep. Juli - Sep. Juli - Sep. Sep. Saatverfahren D + M M M M M + S D + M M M + S M + S D Alexanrinerklee x x Leindotter Bitterlupine x Borretsch x Buchweizen x x x x x 14 Erbsen x Lupinen x x x Öllein x Ölrettich x x x Ölrettich N2 x x multi Phacelia x x x x Ramtillkraut x x x x x Rauhafer x x x Senf x x x x Senf N2 x Welsches Weidelgras + Schwedenklee + Weißklee Serradella x x Sommerwicken x Sonnenblumen x x Winterwicken Getreide x x x x x x x Geeignet für Fruchtfolgen mit: Leguminosen x x x Mais x x x x x x x x Raps x x x x Zuckerrüben x Kartoffel Besondere Eignung N-Bildung, Fütterung des Bodenlebens Humusaufbau, Durchwurzelung, Nährstoffaufschluss Kruziferenfrei, Beikrautunterdrückung Wasserschutz, N- Konservierung, Kruziferenfrei Bildung organischer Masse + Nematodenreduzierung langer Blühzeitraum, Optik, Bienen-Tracht- Mischung günstig, für späte Aussaat OSR -> Ölrettich, Senf, Ramtillkraut schnell, gut & günstig Multiresistenter Ölrettich zur Nematodenbekämpfung Nutzung nach dem Schwerpunktempfehlung x geeignet M / D / S M= Mulchsaat D = Drillsaat S = Streuen 14
15 Ökologische Vorrangfläche Faktor Anforderungen Zwischenfruchtanbau 0,3 - Mischung aus mind. zwei Kulturpflanzen (siehe Anlage 3 Direktzahlungsverordnung) - max. Anteil: 60% der Samen einer Art - max. Anteil: 60% Gräser - aussaatfenster: zwischen und nur organische Düngung erlaubt - kein Pflanzenschutz - Verbleib auf der Fläche bis zum Untersaat 0,3 - ausschließlich aus Gras/Gräsern - Verbleib auf der Fläche bis zum Leguminosen 0,7 - anbau als Hauptfrucht in Reinsaat (Arten gem. Anlage 4 der Direktzahlungsverordnung) Brache 1 - keine landw. Nutzung im Antragsjahr - ab des Antragsjahres Vorbereitung und Aussaat einer Winterung möglich (Ernte erst im Folgejahr) Feldrandstreifen 1,5 - Breite 1 20 m - weitere Auflagen wie Brache Pufferstreifen an Gewässern 1,5 - parallel zu Gewässern - Breite 1 20 m - Beweidung/Schnittnutzung erlaubt - unterscheidbarkeit vom angrenzenden Ackerland (vom bis gilt ein Pflege-/Nutzungsverbot) Streifen an Waldrändern 1,5 - Breite 1 10 m - Beweidung der Schnittnutzung teilweise erlaubt 15
16 KONTAKT Neugierig geworden? So erreichen Sie uns: RUDLOFF Feldsaaten GmbH Tel.: (Auftragsannahme) Fax: Internet: RUDLOFF Feldsaaten GmbH Sereetzer Feld Sereetz Postanschrift: Postfach Bad Schwartau Heino Schlünzen Verkaufsleiter Saatgut / Prokurist Tel.: Fax: Mobil: h.schluenzen@rudloff.de Dr. Bernd Pfeffer Produktionsleiter Saatgut Vermehrungsbetreuung / Beratung Tel./Fax: Mobil: b.pfeffer@rudloff.de Carsten Bünz Verkauf / Beratung Schleswig-Holstein / Niedersachsen Fax: Mobil: c.buenz@rudloff.de Julia Oldörp Verkauf / Beratung Mecklenburg-Vorpommern Fax: Mobil: j.oldoerp@rudloff.de Torsten Penzler Verkauf / Beratung Thüringen / Sachsen / Sachsen-Anhalt Tel.: Fax: Mobil: t.penzler@rudloff.de Karl-Heinz Kunstmann Verkauf / Beratung Rügen / Vorpommern Tel./Fax: Fax: Mobil: Bernd Quernhorst Verkauf / Beratung Weser-Ems / Nordrhein-Westfalen Tel.: Fax: Mobil: b.quernhorst@rudloff.de Angela Rauhut Verkauf / Beratung Brandenburg / Sachsen Tel./Fax: Fax: Mobil: a.rauhut@rudloff.de
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