Pumpwerk - Verein Trendsport Jahresbericht 2015
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- Uwe Dittmar
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1 Pumpwerk - Verein Trendsport Jahresbericht 2015
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3 Inhalt 03 Vorwort 04 Das Angebot 09 Mittags im Pumpwerk 10 Vielfalt im Pumpwerk 13 Trendsportgeschichte 16 Team 17 Vorstand 18 Finanzen Kontakt Seite 1
4 Seite 2
5 Vorwort Bye bye Pumpwerk! Der Blick zurück auf das Jahr 2015 zeigt auf, wie ereignisreich und bisweilen turbulent dieses war. Der positive Grossratsentscheid vom Dezember 2014 betreffend Erlenmattprojekt liess uns zumindest teilweise aufatmen: Ab ca. Ende 2018 sind auf dem Erlenmatt-Areal u.a. auch Räumlichkeiten für Trendsportarten geplant ein Meilenstein für unseren Verein, der seinen Betrieb seit Beginn von einer Zwischennutzung zur nächsten rettete. Mit diesem positiven Entscheid im Rücken konnten wir nun die Energien bündeln und uns auf die Weiterführung der bis dahin erfolglosen Suche eines neuen Zwischenstandorts im Anschluss an den Auszug aus dem Pumpwerk konzentrieren. Zwei mögliche Zwischenlösungen im Hafen weckten erste Hoffnungsschimmer: das Ex-Migrol- und das Ex-Esso-Gelände. Für die Prüfung dieser Varianten galt es unzählige Gespräche zu führen, Abklärungen zu treffen, Hochrechnungen zu erstellen und viel Geduld aufzubringen. Aufgrund diverser Wartezeiten und Fristen mussten wir die IWB noch ein letztes Mal um eine Fristerstreckung im Pumpwerk bitten, für die wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken möchten. Ende September hatte das lange Warten dann ein Ende: Der Entscheid zugunsten einer temporären 800m2-Zelthalle auf dem Ex- Esso-Gelände war gefallen. Nun stand dem neuen Zuhause «nur» noch die unzureichende Finanzierung im Weg. Das breit angelegte Fundraising nahm kurz vor Jahresende in einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne seinen Abschluss. Erst dann konnten wir mit ruhigem Gewissen die gute Nachricht über das weitere Bestehen des Trendsportbetriebs verbreiten. Erneutes Aufatmen. Während am neuen Standort geplant wurde, galt es, den alten schrittweise abzubauen. Ende Jahr schliesslich war definitiv Zeit Abschied zu nehmen: «Bye bye Pumpwerk!». Wir erfreuen uns vieler schöner Erinnerungen und möchten den Blick zurück mit dem Aussprechen eines herzlichen Dankeschön beenden: Merci vielmals den vielen freiwilligen Helfer/innen, unseren Trägerorganisationen, den vielen Besucher/innen sowie den diversen Spender/innen für die finanzielle, materielle und ideelle Unterstützung. Der Vorstand Seite 3
6 Das Angebot Das letzte Jahr am alten Standort verlief ohne Veränderungen des Angebots und der Belegungs- bzw. Öffnungszeiten: Die täglichen Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 14 bis 22 Uhr sowie sonntags von 14 bis 18 Uhr wurden in verschiedene Belegungseinheiten aufgeteilt: Die Montag-, Donnerstag- und Samstagabende waren jeweils für die BMXler/innen reserviert, die Mittwoch- und Freitagabende für die Skateboarder/innen. Zu den restlichen Zeiten durften alle Trendsportler/innen die Anlage nutzen. Aufgrund des bevorstehenden Auszugs wurde auf Umbauten in der Halle verzichtet. Unsicherheiten, welche mit der Verzögerung der Zusage für den neuen Zwischenstandort im Hafen zu tun hatten, führten zuweilen auch zu Ungewissheit bezüglich der Gewährleistung des regulären Betriebs. Mit Beginn der Abbauarbeiten im Spätherbst wurde das Angebot im Pumpwerk reduziert. Ende November musste der Betrieb schliesslich frühzeitig seine Türen schliessen. Zahlenspiele Die Umstände, die vom Auszug herrührten, widerspiegeln sich auch in den Statistiken des Jahres Uns fehlte vorallem die Winterhochsaison mit den meisten Besuchern. Nachdem der Betrieb im Jahr 2014 einen Besucherrekord von 13`370 Personen verzeichnen konnte, weist er für das Jahr `773 Besuchende aus. 14`000 13`000 12`000 11`000 10`000 9`000 8`000 7`000 6`000 5`000 4`000 3`000 2`000 1` Besuchende Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Seite 4
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8 Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren machen im Jahr 2015 die 12- bis 14-Jährigen mit 29% die grösste Besuchergruppe aus. Kinder im Alterssegment zwischen neun und elf Jahren nehmen den zweiten Rang in der Altersstatistik ein (18%), gefolgt von den 15- bis 17-Jährigen sowie den 18- bis 25-Jährigen mit jeweils 16%. Gegenüber dem Vorjahr fällt zudem ein kleiner Zuwachs bei den jüngsten Besuchenden auf; der Nachwuchs ist in der Statistik neu mit 9% (Vorjahr 6%) vertreten. Alter der Besuchenden 2015 Der Trend zum Scooter-Fahren, der bereits 2012 langsam eingesetzt hatte, setzte sich auch im Jahr 2015 fort. Neu sind die zumeist jungen Scooterfahrer/innen mit 55% vertreten (Vorjahr 51%). Die Gruppe mit den zweitmeisten Besuchenden ist jene der Skateboarder/innen. Mit 22% fällt ihr Anteil geringer aus als im Vorjahr (27%). Rang drei der beliebtesten Sportarten nimmt mit einem fast gleich bleibendem Anteil von 17% (Vorjahr 16%) das BMX-Fahren ein. Nutzung nach Sportart % 3% 9% 22% 16% 18% 55% 3% 17% 16% 29% 3% < 9 Jahre 9 11 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 35 Jahre Skateboarden Inlineskaten BMX-Fahren Bouldern Scooten Seite 6
9 Was den Wohnort der Besuchenden betrifft, so sind im Jahr 2015 keine Überraschungen eingetreten: Genau wie im Vorjahr liegen die Besuchenden aus Basel-Stadt mit 46% ganz vorne. Platz zwei und drei nehmen der Kanton Basel-Landschaft (20%) und das grenznahe Deutschland (16%) ein. Besuchende nach Sportart Wohnort der Besuchenden % 6% 6`000 5`000 4`000 3`000 2`000 1`000 16% 4% 46% 0 Skateboarden Inlineskaten BMX-Fahren Bouldern Scooten 20% BS BL AG DE FR Andere Seite 7
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11 Mittags im Pumpwerk Als Ergänzung zum regulären Betrieb wurde auch im ersten Halbjahr 2015 das Mittagstischangebot weitergeführt. Angesprochen wurden damit Kinder und Jugendliche aus den nahegelegenen Primar- und Orientierungsschulstandorten. Das Angebot, vom Erziehungsdepartement Basel-Stadt koordiniert, wurde von 18 Kindern genutzt. Die Auslastung betrug 40 Mahlzeiten pro Woche und damit 43% (Vorjahr 48%). Gleichgeblieben waren sowohl der Caterer, das Catering Peppone der ge.m.a., wie auch das Personal vor Ort. Im Sommer 2015 musste der Betrieb aufgrund des bevorstehenden Standortwechsels das Mittagstischangebot nach fünf Jahren einstellen. Für die betroffenen Kinder wie auch für Bea Köstinger, die von Beginn weg für die Betreuung der Kinder am Mittagstisch verantwortlich war, konnte mit dem Jugendhaus Eglisee eine zufriedenstellende Anschlusslösung gefunden werden. Seite 9
12 Vielfalt im Pumpwerk Wer wagt sich schon gerne ohne Vorkenntnisse auf Rampen? Um Interessierten einen angenehmen Start in eine neue Sportart zu gewähren und erste Erfahrungen zu ermöglichen, bot der Betrieb auch im 2015 diverse Kurse an. Die Scooter- und BMX-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene wurden von 220 Teilnehmenden besucht (Vorjahr 250). Vom Angebot, die Anlage zu privatem Zweck und für geschlossene Gruppen wie bspw. für Geburtstagsfeiern, Vereinsausflüge, Schulklassen-Events oder dergleichen zu nutzen, wurde rege Gebrauch gemacht. So konnte der Betrieb einen guten Teil seines Umsatzes über die Vermietungen mit und ohne Kursbuchung generieren. Als Anlaufstelle für erste Hilfe und Beratung im Zusammenhang mit dem Kauf von Trendsportgeräten (BMX, Skateboards oder Scooter) oder Informationen zu den neusten Trends fungierten Michel Carmona und Lukas Schmid, zwei erfahrene BMX-Leiter und Mitarbeiter des Shops 48s des Pumpwerks. Im Mai konnte der beliebte Contest für BMXler/innen und Scooterfahrer/innen durchgeführt werden. Einige andere Events mussten aufgrund der eingangs erwähnten Unsicherheiten betreffend der näheren Zukunft des Vereins abgesagt werden. So beispielsweise die mittlerweile schon etablierten Tagesferien im Pumpwerk. Stattdessen durften wir uns am legendären Jugendkulturfestival Basel (JKF) mit einer speziellen, extra dafür gebauten Rampenlandschaft auf dem Münsterplatz präsentieren. Die Aktion galt als Start zum Geld sammeln. Zusammen mit unserem Riesensparschwein Eugen konnte das Trendsportteam viele Besucher/innen begrüssen. Ein Pizza- und ein Kuchenstand sowie ein Contest rundeten das Angebot an diesem gelungenen Anlass ab. Die zweite Jahreshälfte war dann auch operativ von den Um- und Auszugsplänen geprägt. So organisierten das Team und dem Betrieb nahe stehende Personen diverse Veranstaltungen, um die Gelder für den bevorstehenden Umzug zu sammeln. Das Maskottchen Eugen, zog von einer Spendenaktion zur nächsten. Das grosse Engagement der Trendsport-Grossfamilie mündete in eine erfolgreiche Schwarmfinanzierung. Mit dem Crowdfunding gelang es uns, die Differenz von 20`000 Franken zu den noch ausstehenden 150`000 Franken für den Umzug an den Hafen zu generieren. Seite 10
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15 Trendsportgeschichte Mit dem Auszug aus den Räumlichkeiten des IWB-Pumpwerks geht ein wichtiges Stück Basler Trendsport-Geschichte zu Ende. Das Angebot, dessen Charakter es seit seiner Existenzgründung ist, von einer Zwischennutzung zur nächsten zu ziehen, fand in den Langen Erlen für 13 Jahre ein tolles Zuhause. Wir sind den IWB sehr dankbar, dass sie unseren Besuchenden über so viele Jahre hinweg ein Dach über dem Kopf gegeben haben. Im Folgenden ein kurzer Überblick über die bisherige Geschichte des Nomadentums des Vereins Trendsport: - September 1999: Einzug in die Landihalle an der Hochbergerstrasse in Basel - Februar 2000: Gründungsversammlung des Vereins Trendsport - Januar 2003: Umzug in die IWB Pumpwerk Gebäude am Schorenweg in Basel - Mai 2003: Definitiver Auszug aus der Landihalle - Dezember 2015: Auszug aus dem Pumpwerk - Januar bis April 2016: Erstellung der neuen Trendsporthalle an der Uferstrasse in Basel - April 2016: Einzug die neue Trendsporthalle Bowl in der Landihalle Seite 13
16 Streetbereich in der Landihalle Action in der Landihalle Umzug an den Standort Pumpwerk Seite 14 Airtime auf der Aussenrampe auf dem Pumpwerkareal
17 Alter Streetbereich im Pumpwerk Bowl im Pumpwerk Auszug aus dem Pumpwerk Seite 15
18 Team Karin Bleile Betriebsleiterin Michel Carmona Stv. Betriebsleiter, 48s Shop und BMX-Leiter Bea Köstinger Mittagstisch und Kasse Luisa Tschan Kasse Andreas Eller Kasse, BMX- und Skateboard-Leiter Lukas Schmid 48s Shop und BMX-Leiter Ken Rohr Kasse Raphael Kessler Kasse, Mittagstisch und Skateboard-Leiter Seite 16
19 Vorstand Oli Bürgin Skateboardaktivist: Präsidium, Öffentlichkeitsarbeit Corinne Lüdi Christoph Merian Stiftung: Jahresbericht, Projekte Alain Baumann Jugend Arbeit Basel (JuAr): Finanzen, Personelles Roger Widmer Strittmatter Co-Leiter Jugendzentrum Dreirosen (JuAr): (ab Juni 2015) Projekte Ehrenmitglied seit Susanne Haller ehemalige Präsidentin und Gründungsmitglied Marc Moresi Betriebsleiter Freizeithalle Dreirosen der JuAr: (bis Juni 2015) Projekte Michèle Thommen Soziologin: (bis Juni 2015) Jahresbericht, Projekte Oliver Schwarz Sportamt Basel-Stadt: Projekte Seite 17
20 Finanzen Betriebsrechnung Verein Trendsport Basel 2015 Betrieblicher Ertrag Personalaufwand Beiträge Christoph Merian Stiftung Swisslos-Sportfonds Präsidialdepartement Kt. BS Diverse Total 60` ` ` ` ` ` ` Bruttogehälter Sozialversicherungsaufwand Sonstiger Personalaufwand Total Bruttoergebnis -135` ` ` ` ` ` ` ` ` ` Sonstige Erträge Verkaufserlöse Nutzungsgebühren Betreuungsbeiträge Total Total betrieblicher Ertrag Material- und Dienstleistungsaufwand Wareneinkauf Betreuungsaufwand Total 31` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` Übriger betrieblicher Aufwand Finanzerfolg Betriebsergebnis Ausserordentlicher Erfolg Räumung Pumpwerk Auflösung Rückstellung Total Jahresergebnis -51` ` ` ` ` ` ` ` Seite 18
21 Bilanz Verein Trendsport Basel per 31. Dezember 2015 Aktiven in CHF Passiven in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Anlagevermögen Neue Halle Total 299` ` ` ` ` ` ` ` ` Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen Total Eigenkapital Stand am Jahresgewinn Total 29` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` Total Aktiven 389` ` Total Passiven 389` ` Revision Kandid Ganter, eidg. dipl. Buchhalter/Controller hat die Buchführung und die Jahresrechnung des Vereins Trendsport Basel für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft und in Ordnung befunden. Der Revisionsbericht kann beim Verein Trendsport Basel angefordert werden. Seite 19
22 Kontakt Verein Trendsport Postfach Basel Trendsporthalle Basel Uferstrasse Basel Seite 20
23 Impressum Herausgeber Verein Trendsport Basel Postfach Basel Redaktion Karin Bleile Oli Bürgin Corinne Lüdi Korrektorat Michèle Thommen Gestaltung Raphael Kessler Fotos Diverse Druck
24 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Jugend, Familie und Sport Abteilung Sport / Sportamt
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