Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, [ggf. noch persönliche Anrede weiterer Gäste] meine sehr geehrten Damen und Herren,

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1 Frühlingsfest im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 Berlin, 25. April 2012 Begrüßung Uwe Fröhlich Präsident Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, [ggf. noch persönliche Anrede weiterer Gäste] meine sehr geehrten Damen und Herren, im Namen aller deutschen Genossenschaften begrüße ich Sie sehr herzlich zum heutigen Frühlingsfest im Internationalen Jahr der Genossenschaften. Die genossenschaftlichen Verbände der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband, der Deutsche Raiffeisenverband, der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, der Mittelstandsverbund, der Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften und der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken heißen Sie hier im Genossenschaftshaus der DZ BANK am Pariser Platz herzlich willkommen.

2 Besonders freuen wir uns, dass Sie, Frau Bundeskanzlerin, heute bei uns sind und zu uns sprechen werden. Wir empfinden es als ganz besondere Wertschätzung und sind Ihnen dankbar, dass Sie trotz Ihres engen Terminplans den Weg zu uns gefunden haben. Meine sehr geehrten Damen und Herren, diese Wertschätzung gegenüber Genossenschaften, von der ich eben sprach, ist nicht auf Deutschland begrenzt. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Sie ehren damit eine Urform wirtschaftlichen Handelns von Menschen: Das Erreichen eines gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolges, den der Einzelne allein nicht erreichen kann. Die UNO hebt damit ein System hervor, das sich seit der Zeit seiner Gründerväter Raiffeisen und Schulze-Delitzsch bis in Zeiten der Globalisierung als robust und leistungsfähig erwiesen hat. Pioniere waren es damals, die durch die beginnende Industrialisierung, durch Kriege oder durch soziales Leid in Bedrängnis gerieten und ihre Kräfte in den ersten Genossenschaften bündelten. Sie erkannten schon damals in freiwilligen Kooperationen die Lösung gegen die Existenz-Krise des Mittelstandes, ein Thema, das heute so aktuell ist wie nie. Hilfe durch Selbsthilfe war und ist ein zentrales Motto der Genossenschaften. Seite 2 von 9

3 Aus dieser damaligen Notlösung entwickelte sich ein dauerhaft erfolgreiches Geschäftsmodell erfolgreich deswegen, weil man gemeinsam einfach stärker ist; weil sich große Dinge bewegen lassen, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen; weil Solidarität bei den Genossenschaften seit jeher großgeschrieben wird. Meine Damen und Herren, heute sehen wir uns wieder großen Krisen und Verwerfungen gegenüber. Zwar sind die Lebensbedingungen der Menschen zumindest hier bei uns in Europa bei weitem nicht mit denen des 19. Jahrhunderts zu vergleichen. Dennoch geraten Finanzhaushalte und ganze nationale Systeme ins Wanken und bedrohen oder zerstören die Existenzen vieler Menschen, die sie mit viel Mühe aufgebaut oder über Generationen gepflegt haben. Genossenschaften können diese Krisen nicht lösen, sie sind kein Allheilmittel. Aber sie können den Menschen Chancen bieten, ihr Schicksal (wieder) selbst in die Hand zu nehmen und gemeinsam ganz individuelle Wege aus der persönlichen Betroffenheit heraus zu finden. Die genossenschaftliche Rechtsform als Antwort auf die globale Verflechtung und damit verbunden auf die zunehmende Entfremdung der Menschen von wirtschaftlichen Wirkungszusammenhängen funktioniert. Seite 3 von 9

4 Ob im Wohnungsbau, in der Landwirtschaft, bei Dienstleistungen oder in der Finanzwirtschaft: Genossenschaften fördern in allen Regionen der Welt die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder und leisten damit einen wertvollen Beitrag für die Regionen. Sie unterstützen die Wirtschaftskreisläufe vor Ort und sorgen für lokale Beschäftigung. Und sie erleben mehr denn je Zuspruch. Allein in Deutschland gibt es Genossenschaften aller Sparten, mit insgesamt 20 Millionen Mitgliedern praktisch jeder fünfte Bundesbürger ist also Mitglied einer Genossenschaft. Das sind mehr als doppelt so viele Menschen wie es Aktien- oder Fondsbesitzer in diesem Lande gibt. Weltweit gesehen sind die Zahlen nicht weniger eindrucksvoll: Wir sprechen hier von 800 Millionen Genossenschaftsmitgliedern in über 100 Ländern. Mehr als 100 Millionen Arbeitsplätze werden von Genossenschaften bereitgestellt. Außerdem unterstützen Genossenschaften im Rahmen von Entwicklungsprojekten zum Beispiel in Lateinamerika, Südafrika oder Asien die globale Bekämpfung der Armut und die Sicherung des Friedens. UNO-Generalsekretär Ban-Ki Moon hat die Entscheidung seiner Organisation deshalb auch mit der Verbindung von Wirtschaftlichkeit und sozialer Verantwortung begründet, die die Genossenschaften der internationalen Gemeinschaft vorleben: Seite 4 von 9

5 Cooperatives are a reminder to the international community that it is possible to pursue both economic viability and social responsibility. Meine sehr geehrten Damen und Herren, in Zeiten, in denen viele Menschen die positiven Auswirkungen der sozialen Marktwirtschaft zunehmend in Zweifel ziehen bieten Genossenschaften ein attraktives Modell an, das privatwirtschaftliches Handeln und soziale Marktwirtschaft in überzeugender Weise in Einklang bringt. Das so genannte Identitätsprinzip also die Identität von Kunden und Eigentümern einerseits, aber auch die demokratische Rechtsform nach dem Prinzip ein Mitglied eine Stimme unterscheiden eine Genossenschaft von allen anderen Formen der kooperativen Zusammenarbeit. Es zeigt sich, dass ein Über-/Unterordnungsverhältnis nicht zwingend zum wirtschaftlichen Handeln gehört. Gerade heute, da viele Bürger eine stärkere Beteiligung an Entscheidungen verlangen, die ihr eigenes politisches oder wirtschaftliches Umfeld betreffen, bieten Genossenschaften ein geeignetes Konzept einer Bürgerbeteiligung. Das gilt seit über 160 Jahren für die traditionellen Unternehmen, die genossenschaftlich organisiert sind: Seite 5 von 9

6 landwirtschaftliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften versorgen nahezu alle deutschen Landwirte, Gärtner und Winzer mit Betriebsmitteln und unterstützen sie beim Vertrieb der Erzeugnisse; Wohnungsgenossenschaften für bezahlbares und sicheres Wohnen gewähren ihren Mitgliedern lebenslanges Wohnen zu Nutzungsentgelten, die in einem günstigen Verhältnis zur ortsüblichen Vergleichsmiete stehen; Gewerbliche Genossenschaften sind die Partner in vielen Bereichen des Handwerks und Handels sowie der freien Berufe und verbessern damit die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Mitglieder mithin fördern sie nicht nur den Mittelstand, sondern auch den Wettbewerb in Deutschland insgesamt; Konsumgenossenschaften zur gemeinschaftlichen Produktion und zum gemeinschaftlichen Einkauf von Lebens- oder Wirtschaftsbedürfnissen : Als Nahversorger haben sie eine lange Tradition bei der Belieferung der Bevölkerung vor allem mit Waren des täglichen Bedarfs; Seite 6 von 9

7 Nicht zuletzt die genossenschaftlichen Banken in Deutschland: Nähe zum Kunden, Verantwortung in der Region und Partner des Mittelstandes nach diesen Grundsätzen arbeiten und wirtschaften die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und die Verbundunternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Als Partner und Finanziers setzen sich all diese unterschiedlichen Sparten der Genossenschaften für einen starken, unabhängigen Mittelstand ein und für eine Kultur der Selbständigkeit in Deutschland. Aber gerade neue Formen von Genossenschaften, deren Gründung wir vermehrt freudig beobachten, zeigen uns, dass sich diese Unternehmensform auch für viele Zwecke eignet, die bisher im weitesten Sinne als Formen staatlicher Daseinsvorsorge galten. Die dezentrale Verbreitung erneuerbarer Energien, Qualitätssicherung in der Gesundheitsversorgung, die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit für Selbständige und Freiberufler, aber auch Aufgaben wie selbstbestimmtes Wohnen im Alter, energetische Sanierung von Wohnungsbeständen, kommunale Daseinsvorsorge oder ländliche Nahversorgung werden durch Genossenschaften wahrgenommen. Seite 7 von 9

8 So gibt es zum Beispiel zahlreiche Aktivitäten zur Gründung von Energiegenossenschaften, die eigene, dezentrale Kraftwerke im Bereich der erneuerbaren Energien betreiben. Eine bekannte deutsche Tageszeitung ist genossenschaftlich organisiert und gewinnt immer wieder neue Mitglieder, weil ihre Leser Wert legen auf eine eigene Zeitung. Auch unter Selbstständigen aller Sparten, kleinen Handwerksbetrieben und nicht zuletzt im Gesundheitswesen entstehen Genossenschaften. Sie schaffen Kostensynergien und ermöglichen gleichzeitig einen Know-how- Transfer und nutzen damit Größenvorteile, ohne ihre Selbständigkeit und flexiblen Möglichkeiten aufgeben zu müssen. Ein besonders anschauliches Beispiel für die Kraft der Genossenschaften sind auch die neu entstehenden Dorfläden : In vielen ländlichen Regionen ist eine wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs nicht mehr gegeben. Bürger einer Kommune organisieren sich deshalb in Genossenschaften, um gemeinsam einen Dorfladen zu betreiben, der zwar ein Vollsortiment anbietet, aber den Schwerpunkt auf regionale Produkte legt. Damit fördern die Mitglieder nicht nur die heimischen Erzeuger, sondern beleben auch die dörfliche Kultur und schaffen (wieder) einen kommunikativen Treffpunkt. Seite 8 von 9

9 Meine sehr geehrten Damen und Herren, all diese Beispiele zeigen: Genossenschaften dienen nicht nur der Befriedigung wirtschaftlicher Grundbedürfnisse. Sie bergen darüber hinaus auch die Möglichkeit für den Einzelnen, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen und sich nicht zurückzulehnen und nach dem Staat zu rufen. Im besten Sinne tragen sie damit zu einer funktionierenden Bürgergesellschaft bei. Durch nachhaltiges Wirtschaften und erlebbare Demokratie bereichern Sie das Spektrum der Unternehmensformen um eine Variante, bei der der Mensch selbst im Mittelpunkt steht. Tagtäglich beweisen Genossenschaften in Deutschland und in der ganzen Welt, dass sich Wirtschaftlichkeit und Werteorientierung eben nicht ausschließen, sondern im Gegenteil hervorragend ergänzen und gegenseitig befruchten können. Vor diesem Hintergrund haben wir uns über die Entscheidung der UNO, 2012 zum Internationalen Genossenschaftsjahr auszurufen, außerordentlich gefreut und wir freuen uns jetzt ganz besonders auf die Worte der Bundeskanzlerin. Frau Merkel, haben Sie nochmals vielen Dank, dass Sie heute zu uns gekommen sind, Sie haben das Wort ***** Seite 9 von 9

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