EDITORIAL. Dr. med. Fabio M. Conti, Präsident SW!SS REHA Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago. Ausgabe Nr.

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1 Ausgabe Nr. 20, März 2013/ 01 Herausgeber: SW!SS REHA Vereinigung der Rehabilitationskliniken der Schweiz Postfach, 5001 Aarau, Telefon Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz EDITORIAL Erfreuliches Wachstum bei der SW!SS REHA Das Wohl des Patienten sowie seine schnellstmögliche Wiedereingliederung ins Arbeitsleben sollen auch im 2013 für die SW!SS REHA von zentraler Bedeutung sein. Mit den beiden Kliniken Adelheid AG und Institution de Lavigny darf der Verband zwei neue, kompetente Mitglieder willkommen heissen, die sich neben den auf mittlerweile über 20 angewachsenen Kliniken ebenfalls diesem Credo verschreiben. Nicht weniger erfreulich sind die zahlreichen Um-, Neu-, Auf- und Ausbauten unserer Mitgliedskliniken. Modernisierung, Erweiterung und Anpassung an die Platzverhältnisse sind nur einige der vielen Beweggründe, die verschiedene Kliniken aus allen Teilen der Schweiz dazu bewogen haben, in ihre Einrichtung zu investieren. Investitionen, die nicht nur einer qualitativ hochstehenden und nachhaltigen Rehabilitation für den einzelnen Patienten zugute kommen, sondern sich auch volkswirtschaftlich mehr als ausbezahlen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass gemäss einer Studie aus Deutschland für jeden Euro, der in die Rehabilitation investiert wird, ein ökonomischer Nutzen von 5 Euro resultiert. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Mehrwert in der Schweiz vergleichbar hoch ist. Grund genug, die Rehabilitation jedem zugänglich zu machen und der Kostengutsprache keine Steine in den Weg zu legen. Die SW!SS REHA freut sich, auch in Zukunft auf motivierte und fachkundige Mitarbeitende, umgeben von einem modernen Arbeitsumfeld und -klima, setzen zu können und damit, liebe Leserinnen und Leser, die Grundpfeiler des Verbandes weiter zu stärken und zu festigen dies immer zum Wohle des Patienten! Dr. med. Fabio M. Conti, Präsident SW!SS REHA Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago

2 2 HINTERGRUND Spatenstich: Neubau Therapietrakt Kliniken Valens Modernisierung, Bettenausbau, Vergrösserung, zusätzliche Einrichtungen die SW!SS REHA mit seinen über 20 Mitgliedskliniken passt sich den stets wachsenden Bedürfnissen ihrer Patienten und Stakeholder an. Clinique romande de réadaptation (Suva), Sion: den wachsenden Bedürfnissen der Patienten gerecht werden. - Bettenausbau von 110 auf 150 Betten, neue Therapieräume und Arztpraxen, um der stets wachsenden Anzahl Patienten gerecht zu werden - Erneuerung des Forschungszentrums und der Sportmedizin (inkl. Swiss Olympic Medical Center) - Verstärkung des Bildungszentrums und Partnerschaft mit der EPFL (ETH Lausanne) - Eröffnung: Januar/Februar 2015 Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago: neue neurorehabilitative Intensivabteilung nach dem Modell REHA TICINO. - Aufbau einer Abteilung mit 9 Betten für die Behandlung von schwerstbetroffenen, überwachungspflichtigen Patienten in Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Akutmedizin vom EOC (Ente Ospedaliero Cantonale; Neurocentro della Svizzera Italiana und Ospedale La Carità von Locarno) - Diese Abteilung gewährleistet einen nahtlosen Übergang dieser Patienten aus dem Neurocentro della Svizzera Italiana in die Rehabilitation nach Brissago - Die Infrastruktur umfasst Monitorisierung, visuelle Überwachung der Patienten sowie ein besonderes Ärzte- und Pflegeteam, ausgerichtet auf die Behandlung von schwerstbetroffenen Patienten - Die Integration dieser neurorehabilitativen Intensivabteilung in der Clinica Hildebrand gewährleistet die Bereitstellung aller notwendigen Subspezialitäten sowie einen nahtlosen Übergang von der überwachungspflichtigen Rehabilitation in die weiterführende stationäre Neurorehabilitation - Eröffung: Mai 2012 Kliniken Valens: neuer Therapietrakt. - Bau neuer Therapietrakt abgeschlossen im Anpassung der Platzbedürfnisse - Eröffnung: 8. Juni 2012 Kliniken Valens, neuer Therapietrakt

3 3 RehaClinic: modernes Gesundheitszentrum auf historischem Grund im Badener Limmatknie. Realisierung eines Zentrums für Rehabilitationspatienten, Gesundheitsbewusste und Präventivorientierte im Herzen des Bäderquartiers von Baden mit folgenden Elementen: - Neubau einer modernen Rehabilitationsklinik (mit 56 Betten in Einerzimmern und Suiten) und eines Gesundheitshotels (rund 39 Zimmer und Suiten) in den Mauern von drei ehemaligen Bäderhotels - Integration eines grossen, ambulanten Zentrums für Therapie, Prävention und Training - Vernetzung des Klinikbetriebes mit den weiteren Einrichtungen des «Gesundheitscampus» wie dem neuen Thermalbad und einem Ärztehaus (Architekt: Mario Botta) - Wiederbelebung der jahrtausendealten Bädertradition in den mineralienreichsten Thermalquellen der Schweiz - Eröffnung: Anfang 2016 Institution de Lavigny im Kanton Waadt: Neurorehabilitations- und Epilepsie-Zentrum ab der subakuten Phase. - Ausbau des Gebäudes - Bettenausbau von 41 auf 65 Betten - Errichtung neuer Therapiezentren - Errichtung zusätzlicher Einrichtungen - Eröffnung: Ende 2015/Anfang 2016 Rehaklinik Bellikon: die führende Spezialklinik für Unfall-Rehabilitation, berufliche Integration und medizinische Expertisen. - Sicherstellung, Weiterentwicklung und Ausbau des medizinisch-therapeutischen Angebots - Neues Zentrum für Sportmedizin und Rehabilitation - Erneuerung des Patientenempfangs, der Lobby und Gastronomie - Flexibles Angebot für Übernachtungs- und Wohnmöglichkeiten (Patientenhotel) - Modernes Tagungs- und Kurszentrum - Eröffnung: geplant per Ende 2017 Rehaklinik Bellikon, 3D-Visualisierung Innenansicht Rehaklinik Zihlschlacht: ein neurologisches Rehabilitationszentrum, in dem hirn- und nervenverletzte Menschen mit dem Anspruch auf Wiedereingliederung in den Alltag behandelt werden. - Errichtung eines Interimsbaus mit 16 Betten - Erweiterung in der Klinik um 12 Patienten für weiterführende Rehabilitation bei halbprivat versicherten Patienten - Anpassungen in der Bestandesklinik - Eröffnung: Interimsbau, Mitte März 2013, Halbprivat-Abteilung, Anfang April 2013, Anpassungen in der Bestandesklinik, Ende 2014 Institution de Lavigny, Vogelperspektive Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil. Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil wird in den kommenden Jahren eine Sanierung angehen. Die Hauptgebäude und der Bettentrakt sind über 20 Jahre alt. - Umsetzung: ab 2014 Clinica di riabilitazione di Novaggio: ein Ort, wo man an den Fähigkeiten von jedem Menschen arbeitet, mit Hoffnung und Mut. - Neubau eines Areals des Bettentraktes B (2 Abteilungen und Therapieräume) - Bettenausbau (plus 15 Betten) - Verbesserung des Komfort-Standards - Anpassung der Räume an neue Bedürfnisse der Patienten - Bessere Gestaltung des Eingangs und der Zugänglichkeit - Eröffnung: Dezember 2014 aarreha Schinznach: Aufbau einer Abteilung für geriatrische Rehabilitation sowie Erhöhung des Komforts in den Privatzimmern. - Aufbau einer eigenständigen Abteilung für geriatrische Rehabilitation mit 24 Betten - Zimmersanierungen - Errichtung Therapiemöglichkeiten und Essraum für 8 Personen auf Abteilung - Erneuerung des Mobiliars - Eröffnung: 1. Februar 2013

4 4 NEUE m ITGLIEDER I m INTERVIEW Frau van der Ende, was bedeutet der Beitritt Ihrer Klinik für Sie als Leiterin Qualitätsmanagement zum Verband SW!SS REHA die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz? Für uns als Kompetenzzentrum für Rehabilitation ist es wichtig, dass wir dieses «Qualitätslabel» nachweisen können, um unseren hohen Standard und unsere Leistungen sichtbar, messbar und vergleichbar zu machen. Sabine van der Ende, Leiterin Qualitätsmanagement Klinik Adelheid Was sind die Stärken Ihrer Klinik? Eine grosse Stärke ist sicherlich die enge und erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der Medizin, der Pflege und der Therapie. Es gelingt uns somit, nah am und individuell mit den Patienten Fortschritte zu erzielen. Ausserdem profitieren wir von unserer herrlichen und zentralen Lage in der Zentralschweiz. Welche Bedeutung messen Sie der Rehabilitation im Schweizer Gesundheitswesen und für die Bevölkerung bei? Die Rehabilitation wird aufgrund der demografischen Entwicklung in Zukunft eine immer grössere Rolle spielen. Durch die neuen Spitaltarife werden Patienten immer früher und «kranker» an die Rehabilitationsinstitutionen übergeben. Auch für die Bevölkerung wird die Rehabilitation an Wichtigkeit gewinnen, da das klassische «Grossfamilien- Dasein», in dem immer helfende Hände zur Seite stehen, schwinden wird und Patienten immer schneller wieder alleine im Alltag «funktionsfähig» sein müssen. Was sind aus Ihrer Sicht die aktuellen Probleme, mit denen Rehabilitationsklinken konfrontiert sind? Ein Problem ist sicherlich die Tatsache, dass Patienten in einem früheren Stadium den Rehabilitationseinrichtungen übergeben werden. Die Behandlungsbedürftigkeit und Pflegeintensität steigt somit zu Beginn. Dies wird zu einer noch prekäreren Lage in Bezug auf den ohnehin schon bestehenden Kostendruck führen. Welche Probleme sehen Sie auf die Rehabilitation zukommen? Wie im gesamten Gesundheitsmarkt wird durch die immer unbegrenzteren medizinischen Möglichkeiten das Thema Leistungsverrechnung und Kostendruck ein allgegenwärtiges sein. Was sind Ihre Erwartungen an die SW!SS REHA? Als Vereinigung der führenden Rehakliniken der Schweiz muss die SW!SS REHA sicherstellen, dass im Verband vertretene Institutionen den hohen Qualitätsanspruch vermitteln, leben und aufrechterhalten, den die Mitgliedschaft voraussetzt. Darüber hinaus ist es für uns ein geeignetes Netzwerk zum Austausch im Bereich der Rehabilitation. Herr Salazar, was bedeutet der Beitritt Ihrer Klinik für Sie als Leiter des klinischen Bereichs zum Verband SW!SS REHA die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz? Die Verbandskultur hat in unserem Land grosse Tradition. Die Mitgliedschaft in einem Verband mit Partnern, die über dasselbe Fachwissen verfügen, ermöglicht es uns, gemeinsam Ideen zu entwickeln und Gedanken auszutauschen, uns im Hinblick auf Verbesserungen in unserem Kompetenzbereich zu Manuel Salazar, Leiter klinischer Bereich Institution de Lavigny hinterfragen sowie gemeinsame Projekte im Zusammenhang mit der klinischen Rehabilitationsforschung, der Ausbildung im weiteren Sinne oder den Führungsmethoden durchzuführen. Was sind die Stärken Ihrer Klinik? Unsere Klinik ist auf die Bereiche Neurorehabilitation und Epileptologie spezialisiert und bietet eine ganze Reihe an Dienstleistungen, die alle Patientenbedürfnisse abdecken darunter die Hippotherapie-K, die Hydrotherapie so wie eine ganze Palette an weiteren medizinisch-therapeutischen Dienstleistungen. Welche Bedeutung messen Sie der Rehabilitation im Schweizer Gesundheitswesen und für die Bevölkerung bei? Sie ist für die soziale und berufliche Wiedereingliederung von Patienten, die im Laufe ihres Lebens eine Krankheit oder Verletzung des Nervensystems erleiden, von grundlegender Bedeutung. Was sind aus Ihrer Sicht die aktuellen Probleme, mit denen Rehabilitationsklinken konfrontiert sind? Die Einführung der DRG in der Rehabilitation stellt uns vor viele Fragen im Hinblick auf die künftige Finanzierung unserer Tätigkeit. Welche Probleme sehen Sie auf die Rehabilitation zukommen? Wir müssen das Patientenklassifikationssystem (PCS) hinsichtlich aller Diagnosekategorien in der Rehabilitation entwickeln, für gültig erklären und in den Arbeitsalltag integrieren und gleichzeitig die Qualität unserer Dienstleistungen aufrechterhalten und weiterentwickeln. Was sind Ihre Erwartungen an die SW!SS REHA? Wir freuen uns, unsere Erfahrungen weitergeben und von den Erfahrungen der Verbandsmitglieder lernen zu können. Eine persönliche Frage: Wenn Sie Bundesrat und für das Gesundheitsdepartement zuständig wären, welches Projekt würden Sie am dringendsten realisieren? Das weiss ich nicht. Ein Projekt zur Finanzierung der Spitäler und der ambulanten Dienstleistungen stünde aber bestimmt weit oben auf der Tagesordnung.

5 5 Vorteil Patient Mit einer regelmässigen Überprüfung der Qualitätskriterien von SW!SS REHA in den Mitgliedskliniken wird eine unanfechtbare Vertrauensgrundlage sichergestellt. Patientinnen und Patienten der Rehabilitation können so auf eine bestmögliche, den höchsten Standards entsprechende Behandlung vertrauen. Die Leistungs- und Qualitätskriterien von SW!SS REHA bilden ein Alleinstellungsmerkmal der angeschlossenen Kliniken (aktuell deren 23). Alle Mitgliedskliniken verpflichten sich dazu, sich alle vier Jahre durch ein Team von fachlich kompetenten Auditoren einer externen, akkreditierten Zertifizierungsstelle prüfen und qualifizieren zu lassen. Die externe Begutachtung attestiert die Erfüllung und damit Erreichung von höchsten Qualitätsansprüchen, wie sie von SW!SS REHA gefordert werden. Dieser Ausweis (Rezertifizierung) gibt Patientinnen und Patienten die Gewissheit, in einer SW!SS REHA angeschlossenen Klinik bestmöglich behandelt und versorgt zu werden. Vor Kurzem wurden beispielsweise im SPZ die Qualitätskriterien überprüft und es konnte eine Requalifikation ausgesprochen werden. PERSÖNLICH Willkommen bei SW!SS REHA! Karl-Heinz Heidenreich heisst der neue Stabsmitarbeiter in der Aarauer Geschäftsstelle von SW!SS REHA. Nach drei intensiven Jahren hat der bisherige Stelleninhaber Andrea Primosig in Basel eine neue Herausforderung angenommen. Der 35-Jährige wechselte in die Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft, wo er die neu geschaffene Stelle des Gesundheitscontrollers übernommen hat. Der SW!SS REHA-Vorstand dankt Andrea Primosig herzlich für die wertvolle Unterstützung und wünscht ihm eine erfolgreiche Zukunft! Nachfolger Karl-Heinz Heidenreich hat seine Arbeit bereits Mitte November 2012 aufgenommen. Der 52-jährige Deutsche kommt aus dem Pflegebereich, wo er leitende Funktionen innehatte und sich in verschiedenen Nachdiplomstudien mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie und Sozialmanagement weitergebildet hat. Karl-Heinz Heidenreich, der als Stabsmitarbeiter Geschäftsführer Beat Huwiler unterstützt, hat bisher in verschiedenen Kliniken als Projektleiter, Produktmanager und Gesundheitsberater gearbeitet. Der Vorstand von SW!SS REHA freut sich auf eine konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Herzlich willkommen, Herr Heidenreich! Karl-Heinz Heidenreich (Stabsmitarbeiter SW!SS REHA) und Beat Huwiler (Geschäftsführer SW!SS REHA) überreichen das offizielle Zertifikat an Dr. Hans Peter Gmünder (Direktor SPZ) und Robert Arnold (Leiter Prozess- und Qualitätsmanagement SPZ). Foto: Walter Eggenberger, Schweizer Paraplegiker-Stiftung

6 6 Demografische Entwicklung Mit kleinen Schritten zum Erfolg Unsere Gesellschaft wird rasant älter, und die älter werdende Bevölkerung bleibt länger gesund: Die demografische Entwicklung ist für das Schweizer Gesundheitswesen eine der grössten Herausforderungen. verringern. Damit lassen sich die Vergütungskosten von über 80 Millionen Franken pro Jahr markant senken. Ein Vorzeigemodell, das sich jederzeit auf andere Regionen und Partner ausdehnen lässt. Dieses spannende und komplexe Thema beherrschte das traditionelle Round-Table-Gespräch in der aarreha Schinznach. Über 70 Personen, darunter Mediziner, Versicherungsexperten, Vertreter aus Wirtschaft, Kanton oder Gemeinden fachsimpelten und fragten sich bezüglich demografische Veränderung: Was kann die Schweiz vom Ausland lernen und was das Ausland von der Schweiz? Prof. Dr. Thomas Zeltner hat an diesem Abend referiert. Er reiste aus Malta an, wo die europäischen Gesundheitsminister der WHO tagten. Dort wurde am Vortag ein Konzept verabschiedet, welches zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Schwächsten dient. Es waren keine grundlegend neuen Zielvorgaben, die Zeltner präsentierte: Prävention von Stürzen, Förderung körperlicher Betätigung, Infektionsprävention, staatliche Unterstützung für informelle Betreuer, Kapazitätsaufbau in den Bereichen Geriatrie und Gerontologie sowie die Verhinderung sozialer Isolation. In diesen Interventionen sind, gemäss WHO, die Wirksamkeit und der Beitrag zu einer nachhaltigen Gesundheits- und Sozialpolitik begründet. Step by step Die Praxis zeigt ein deutlich komplexeres Bild. In einem föderalistischen Land lassen sich neue Programme nicht sangund klanglos einführen. Das ist in Singapur anders. Dort bestimmt eine staatliche Elite «diktatorisch» über das Wohlergehen von rund fünf Millionen Menschen. Der Stadtstaat publiziert Informationen zu Prävention und Gesundheitsförderung beispielsweise längst schon flächendeckend und ausführlich auf dem Internet und das erfolgreich. In der Schweiz sei es wichtig, Ideen für ein gesundes Altern etappenweise umzusetzen, sagte Zeltner und wies dabei auf das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen hin. In Etappen denkt auch die Helsana Krankenversicherung. Zusammen mit der Spitex der Stadt Zürich lancierte sie 2011 die tertiäre Sturzprävention. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, bei älteren, bereits gestürzten Versicherten das Risiko für weitere Unfälle durch gezielte Heimberatung zu Hoffnungslos vertrackt? Trotz guter Beispiele: Unser Gesundheitssystem ist nach Meinung vieler vertrackt. Wir sind überversichert, leiden im Alter vermehrt an chronischen Erkrankungen, was zu mehr Therapien und höherem Medikamentenverbrauch führt. Gesundheitsfördernde Programme und Ressourcen fehlen. Prozessleitende Ärzte sollen mehrfach erkrankte Patienten in ihrer Gesamtheit betrachten und Prioritäten setzen. Es braucht also neue Konzepte. Nur sind auch die Lösungsansätze vertrackt. Richtlinien zur Verbesserung des Gesundheitssystems verfehlen oft ihr Ziel und lassen das System noch mehr kränkeln. Das weiss Zeltner aus seiner Zeit im Bundeshaus. Einen gangbaren (Aus-)Weg sieht Zeltner in sogenannten Computersimulationen, die speziell für komplexe Systeme entwickelt wurden. Studien vom amerikanischen Prof. John Sterman belegen, dass sich die Wechselwirkung unserer Entscheidungen anhand elektronischer Parameter simulieren lassen. Alle Wenn und Aber einer Lösung würden somit berechenbar. Eine Technologie, die weit über unsere Grenzen reicht und mögliche Wege für ein neuartig aufgebautes Gesundheitssystem aufzeigt. Medienmitteilung, , aarreha Schinznach. Die Demografie der Schweiz im Überblick Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz aarreha Schinznach, 5116 Schinznach-Bad Berner Klinik Montana, 3963 Crans-Montana Berner Reha Zentrum AG, 3625 Heiligenschwendi Clinica di Riabilitazione di Novaggio, 6986 Novaggio Clinica vd Centro di Riabilitazione Brissago, 6614 Brissago Clinique romande de réadaptation, 1950 Sion Institution de Lavigny, centre de neuroréhabilitation, 1175 Lavigny Rehaklinik Zihlschlacht AG, 8588 Zihlschlacht Klinik Barmelweid AG, 5017 Barmelweid Klinik BETHESDA Tschugg, 3233 Tschugg Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG, 8253 Diessenhofen Kliniken Valens, 7317 Valens Reha Rheinfelden, 4310 Rheinfelden RehaClinic Baden, 5401 Baden RehaClinic Bad Zurzach, 5330 Bad Zurzach RehaClinic Braunwald, 8784 Braunwald RehaClinic Glarus, 8750 Glarus Rehaklinik Bellikon, 5454 Bellikon Rehazentrum Leukerbad, 3954 Leukerbad Rheinburg-Klinik AG, 9428 Walzenhausen Salina Rehaklinik, 4310 Rheinfelden Schweizer Paraplegiker-Zentrum, 6207 Nottwil Zürcher Höhenklinik Davos, 7272 Davos Clavadel Zürcher Höhenklinik Wald, 8636 Wald

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