Neue Chancen für Spitäler durch besser Ausstattung.
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- Meta Michel
- vor 6 Jahren
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1 Neue Chancen für Spitäler durch besser Ausstattung. 1
2 Ist Situation Der Wettbewerb unter den Spitälern nimmt zu. Der Kostendruck steigt. Die Patienten sind sehr gut informiert. Die Patienten sind sehr mobil. Die Transparenz der medizinischen Leistung verbessert sich. Die vorhandene Architektur/Innenarchitektur ist oft funktional und steril. 2
3 Der Markt / Kriterien zur Spitalwahl «Es braucht einige Zeit, bis die Patienten neue Informationsquellen kennen und nutzen», sagt BAG-Sprecherin Michaela Kozelka. Es sei deshalb davon auszugehen, dass die Nutzung der entsprechenden Informationen zunehmen werde. Der gleichen Meinung ist Margrit Kessler, Präsidentin des Schweizer Patientenschutzes. «Es kommt eine neue Generation nach, die mit dem Internet aufgewachsen ist und in den verschiedensten Bereichen Leistungen online vergleicht.» Die grünliberale Nationalrätin ist überzeugt, dass das Werben um Patienten zu einer besseren Qualität bei den Spitälern führen wird. 3 Quelle:
4 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012) Neue Privatstation mit attraktiven Bädern und Hotelcharakter zieht Patienten an! Ab dem kommenden Jahr 2012 stehen in der Schweiz zahlreiche Veränderungen im Gesundheitswesen an, um die Leistungen der Spitäler in Bezug auf Kosten, Qualität und Dienstleistungen besser steuern und miteinander vergleichen zu können. Ziel ist es, ein gut funktionierendes und qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem in der Schweiz nachhaltig gewährleisten zu können. Schweizweit wird eine neue Spitalfinanzierung sowie ein neues Abrechnungsverfahren das Fallpauschalensystem Swiss DRG eingeführt. Gleichzeitig gilt auch für Kassenpatienten die freie Spitalwahl. 4
5 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012) Damit stehen die Kantonsspitäler neuen Herausforderungen gegenüber. Vermehrt ist unternehmerisches Denken und Handeln gefragt. Die Spitäler sind gefordert ihre Attraktivität medizinisch und pflegerisch, aber auch im Hinblick auf die Zimmer zu erhöhen, damit die Patienten nicht abwandern und das Spital auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wettbewerbsfähig ist. 5
6 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012) Rechtzeitig damit begonnen hat das Kantonsspital Nidwalden in Stans am Vierwaldstättersee Spitaldirektor Urs Baumberger hat zusammen mit dem Architekturbüro dinkel korner britschgi architekten ag frühzeitig die Weichen in eine neue Zukunft gestellt. Als Teil eines Gesamtkonzeptes wurden bereits 2009 bei Ärzten und Patienten die neuen Anforderungen und Bedürfnisse an eine moderne Privatstation ermittelt.. Die Station viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erfahren. Patienten der Umgebung fragen ganz gezielt nach dieser Station und die Auslastungszahlen sprechen für sich. So hat die Klinik in den ersten Monaten bereits eine Auslastung von über 90 %. 6
7 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012) Insbesondere in den Wintermonaten, wenn auch Patienten mit Skiunfällen eingeliefert werden, stößt die Station bereits an ihre Kapazitätsgrenzen. Die hohe Belegauslastung der Abteilung zeigt das Bedürfnis zusatzversicherter Patientinnen und Patienten nach qualitativ hochstehenden, hotelähnlichen Räumen. Auch unter ökonomischen Gesichtspunkten zahlt sich die Privatstation für das Spital aus. Mehreinnahmen, die das Spital seither zu verzeichnen hat, können sinnvoll reinvestiert werden. So soll noch in diesem Jahr ein neuer Magnetresonanztomograf MRT zum Einsatz kommen, welcher allen Patienten der Klinik zu Gute kommt sowohl den Privatpatienten aber genauso den Kassenpatienten. 7
8 Interview Urs Baumberger Spitaldirektor KSNW Fakten: Wettbewerb zwischen den Spitälern, nur die besten werden langfristig überleben. Investitionsbedarf von Milliarden CHF in den nächsten Jahren. Neue Anforderungen an das Personal: Dienstleistungsgedanke!! Voraussetzung ist ein attraktiver Arbeitsplatz mit entsprechender Infrastruktur! KSNW hat in ein Magnetresonanzgerät und in einen neuen CT investiert Darüber hängt ein großer Bildschirm mit Beruhigungsfilmen, das sind ebenfalls Annehmlichkeiten für den Patienten und wichtig, bei wenig Personal!! 8
9 Interview Urs Baumberger Spitaldirektor KSNW Der Kostendruck nimmt zu, in den USA laufen die CT s 24 h/tag.. Vermutlich wird das die Zukunft sein, tagsüber die ambulanten Patienten, Nachts die Stationären, die werden dann für eine halbe Stunde geweckt. 3 Krankenkassen Stufen Private (Hotellerie, Parkplatz, ) Hauptprivate Grund-krankenversicherte (staatlich) Unterschied wesentlich wahrnehmbar im Bereich Service/Dienstleistung, medizinische Leistungen gleich. 9
10 Interview Urs Baumberger Spitaldirektor KSNW Das KSNW hat viele Anfragen zu Erfahrungsberichten. Häufig Besuche von Chefärzten, technischen Leitern, Architekten, Klinikleiter. Im Herbst waren alle Chefärzte der deutschsprachigen Schweiz dort. Das Staunen in der Privatstation mit den Suiten ist immer groß. Mit Privatpatienten verdient man mehr und der Ertrag ist höher. In den letzten 12 Monaten eine Steigerung von mehr als 13 %bei den Zusatzversicherten. 10
11 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012) Quelle: Nidwaldner Zeitung 11
12 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012)
13 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012)
14 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012)
15 Die Chancen / Beispiel Kantonsspital Nidwalden (2009/2012)
16 Pressebericht Kantonsspital Nidwalden Bitte hier klicken! 16
17 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 17
18 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 18
19 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 19
20 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 20
21 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 21
22 Privatstation MEDIAN KLINIKEN 22
23 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 23
24 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 24
25 Privatstation MEDIAN KLINIKEN 25
26 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 26
27 Beispiel: Privatstation MEDIAN KLINIKEN (D) 27
28 Möglichkeiten der Badgestaltung in Privatstationen 28
29 Möglichkeiten der Badgestaltung in Privatstationen 29
30 Möglichkeiten der Badgestaltung in Privatstationen 30
31 Möglichkeiten der Badgestaltung in Privatstationen 31
32 Allgemeines Die Nutzung dieser Präsentation bedarf der Zustimmung! Die Kontaktdaten dazu erhalten Sie auf der folgenden Seite. Das gilt auch für eventuelle Rückfragen, die wir gerne beantworten. 32
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