Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in Kulturen
|
|
- Jasper Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 U m w e l t Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Matthias Tschumi¹, Matthias Albrecht¹, Viktor Dubsky², Felix Herzog¹ und Katja Jacot¹ ¹Agroscope, Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften INH, 8046 Zürich, Schweiz ²ETH Zürich, Institut für Agrarwissenschaften (IAS), 8092 Zürich, Schweiz Auskünfte: Katja Jacot, katja.jacot@agroscope.admin.ch Blühstreifen am Ackerrand fördern nicht nur die Biodiversität und sind schön anzusehen, sondern können auch der biologischen Schädlingsbekämpfung dienen. (Foto: Matthias Tschumi, Agroscope) Einleitung Für eine effiziente und nachhaltig gesicherte Produktion von Nahrungsmitteln ist die Landwirtschaft auf eine Vielzahl von Ökosystemdienstleistungen angewiesen. Dazu zählen neben Bodenbildung und Bereitstellung von sauberem Wasser etwa auch die Bestäubung von en und die biologische Kontrolle von Schädlingen im Feld (Millennium Ecosystem Assessment 2005). Die erfolgreiche biologische Kontrolle von Schädlingen hängt von der Anzahl und Vielfalt der Nützlinge ab (Cardinale et al. 2012). Unter intensiver Bewirtschaftung ist die Dichte und Vielfalt dieser Nützlinge oft vermindert, insbesondere weil ihnen geeignete Lebensräume fehlen und sie durch gewisse Pestizide beeinträchtigt werden (Tscharntke et al. 2012). Für eine nachhaltige Produktion ist der Erhalt von gesunden Nützlings-Populationen jedoch unabdingbar. Mit der Förderung von halbnatürlichen Lebensräumen wie Hecken, extensiven Wiesen oder Buntbrachen zielt der ökologische Ausgleich auf den Erhalt und die Förderung der Vielfalt von Lebensräumen und Arten ab. Dabei hat sich gezeigt, dass von diesen Fördermassnahmen oft auch Gegenspieler von wichtigen Ackerschädlingen wie Getreidehähnchen und Blattläuse profitieren, denn viele Nützlinge sind ausser auf Schädlinge auch auf Blütenressourcen wie Pollen und Nektar und ungestörte Lebensräume für die Überwinterung angewiesen (Wäckers und van Rijn 2012). Getreidehähnchen sind in der Schweiz sowie in vielen Gebieten Europas, Asiens und Nordamerikas Hauptschädlinge im Getreide. Blattläuse verursachen in verschiedenen en weltweit bedeutende Schäden durch Saftentzug und Übertragung von Pflanzenviren. Ein geeignetes Angebot an Blütenressourcen kann sowohl die Anzahl ihrer Gegenspieler wie auch deren Effizienz in der Schädlingskontrolle steigern (Albrecht 260 Agrarforschung Schweiz 7 (6): , 2016
2 Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Umwelt et al. in Vorbereitung; Tschumi et al. 2015; Tschumi et al. 2016b; Wäckers und van Rijn 2012). Um diese Schädlingskontroll-Leistungen zum richtigen Zeitpunkt in den gewünschten en optimal nutzen zu können, müssen die Nützlinge gezielt mit einem geeigneten Angebot an Blütenressourcen an die Felder gelockt und dort gefördert werden. Dadurch sollte es möglich sein, einen Mehrwert für die Biodiversität mit einem direkten Nutzen für die Landwirte zu verbinden. Das Ziel der hier beschriebenen Forschung ist es, das Potenzial von ausgewählten Blühpflanzen zur Förderung der biologischen Schädlingskontrolle abzuschätzen und die Grundlagen zur Entwicklung eines Blühstreifens für den ökologischen Ausgleich zu schaffen, der gezielt auf die Förderung von Gegenspielern wichtiger Ackerschädlingen ausgerichtet ist. Durch Sammeln von breiten Praxiserfahrungen soll zudem die Umsetzbarkeit und Akzeptanz bei Landwirten verbessert werden. Material und Methode Nützlingsblühstreifen (NBS) Für die Samenmischungen wurden Pflanzenarten ausgewählt, die ein reiches und für verschiedene Ziel-Nützlinge zugängliches Angebot an Nektar und Pollen bereitstellen (Tab. 1). Da sich die Vielfalt von Blühpflanzen positiv auf die biologische Schädlingskontrolle auswirken kann (Tschumi et al. 2016a) wurden möglichst viele, möglichst einheimische Pflanzenarten kombiniert, die in einer kontinuierlichen Abfolge Blütenressourcen anbieten. Dabei waren auch agronomische (Deckfrucht, unproblematisch in Fruchtfolge), ästhetische (Farbkombination) und ökonomische (angemessener Preis der Samenmischung) Aspekte wichtig. Seit den ersten Versuchen im Jahr 2012 (siehe unten) wurden die Mischungen kontinuierlich verbessert und die angepasste Mischung (Tab. 1) im Jahr 2015 erneut in breit angelegten Versuchen im Schweizer Mittelland getestet und detaillierte Erhebungen zu deren Entwicklung in 42 Feldern gemacht. Mittels Interviews mit den involvierten Bewirtschaftern wurden zudem Daten zu Management und Akzeptanz der NBS gesammelt und Verbesserungsvorschläge aufgenommen. Versuchsdesign Auf Landwirtschaftsbetrieben wurden im Jahr 2012 dreissig IP-Suisse-Winterweizenfelder und im Jahr 2013 zwanzig Kartoffelfelder ausgesucht. Bei je der Hälfte der Felder wurde im April (Winterweizen) beziehungsweise April Mai (Kartoffeln) ein 3 m breiter NBS (Abb. 1) in Bewirtschaftungsrichtung eingesät (Benz et al. 2015). Bei der anderen Hälfte der Felder diente ein 3 m breiter Zusammenfassung Frühere Studien haben gezeigt, dass halbnatürliche Lebensräume wie Buntbrachen oder extensive Wiesen die Biodiversität von Pflanzen und Tieren erhöhen. Um auch die natürliche Schädlingsregulation zu fördern, wurden Samenmischungen für einjährige Blühstreifen entwickelt, die gezielt auf die Bedürfnisse der Gegenspieler von Ackerschädlingen (insbesondere Getreidehähnchen und Blattläuse) ausgerichtet sind. In den mit diversen Wild- und pflanzen angesäten Nützlingsblühstreifen, und zum Teil auch in den angrenzenden en, fand sich eine deutlich erhöhte Zahl an verschiedenen Nützlingen. Im Vergleich zu Kontrollfeldern wurden in Winterweizenfeldern mit eingesätem Nützlingsblühstreifen 40 % bis 53 % weniger Getreidehähnchen und in Kartoffelfeldern 75 % weniger Blattläuse gefunden. Zudem war auch der von Getreidehähnchen verursachte Pflanzenschaden um 61 % vermindert. Diese Resultate zeigen, dass Blühstreifen nebst der Förderung der Biodiversität auch helfen können, Schädlinge zu reduzieren, und so einen Mehrwert für die landwirtschaftliche Produktion darstellen. Bis 2017 sollen zwei marktfähige Samenmischungen für die neue Biodiversitätsförderfläche «Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge» bereit sein. Weizen- beziehungsweise Kartoffelrandstreifen als Kontrolle. Wegen schlechter Entwicklung der NBS in fünf (Winterweizen) beziehungsweise zwei (Kartoffeln) Fällen, wurden die Erhebungen in diesen Feldern nicht weiterverfolgt. Erhebung von Schädlingsdichten und Pflanzenschaden In allen Feldern wurden in je zwei Entfernungen der Nützlingsblüh- und Kontrollstreifen Getreidehähnchen und ihr charakteristischer Pflanzenschaden (Winterweizenfelder; Abb. 2A) beziehungsweise Blattläuse (Kartoffelfelder) erhoben. In den Winterweizenfeldern wurden die Getreidehähnchen in einem zufälligen Abstand zwischen 0,5 und 10,4 m vom Streifenrand (nahe Distanz) sowie in zusätzlich 10 m Entfernung der nahen Distanz (weite Distanz; zwischen 10,5 und 20,4 m) erhoben (Tschumi et al. 2015). In den Kartoffelfeldern wurden in den Entfernungen 1 m (nahe Distanz) und 10 m (weite Agrarforschung Schweiz 7 (6): ,
3 Umwelt Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Tab. 1 Zusammensetzung der getesteten Samenmischungen für Nützlingsblühstreifen in Winterweizen (Mischung 2012) und in Kartoffeln ( Mischung 2013) sowie der weiterentwickelten Mischung, die 2015 evaluiert wurde. Pflanzenart Saatmenge [kg/ha] Mischung Winterweizen 2012 Mischung Kartoffeln 2013 Mischung Frühling 2015 Acker-Hundskamille (Anthemis arvensis L.)* 0,43 0,43 0,28 Acker-Ringelblume (Calendula arvensis L.)* 0,45 Ackersenf (Sinapis arvensis L.)* 0,20 0,14 Dill (Anethum graveolens L.) 0,13 0,13 0,33 Echter Buchweizen (Fagopyrum esculentum Moench) 15,00 15,00 7,40 Gänseblümchen (Bellis perennis L.)* 0,05 Garten-Kerbel (Anthriscus cerefolium [L.] Hoffm.) 0,23 0,23 0,66 Gelbe Reseda (Reseda lutea L.) 0,19 Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas L.)* 0,13 0,13 0,09 Koriander (Coriandrum sativum L.) 0,73 0,73 0,66 Kornblume (Centaurea cyanus L.)* 1,33 1,33 0,95 Leindotter (Camelina sativa [L.] Cranz)* 0,10 0,09 Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea L.)* 0,19 * Schweizer Ökotypen. Schädlinge und Pflanzenschaden Nützlinge Abb. 1 In ein Kartoffelfeld eingesäter Nützlingsblühstreifen mit schematischer Darstellung der Funktion. Gegenspieler von schädlingen werden durch die blühenden Pflanzen angelockt und reduzieren in der angrenzenden Schädlinge und Pflanzenschaden. (Foto: Matthias Tschumi, Agroscope) 262 Agrarforschung Schweiz 7 (6): , 2016
4 Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Umwelt Distanz) vom Streifenrand zwei Mal je 100 Fiederblätter gesammelt und die darauf vorhandenen Blattläuse ausgezählt (Tschumi et al. 2016b). Erhebung von Nützlingen im Feld Die Gegenspieler der Schädlinge wurden in denselben Distanzen wie die Schädlinge sowie in den Blüh- und Kontrollstreifen selber untersucht. In Winterweizenfeldern wurden Mitte Juni und anfangs Juli räuberische Wanzen, Marienkäfer (Abb. 2C) und Florfliegen (Abb. 2B) gekeschert sowie zwischen Anfang Mai und Anfang Juli Laufkäfer mittels Bodenfallen gesammelt (Tschumi et al. 2015). In Kartoffelfeldern wurden auf den gesammelten Kartoffelblättern auch die Eier und Larven von Schwebfliegen, Marienkäfern und Florfliegen sowie parasitierte Blattläuse ausgezählt und adulte Schwebfliegen, Marienkäfer und Florfliegen mit Cornetfallen (Eggenschwiler et al. 2012) gefangen (Tschumi et al. 2016b). Statistische Auswertung Der kombinierte Einfluss der Blühstreifen und der Distanz auf Schädlinge und Nützlinge in der wurde mittels generalized linear mixed-effects models (GLMM) oder generalized linear models (GLM) und Poisson- oder negativ-binomialer Fehlerverteilung getestet. Alle statistischen Auswertungen wurden mit R bis gemacht (Tschumi et al und 2016b). wartet hohe Deckung von Buchweizen im Jahr 2012 (Abb. 3) ist auf einen fälschlich beigemischten Buchweizen (Fagopyrum tataricum) zurückzuführen, der viel grösser ist und länger grün bleibt als der echte Buchweizen. Deshalb wurden dann in den Jahren 2013 und 2015 deutlich höhere Deckungswerte der anderen Arten der Samenmischung erzielt (Abb. 3). Verschiedene Faktoren wie Saatbeet-Vorbereitung, der trockene Sommer im Jahr 2015, der niederschlagsreiche Frühling im Jahr 2013, Unkrautdruck und Qualität des Saatgutes beeinflussen die Deckung der gesäten Arten. Das Ziel, dass der Anteil der spontanen Arten gegenüber den gesäten Arten nicht mehr als 40 % beträgt, wurde 2013 deutlich, 2015 knapp erreicht. Einfluss auf Schädlingsdichten und Pflanzenschaden In Winterweizenfeldern mit eingesätem NBS war im Jahr 2012 die Anzahl der Getreidehähnchen-Larven um 40 % und jene der adulten Getreidehähnchen der zweiten Generation um 53 % geringer als in Kontrollfeldern ohne Blühstreifen (p < 0,05; Abb. 4A und 4B). Dies führte zu einem signifikant geringeren Pflanzenschaden ( 61%; p < 0,05; Abb. 4C) an den Weizenpflanzen. Auch die Anzahl Blattläuse in Kartoffelfeldern mit eingesätem NBS war 2013 deutlich geringer als in Kontrollfeldern ( 75%; p < 0,05; Abb. 4D). Dabei gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den untersuchten Distanzen. Resultate Entwicklung der Nützlingsblühstreifen Die Deckung der gesäten Pflanzenarten war im Jahr 2013 (92 %) deutlich höher als in den anderen Jahren (61% im Jahr 2012 und 50 % im Jahr 2015). Die uner- Einfluss auf natürliche Gegenspieler der Schädlinge In den NBS selber waren die Zahlen aller adulten Nützlinge gegenüber den Kontrollstreifen stark erhöht (Abb. 5). Obwohl die meisten Nützlinge auch in den an NBS angrenzenden Feldern häufiger waren, unterschied sich im Winterweizen nur die Anzahl Laufkäfer signifikant A B C Abb. 2 A) Getreidehähnchenlarve mit charakteristischen Frassspuren auf einem Winterweizenblatt, B) Florfliegenlarve sowie C) Marienkäfer beim Verzehr von Blattläusen auf Kartoffelpflanzen. (Fotos: Matthias Tschumi, Agroscope) Agrarforschung Schweiz 7 (6): ,
5 Umwelt Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en % Deckung Anethum graveolens Centaurea cyanus Coriandrum sativum Fagopyrum esculentum Papaver rhoeas Sinapis arvensis Abb. 3 Mittlere Deckung (± 1 Standardfehler) von sechs angesäten Pflanzenarten Ende Juni 2012 (n = 10), 2013 (n = 8) und 2015 (n = 44). A B Anzahl Getreidehähnchen-Larven Kontrolle Blühstreifen Anzahl adulter Getreidehähnchen C Pflanzenschaden durch GH [%] D Anzahl Blattläuse Abb. 4 Anzahl Schädlinge in Winterweizenfeldern (A und B) und Kartoffelfeldern (D) sowie Pflanzenschaden in Getreidefeldern (C) mit (gelb) und ohne (blau) Nützlingsblühstreifen. Winterweizenfelder (A, B und C): nahe Distanz = zufälliger Abstand zwischen 0,5 und 10,4 m vom Streifenrand, weite Distanz = kurze Distanz + 10 m, GH = Getreidehähnchen; Kartoffelfelder (D): nahe Distanz: 1 m vom Streifenrand, weite Distanz = 10 m vom Streifenrand. 264 Agrarforschung Schweiz 7 (6): , 2016
6 Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Umwelt A B C Anzahl Laufkäfer (Winterweizen) Anzahl räuberischer Wanzen (Winterweizen) Kontrolle Blühstreifen Anzahl adulter Florfliegen (Winterweizen) Streifen Streifen D E F Streifen Streifen G H I Anzahl adulter Schwebfliegen (Kartoffeln) Streifen Anzahl Florfliegen-Larven (Winterweizen) Anzahl adulter Florfliegen (Kartoffeln) Streifen Anzahl adulter Marienkäfer (Winterweizen) Anzahl Marienkäfer-Larven (Winterweizen) Anzahl adulter Marienkäfer (Kartoffeln) Streifen Streifen Streifen Abb. 5 Anzahl Nützlinge in Winterweizenfeldern (A F) und Kartoffelfeldern (G I) mit (gelb) und ohne (blau) Nützlingsblühstreifen. Winterweizenfelder: nahe Distanz = zufälliger Abstand zwischen 0,5 und 10,4 m vom Streifenrand, weite Distanz = kurze Distanz + 10 m, GH =Getreidehähnchen; Kartoffelfelder (G I): nahe Distanz: 1 m vom Streifenrand, weite Distanz = 10 m vom Streifenrand. (Interaktion mit Distanz; p < 0,01) und jene der räuberischen Wanzen (p = 0,09) sowie Florfliegen (p = 0,07) tendenziell von den Zahlen in den Kontrollfeldern. In Kartoffelfeldern waren nur die Florfliegen bei NBS signifikant häufiger (p < 0,05). Die auf den gesammelten Kartoffelblättern ausgezählten Eier scheinen ein besseres Mass für die Nützlingsaktivität im Feld zu sein. So waren die Eier von Schwebfliegen deutlich (p < 0,05) und diejenigen von Florfliegen tendenziell (p = 0,09) zahlreicher, wenn ein NBS an das Feld angrenzte (Abb. 6). Bei den Schwebfliegen wurden zudem signifikant mehr Arten in den NBS selber (25 Arten in NBS; 13 Arten in Kontrollstreifen; p < 0,01) wie auch in den angrenzenden Kartoffelfeldern (14 Arten in Feldern neben NBS; 10 Arten in Feldern neben Kontrollstreifen; p < 0,05) gefangen. Diskussion und Schlussfolgerungen Die vorliegende Studie zeigt, dass sich Biodiversitätsund Produktionsförderung keinesfalls ausschliessen. Blühstreifen können vielmehr nebst ästhetischen Aspekten (Junge et al. 2009) und positiven Effekten auf die Biodiversität (Aviron et al. 2009) auch die biologische Kontrolle von Ackerschädlingen unterstützen. Der Mischungszusammensetzung dürfte beim Erzielen dieser Effekte eine entscheidende Rolle zukommen. Die selektive Auswahl von Pflanzenarten, die den Ziel- Nützlingen ein reiches und zugängliches Angebot an Nektar und Pollen bieten, hat eine Vielzahl verschiedener Nützlinge angelockt. Die gegenüber früheren Studien zur Nützlingsförderung vergleichsweise hohe Diversität der angebotenen Blütenpflanzen (Wäckers Agrarforschung Schweiz 7 (6): ,
7 Umwelt Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en A B Anzahl Schwebfliegeneier Kontrolle Blühstreifen Anzahl Florfliegeneier Abb. 6 Effekte von Nützlingsblühstreifen auf die Anzahl Schwebfliegeneier (A) und Florfliegeneier (B) in Kartoffelfeldern mit Nützlingsblühstreifen (gelb) und Kontrollfeldern ohne Nützlingsblühstreifen (blau): nahe Distanz: 1 m vom Streifenrand, weite Distanz = 10 m vom Streifenrand. und van Rijn 2012) und die zeitlich gestaffelte Abfolge der Blühphasen wurden offensichtlich den Ansprüchen verschiedener Nützlingsgruppen gerecht. Diverse Gemeinschaften sind oft effizienter bei der Schädlingskontrolle und bieten eine Absicherung gegen sich verändernde Umwelteinflüsse (Schmidt et al. 2003). Für einige Nützlinge haben zudem wohl auch strukturelle Komponenten der Vegetation (Eiablage, Schutzfunktion, Mikroklima), verminderte bewirtschaftungsbedingte Störungen und das Angebot von alternativer Beute (z. B. Blattläuse auf Kornblumen und Buchweizen) einen wichtigen Beitrag geleistet. Für die Förderung der biologischen Schädlingskontrolle sind insbesondere auch frühblühende Arten wichtig, die bereits beim Einflug der Schädlinge in die en Nützlinge ans Feld locken. Mit Buchweizen, Saat-Leindotter und Ackersenf konnte dies zumindest in den Kartoffelkulturen erzielt werden. Im Winterweizen werden nun zudem Mischungen getestet, die im Herbst gesät werden und durch die frühe Entwicklung der Pflanzen im Frühling für Nützlinge einen verstärkten Mehrwert bieten dürften. Die gesäten Arten sollen neben der Nützlings-Förderung auch unerwünschte Pflanzenarten unterdrücken. Ein kleiner Anteil spontaner Arten ist für die meisten befragten Landwirte unbedenklich. Zudem dürften auch seltene Ackerbegleitpflanzen von der, im Vergleich zu sehr dichten Nutzpflanzenbeständen, etwas lückigeren Vegetation profitieren. Die Reduktion von Getreidehähnchen und Blattläusen kann dazu führen, dass der Schädlingsdruck durch das Ansäen eines NBS unter die für das Ausbringen von Insektiziden berechnete ökonomische Schadschwelle fällt (Tschumi et al. 2015). Zudem können starke Schädlingsentwicklungen frühzeitig eingedämmt werden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass einjährige Blühstreifen nur im Verbund mit gut vernetzten mehrjährigen halbnatürlichen Habitaten funktionieren können, die den Nützlingen auch im Herbst und Winter Schutz und Überwinterungsmöglichkeiten bieten. In Interviews mit den Landwirten hat sich gezeigt, dass die Förderung von Nützlingen und der Biodiversität per se zu den wichtigsten Gründen für Landwirte gehören, einen NBS anzusäen. Möglicherweise auch aufgrund der starken Resultate dieses Projektes haben 80 % der involvierten Landwirte angegeben, den Umstieg von konventionellem zu Extenso-Winterweizen in Betracht zu ziehen, wenn sich der Schädlingsdruck mit NBS unter die Schadschwelle drücken lässt. Im weiteren Verlauf des Projektes werden nun Ertragsauswirkungen der NBS und entsprechende Kosten-Nutzen- Analysen vertieft. Bis 2017 sollen empfohlene Samenmischungen für das neue BFF-Element «Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge» für den Handel bereit sein. Sie ergänzen damit die bereits angebotenen Mischungen zur Nützlingsförderung im Kohlanbau (Luka et al. 2016, S. 268) und zur Förderung von Honigund Wildbienen (Ramseier et al. 2016, S. 276). n 266 Agrarforschung Schweiz 7 (6): , 2016
8 Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in en Umwelt Le strisce fiorite con organismi utili per la campicoltura riducono le criocere dei cereali e gli afidi Studi precedenti hanno dimostrato che habitat seminaturali come maggesi fioriti o prati sfruttati in modo estensivo incrementano la biodiversità di flora e fauna. Per promuovere la regolazione naturale dei parassiti sono state sviluppate miscele di semi per strisce fiorite annuali orientate in modo mirato alle necessità dell antagonista dei parassiti per la campicoltura (in particolare le criocere dei cereali e gli afidi). Nelle strisce fiorite con organismi utili, seminate con diverse colture e piante selvatiche, e in parte anche nelle colture limitrofe, si trovava un numero nettamente superiore di diversi organismi utili. Rispetto ai campi di controllo, nei campi di frumento autunnale in cui erano presenti strisce fiorite con organismi utili è stato riscontrato il per cento in meno di criocere dei cereali e nei campi di patate il 75 per cento in meno di afidi. Inoltre anche i danni alle piante causati da criocere dei cereali si sono ridotti del 61 per cento. I risultati mostrano che le strisce fiorite, oltre alla promozione della biodiversità, possono aiutare anche a ridurre i parassiti e quindi rappresentano un valore aggiunto per la produzione agricola. Entro il 2017 dovranno essere disponibili due miscele di semi commerciabili per le nuove superfici per la promozione della biodiversità «Strisce fiorite per impollinatori e altri organismi utili». Tailored flower strips for arable crops reduce cereal leaf beetles and aphids Sustainable agricultural production relies on ecosystem services such as biological pest control. This service is at risk through intensive agricultural management; but can be improved by offering resources to pests natural enemies. Flower strips tailored to the specific needs of natural enemies of crop pests (i.e. cereal leaf beetles and aphids) were evaluated on farms. Natural enemies were strongly increased in tailored flower strips and to some extent also in the neighboring crops. Cereal leaf beetle numbers were 40% 53% lower in winter wheat fields with tailored flower strip and aphid density was 75% lower in potato fields with flower strip compared to control fields without flower strips. In addition, crop damage caused by cereal leaf beetles was reduced by 61%. These results suggest that tailored flower strips can help to reduce pests in addition to potential benefits to biodiversity, and as such offer an added value for agricultural production. In 2017 two seed mixtures tailored to the specific needs of natural enemies of crop pests will be available on the market. Riassunto Summary Key words: flower strips, pest control, crop plant damage, natural enemies, ecosystem services. Literatur Aviron S., Nitsch H., Jeanneret P., Buholzer S., Luka H., Pfiffner L., Pozzi S., Schüpbach B., Walter T. & Herzog F., Ecological cross compliance promotes farmland biodiversity in Switzerland. Frontiers in Ecology and the Environment 7, Benz R. et al., Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge / Bandes fleuries pour les pollinisateurs et les autres organismes utiles. Agridea, Lausanne. Cardinale B. et al., Biodiversity loss and its impact on humanity. Nature 486, Eggenschwiler L., Roubinet E., Tisch C., Rodriguez P. & Jacot K., Suitability of two different trap types for catching aphid antagonists and pollinators. IOBC / WPRS Bulletin 75, Luka H., Daniel C., Barloggio G. & Pfiffner L., Blühstreifen regulieren Schädlinge im Gemüsebau und werten land ökologisch auf. Agrarforschung Schweiz 7 (6), Junge X., Jacot K.A., Bosshard A. & Lindemann-Matthies P., Swiss people s attitudes towards field margins for biodiversity conservation. Journal for Nature Conservation 17, Millennium Ecosystem Assessment, Ecosystems and Human Well-being: Synthesis. Island Press, Washington, DC. Ramseier H., Füglistaller D., Lädrach C., Ramseier C., Rauch M. & Widmer Etter F., Blühstreifen fördern Honig- und Wildbienen. Agrarforschung Schweiz 7 (6), Schmidt M.H., Lauer A., Purtauf T., Thies C., Schaefer M. & Tscharntke T., Relative importance of predators and parasitoids for cereal aphid control. Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences 270, Tscharntke T. et al., Landscape moderation of biodiversity patterns and processes eight hypotheses. Biological Reviews 87, Tschumi M., Albrecht M., Entling M.H. & Jacot K., High effectiveness of tailored flower strips in reducing pests and crop plant damage. Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences 282, Tschumi M., Albrecht M., Bärtschi C., Collatz J., Entling M.H. & Jacot K., 2016a. Perennial, species-rich wildflower strips enhance pest control and crop yield. Agriculture Ecosystems & Environment 220, Tschumi M., Albrecht M., Collatz J., Dubsky V., Entling M.H., Najar-Rodriguez A.J. & Jacot K., 2016b. Tailored flower strips promote natural enemy biodiversity and pest control in potato crops. Journal of Applied Ecology, (29. März 2016). Wäckers F.L. & van Rijn P.C.J., Pick and mix: Selecting flowering plants to meet the requirements of target biological control insects. In: Biodiversity and Insect Pests: Key Issues for Sustainable Management (Eds. G.M. Gurr et al.). John Wiley & Sons, Ltd, Chichester, Agrarforschung Schweiz 7 (6): ,
Bedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland 12.September 2014 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Inhalt
MehrBunt blühende Äcker in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bunt blühende Äcker in der Schweiz M. Albrecht, M. Tschumi, F. Herzog 26. November 2013 Inhalt 1) Ökologischer Ausgleich
MehrIntegration von Blühstreifen zur Schädlingsbekämpfung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Integration von Blühstreifen zur Schädlingsbekämpfung Matthias Tschumi, Matthias Albrecht, Felix Herzog 15. März 2016 www.agroscope.ch
MehrLandwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge Katja Jacot SWIFCOB 9. Februar 2018 www.agroscope.ch I gutesessen,
MehrAgrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Agrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz Beispiel Blühstreifen Katja 5. Oktober 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrAGRAR FORSCHUNG SCHWEIZ
AGRAR FORSCHUNG SCHWEIZ J u n i 2 0 1 6 H e f t 6 Agroscope BLW HAFL AGRIDEA ETH Zürich FiBL Umwelt Nützlingsblühstreifen für den Ackerbau reduzieren Schädlinge in Kulturen Seite 260 Agrarwirtschaft Wirtschaftlichkeit
MehrNützlingsblühstreifen reduzieren Schädlinge in Getreide und Kartoffeln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Nützlingsblühstreifen reduzieren Schädlinge in Getreide und Kartoffeln Katja Jacot, Matthias Tschumi & Matthias Albrecht
MehrBlühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau
Blühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau BFF-Blühstreifen für Nützlinge (Kohlanbau) Henryk Luka (henryk.luka@fibl.org) Frick, November 2017 Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Ackerstrasse
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrVernetzte Agrarlandschaft
Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Vernetzte Agrarlandschaft Felix Herzog, Valérie Coudrain, Christoph Schüepp, Martin Entling 29.04.2014 www.agroscope.ch
MehrBiodiversität im ländlichen Raum
Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,
MehrTiere im Garten!! ökologische Funktionen der Gartenfauna!! und Bedeutung von Gärten für die Biodiversität!
Tiere im Garten ökologische Funktionen der Gartenfauna und Bedeutung von Gärten für die Biodiversität Stefan Ineichen BIOTERRA Naturgartentag 2017 Tiere Garten ökologische Funktionen der Gartenfauna und
MehrVom Nutzen der Wildblumen
Vom Nutzen der Wildblumen Katja Jacot Agroscope ART 8046 Zürich Kurs 11.212 Ökologische Ausgleichsflächen haben viele Funktionen! BÖA Jahrestagung 2011 Strickhof Wülflingen, 23. März 2011 1 Eidgenössisches
MehrJahren Erläuternder Bericht. 4. November 2015.
1 Bundesamt für Landwirtschaft: Vernehmlassung zu einem Bundesbeschluss über die finanziellen Mittel für die Landwirtschaft in den Jahren 2018-2021. Erläuternder Bericht. 4. November 2015. 1 2 Lachat et
MehrNeues Ökoelement Bienenweide? Hans Ramseier, HAFL Zollikofen
Neues Ökoelement Bienenweide? Hans Ramseier, HAFL Zollikofen 1 «Rätselhaftes Bienensterben» Die Biene ist eines der ältesten Lebewesen der Erdgeschichte. Nun rafft ein rätselhaftes Bienensterben in gewissen
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
MehrBlühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge
Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge Anlage, Pflege, ökologischer Nutzen 17.018 Datum Dienstag, 4. Juli 2017 Adressaten Beratungs- und Lehrkräfte aus den Bereichen Pflanzenbau, Ökologie, Biolandbau,
MehrDensity-dependent effects during re-establishment of rare arable plants
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Technische Universität München Bavarian State Research Center for Agriculture Density-dependent effects during re-establishment of rare arable plants Lang, M.,
MehrBiodiversität fördern und nutzen Schädlingsregulation im Kohl. Ertragsbonitur. Phytosanitäre Effekte. Resümee
Ertragsbonitur Beim Frühertrag (Juni) lag ebenfalls die Brennnesselvariante mit 0,9 kg/m² vor den anderen. Überraschend war, dass auch die Strohvariante mit 0,8 kg/m² überraschend gut abschnitt. Die Salbeivarianten
MehrBedeutung der Bestäubung durch Wild- und Honigbienen für die. Landwirtschaft
Bedeutung der Bestäubung durch Wild- und Honigbienen für die Alexandra-Maria Klein Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie Universität Freiburg Landwirtschaft SCNAT Bienensymposium Bern, 26.11.214
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrIntensivierung der Landwirtschaft und biologische Vielfalt
Intensivierung der Landwirtschaft und biologische Vielfalt Teja Tscharntke Agrarökologie, Georg-August-Universität Göttingen, Dialogforum (UBA, BMU-BfN) Nachhaltige landwirtschaftliche Landnutzung, Stoffflüsse
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrStrategien für die Schädlingsregulierung im Biolandbau
Strategien für die Schädlingsregulierung im Biolandbau > Eric Wyss Inhalt > Biolandbau hat Zukunft > Strategien in der Schädlingsregulierung > Schlussfolgerung Biolandbau hat Zukunft > Weltweit knapp 1%
MehrWie kann die Landwirtschaft die Vielfalt von Insekten fördern?
Wie kann die Landwirtschaft die Vielfalt von Insekten fördern? Fachsymposium Landwirtschaft Insektensterben Bedeutung und Einfluss der Landwirtschaft Professor Dr. Christoph Scherber Universität Münster
MehrAttraktivität von extensiven Wiesen für Blattlausfeinde
U m w e l t Attraktivität von extensiven Wiesen für Blattlausfeinde Lisa Eggenschwiler 1, Maya Senn 1, Adele Ferrari 1, Andreas Egli 1, 2 und Katja Jacot 1 1 Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon
MehrDies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.
Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen
Mehr> Nützlingsblühstreifen im Gemüsebau > Blühstreifen im Obstbau
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique > Nützlingsblühstreifen im Gemüsebau > Blühstreifen im Obstbau Henryk
MehrPflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim
Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse
MehrEntwicklung der organischen Substanz des Bodens: langfristige Einflüsse der Bodenbearbeitung und der organischen Einträge
Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Entwicklung der organischen Substanz des Bodens: langfristige Einflüsse der Bodenbearbeitung und der organischen Einträge
MehrBS 1 - Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Die Förderung ist auf maximal 10 ha je Betrieb begrenzt!
Lt. Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BS 1 - Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Die Förderung ist auf maximal 10 ha je Betrieb begrenzt! BS 11 - Grundförderung
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrLandwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft
Markus Ritter Präsident SBV Landwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft DV Imkerverband St. Gallen - Appenzell Inhalt Bienen als Nützlinge in der Landwirtschaft Instrumente der Agrarpolitik
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrZukunft der Landwirtschaft (und die Biologische Vielfalt)
Zukunft der Landwirtschaft (und die Biologische Vielfalt) Josef.Settele@ufz.de Bremen 27. November 2012 Zukunft der Landwirtschaft (und die Biologische Vielfalt) Josef.Settele@ufz.de Bremen 27. November
MehrSatzweiser Anbau von Blütenmischungen nötig, um Bienen und Nützlinge über die ganze Wachstumsperiode zu fördern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 01 vier Blütenmischungen, die für den Erwerbsanbau angeboten werden, und zwei
MehrWhich habitats in core areas of ecological networks in Germany are most affected by climate change?
Which habitats in core areas of ecological networks in Germany are most affected by climate change? Katrin Vohland Potsdam Institute for Climate Impact Research In cooperation with: Supported by: Which
MehrFarming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Stefanie Christmann, ICARDA CAC Fachtagung Biodiversität und Klima, Vilm 9. 12.9.2012 Drei Schlüsselfunktionen
MehrZahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 2015
Zahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 15 18. April 17 BirdLife Schweiz, Zürich Pascal König Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) (16): Agrarbericht 16 - Berichtsjahr 15 Finanzen Direktzahlungen
MehrLandschaftselemente Funktionen von Landschaftselementen , Stift Seitenstetten. Themen. Einstieg: Landschaftselemente im Blickpunkt
Landschaftselemente 2014+ Funktionen von Landschaftselementen 19.9.2014, Stift Seitenstetten ÖKOTEAM - Institut für Tierökologie und Naturraumplanung OG, Graz Thomas Frieß Themen Einstieg: Landschaftselemente
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrLebensraum Buntbrache
Lebensraum Buntbrache Dieses Landstück nutzen wir während einem Jahr (Rotationsbrache) oder mehreren Jahren (Buntbrache) weder als Acker noch als Wiese. Wir lassen den Boden ruhen und haben ihn mit vielen
MehrAlle Fotos: copyright André Künzelmann, UFZ bzw. Josef Settele, UFZ (Originale auf Anfrage verfügbar)
Alle Fotos: copyright André Künzelmann, UFZ bzw. Josef Settele, UFZ (Originale auf Anfrage verfügbar) Zukunft der Landwirtschaft (und die Biologische Vielfalt) Josef.Settele@ufz.de Bremen 27. November
MehrHAUPTTEIL. Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften
53 HAUPTTEIL Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften Hauptteil Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften 171 erfordert deshalb eine Landschaftsperspektive.
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrBedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen Juni 2014 Katharina Auferkamp
Bedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen 1 05. Juni 2014 Katharina Auferkamp Blühbrachen in der Agrarlandschaft wertvoller Lebensraum für viele
MehrZENTRUM FÜR ENTWICKLUNGSFORSCHUNG. Land Rental Market and Rural Economic Development: Evidence from Rural Chongqing, China
ZENTRUM FÜR ENTWICKLUNGSFORSCHUNG Land Rental Market and Rural Economic Development: Evidence from Rural Chongqing, China Inaugural - Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Agrarwissenschaften
MehrLebensraum Brache. Wer weiss, vielleicht haben Sie das Glück, in unserer Buntbrache dies zu entdecken:
Lebensraum Brache Dieses Landstück nutzen wir während 1 3 Jahren (Rotationsbrache) oder bis zu 8 Jahren (Buntbrache) weder als Acker noch als Wiese. Wir lassen den Boden ruhen und haben ihn mit vielen
Mehr«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures»
«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures» Nathalie Baumann (MSc), écologue urbaine, Zurich Université des Sciences Appliquées nathalie.baumann@zhaw.ch Bâle Zurich Genève Bâle Augmentation
Mehrohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.
ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrHope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen. Dr. Norbert Schäffer
Hope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen Dr. Norbert Schäffer Doomsday Book, 1086 Rohrdommel Rohrdommel in GB Erfolge bei seltenen Arten Bestandserholung von Triel, Wachtelkönig
MehrInsektensterben stoppen! Corinna Hölzel Bund für Umwelt und Naturschutz e.v.
Insektensterben stoppen! Corinna Hölzel Bund für Umwelt und Naturschutz e.v. Momentane Situation Dramatischer Verlust an Arten- und Individuenzahlen D: über die Hälfte der Wildbienen bestandsgefährdet
MehrEINE ZUKUNFT FÜR NATUR, BIENE UND DEN MENSCHEN
Blüten KORN Für Mensch und Natur EINE ZUKUNFT FÜR NATUR, BIENE UND DEN MENSCHEN BLÜTENKORN Die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft Dr. Klaus Wallner Wissenschaftler, Bienenexperte Universität Hohenheim
MehrMöglichkeiten zur Förderung der Artenvielfalt auf Ackerflächen
Möglichkeiten zur Förderung der Artenvielfalt auf Ackerflächen - Flächige und punktuelle Maßnahmen - Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Biodiversitätstag
MehrDoccia. basic.rettangolo. basic.quadro. basic.angolo. 120x80 cod x90 cod x90 cod x70 cod x80 cod.
Doccia La sezione DOCCIA raccoglie al suo interno le famiglie LOSANGA, TRACCIA e BASIC, ognuna con proprie caratteristiche tipologiche e morfologiche. LOSANGA, nei suoi sette formati, si distingue per
MehrFuture market penetration of electric cars, and implications on recycling rates of batteries and on electric mobility power mix
Future market penetration of electric cars, and implications on recycling rates of batteries and on electric mobility power mix Peter de Haan, Andy Spörri, Roberto Bianchetti EBP, Department Resources,
MehrSchadorganismen-Szenarien:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Schadorganismen-Szenarien: Sichern einer nachhaltigen Kulturpflanzenproduktion trotz erhöhten Schädlingsdrucks 24. Januar
MehrGibt es Konkurrenz zwischen Honigbienen und Wildbienen in der Lüneburger Heide?
Gibt es Konkurrenz zwischen Honigbienen und Wildbienen in der Lüneburger Heide? Alexandra-Maria Klein Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie Universität Freiburg Camp Reinsehlen, 26.04.2014
MehrWarum gerade Laufkäfer?
Warum gerade Laufkäfer? Laufkäfer (Carabidae) in unseren Acker-Ökosystemen Thomas Kreuter AG Agrarfauna (IAB 4d) 1 Warum gerade Laufkäfer? Zur Bedeutung dieser Käferfamilie auf Ackerflächen Vielfalt (potenziell
MehrOzeane bedecken ~70% des blauen Planeten
IPCC WGII AR5, März 214 Verwundbare Systeme im Klimawandel: der globale Ozean Meere werden wärmer, sie versauern und verlieren Sauerstoff, der Meeresspiegel steigt HansO. Pörtner, koordinierender Leitautor,
MehrNeuerungen bei den. proplant expert. Pflanzenschutz-Beratungssystemen. von Richthofen, J.-S.; Johnen, A.; Volk T. (proplant GmbH)
Pflanzenschutztagung 212 Neuerungen bei den proplant expert. Pflanzenschutz-Beratungssystemen Julia-Sophie v. Richthofen proplant GmbH Albrecht-Thaer-Straße 34 48147 Münster www.proplant.de von Richthofen,
Mehrwww.franz-projekt.de Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen
MehrBuchholz Kietzstrasse
Buchholz Kietzstrasse Buchholz Kietzstrasse (Bahnhofsfläche umbenannt in Steinkauzfläche) Diese Fläche wurde am 15.05.2017 mit vier verschiedenen Saatmischungen bestellt, nachdem sie zuvor gegrubbert wurde.
Mehr2 Grad globale Erwärmung: Was bedeutet das für unser Klima?
2 Grad globale Erwärmung: Was bedeutet das für unser Klima? Daniela Jacob Climate Service Center, Abteilung: Klimasystem Gliederung NAS- Bericht Das E1 Szenario Klima in Europa Zusammenfassung und Ausblick
MehrCountry case study from Switzerland
TFRN Ammonia Mitigation Workshop St. Petersburg, February 29, 2012 Country case study from Switzerland Harald Menzi 1), Thomas Kupper 1), Beat Achermann 2) 1) Bern University of Applied Science, School
MehrTAVOLI DA LAVORO SU GAMBE WORK TABLES TABLES DE TRAVAIL CABINETS ARBEITSTISCHE
IT I nuovi tavoli su gambe sono costruiti con un rivoluzionario sistema che permette di assemblare il prodotto in pochi secondi, consentendo rapidità di montaggio e al contempo permettendo di ridurre i
Mehrim Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen)
Versuche zur Erhöhung der Unkrautdiversität im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen) Förderung der Unkrautdiversität Funktionen und Leistungen von Unkrautarten
MehrIntegrated Natural Resource Management
Introduction to the Master Programme Masterstudiengang Integrated Natural Resource Management Konrad Hagedorn Humboldt University Berlin Division of Resource Economics Philippstrasse 13, 10099 Berlin,
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrInsektenhotel. Insektenhotels schaffen Lebensräume für eine Vielzahl kleiner Helfer, die sich als äußerst nützlich erweisen.
Insektenhotel Insektenhotels schaffen Lebensräume für eine Vielzahl kleiner Helfer, die sich als äußerst nützlich erweisen. Das Insektenhotel - Künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten
MehrGliederung. Informationsgrundlage Probleme EOL Schätzungsmöglichkeiten Beschriebene + geschätzte Artenzahl Ausblick
How Many Species are There on Earth? Lehrveranstaltung: Biodiversität ität und Nachhaltigkeit it Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Sonja Pfister Datum: 12.11.2009 11 2009 Gliederung Informationsgrundlage
MehrBiosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009
Biosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009 An interdisciplinary international programme for co-operation on research, capacity building and pilot/demonstration projects at the interface between
MehrInternational Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität
International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region
MehrZum Konzept der Ökosystemdienstleistungen im Millennium Ecosystem Assessment
Zum Konzept der Ökosystemdienstleistungen im Millennium Ecosystem Assessment Renate Bürger-Arndt BfN/INA-Expertenworkshop November 2011 rbuerge@gwdg.de / www.naturschutz.uni-goettingen.de... Konzeptioneller
MehrErhaltung von Agrobiodiversität durch Honorierungskonzepte?
Wissenschaftliche Tagung Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. und 21. Oktober 2010, Braunschweig Erhaltung von Agrobiodiversität durch Honorierungskonzepte?
MehrRessourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora. Fotodokumentation einiger Zielarten
Ressourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora Fotodokumentation einiger Zielarten Auf den folgenden Seiten werden einige repräsentative Vertreter der einheimischen
MehrBio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrÖkobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon Ökobilanz von Energieprodukten: Bewertung der landwirtschaftlichen Biomasse-Produktion Thomas Kägi, Ruth Freiermuth
MehrInteraktionen unter- und oberirdischer Biodiversität
Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität Eva Knop Synökologie Universität Bern, Schweiz Terrestrisches Ökosystem Oberirdisches System: Produktion von Biomasse Stofffluss: Organismen, Nahrungsnetze
MehrEnergiepflanzen und Artenreichtum. Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape Ebersberg
Energiepflanzen und Artenreichtum Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape 23.01.2016 Ebersberg Basisdaten Bioenergie 2015 Basisdaten Bioenergie 2015 Untersaat in Mais Quelle: http://www.humital.de Biogasmais
MehrWertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern
Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Melanie Treisch & Robert Brandhuber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen
MehrHAUPTTEIL. Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften
53 HAUPTTEIL Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften 180 Fokus Biodiversität große Wildbienenpopulationen (Hummeln und Solitärbienen), die für die Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen
MehrNaturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer
Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrNachhaltigkeitsbewertung von Insektiziden gegen den Rapserdfloh
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Agroscope Nachhaltigkeitsbewertung von Insektiziden gegen den Rapserdfloh M Mathis 1*, L de Baan 1, S Breitenmoser 1, J-D Charrière 3, A Wunderlich 2, O
MehrAgrarwissenschaften. Moderne Landwirtschaft. Hohe Erträge bei niedrigem Personalaufwand. Hoher Mechanisierungsgrad
Moderne Landwirtschaft Hohe Erträge bei niedrigem Personalaufwand Hoher Mechanisierungsgrad Hohe Spezialisierung (Monokulturen!) Leistungsfähige Rassen /Sorten Biologische Forschung in den Agrarwissenschaften:
MehrDrahtwurm in Kartoffeln: Bekämpfungsperspektiven
Drahtwurm in Kartoffeln: Bekämpfungsperspektiven Werner Jossi, Agroscope Giselher Grabenweger und Sonja Eckard Agroscope, Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften Forschungsgruppe Ökologie von Schad-
MehrAktuelle Ansätze zur Drahtwurmbekämpfung
Aktuelle Ansätze zur Drahtwurmbekämpfung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Werner Jossi, Agroscope Sonja Eckard, Johanna Mayerhofer, Jürg Enkerli, Giselher
MehrBlühstreifen einjährig
Ausgewählte Mischungen zur Anlage von Blühenden Rahmen Zusammenfassung der Händlerangaben. Der BBV übernimmt keine Gewähr. Hinweis: Preisunterschiede ergeben sich insbesondere aufgrund der unterschiedlichen
MehrInsekten als Schädlinge im Pflanzenbau
Département fédéral de l'économie DFE Station de recherche Agroscope Changins-Wädenswil ACW Insekten als Schädlinge im Pflanzenbau Thomas Steinger Gruppe Entomologie Forschungsbereich Pflanzenschutz Agroscope
MehrKohlenstoff-Sequestrierung in landwirtschaftlichen Böden: Eine ökonomische Beurteilung. Werner Hediger Institut für Agrarwirtschaft ETH Zürich
Kohlenstoff-Sequestrierung in landwirtschaftlichen Böden: Eine ökonomische Beurteilung Werner Hediger Institut für Agrarwirtschaft ETH Zürich Chancen und Risiken biologischer Kohlenstoffsenken Was und
Mehr1. Gentechnikgesetz 1 2. Wirkung einzelner Nützlinge 3. Mögliche Wirkungspfade von Bt-Protein 4. Bildmaterial
Kopier- und Folienvorlagen/Bt-Mais: Unerwünschte Wirkung auf Nicht-Zielorganismen? 1. Gentechnikgesetz 1 2. Wirkung einzelner Nützlinge 3. Mögliche Wirkungspfade von Bt-Protein 4. Bildmaterial Kopier-
MehrNachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive.
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive. Urs
MehrMit Vielfalt punkten (MVP)
Mit Vielfalt punkten (MVP) ein neuer Ansatz zu Förderung der Biodiversität im Schweizer Kulturland (2009-2016) Lukas Pfiffner S. Stöckli, M. Jenny, S. Birrer, V. Chevillat, R. Graf, D. Hagist, R. Home,
Mehr