Das erste Kompetenz-Zentrum für die anspruchsvolle Generation 50+ Das erste Kompetenz-Zentrum für die anspruchsvolle Generation 50+
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- Axel Bösch
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Das erste Kompetenz-Zentrum für die anspruchsvolle Generation 50+
2 Wer bestimmt in Zukunft über mich, wenn ich selbst über mich nicht mehr bestimmen kann?
3 Wer bestimmt in Zukunft über mich, wenn ich selbst über mich nicht mehr bestimmen kann? Was passiert, wenn ich (im zunehmenden Alter) meinen freien Willen verliere?
4 Wer bestimmt in Zukunft über mich, wenn ich selbst über mich nicht mehr bestimmen kann? Was passiert, wenn ich (im zunehmenden Alter) meinen freien Willen verliere? Wie verhindere ich meine Entmündigung?
5 Wer bestimmt in Zukunft über mich, wenn ich selbst über mich nicht mehr bestimmen kann? Was passiert, wenn ich (im zunehmenden Alter) meinen freien Willen verliere? Wie verhindere ich meine Entmündigung? Wie kann ich in Zukunft zuhause oder im Wohnheim würdig alt werden trotz zunehmender Veränderung des gesetzlichen Sozialsystems?
6 Fallbeispiel 1: Ich werde alt und krank/dement Foto: geralt/pixabay
7 Fallbeispiel 2: Ich habe einen Unfall und bin nicht mehr handlungsfähig (geschäftsfähig) bzw. habe keinen freien Willen mehr Foto: alpeko45/pixabay
8 Fallbeispiel 3: Ich möchte nicht mit zunehmendem Alter entmündigt werden. Ich habe Angst davor! Foto: janeb13/pixabay
9 mögliche Antworten
10 mögliche Antworten: meine Familie schaut auf mich
11 mögliche Antworten: meine Familie schaut auf mich Ich habe alles in einem Übergabe-Vertrag geregelt
12 mögliche Antworten: meine Familie schaut auf mich Ich habe alles in einem Übergabe-Vertrag geregelt Ich habe jemandem, dem ich vertraue, eine Vollmacht gegeben
13 mögliche Antworten: meine Familie schaut auf mich Ich habe alles in einem Übergabe-Vertrag geregelt Ich habe jemandem, dem ich vertraue, eine Vollmacht gegeben Ich schaue, dass ich gesund bleibe und entscheide alles selbst danach ist alles egal
14 mögliche Antworten: meine Familie schaut auf mich ich habe alles in einem Übergabe-Vertrag geregelt ich habe jemanden, dem ich vertraue eine Vollmacht gegeben ich schaue, dass ich gesund bleibe und entscheide alles selber danach ist alles egal Ich lasse mir helfen, wie es meine Situation zulässt. Bevor ich handlungsunfähig werde, vertraue ich mein Vermögen, meine persönlichen Belange Menschen an, denen ich vertraue notfalls einer vertrauenswürdigen Institution
15 Warum Antworten 1-4 in der Praxis Probleme bereiten, erfahren Sie z. B. beim SeniorenNetz Informationstag!
16 mögliche rechtliche Lösungen vor der Handlungsbzw. Geschäftsunfähigkeit Patientenverfügung Vorsorgevollmacht
17 Das erste Kompetenz-Zentrum für die anspruchsvolle Generation 50+
18 Wir begleiten Menschen beim würdigen Altwerden und helfen ihnen bei der Erhaltung ihres Willens, vor allem in Situationen, wo Menschen diesen nicht mehr haben
19 Beispiele aus der Praxis
20 Praxisbeispiel 1: Unfall im Winter Vorteile für die Klientin: Keine Notwendigkeit, weit entfernte Verwandte um Unterstützung zu bitten Neutrale, verlässliche Dienstleistung durch das SeniorenNetz ohne Abhängigkeitsverhältnis Besonders rasche Unterstützung Flexible Zeiteinteilung Unterstützung so oft und so lange wie benötigt
21 Praxisbeispiel 2: Ein betagtes, kinderloses Ehepaar Vorteile für die Klienten: Unabhängiger Partner, der exakt nach ihren Wünschen handelt Freier Kopf für den Start in die neue Lebensphase, ohne sich um die Bürokratie kümmern zu müssen Wissen, dass jemand da ist, der sich auch im Fall des eigenen Ablebens um den Ehepartner/ die Ehepartnerin kümmert
22 Praxisbeispiel 3: Eine Seniorin im Pflegeheim Vorteile für die Klienten: Aufrechterhalten liebgewonnener Traditionen trotz Pflegenotwendigkeit Ernstnehmen und Erfüllung von ganz persönlichen Bedürfnissen
23 Kompetenz-Zentrum für Information und Kommunikation Das SeniorenNetz ist ein Kompetenz-Zentrum für Information und Kommunikation, das anspruchsvolle Lösungen für die Zielgruppe anbietet und spezielle Lösungen auf Wunsch des Klienten erarbeitet und konzipiert.
24 Kompetenz-Zentrum für Information und Kommunikation persönliche Gespräche mit den Expertinnen und Experten des SeniorenNetzes allgemeine Informationen unverbindliche rechtliche Informationen Nutzung des Forums auf der Website Website als Informationsplattform Vorträge durch das SeniorenNetz
25 Kompetenz-Zentrum für Pflege- und Betreuungsdienste Das SeniorenNetz ist ein Kompetenz-Zentrum für Pflege- und Betreuungsdienste, Pflege- Institutionen und Dienstleister jeglicher Art rund um die Themen Gesundheit, Wohnen, Freizeit und rechtliche Fragen und damit der Ansprechpartner Nummer 1 für die anspruchsvolle Generation 50+.
26 Wie kann ich auf die Hilfe und Dienstleistungen im SeniorenNetz zugreifen?
27 Unsere Dienstleistungen vor Ort regionale Sprechtage Einrichtung von Beratungsstellen SeniorenNetz - Vorträge
28 SeniorenNetz Dienstleistungen unverbindliche Rechtsinformation Besuchsdienste, Begleitung zu Ämtern, Spitälern Unterstützung bei der Organisation von Pflegediensten Seelsorgediensten Hausbesorgungen (Rasenmähen ) Hilfe bei Anträgen und im Formularwesen Beratung und Begleitung bei steuerlichen Fragen Unterstützung bzw. Information bei der Erstellung von Vorsorgevollmachten Unterstützung der Angehörigen etc.
29 Welchen Nutzen stiftet das SeniorenNetz? Zugriff auf eine neutrale vertrauenswürdige Institution Umsetzung des Willens des Klienten im gesetzlichen Rahmen Regelung im Todesfall (Wille des Klienten) Verlassenschaft (Wille des Klienten)
30 Das erste Kompetenz-Zentrum für die anspruchsvolle Generation 50+
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