über die Durchführung von akustischen Messungen Schallimmissionsmessungen an 5 Messorten im Umfeld der DMK Deutsches Milchkontor GmbH in Zeven
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1 Messbericht über die Durchführung von akustischen Messungen Schallimmissionsmessungen an 5 Messorten im Umfeld der DMK Deutsches Milchkontor GmbH in Zeven Auftraggeber DMK Deutsches Milchkontor GmbH Industriestraße Zeven-Aspe Standort Zeven Schallmessbericht Nr _S_2476 vom Datum der Messung Verfasser Dipl.-Ing. Dominic Hemmer Umfang Textteil 30 Seiten Anhang 34 Seiten Dieser Bericht darf auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung der debakom GmbH vervielfältigt oder zitiert werden. Akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Probenahme und Messung der Emissionen bekannt gegebene Messstelle nach 29b BImSchG für die Ermittlung von Gerüchen und Geräuschen und Messung der Immissionen von Gerüchen Ermittlung von Geräuschen; Lärm am Arbeitsplatz Modul Immissionsschutz
2 Inhaltsverzeichnis Textteil 1 Zusammenfassung Aufgabenstellung und Veranlassung Auflagen zum Immissionsschutz Immissionsrichtwerte Messdurchführung Messzeit Messorte Messgeräte Messgrößen Messergebnisse Messort 5 (Nelkenweg 70), Langzeitmessung Mittlerer Tagesgang der Pegel Spektren Impulshaltigkeit von Einzelereignissen Gewerbegeräusch (nachts) Messort 1 (Tannenkamp 10a) Pegel-Zeit-Verlauf Spektren Gewerbegeräusch (nachts) Messort 2 (Tannenkamp 20) Pegel-Zeit-Verlauf Spektren Gewerbegeräusch (nachts) Messort 3 (Industriestraße 39) Pegel-Zeit-Verlauf Spektren Gewerbegeräusch (nachts) Messort 4 (Industriestraße 19) Pegel-Zeit-Verlauf Spektren Gewerbegeräusch (nachts) Ermittlung der Beurteilungspegel Zuschlag für Impulshaltigkeit KI Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit KT Fremdgeräuschkorrektur KFG Einwirkzeitkorrektur Kt Bericht-Nr _S_2476 Seite 2 von 30
3 6.5 Abstandsabhängige Korrekturen KA bei Messung an Ersatzmesspositionen Reflexionskorrektur KR nach DIN [9] Meteorologische Korrektur Cmet Beurteilungspegel Diskussion der Ergebnisse Angaben zur Qualität der Messung Literaturverzeichnis Anhang A: Auswertungen nach VDI 3723 Bl. 1 Anhang B: Auswertung der Spektren Bericht-Nr _S_2476 Seite 3 von 30
4 1 Zusammenfassung In der Umgebung der DMK Deutsches Milchkontor GmbH sind Schallimmissionsmessungen an insgesamt 5 Immissionsorten durchgeführt worden. Eine Messung wurde als Langzeitmessung über ca. 3 Wochen und vier Messungen personengesteuert zur Nachtzeit in einer repräsentativen Nacht durchgeführt. Nach TA Lärm [1] wurden folgende Beurteilungspegel für Gewerbelärm an den jeweiligen Immissionsorten bestimmt: Tabelle 1-1: Beurteilungspegel nachts Immissionsort Beurteilungspegel L r Nacht db(a) Immissionsrichtwerte Nacht db(a) IO 1 Tannenkamp 10a IO 2 Tannenkamp IO 3 Industriestraße IO 4 Industriestraße IO 6 Nelkenweg Aufgabenstellung und Veranlassung Nach der Umsetzung der Schallminderungsmaßnahmen der DMK - Deutsches Milchkontor GmbH, In dustriestraße 27, Zeven, beschrieben in Kapitel 8.2 des Schalltechnischen Gutachtens /1 der ted GmbH vom 24. Mai 2013 [2], soll die Einhaltung der Immissionsrichtwerte für die lauteste Nachtstunde überprüft werden. Es sollen Schallimmissionsmessungen an 5 Messorten in der Umgebung des Werkes der Deutsches Milchkontor GmbH in Zeven durchgeführt werden. Das Gelände der DMK GmbH ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Bericht-Nr _S_2476 Seite 4 von 30
5 Abbildung 2.1: Lageplan Gelände DMK Deutsches Milchkontor GmbH An einem der fünf Immissionsorte wird eine automatisch arbeitende Messanlage zur Langzeitmessung über ca. 3 Wochen eingerichtet. Zur Dokumentation der Geräuschsituation erfolgen Tonaufzeichnungen. Somit können auch nach Beendigung der Messungen einzelne Lärmereignisse identifiziert werden. Mit einer Zwischenauswertung nach etwa 10 Tagen Messzeit soll die hinsichtlich der vom Werk der Deutsches Milchkontor GmbH ausgehenden Geräuschimmissionen ungünstigste Nachtstunde im Sinne der TA Lärm [1] bestimmt werden, in der dann an den anderen Immissionsorten Schallpegelmessungen über jeweils eine Stunde vorgenommen werden. Gegenstand des vorliegenden Messberichts ist die Darstellung der messtechnischen Bestimmung der Gesamtbelastung durch Gewerbe- / Industriegeräusche nach TA Lärm [1]. 3 Auflagen zum Immissionsschutz Zur Beurteilung von Anlagen, die als genehmigungsbedürftige und nicht genehmigungsbedürftige Anlagen den Anforderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) [3] unterliegen, ist die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) [1] in der Fassung vom 26. August 1998 heranzuziehen. Bericht-Nr _S_2476 Seite 5 von 30
6 Die in [1] genannte Norm DIN [4] beschreibt das Verfahren zur Ermittlung der Geräuschbelastungen und bildet die Grundlage für die Beurteilung der Geräuschimmissionen und Abschätzung der Messgenauigkeit. 3.1 Immissionsrichtwerte Die maßgeblichen Immissionsorte liegen bei bebauten Flächen 0.5 m außerhalb vor der Mitte des geöffneten Fensters des vom Geräusch am stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raumes. Sind aufgrund der örtlichen Gegebenheiten Messungen an den maßgeblichen Immissionsorten nicht durchführbar, werden die Geräuschimmissionen aus Messungen an Ersatzimmissionsorten gemäß Ziffer A.3.4 der TA Lärm [1] ermittelt. Hierzu werden ein oder mehrere Ersatzimmissionsorte festgelegt, an denen die für den maßgeblichen Immissionsort kennzeichnende Geräuschsituation ermittelt werden kann, und an denen der Pegel der Anlagengeräusche ausreichend weit über dem Fremdgeräuschpegel liegt. Zur Bezeichnung der Messorte wird die Bezeichnung MP gewählt. Als Richtwerte nach TA Lärm für die maßgeblichen Immissionsorte wurden die Werte aus dem Gutachten der Firma ted GmbH [2] herangezogen. Folgende Immissionsorte werden demnach betrachtet: Tabelle 3-1: Festgelegte Bezugspunkte und Richtwerte Bezugspunkt Tag Richtwerte Nacht IO 1 (MP 1) Tannenkamp 10a 65 db(a) 50 db(a) IO 2 (MP 2) Tannenkamp db(a) 50 db(a) IO 3 (MP 3) Industriestraße db(a) 50 db(a) IO 4 (MP 4) Industriestraße db(a) 50 db(a) IO 6 Nelkenweg 25 (gemessen an MP 5 - Nelkenweg 70) 60 db(a) 45 db(a) Bericht-Nr _S_2476 Seite 6 von 30
7 Tabelle 3-2: Beurteilungszeiträume nach TA Lärm [1] In der folgenden Tabelle 3-2 werden die für Immissionsrichtwerte relevanten Beurteilungszeiträume aufgeführt. Bezeichnung Beurteilungszeitraum Beurteilungszeit Tag 6:00 bis 22:00 Uhr 16 Stunden Nacht 22:00 bis 6:00 Uhr Volle Nachstunde mit dem höchsten Beurteilungspegel (z.b.: 1:00 bis 2:00 Uhr) ungünstigste Nachtstunde nach TA Lärm [1] 4 Messdurchführung 4.1 Messzeit Die Messungen wurden an MP 5 kontinuierlich über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen als Langzeitmessung durchgeführt. An MP 1 bis MP 4 wurden in der Nacht vom auf den personengesteuerte Messungen über einen Zeitraum von jeweils ca. 1 Stunde im Zeitraum zwischen Uhr und Uhr durchgeführt. 4.2 Messorte Die Geräuschimmissionen im Umfeld der DMK Zeven wurden an den aufgeführten Messorten (MP) in Abbildung 4.1 messtechnisch erfasst. Die Messorte orientieren sich an den vorgegebenen Immissionsorten und werden wie folgt festgelegt: Personengesteuerte Messungen zur ungünstigsten Nachstunde MP 1 in der Nähe von IO 1, Tannenkamp 10 a MP 2 in der Nähe von IO 2, Tannenkamp 20 MP 3 in der Nähe von IO 3, Industriestraße 39 MP 4 in der Nähe von IO 4, Industriestraße 19 Langzeitmessung über ca. 3 Wochen mit automatisch arbeitender Messanlage MP 5 Nelkenweg 70. Bericht-Nr _S_2476 Seite 7 von 30
8 MP 3 MP 5 MP 4 MP 1 MP 2 Abbildung 4.1: Lage der Messorte (Quelle: Openstreetmap) Die einzelnen Messorte sowie die Anlagen- und Fremdgeräuschsituationen an den Messorten werden im Folgenden beschrieben. Bericht-Nr _S_2476 Seite 8 von 30
9 Messortinformationen Messort (Straße und Ort) Immissionsort Stationsnummer Nelkenweg Zeven Messort (Geodaten / UTM) { E, N} Messzeitraum bis Gemessene Stunden 506 Stunden MP 5 26 Foto Messhöhe (Mikrofon über Boden) Aufstellung 7.35 m Hänger Stromversorgung Netzspannung (230 V) Internetverbindung / Fernwartung UMTS - gute Qualität Am Ort der Langzeitmessung (3 Wochen) sind die Geräusche in den Nachtstunden durch ein kontinuierliches Rauschen mit typischen industriellen Geräuschstrukturen geprägt. Am Tage sind vermehrt Fremdgeräusche durch die Natur wahrnehmbar. Gelegentlich sind Personen zu hören. 4.3 Messgeräte Für die akustischen Messungen wurden die in Tabelle 4-1 aufgeführten Geräte verwendet. Bei den Schallmessungen wird entsprechend der TA Lärm [1] die Frequenzbewertung A und die Zeitbewertung F nach DIN EN 60651, Ausgabe Mai 1994, benutzt. Die mobilen Messstationen debakom 2010-Q-m sind gemäß 3 der Eichordnung geeicht. Die Anlagen wurden bezüglich ihrer Justierung mit einem geeichten Schallmesskalibrator, Typ: Hentschel SK 148, geprüft. Sie entsprechen der DIN IEC 651. Der Kalibrator erfüllt die Anforderungen der Klasse 1 nach IEC 651 und IEC 942 (Kalibrator). Die Kalibrierung der Messstationen wurde vor und nach den Messungen mit Hilfe eines geeichten Kalibrators überprüft; Abweichungen wurden nicht festgestellt. Der Messfehler der Messketten wird nach DIN IEC 651 mit < ± 0.7 db(a) angegeben. Bericht-Nr _S_2476 Seite 9 von 30
10 Tabelle 4-1: Messgeräteliste Messgerät Hersteller Typ Serien-Nummer Eichung bis Messrechner debakom GmbH 2010-Q-m Mikrofoneinheit Brüel&Kjaer Mikrofon Brüel&Kjaer Vorverstärker Brüel&Kjaer 2669C MicVerstärker debakom GmbH MicV5-17KS Meteorologie Vaisala WXT520 G akustischer Kalibrator Brüel&Kjaer Messgerät Hersteller Typ Serien-Nummer Eichung bis Schallanalysator NTI XL2-TA A2A D Kalibrator Larson Davis CAL Messgrößen Bei den Messungen wurden in der Frequenzbewertung "A" und der Zeitbewertung "schnell (fast)" nach VDI 3723 Bl. 1 [5] die folgenden Messgrößen durch die Messstation erfasst und kontinuierlich über den Tag und die Nacht stündlich gespeichert: LAeq: Mittelungspegel nach DIN [6] LA95: LA1: Hintergrundpegel Spitzenpegel und ergänzend dazu LA99, LA90, LA70, LA50, LA30, LA10, LA5, LAFTm und LAFmax [db(a)] Windgeschwindigkeit [m/s] Windrichtung [ ] Temperatur [ C] Regen [% in einer Stunde] relative Feuchte [%]. Bericht-Nr _S_2476 Seite 10 von 30
11 Außerdem wurden über die gesamte Messzeit der Pegelverlauf sowie in Echtzeit die Spektren bis 4 khz aufgezeichnet und als Perzentilspektren - mit Seq, S99, S95, S90, S70, S50, S30, S20, S10, S5, S2 und S1 bezeichnet - kontinuierlich tags und nachts stündlich gespeichert. Seq steht für das Summenspektrum über die Stunde, S95 für das Summenspektrum aller Pegel kleiner als das 95-Perzentil der Stunde, S50 für das Summenspektrum aller Pegel kleiner als das 50-Perzentil der Stunde. Neben den Perzentilpegeln und spektren werden noch Pegel-Zeit-Verläufe (Pegelschriebe) sowie Ereignisse aufgezeichnet. Die Ereignisse werden dabei je nach Pegelanstieg und abfall in mit langsamem Pegelanstieg und abfall (Ereignisdauer 5 s), schnelle Ereignisse mit schnellem Pegelanstieg und abfall (Anstieg und Abfall des LAFmax innerhalb von 0.06 s) und schnelle Ereignisse Typ mit schnellem Pegelanstieg und langsamem Pegelabfall (Anstieg LAFmax < 0.06 s, Abfall 2 s) eingeteilt. Ein Ereignis wird registriert, wenn ein bestimmter vorgegebener Schwellenwert überschritten wird. Anhand dieser Ereignisklassierung können Aussagen bezüglich der Impulshaltigkeit der Geräusche getroffen werden, da hier direkt der Impulscharakter eines Geräusches bestimmt wird. Zusätzlich wurden kontinuierlich Audioaufzeichnungen angefertigt. Der NTI Schallpegelmesser zur personengesteuerten Messung zeichnet kontinuierlich LA99, LA90, LA70, LA50, LA30, LA10, LA5, LAFTm und LAFmax [db(a)] auf. Zusätzlich wurden auch hier kontinuierlich Audioaufzeichnungen angefertigt. 5 Messergebnisse 5.1 Messort 5 (Nelkenweg 70), Langzeitmessung Für die Auswertung der Messdaten der Messstation werden nur Stunden herangezogen, bei denen folgende meteorologische Voraussetzungen gegeben sind: weniger als 20% Regen in der auszuwertenden Stunde, relative Luftfeuchte < 95%, eine mittlere Windgeschwindigkeit < 3 m/s. Sowohl die Auswertung der Pegel als auch die der Schmalbandspektren berücksichtigt die gesamte Messzeit einschließlich Wochenenden und erfolgt über alle gemessenen Windrichtungen. In der folgenden Abbildung ist die Windrichtungsverteilung während der Stunden, die zur Auswertung geeignet waren, am MP 5 dargestellt. Bericht-Nr _S_2476 Seite 11 von 30
12 Abbildung 5.1: Windrichtungsverteilung während der Messzeit an MP 5 (Nelkenweg 70) Die statistische Windrichtungsverteilung über 7 Jahre im 23 km entfernten Bremervörde stellt sich wie folgt dar: Abbildung 5.2: Windrichtungsverteilung zwischen 02/2009 und 06/2016 in Bremervörde (Quelle: windfinder.com) Bericht-Nr _S_2476 Seite 12 von 30
13 Die gemessene Windrichtungsverteilung repräsentiert im Wesentlichen somit die statistische Windrichtungsverteilung. Bei den personengesteuerten Messungen herrschten folgende meteorologische Bedingungen: Temperatur: ca. 17 C Windrichtung: WNW - NW Windgeschwindigkeit: ca. 1-2 m/s Mittlerer Tagesgang der Pegel Die Abbildung 5.3 zeigt die Verläufe der Hintergrundpegel (LA95), der Mittelungspegel (LAeq) und der Spitzenpegel (LA1) im energetisch gemittelten Langzeitmittel über die gesamte Messzeit. Der 1%-Pegel ist wesentlich durch Straßenverkehr bestimmt und morgens ab 4 Uhr durch Vögel. Der Hintergrundpegel beschreibt das weitgehend konstante Gewerbegeräusch und der Mittelungspegel den Summenwert. Eine ungünstigste Nachtstunde ist aus dem Tagesverlauf nicht erkennbar. Daher wurden die Einzelmessungen zwischen 23 und 1 Uhr vorgenommen. Abbildung 5.3: Tagesgang der L Aeq, L A95 und L A1, gesamte Messzeit, (MP 5) Der Anstieg des Mittelungspegel LAeq und des Spitzenpegel LA01 um Uhr morgens ist auf Vogelgezwitscher zurückzuführen. Bericht-Nr _S_2476 Seite 13 von 30
14 Abbildung 5.4: Stündliche Verläufe der L Aeq, L A95 und L A1, gesamte Messzeit Es wurden in der gesamten Messzeit 5.9 % Messdaten aufgrund von Regen nicht ausgewertet. Somit stehen für die Auswertung am Tage 316 Stunden und nachts 159 Stunden zur Verfügung. Nachstehend sind die Werte der Kenngrößen nach VDI 3723 Bl. 1 [5] Hm: mittlerer Pegel des Hintergrundgeräusches Mm: mittlerer Mittelungspegel Sm: mittlerer Spitzenpegel zusammengefasst: Tabelle 5-1: Zusammenfassung der Kenngrößen H m, M m und S m, gesamte Messzeit Größe Tag (316 h ) in db(a) Pegel Nacht (159 h) in db(a) Hm 43.9 ± ± 0.1 Mm 48.4 ± ± 0.4 Sm 55.8 ± ± 1.0 Bericht-Nr _S_2476 Seite 14 von 30
15 5.1.2 Spektren Die für die gesamte Messdauer jeweils über den Tag (6 bis 22 Uhr) und die Nachtzeit von 2 bis 3 Uhr (stellvertretend für die gesamte Nachtzeit) gemittelten Perzentilspektren sind in Abbildung 5.5 und Abbildung 5.6 dargestellt. Der Zeitraum von 1 bis 2 Uhr wurde gewählt, da in diesem Zeitraum die niedrigsten Fremdgeräuscheinflüsse bezüglich möglicher Gewerbegeräusche auftreten und aus dem Verlauf der Hintergrundpegel folgt, dass dieser Zeitraum auch die lauteste Nachstunde bezüglich Gewerbelärm beschreibt. Die im Einzelnen stündlich gemittelten Spektren sind dem Anhang B zu entnehmen. Abbildung 5.5: Gemittelte Schalldruckspektren, Tag (6 bis 22 Uhr) Der mittlere Hintergrundpegel für den Tag liegt nach Tabelle 5-1 bei 43.9 db(a) entsprechend dem Perzentilspektrum S95 mit 43.8 db(a). Die spektrale Struktur der S95-Spektren enthält Einzelfrequenzlinien, die von stationären gewerblichen, ständig arbeitenden Quellen abgestrahlt werden. Das Spektrum ab 1600 Hz ist geprägt durch Vogelgezwitscher. Im Spektrum ist kaum Straßenverkehr zu erkennen, der sich typischerweise durch eine Anhebung um 1000 Hz auszeichnet. Aus Abbildung 5.6 sind die Perzentilspektren der Nachtzeit von 2 bis 3 Uhr zu entnehmen. Bericht-Nr _S_2476 Seite 15 von 30
16 Abbildung 5.6: Gemittelte Schalldruckspektren, Nachtzeit (2 bis 3 Uhr) Die über die gesamte Messzeit gemittelten Schalldruckspektren zeigen sowohl für den Tag als auch für die Nacht typische Strukturen von Gewerbe- und Industriegeräuschen mit erkennbaren Einzellinien. Der Verlauf der Spektren am Tage im Bereich von 1600 Hz bis 4000 Hz lässt auf ein ständig einwirkendes breitbandiges Fremdgeräusch (hier: Vogelgezwitscher) schließen. Dies wird durch eine Stichprobenprüfung der über die Messzeit aufgezeichneten Audioaufnahmen bestätigt Impulshaltigkeit von Einzelereignissen Mit Einzelereignissen werden Geräuschverläufe bezeichnet, die zu einem kurzzeitigen Pegelanstieg führen. Abbildung 5.7 und Abbildung 5.8 zeigen die mittlere Anzahl aller an den Werktagen Montag bis Freitag > 60 db(a) (mit langsamem Pegelanstieg und abfall) und nur in geringem (siehe Kapitel 4.4) bestimmt. Diese Ereignisse sind in der Nacht im Mittel weniger als 1 Ereignis pro Stunde. Damit kann die Impulshaltigkeit im Sinne der TA Lärm [1] ausgeschlossen werden. Bericht-Nr _S_2476 Seite 16 von 30
17 Abbildung 5.7: Anzahl der l Stunde im Mittel lokale Geräusche) der gemessenen Abbildung 5.8 nen Stunde im Mittel Bericht-Nr _S_2476 Seite 17 von 30
18 Diese Einschätzung wird durch den subjektiven Höreindruck aus Audioaufzeichnungen der Messanlage bestätigt Gewerbegeräusch (nachts) Nach den für die Nachtzeit zwischen Uhr und Uhr gemessenen Perzentilspektren (siehe Abbildung 5.6) wird der nachts Gewerbegeräuschen zuzurechnende Mittelungspegel durch das Perzentilspektrum S05 mit einem Pegel von 42.6 db(a) repräsentiert. Dies wird durch das Geräuschtrennverfahren [7] (mit 43.1 db(a)) untermauert. Somit kann ein Schalldruckpegel, der am Messpunkt MP 5 dem Gewerbe für die ungünstigste Nachtstunde zuzuordnen ist, mit L Aeq, Gewerbe Nacht = 42.9 db(a) mit einer Messunsicherheit von ± 0.4 db abgeschätzt werden. 5.2 Messort 1 (Tannenkamp 10a) Pegel-Zeit-Verlauf Über eine Stunde in der Nacht vom auf den (00:40 bis 01:15 Uhr) wurde der folgende Pegel-Zeit-Verlauf aufgezeichnet: Tannenkamp 10a, Zeven db(a) Datum: 22/7/2016 Startzeit: 00:40:07 Windgesch.: * Windrichtung: * Regen %: * Temperatur: * Overload %: * Auswertung am: db :40:07 00:43:38 00:47:09 00:50:40 00:54:11 00:57:43 01:01:14 01:04:45 01:08:17 01:11:48 01:15:19 Uhrzeit Abbildung 5.9: Pegel-Zeit-Verlauf an MP 1, rot markiert sind die Zeiten, in denen Fremdgeräusche vorherrschten. Diese Zeiten werden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Bericht-Nr _S_2476 Seite 18 von 30
19 Der abgebildete Pegel-Zeit-Verlauf ist geprägt durch Industriegeräusche der Firma DMK, sowie Geräuschspitzen durch Vögel und vereinzelt vorbeifahrende Fahrzeuge auf öffentlicher Straße. In der Nähe des Messortes befand sich zudem ein Springbrunnen auf dem Gelände der Nachbarfirma, der sich jedoch nicht pegelbestimmend auf den Verlauf auswirkte. Die rot eingefärbten Pegelspitzen sind nicht Bestandteil der Beurteilung von Gewerbegeräuschen und werden daher für die Bestimmung des Mittelungspegels Gewerbe nicht berücksichtigt. Für den Mittelungspegel LAeq der Gewerbegeräusche über die oben angegebene Messzeit ergibt sich folgender Wert: LAeq = 50.2 db(a) Spektren Die für die Messdauer gemittelten Spektren sind in Abbildung 5.10 dargestellt. Die Spektren sind geprägt durch stationäre gewerbliche Quellen, sowie vereinzelte Geräusche aus der Natur. Der Springbrunnen auf dem Gelände des Nachbarbetriebs prägt die Struktur des Rauschens mit. Abbildung 5.10: Gemittelte Schalldruckspektren, Nacht Bericht-Nr _S_2476 Seite 19 von 30
20 5.2.3 Gewerbegeräusch (nachts) Nach den ausgewerteten Spektren (hier S70 = 49.8 db(a)), sowie dem fremdgeräuschbereinigten Mittelungspegel wird der nachts Gewerbegeräuschen zuzurechnende Mittelungspegel mit L Aeq, Gewerbe Nacht = 50.0 db(a) abgeschätzt. 5.3 Messort 2 (Tannenkamp 20) Pegel-Zeit-Verlauf Über eine Stunde in der Nacht vom auf den (00:18 bis 01:22) wurde der folgende Pegel- Zeit-Verlauf aufgezeichnet: Abbildung 5.11: Pegel-Zeit-Verlauf an MP 2 Dem Messort gegenüberliegend befindet sich die Verladung der Firma DMK. Der Pegel-Zeit-Verlauf ist geprägt durch LKW-Rangieren und LKW-Verkehr auf dem Betriebsgelände, sowie den Geräuschen ausgehend von den Kühlaggregaten der stehenden LKW. Die Geräuschspitzen sind zum größten Teil durch Geräusche an den LKW (z.b.: Beladevorgang, Türenschlagen, Anlassgeräusche etc.) geprägt. Zur Auswertung wird daher der Mittelungspegel über die gesamte Messdauer herangezogen. Bericht-Nr _S_2476 Seite 20 von 30
21 Für den Mittelungspegel LAeq der Gewerbegeräusche über die oben angegebene Messzeit ergibt sich folgender Wert: LAeq = 58.0 db(a). Der Taktmaximalpegel (5-s-Takte) beträgt LAFTeq = 60.7 db(a), so dass ein Zuschlag von 2.7 db zur Berücksichtigung der Impulshaltigkeit der Geräusche resultiert Spektren Das für die Messdauer gemittelte Spektrum ist in Abbildung 5.12 dargestellt. Das Spektrum ist geprägt durch stationäre gewerbliche Quellen, sowie LKW-Verkehr und LKW-Kühlaggregate auf dem Betriebsgelände db(a) Hz Abbildung 5.12: Gemitteltes Schalldruckspektrum, Nacht Gewerbegeräusch (nachts) Der Mittelungspegel über die gesamte Messzeit an MP 2 repräsentiert den nachts Gewerbegeräuschen zuzurechnenden Mittelungspegel mit L Aeq, Gewerbe Nacht = 58.0 db(a). Innerhalb der Messzeit wurden keine relevanten Fremdgeräusche gemessen. Der Taktmaximalpegel beträgt LAFTeq = 60.7 db(a). Vereinzelt traten kurzzeitige Geräuschspitzen durch Ladegeräusche von bis zu LAFmax = 72.5 db(a) auf. Bericht-Nr _S_2476 Seite 21 von 30
22 5.4 Messort 3 (Industriestraße 39) Pegel-Zeit-Verlauf Über eine Stunde in der Nacht vom auf den (23:00 bis 24:00 Uhr) wurde der folgende Pegel-Zeit-Verlauf aufgezeichnet: Industriestrasse 39, Zeven db(a) Datum: 21/7/2016 Startzeit: 23:02:09 Windgesch.: * Windrichtung: * Regen %: * Temperatur: * Overload %: * Auswertung am: db 23:02:09 23:07:58 23:13:46 23:19:35 23:25:24 23:31:13 23:37:02 23:42:51 23:48:40 23:54:28 00:00:17 Uhrzeit Abbildung 5.13: Pegel-Zeit-Verlauf an MP 3, rot markiert sind die Zeiten, in denen Fremdgeräusche vorherrschten. Diese Zeiten werden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Der Pegel-Zeit-Verlauf ist geprägt durch Gewerbegeräusche. Die einzelnen Geräuschspitzen (rot gekennzeichnet) sind Vorbeifahrten von Fahrzeugen auf der Industriestraße (öffentliche Straße). Zur Bestimmung des Mittelungspegels für Gewerbe werden diese Geräusche (Fremdgeräusche) nicht berücksichtigt. Für den Mittelungspegel LAeq der Gewerbegeräusche über die oben angegebene Messzeit ergibt sich folgender Wert: LAeq = 52.2 db(a). Bericht-Nr _S_2476 Seite 22 von 30
23 5.4.2 Spektren Die für die Messdauer gemittelten Spektren sind in Abbildung 5.14 dargestellt. Die Spektren sind geprägt durch stationäre gewerbliche Quellen, sowie vereinzelte Geräusche aus der Natur (z.b. Vogelgezwitscher). Abbildung 5.14: Gemittelte Schalldruckspektren, Nacht Gewerbegeräusch (nachts) Nach den ausgewerteten Spektren (hier S20 = 52.4 db(a)), sowie dem fremdgeräuschbereinigten Mittelungspegel wird der nachts Gewerbegeräuschen zuzurechnende Mittelungspegel mit L Aeq, Gewerbe Nacht = 52.3 db(a) abgeschätzt. Bericht-Nr _S_2476 Seite 23 von 30
24 5.5 Messort 4 (Industriestraße 19) Pegel-Zeit-Verlauf Über eine Stunde in der Nacht vom auf den (22:57 bis 23:45 Uhr) wurde der folgende Pegel-Zeit-Verlauf aufgezeichnet: Abbildung 5.15: Pegel-Zeit-Verlauf an MP 4 Der Pegel-Zeit-Verlauf ist geprägt durch die Gewerbegeräusche aus der Umgebung, sowohl von der Firma MAPA als auch der Firma DMK. Vorbeifahrende LKW auf der Industriestraße (öffentliche Straße) führen zu den Pegelspitzen im Pegelverlauf. Für den Mittelungspegel LAeq über die oben angegebene Messzeit ergibt sich folgender Wert: LAeq = 52.9 db(a). Bericht-Nr _S_2476 Seite 24 von 30
25 5.5.2 Spektren Das für die Messdauer gemittelte Spektrum ist in Abbildung 5.16 dargestellt. Das Spektrum ist geprägt durch stationäre gewerbliche Quellen (Firma DMK und Firma MAPA), sowie LKW-Verkehr auf der öffentlichen Straße. 50 MP4 ;MP: 2; Lp: 52.9 db(a) db(a) Hz Abbildung 5.16: Gemitteltes Schalldruckspektrum, Nacht Gewerbegeräusch (nachts) Der Mittelungspegel über die gesamte Messzeit an MP 4 ist geprägt durch Gewerbegeräusche der Firma DMK und MAPA, sowie dem LKW-Verkehr auf der Industriestraße. Der nachts Gewerbegeräuschen zuzuordnende Mittelungspegel lässt sich somit durch den L50 abschätzen und ergibt sich zu L Aeq, Gewerbe Nacht = 48.4 db(a). 6 Ermittlung der Beurteilungspegel Die Beurteilungspegel für die Betriebsgeräusche der Anlagen werden aus den gemessenen Wirkpegeln LAT gebildet. Dies erfolgt entsprechend der TA Lärm [1] auf der Grundlage der DIN [4]. Für die Bildung der Beurteilungspegel sind die Zuschläge für die Ton- und Informationshaltigkeit des Anlagengeräusches, für die Impulshaltigkeit und den Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit zu ermitteln und dem gemessenen Wirkpegel zuzuschlagen. Aufgrund der Messdauer der Langzeitmessung an MP 5 ist die meteorologische Korrektur nach TA Lärm [1] schon mit berücksichtigt, die bei alleiniger Messung bei Mitwind in der Regel zusätzlich zu berücksichtigen ist. 6.1 Zuschlag für Impulshaltigkeit K I Der gegebenenfalls erforderliche Zuschlag für die Impulshaltigkeit kann aus der Auswertung der Einzelereignisse abgeleitet werden. Danach ist kein Zuschlag für Impulshaltigkeit bezüglich der Gewerbegeräusche erforderlich. Bericht-Nr _S_2476 Seite 25 von 30
26 6.2 Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit K T Die Anlagengeräusche weisen an MP 1, MP 2, MP 4 und MP 5 nach subjektivem Eindruck des Berichterstellers und auf der Grundlage der Messergebnisse immissionsseitig messtechnisch [8] keine tonalen Komponenten auf, die einen Zuschlag erfordern. Die Geräusche sind des Weiteren nicht informationshaltig. An MP 3 wird ein Tonzuschlag von 3 db aufgrund des subjektiven Höreindrucks vor Ort gegeben. 6.3 Fremdgeräuschkorrektur K FG Die gemessenen Pegel enthalten Fremdgeräuschanteile, meist durch Straßenverkehr oder Geräusche aus der Natur. Der Fremdgeräuschanteil ist bei der Abschätzung durch die Perzentilspektren bei der Langzeitmessung an MP 5 bereits mit berücksichtigt. Bei den personengesteuerten Messungen an MP 1 bis MP 4 sind die Pegel-Zeit-Verläufe z.t. fremdgeräuschbereinigt. Eine Auswertung der Beurteilungspegel findet daher nur über die Zeiten statt, in denen keine Fremdgeräusche gemessen wurden. 6.4 Einwirkzeitkorrektur K t Die Betriebsgeräusche wirken weitestgehend kontinuierlich ein. Eine Zeitkorrektur ist daher nicht vorzunehmen. 6.5 Abstandsabhängige Korrekturen K A bei Messung an Ersatzmesspositionen Bei Messung an Ersatzmesspositionen, die in der Regel auf dem Ausbreitungsweg zwischen Geräuschquellen und Immissionsbereichen angeordnet werden, sind Korrekturen hinsichtlich der unterschiedlichen Abstände der Immissions- bzw. Messpunkte und den Geräuschquellen vorzunehmen. Dies betrifft in der Hauptsache die Dämpfung durch die geometrische Ausbreitung Adiv sowie den Bodeneffekt Agr nach Definition der Norm DIN ISO [9]. Die erforderlichen Korrekturen für IO 6 (Nelkenweg 25) werden berechnet, indem die Dämpfungsterme getrennt für die Abstände zwischen den Geräuschquellen und der Ersatzmessposition sowie zwischen den Geräuschquellen und dem maßgeblichen Immissionsort nach DIN ISO ermittelt und die Differenz Adiv gebildet wird. Der akustische Schwerpunkt der untersuchten Anlage liegt ca. 530 m vom Messort MP 5 (Nelkenweg 70) und 662 m vom Immissionsort IO 6 (Nelkenweg 25) entfernt. Daraus ergibt sich eine Adiv = 1.9 db und somit eine Korrektur von -1.9 db. Für die anderen Immissionsorte wird auf eine abstandsabhängige Korrektur aufgrund der Nähe zum Messort verzichtet. Bericht-Nr _S_2476 Seite 26 von 30
27 6.6 Reflexionskorrektur K R nach DIN [9] Können Messungen nicht 0.5 m vor dem geöffneten Fenster durchgeführt werden, besteht nach DIN Ziffer 6.1 [9] die Möglichkeit, 2 m vor der Fassade bei geschlossenen Fenstern zu messen. Dann sind zur Berücksichtigung der Reflexion an der Fassade vom Messwert 3 db abzuziehen. Die Messungen an MP 4 wurden unter diesen Bedingungen durchgeführt. Daher ist ein Abschlag von 3 db an MP 4 zu berücksichtigen. 6.7 Meteorologische Korrektur C met Aufgrund der Messdauer an MP 5 ist die meteorologische Korrektur nach TA Lärm [1] schon mit berücksichtigt, die bei alleiniger Messung bei Mitwind in der Regel zusätzlich zu berücksichtigen ist. Für die Messungen an MP 1 bis MP 4 ist aufgrund des geringen Abstandes zum Betriebsgelände der DMK in Zeven keine meteorologische Korrektur zu berücksichtigen. 6.8 Beurteilungspegel In Tabelle 6-1 sind die Beurteilungspegel für die Geräusche verursacht durch Gewerbe- und Industrieanlagen an den Messorten für die jeweilige ungünstigste volle Nachtstunde zusammengefasst. Folgende Beurteilungspegel sind als Gesamtbelastung nach TA Lärm [1] an den Immissionsorten zu erwarten. Tabelle 6-1: Beurteilungspegel Immissionsort Mittelungspegel Gewerbe L Aeq(Gewerbe) Zuschläge und Korrekturwerte K I K T K R K A Beurteilungspegel L r Nacht db(a) db db db db db(a) IO 1 Tannenkamp 10a (Nacht) IO 2 Tannenkamp 20 (Nacht) IO 3 Industriestraße 39 (Nacht) IO 4 Industriestraße 19 (Nacht) IO 6 Nelkenweg 25 (Nacht) Bericht-Nr _S_2476 Seite 27 von 30
28 Ein Vergleich der ermittelten Beurteilungspegel mit den geltenden Richtwerten ist folgend dargestellt. Tabelle 6-2: Gegenüberstellung der Beurteilungspegel und der Immissionsrichtwerte Immissionsort Beurteilungspegel L r Nacht db(a) Immissionsrichtwert Nacht db(a) IO 1 Tannenkamp 10a IO 2 Tannenkamp IO 3 Industriestraße IO 4 Industriestraße IO 6 Nelkenweg Diskussion der Ergebnisse Die Immissionsrichtwerte für die Nacht werden an IO 1 (Tannenkamp 10a), IO 4 (Industriestraße 19) und IO 6 (Nelkenweg 25) eingehalten. An IO 2 (Tannenkamp 20) wird der nachts dort geltende Immissionsrichtwert überschritten. Hinzu kommt, dass kurzzeitige Geräuschspitzen den Richtwert um mehr als 20 db überschreiten. An IO 3 (Industriestraße 39) wird der nachts dort geltende Immissionsrichtwert überschritten. Es ist aufgrund der gleichbleibenden Geräuschsituation am Tage und zur Nacht davon auszugehen, dass die am Tage an den Immissionsorten geltenden Immissionsrichtwerte eingehalten werden. 8 Angaben zur Qualität der Messung Langzeitmessung an MP 5 Die Messungen wurden gerade im Hinblick auf die Langzeitmessung unter Beachtung der Bestimmungen der DIN [4], Abschnitte 6.2 bis 6.5, durchgeführt. Es handelt sich jeweils um repräsentative Messungen, die die Immissionssituation an den maßgeblichen Immissionsorten zutreffend kennzeichnen. Zur Angabe der Messunsicherheit bei der Beurteilung der Geräuschimmissionen wird in der DIN [4] auf die VDI-Richtlinie 3723 [5] verwiesen. Der zweiseitige Vertrauensbereich des Mittelungspegels (Mm) berechnet sich nach VDI-Richtlinie [5] für die Langzeitmessung Nacht zu: +/- 0.4 db. Bericht-Nr _S_2476 Seite 28 von 30
29 Personengesteuerte Messungen an MP 1 bis MP 4 Der zweiseitige Vertrauensbereich des Mittelungspegels berechnet sich nach VDI-Richtlinie [5] für die Nacht zu: +/- 0.9 db. Für die von den Messgeräten der Klasse 1 herrührenden Beiträge zur Messunsicherheit wird nach DIN IEC 651 ein Pegel von < ± 0.7 db(a) angegeben. Erstellt durch: Geprüft und freigegeben durch: Dipl.-Ing. Dominic Hemmer Stellvertretend Fachlich Verantwortlicher Dipl.-Ing. Eberhard Wesemann Fachlich Verantwortlicher Bericht-Nr _S_2476 Seite 29 von 30
30 9 Literaturverzeichnis [1] TA Lärm Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm TA Lärm), 26. August 1998, GMBl 1998, Nr. 26, S [2] ted Bericht /1, Schalltechnische Messungen in der Umgebung des, Bremerhaven: technologie entwicklungen und dienstleistungen GmbH, 24. Mai [3] BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG), aktuelle Fassung. [4] DIN , Ermittlung von Beurteilungspegeln aus Messungen, Berlin: Beuth-Verlag, Juli [5] VDI 3723 Bl. 1, Anwendung statistischer Methoden bei der Kennzeichnung schwankender Geräuschimmissionen, Berlin: Beuth-Verlag, Mai [6] DIN 45641, Mittelung von Schallpegeln, Berlin: Beuth-Verlag, Juni [7] D. Kühner, Erkennung und Klassierung von Geräuschquellen, Forschungsbericht Nr , Berlin: Umweltbundesamt Berlin, Mai [8] DIN 45681, Bestimmung der Tonhaltigkeit von Geräuschen und Ermittlung eines Tonzuschlags für die Beurteilung von Geräuschimmissionen, Berlin: Beuth-Verlag, März [9] DIN , Ermittlung von Beurteilungspegeln aus Messungen, Berlin: Beuth-Verlag, Juli [10] Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Akustik und Schwingungstechnik mbh, Planungen des Zweckverbandes, Industriestandort Böhlen-Lippendorf, Fachgutachten Geräuschverhältnisse, Technische Handlungsanleitung zur praktischen Umsetzung der schalltechnischen Emissionskontingentierung, Bericht-Nr /6, Bayreuth, [11] Staatliches Umweltfachamt Leipzig, Geräuschmessaktion am Industriestandort Böhlen-Lippendorf, Leipzig, Bericht-Nr _S_2476 Seite 30 von 30
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