Nutz: Workshop Faust Unterrichtssequenz 1: Gelehrtentragödie
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- Reinhold Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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1 Didaktische Vorbemerkung Die Konzeption einer Behandlung von Goethes Faust geht von folgenden Überlegungen aus: Faust ist, nicht nur wegen des langen Zeitraums, in dem Goethe an und mit dem Stoff gearbeitet hat, sondern auch in inhaltlicher, thematischer und formaler Hinsicht, ein work in progress. Was Goethe als Faust. Eine Tragödie 1806 in Druck gab, ist die Verbindung verschiedener Entwicklungs- und Gestaltungsstufen, für die er einen ideellen Rahmen brauchte, den er mit der Wette im Prolog im Himmel gefunden hat. Faust wird damit nicht als ein in sich geschlossenes, ganzheitliches Werk im Unterricht behandelt, sondern die Sequenzplanung soll Goethes Arbeit von der Faszination durch den Faust-Stoff in der Sturm und Drang-Zeit bis Erlösungsidee am Ende von Faust II bewusst machen. Der Entstehungs- und Werkgeschichte entsprechend erfolgt der Zugang zum Faust weder mit der Zueignung und dem Vorspiel auf dem Theater noch mit dem Prolog im Himmel, sondern mit Fausts Eingangsmonolog, der die Erkenntnisund Lebenskrise des Protagonisten deutlich macht. Die Konzentration auf diese Krise, wie sie auch in aktuellen Inszenierungen erfolgt, legt einen Verzicht auf eine genauere Erschließung von Szenen nahe, in denen nicht das Kernproblem der Figur im Fokus ist, z. B. der Osterspaziergang, die Schülerszene, Auerbachs Keller. Die vorgestellte Sequenzplanung der Gelehrtentragödie setzt mit Vorstellungen der SuS von den Problemen heutiger Wissenschaftler ein, macht den historischen Ort der Entstehung der Faustsage und der literarischen Bearbeitung des Stoffs bewusst und führt auf dieser Grundlage zu Einsichten in Goethes Idee, den Teufelspakt durch eine Wette zu ersetzen. Anschließend an die Wette zwischen Faust und Mephisto kann dann die Wette zwischen dem Herrn und Mephisto im Prolog im Himmel behandelt werden, womit die Gelehrtentragödie zum Welttheater erweitert wird. Als zweite Sequenz schließt sich die Gretchentragödie an, wobei die Verjüngung in der Hexenküche, die im Urfaust noch fehlte, als Verbindung zur Gelehrtentragödie deutlich werden soll. Wenn Goethe am Ende der Kerkerszene, im Gegensatz zum Urfaust, auf Mephistos Sie ist gerichtet! als Stimme von oben Ist gerettet! folgen lässt, dann wird der Rahmen des Welttheaters sichtbar, der Rettungen von oben ermöglicht. Die Wette im Prolog im Himmel impliziert auch, dass der Schluss von Faust II behandelt, wobei die SuS über diese Rettung durch das erlösende Ewig- Weibliche auch unter Genderaspekten diskutieren können. Der Lernprozess ist so konzipiert, dass Wahrnehmungsweisen und Denkmuster heutiger Schüler, Aktualisierungen auf dem Theater, genaue Analyse ausgewählter Szenen und Erschließung der verschiedenen Kontexte miteinander verbunden werden. Damit lassen sich folgende Kompetenzen vermitteln: Identitätsentwicklung und Urteilsbildung durch Auseinandersetzung mit Denkmustern, Wertvorstellungen und Normen durch Differenzerfahrung zwischen heutiger Lebenswelt und früheren Epochen (Schwelle zur Moderne, aktuelle Faustrezeption) Möglichkeiten und Grenzen von Epochenbildern reflektieren (vom Urfaust zum Faust II ) 1
2 Ein Werk im Kontext von Stoffgeschichte, intertextuellen Bezügen, Gattungsmustern etc. untersuchen und reflektieren 2
3 1. Faust einer von uns? Produktionsorientierte Annäherung an die Aktualität einer Figur Arbeit mit KV1 der Stundenblätter zu Goethes Faust Bildimpuls [Szenenfoto einer Aufführung des Münchner Volkstheaters von 2008 in München] Projektion des Szenenfotos UG über erste Eindrücke von der Figur und ihrer Situation Schreiben eines Monologs, in dem die Figur über sich, seine Lebensumstände, Ziele,... reflektiert Vergleich der Monologe in Kleingruppen; Wahl eines Monologs, der überarbeitet und vorgestellt wird Reflexion der Vorstellungen von einem Wissenschaftler, die in den Monologen deutlich wurden Präsentation folgender Textstelle (Beamer etc.) Es möcht kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund (V ) UG über die Vorstellungen der SuS über Magie ; knappe Erläuterung durch die Lehrkraft Überarbeiten ausgewählter Monologe in Kleingruppen durch den Einbau der Textstelle Einsicht in die Unterschiede zwischen der Wissenschaftlerfigur auf dem Szenenfoto und der Aussage einer Figur im Zitat ( historische Differenzerfahrungen) Sammlung von Ideen, durch welche Begriffe man heute Magie ersetzen könnte 3
4 2. Der Faszination einer Figur auf der Spur Grenzüberschreitungen in einer Umbruchsituation erkennen und reflektieren a) Bildimpuls Präsentation der Abbildung Beschreibung der Figur und der dargestellten Situation (UG) Herstellung von Bezügen zum Textzitat und zum erworbenen Wissen über Magie (UG) einen inneren Monolog der Figur beim Anblick der magischen Erscheinung formulieren (EA) ausgewählte Monologe im Plenum vorstellen und diskutieren Ideen entwickeln, was die magische Erscheinung für die Figur und sein Leben als Wissenschaftler bedeutet (Kleingruppen) knappe Informationen über den historischen Faust (LV) Rembrandt: Faust (1652); ob es sich bei dem dargestellten Magier um Faust handelt, ist umstritten; in Reproduktionen diese Bildunterschrift seit dem 18. Jahrh. In der Lichterscheinung sind kreisförmig Buchstaben angeordnet, die vermutlich auf alchemistische Geheimlehren verweisen b) Faust wird Literatur die Grenzüberschreitung des Teufelspakts analysieren M 1: Faustsage In der Walpurgisnacht ging [Doktor Faust] in den tiefen Wald, beschrieb einen Zauberkreis um sich und beschwor, wie er es aus alten Zauberbüchern gelernt hatte, die Teufel herbei. Die ganze Nacht ließ er einen Teufel nach dem anderen antanzen und wieder abziehen, denn in dem Bannkreis konnten sie ihm ja nichts anhaben. Schließlich erschien einer der ranghöchsten Teufel, Mephistopheles, auch Mephisto genannt, und fragte: Warum zitierst du die ganze Nacht die Teufel, gelehrter Doktor? Was willst du von uns? Ich will, dass einer von euch mir treu und ergeben dient bis an meinen Tod, antwortete Doktor Faust. Nach meinem Tod mag er dann mit meiner Seele verfahren, wie es ihm und der Hölle beliebt. Und wie stellst du dir diesen Dienst vor? Der Teufel soll mir in allem gehorchen, soll mir auf alle Fragen wahrheitsgemäß Antwort geben, aber nur mir und keinem anderen, erwiderte Doktor Faust. 4
5 Und Mephisto fragte ein drittes Mal: Und wie lange soll denn dieser Dienst bei dir dauern? Faust überlegte ein Weilchen und sagte dann mit entschlossener Miene: Ich bin jetzt vierundzwanzig Jahre alt. Noch einmal vierundzwanzig Jahre mit einem Höllendiener würden mir vollauf genügen. Das ist für die Hölle kein leichter Vertrag, sagte Mephisto darauf. Doch weil du einer der gelehrtesten Doktoren der Theologie bist und dich in den heiligen Schriften auskennst wie kein zweiter, bin ich einverstanden und werde dir dienen, wie du es wünschst. Nur darfst du nie von mir verlangen, dass ich mich zusammen mit dir zeige, in welcher Gestalt es auch sein mag. Ich hoffe, dass der Höllenfürst Luzifer unseren Bund gutheißt. Und dann schrieb Mephisto das alles auf ein Blatt Pergament und Faust musste den Vertrag mit seinem eigenen Blut unterschreiben. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zaubermeister auf der Welt und war bald in allen Landen berühmt. [aus: Michaela Tvrdíková: Sagen aus aller Welt, Prag: Artia Verlag Übersetzerin: Ingrid Kondrová] M 2: Historia von D. Johann Fausten (1587) [Workshop Material S. 7 f.] M 3: Christopher Marlowe: Die tragische Historie vom Doktor Faustus (1592/1604) [Workshop Material S. 8 f.] 5
6 Arbeitsteilige Erschließung des Materials in Kleingruppen; Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Erschließungsaspekte Darstellung der Situation, in welcher der Pakt geschlossen wird Warum geht Faust einen Pakt mit dem Teufel ein? Was will er, was fordert er? Was verspricht der Teufel? Was fordert er? Wie reagiert Faust auf die Bedingungen des Teufels? Erwartungshorizont: Situation Sage Historia Marlowe Walpurgisnacht Gespräch über die Warnung vor dem Teufelsbeschwö- Bedingungen des Vertrag ( homo rung Pakts fuge ) Was will Faust? Was fordert der Teufel? Reaktion Fausts Macht Wissen Faust bietet selbst seine Seele an. keine Bedenken, Gewissensbisse etc. möchte selbst ein Geist sein Herrschaft (Macht) über den Teufel, um alle Bedürfnisse zu befriedigen Faust gehört dem Teufel absolute Trennung vom Christentum (keine Rückkehr) keine Gewissensbisse (Sünde der Superbia) wird ein Geist Befehlsgewalt über Mephisto, um alle Bedürfnisse zu befriedigen Leib und Seele als Eigentum des Teufels folgt nicht der Warnung Teufelspakt ermöglicht eine Überschreitung der dem Menschen (anthropologisch) gesetzten Grenzen Nicht das Erkenntnisstreben steht im Vordergrund, sondern die Macht c) An der Schwelle der Moderne den historischen Kontext eines Mythos erkennen Arbeit in Kleingruppen; Präsentation der Ergebnisse als Mindmap, Strukturskizze o. ä. M 1: Heinrich Heine: moderne kritische Wissenschaftsperiode [Workshop-Material S. 4 f.] M 2: Nicholas Boyle: Definition der Moderne [Workshop-Material S. 5] Erschließungsaspekte: Gründe für die Faszination der Faustgestalt Die Modernität von Faust Grenzüberschreitung Der historisch Kontext 6
7 Die historische Kontextuierung bei Heine Einsicht in die Umbruchsituation zu Beginn der Neuzeit: christliches Welt- und Menschenbild durch Theologie vorgegeben Grenzüberschreitung (Wissen, Macht) als superbia Glück im Jenseits: ewiges Seelenheil neuzeitliches Welt-und Menschenbild Wissen durch Vernunft und Empirie Streben nach Glück und Genuss im Diesseits religiöse u. politische Grenzüberschreitung Reformation, Revolution) Teufel Seele Teufelspakt an der Schwelle (Boyle) Keine Angst vor ewiger Verdammnis Einsichten in die historischen Kontexte ermöglichen Differenzerfahrungen zwischen den heutigen Vorstellungen der Schüler und den Erfahrungs- und Denkweisen einer Umbruchzeit 7
8 3. Erkenntnis- und Erfahrungsgrenzen überwinden den Eingangsmonolog von Goethes Faust analysieren a) Textimpuls In seiner autobiographischen Darstellung Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (2. Bd., 1812) blickt Goethe auf zwei Gestalten zurück, die ihn Anfang der 70er Jahre faszinierten: Es war Götz von Berlichingen und Faust. Die Lebensbeschreibung des erstern hatte mich im Innersten ergriffen. Die Gestalt eines rohen, wohlmeinenden Selbsthelfers in wilder anarchischer Zeit erregte meinen tiefsten Anteil. Die bedeutende Puppenspielfabel des andern klang und summte gar vieltönig in mir wider. Auch ich hatte mich in allem Wissen umhergetrieben und war früh genug auf die Eitelkeit desselben hingewiesen worden. Ich hatte es auch im Leben auf allerlei Weise versucht, und war immer unbefriedigter und gequälter zurückgekommen. [Hamburger Ausgabe Bd. 9, S. 413 f.] Im Unterrichtsgespräch klären, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Figuren Zusammenhang zwischen Goethes Interesse an dem Fauststoff und seinen eigenen Erfahrungen In Kleingruppen tragen die SuS weitere eigene Überlegungen zusammen, was Goethe in der Zeit des Sturm und Drang am Fauststoff gereizt haben könnte. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse Aktivierung von Epochenwissen: Geniezeit, Künstler als alter deus, prometheische Rebellion gegen die etablierte Ordnung der Götterwelt, Selbsthelferfiguren, Herz und Gefühl konstitutiv für das Selbstwertgefühl Herstellung von Bezügen zwischen dem erarbeiteten Wissen über den Fauststoff (vgl. 2) und dem Menschenbild des Sturm und Drang In Stillarbeit schreiben die SuS einen inneren Monolog der Faust-Figur, in den ihr Epochenwissen einfließt. Vergleich mit den Monologen, welche die Schüler in Modul 1 geschrieben haben. 8
9 b) Fausts Erkenntnis- und Lebenskrise im Eingangsmonolog analysieren M 1: V c) Über die Aktualität von Fausts Problem reflektieren M 2: Gerhard Stadelmeier: Verdammter Faust (2004) Das Problem aller Faust -Inszenierungen besteht ja darin, dass deren Titelgestalt, auf deren ewige Modernität wir merkwürdigerweise so viel geben, doch in Wahrheit ein Papiertiger aus dem Mythenarchiv des Mittelalters ist. Faust könnte ja schon längst wissen, was nicht zu wissen er so lautstark beklagt, nämlich was die Welt im Innersten zusammenhält. Er müsste es nur denken wollen. Denn alle Welterkenntnis ist subjektiv. Selbst noch der objektivste Weltbeobachter verändert subjektiv die beobachtete Welt. Einstein und Heisenberg wussten dies, unsere unfaustischen Fauste. [FAZ, , Nr. 243, S. 37] Kernaussage in Stillarbeit formulieren Kernaussage und Position des Theaterkritikers im Plenum diskutieren eigene Sichtweise der Aktualität von Fausts Problem als These formulieren Rückgriff auf die in Modul 1 formulierten Vorstellungen von Wissenschaft d) Überschreitungsversuche und ihr Scheitern analysieren M 1 (V ) M 2 (V ) 9
10 Ausgangspunkt: Ausbrechen aus den Grenzen seiner Existenz als Gelehrter Bücherhauf ; Kerker lebendige Natur V V Methode Geheimwissen: Beschwörung des Erdgeists Intention Zielsetzung Scheitern der Grenzüberschreitung Zeichen des Makrokosmos Kommunikation mit der Welt der Geister im Universum anschauliche, sinnliche Erfahrung der Kräfte der Natur Das Zeichen des Makrokosmos ermöglicht kein sinnlich unmittelbares Erlebens der Kräfte der Schöpfung ein Schauspiel nur! Erweiterung des Selbst durch die Erfahrung der Schöpfungskraft alles Lebendigen Der Erdgeist macht Faust seine menschlichen Grenzen bewusst Zusammenbruch des genialischen Selbstgefühls Die Funktion des Dialogs Faust Wagner (V ) nach dem Zusammenbruch des Selbstgefühls erkennen Charakterisierung von Fausts Selbstbild durch den Gegensatz zu Wagner (trockene Buchgelehrsamkeit, unselbständige Rationalität, keine Leidenschaft) Rettung vor der Verzweiflung (V. 610) einen inneren Monolog Wagners nach dem Gespräch mit Faust schreiben, in dem die Bewunderung Fausts, aber auch die Grenzen von Wagners Einfühlungsvermögen deutlich wird den Selbstmordversuch (V ) als letzte Überschreitung der Grenzen ( Pforten ) des menschlichen Lebens analysieren Die eigene Erkenntnis- und Lebenskrise wird zur Sinnkrise. Wiedergewinnung des genialischen Selbstgefühls, das durch die Begegnung mit dem Erdgeist vernichtet wurde Osterglocken wecken Erinnerungen an Kindheit und Jugend; Rückkehr ins Leben 10
11 4. Ein Teufelspakt als Wette die Entwicklung von der Gelehrtentragödie zum Welttheater erkennen und beurteilen a) Impuls Das Motiv des Teufelspakts hat Goethe weder den Szenen, die in den Sturm und Drang- Jahren entstanden (der sog. Urfaust ), noch in die Szenenfolge ausgearbeitet, die er 1790 unter dem Titel Faust. Ein Fragment veröffentlichte. Mit keiner Szene [hat sich Goethe] so schwer getan wie mit der des Teufelsbündnisses. (Nicholas Boyle) Die SuS überlegen im UG mögliche Gründe dafür. Sie erkennen Differenzen zwischen dem Menschen- und Weltbild an der Schwelle zur Moderne und dem genialischen Selbsthelfertum und dem pantheistischen Denken des Sturm und Drang auf der einen, dem Humanitätsideal der Klassik auf der anderen Seite. b) Die Wette im Kontext von Fausts Ungenügen am Hier und Jetzt analysieren M 1: V Erschließung der Textstelle in Kleingruppen unter vorgegebenen Fragen/Aspekten Mit welchen Versprechungen möchte Mephisto Faust zu einem Pakt verlocken? Wie reagiert Faust auf diese Versprechungen? Warum zweifelt Faust, dass ihm der Teufel überhaupt etwas bieten kann Was ist der Unterschied zwischen einem Pakt/Vertrag und einer Wette? An welche Bedingungen knüpft Faust die Wette? Vorstellung der Ergebnisse; UG über die Beurteilung der Wette durch die Schüler Vertiefung der eigenen Verstehensweise und Beurteilung durch Analyse von Ausschnitten aus fachwissenschaftlichen Deutungen M 2: Nicholas Boyle: Der religiöse und tragische Sinn von Fausts Wette (2006) Etwa um 1800 [...] entdeckte Goethe die Form, in der sich sein moderner Faust dem Teufel zu verschreiben vermochte. Diese Form konnte aber nicht die eines Kaufvertrags sein, zwischen Partnern, die über Wesen und Wert des Getauschten schon einverstanden sind, über die Waren, die zum Verkauf stehen, und über die Währung, in der sie zu bezahlen sind. Zwischen Goethes Faust und seinem Mephistopheles herrscht Einverständnis über so gut wie gar nichts. Dieser Goethesche Faust glaubt nicht an ein künftiges Leben, an Belohnung oder Strafe nach dem Tod, und interessiert sich nicht einmal dafür. Er glaubt nicht, dass es eine unabhängige, höhere Gewalt gibt, die ihn zwingen könnte, die Bedingungen eines Vertrags einzuhalten, den er zu verwerfen wünschte, er möge mit noch so vielen Klauseln und Artikeln befrachtet, mit Tinte oder Blut, auf Pergament oder Marmor geschrieben sein. Noch unmittelbarer, noch praktischer: er glaubt nicht, dass der Teufel ihm überhaupt etwas anzubieten hätte. Die Sinnenfreuden, die früheren Fausts angeboten waren, können ihn nicht im Ernste anziehen. Das Einzige, das in Fausts Welt Wert hat, besitzt er schon sich selbst. Es gibt nichts, das der Kraft gleichkommen oder auch nur ähnlich sein könnte, die er in sich selbst findet, der Kraft, den Wert aller anderen Dinge zu verneinen. Diese Kraft Gott zu nennen, dazu ist er schon bereit, obwohl sie stumm und unbeweglich in seinem Innern wie in einem Kerker eingeschlossen ist. Er allein ist: alles andere kann er nur haben, und gerade deswegen ist es 11
12 für ihn wertlos. Außerhalb von ihm gibt es nichts, in dem er sich wiedererkennen, sich wiederfinden könnte, nichts, was die Einsamkeit der impotenten Allmacht verringern könnte. (»Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen«, V ) Und auf diesem Wege kann es also doch zu einem Verständnis mit dem Teufel kommen, aber unter der Gestalt nicht eines Vertrags, sondern einer Wette. Fausts Wette lautet: mag der Teufel sich noch so sehr anstrengen, um die Freuden und Befriedigungen dieser Welt heranzuschaffen, die für frühere Fausts von so großer Bedeutung waren, ja, mag er sich noch so sehr anstrengen, um Erlebnisse irgendwelcher Art heranzuschaffen, seien sie erfreulich oder unerfreulich er, Faust, wird darin nichts entdecken, was ihm selber vergleichbar wäre, ihm und der Kraft, die er hat, Erlebnisse zu haben. Zu allem und jedem dieser Erlebnisse so wettet er wird er nein sagen; das kann mich nicht aufhalten; darin erkenne ich mich, den einzigen Wertvollen, nicht wieder; wohlan, fort zum nächsten. Wie könnte er ein Erlebnis, das ja nur etwas ist, was man hat, höherschätzen als sein Ich, dessen Sein darin besteht, das aufzugeben, was er hat, zugunsten des noch zu Habenden? (2006) [In: Michael Jäger u. a. (Hg.): Verweile doch Goethes Faust heute. Die Faust-Konferenz am Deutschen Theater und Michael Thalheimers Inszenierungen. Blätter des Deutschen Theaters. Nr , S. 37f.] M 3: David E. Wellbery: Faust und die Dialektik der Moderne (2007) Eine der entscheidenden Neuerungen von Goethes Bearbeitung der Faust-Geschichte war, dass er den Pakt zwischen Faust und Mephistopheles durch eine Wette ersetzt, eine ziemlich merkwürdige zumal. Denn Faust wettet, dass er keine Verlockung, die Mephistopheles aufbieten kann kein Vergnügen, keinen Ruhm, keinen Besitz, keinen Erfolg wirklich als erfüllend wird bezeichnen können; dass kein Zeitpunkt kommen wird, an dem Faust sagen könnte: Verweile doch, du bist so schön. Es geht um die Wette, dass die Diskrepanz zwischen Wille und Erfüllung unvermeidlich ist, dass die Erfahrung, hier und jetzt, seinem Streben nie Einhalt wird gebieten können. [...] worauf Faust wettet, ist sein eigener unersättlicher Drang nach einer immer weiteren Optimierung der eigenen Möglichkeiten. Doch macht die Wette auch klar, auf welchem Spielfeld dieses Streben erprobt werden wird: im Erfahrungsbereich der Zeitlichkeit, der menschlichen Endlichkeit. Faust geht, mit anderen Worten, die Wette ein, nachdem er erkannt hat, dass ihm der unmittelbare Zugang zum Absoluten sei es die harmonische Ordnung, die im Bild des Makrokosmos gefasst ist, sei es die natürliche Kraft, wie sie der Erdgeist verkörpert verweigert wird. [Eine Neue Geschichte der deutschen Literatur. Hrsg. v. David E. Wellbery u. a. Berlin 2007, S. 692] Boyle Kein Einverständnis zwischen Faust und Mephisto als Vertragsgrundlage Fausts Selbstgefühl ist größer als alles, was der Teufel ihm geben kann Wette ist für Faust möglich, weil er glaubt, dass er nichts höherschätzen wird als das, was er schon hat: sein Ich Wellbery Streben Faust nach Selbstoptimierung ist grenzenlos und nicht durch ein punktuelles Ziel zu befriedigen Die Wette ist die Reaktion auf die Erkenntnis, dass er keinen unmittelbaren Zugang zum Absoluten hat 12
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