ideas Industrie 4.0: Zeitenwende im Produktionsprozess Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz

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1 ideas Juni 2015 Ausgabe 56 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Industrie 4.0: Zeitenwende im Produktionsprozess

2 4 Titelthema: Megatrend»Industrie 4.0«: Zeitenwende im Produktionsprozess 30 Academy: Von der Theorie zur Praxis: Geschickte Einsatzmöglichkeiten für die drei Turbo-Zertifikate (Turbo-Zertifikate, Teil 2) 34 ETF of the Month: Unsere ComStage ETFs auf Südeuropa 4 Titelthema Megatrend»Industrie 4.0«: Zeitenwende im Produktionsprozess 10 Chart-Idee Swatch und Julius Bär 12 Aktienstrategie Rückenwind für den SMI: Unternehmen liefern ordentliches Zahlenwerk ab 14 Währungsstrategie Kommt die SNB mit einem blauen Auge davon? 17 Volatilitätsmonitor Volatilitäten: In Europa wesentlich höher als in den USA 18 Produktübersicht 25 Rohstoffkurvenmonitor WTI: Kurzfristige Tradingchance beim schwarzen Gold? 26 Rohstoffstrategie Henry Hub ist frühjahrsmüde 30 Academy Von der Theorie zur Praxis: Geschickte Einsatzmöglichkeiten für die drei Turbo-Zertifikate (Turbo-Zertifikate, Teil 2) 34 ETF of the Month Unsere ComStage ETFs auf Südeuropa 36 Structured Product Pick Goldproduzent mit neuem Glanz: Faktor-Zertifikate auf Newmont Mining 37 Terminkalender 38 Infoblock 2

3 Inhalt / editorial Die neue vernetzte Welt Vor knapp einem Jahr durfte ich dem Vortrag eines sogenannten Futurologen lauschen. Mit einem Bild des Hollywood-Blockbusters»Back to the Future«im Hinterkopf dachte ich, dass dies ja bestimmt unterhaltsam werden könnte. Und das wurde es dann in der Tat. Aber nicht nur das: Die Ausführungen des Zukunftsforschers animierten die Zuhörer auch dazu, sich Gedanken über die zukünftige Entwicklung der»vernetzten Welt«zu machen. Denn ihm zufolge ist die Digitalisierung der Gesellschaft nach der Erfindung des Werkzeugs und der industriellen Revolution»the next big thing«. Die Betonung lag dabei weniger auf dem Internet selbst als vielmehr auf der zunehmenden digitalen Durchdringung der Welt. Denn genau dies sei einer der Gründe für die»dotcom-blase«in 2001 gewesen: die damals noch fehlende Vernetzung der Gesellschaft. Aus meiner Sicht ist dies eines der spannendsten Themen unserer Zeit und deswegen freue ich mich sehr über unseren Leitartikel»Industrie 4.0: Zeitenwende im Produktionsprozess«ab Seite 4, mit dem wir unsere Serie über Megatrends fortführen. Was ich an dieser Stelle noch ergänzen will, ist das Schlusswort des Futurologen. Die grösste Herausforderung, um unser Überleben in dieser neuen Welt zu gewährleisten, sei es, deren Chancen zu identifizieren und zu lernen, wie mit der Vernetzung umzugehen sei. Eines ist sicher: Man darf auf die weitere Entwicklung gespannt sein. Spannend sind für Sie hoffentlich auch die übrigen Artikel in dieser ideas-ausgabe. Aus Schweizer Sicht ist sicher der Beitrag in der Rubrik»Währungsstrategie«zu empfehlen, in dem unser Währungsanalyst eine erste Bestandsaufnahme nach der Freigabe des Mindestkurses des Schweizer Franken liefert. Zu guter Letzt noch ein Tipp für all jene, die in Bälde in den Süden reisen: Mit unseren drei neuen ETFs auf den MSCI Italy, den MSCI Spain und den portugiesischen Leitindex PSI 20 haben Urlauber, die es in südeuropäische Gefilde zieht, die Möglichkeit, von ihren die dortige Wirtschaft unterstützenden Ausgaben indirekt auch selbst zu profitieren. Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe und eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Dominique Böhler Head of Public Distribution & ETFs Schweiz Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Lutz Karpowitz, Barbara Lambrecht, Achim Matzke, Marc Pribram, Andreas Stocker, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 3. Juni 2015 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: K. Thomas Bildnachweis: Veer (Titel, Seite 6, 7, 9, 31), istock (Seite 4, 5, 12, 36), Schrex TV (Seite 10, 11), Masterfile, (Seite 15, 27), Aenbde/photocase.de (Seite 29), Fotolia (Seite 37, 38) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 Megatrend: Industrie 4.0: Zeitenwende im Produktionsprozess Andreas Stocker (Derivatives & ETFs Public Distribution) Die Wirtschaft von morgen hat längst begonnen. Unaufhörlich schreitet die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Anwendungen voran. Um diesem Trend einen Namen zu geben, wurde der Begriff»Industrie 4.0«ins Leben gerufen. Dieser steht für die vierte industrielle Revolution. Die Verknüpfung der virtuellen Welt mit den Prozessketten der physischen Welt schafft letztendlich eine vollautomatische Fabrik, eine sogenannte Smart Factory. An diesem Megatrend arbeiten nicht nur Unternehmen, sondern ganze Länder rund um den Globus mit Hochdruck, um nicht den Anschluss zu verlieren. Wir zeigen wichtige internationale Spieler auf und liefern die passenden Anlageinstrumente dazu. Erste Industrielle Revolution Die ersten mechanischen Produktionsanlagen wurden mittels Wasser- und Dampfkraft angetrieben. Der erste mechanische Webstuhl kam 1784 auf den Markt. ZWEITE Industrielle Revolution Elektrizität ermöglichte eine Massenproduktion ging das erste Fliessband in einem Schlachthof in Cincinnati in Betrieb führte Henry Ford in der Autoproduktion die Fliessbandarbeit ein und konnte seine Produktion verachtfachen. 18. Jahrhundert 19./20. Jahrhundert 4

5 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 Die Evolution der Menschheit veränderte sich mit dem Start der industriellen Re volution Mitte des 18. Jahrhunderts gravierend. Den Funken zündete die Dampfmaschine, mit deren Einführung eine enorme Beschleunigungsphase von Technik und Produktivität einsetzte. So kam es innerhalb von nur rund 200 Jahren zu sage und schreibe drei industriellen Revolutionen. Diese historischen Umbrüche brachten Wirtschaftswachstum und Wohlstand über viele Teile des Globus. Die Vernetzung der Welt Nun steht die Gesellschaft vor einer neuen Zeitenwende,»Industrie 4.0«bezeichnet die nächste Epoche des kontinuierlichen Prozesses. Angesichts fortgeschrittener Computer- und Steuerungstechnik vollziehen die Maschinen immer mehr eigenständig unternehmerische Abläufe. Den Grundstein dafür legt die zunehmende Digitalisierung. Nach Schätzungen des Marktforschers Gartner werden im laufenden Jahr nahezu fünf Milliarden Geräte egal, ob Smart- VIERTE Industrielle Revolution DRITTE Industrielle Revolution Der Einsatz von Computer und Roboter führte zu einer weiteren Automatisierung der Pro duktion. Die erste speicherprogrammierbare Steuerung wurde 1969 entwickelt. Die Zukunft hat begonnen: Sogenannte Cyber- Physical-Systeme übernehmen den kompletten Produktionsablauf, sie leiten, steuern und überwachen ganze Fertigungsabläufe. Die Vernetzung der industriellen Produktion mit dem Internet bildet die Grundlage für das Zukunftsthema»Industrie 4.0«. Mitte 20. Jahrhundert Heute 5

6 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 phones, Tablets oder Maschinen vernetzt sein. Dies entspricht einem Zuwachs von satten 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Tempo dürfte den Prognosen zufolge aber noch zunehmen. Bis zum Jahr 2020 soll sich die Zahl auf 25 Milliarden Geräte verfünffachen. Insbesondere die drei Top-Maschinenbaunationen USA, China und Deutschland zeigen in der vierten industriellen Revolution Pioniergeist. Daher wundert es auch nicht, dass auf dem jüngsten internationalen Branchentreffen, der CeBIT in Hannover, das Thema Industrie 4.0 ganz oben auf der Agenda stand. China entsandte sogar Vizeministerpräsident Ma Kai auf die Computermesse. Für die Regierung in Peking steht längst fest, dass das Reich der Mitte bis 2025 zur modernen Industriemacht werden soll. Im laufenden Jahr wird dazu noch eine genaue Strategie veröffentlicht, wie man das auf Basis Industrie 4.0 erreichen möchte. Aber auch Deutschland möchte beim Wettlauf um die Produktion und Märkte von morgen die erste Geige spielen und so bastelt die Bundesregierung mit verschiedenen Branchenverbänden an einer sektorübergreifenden»plattform Industrie 4.0«. Erstes Ziel ist es, sich in Europa auf Standards für die digitale Revolution zu einigen. In einem zweiten Schritt liebäugeln die Deutschen dann mit einem Schulterschluss mit China, um ein Gegengewicht zu der Hightech-Macht USA zu bilden. Das Reich der Mitte ist längst nicht nur industrielle Werkbank, sondern verfügt auch über zunehmendes Fachwissen in der IT-Welt. Paradebeispiel in Sachen Innovationen ist der Internet-Gigant Alibaba. Der global führende E-Commerce-Anbieter ist nämlich nicht nur eine schlichte Handelsplattform, Alibaba ist der grösste IT-Konzern Chinas, der sogar ein selbstfahrendes Fahrzeug auf den Markt bringen möchte. Forschungsdrang geht auch in Richtung Industrie 4.0, nicht umsonst hielt CEO Jack Ma die Eröffnungsrede auf der diesjährigen CeBIT. Mehr Power und neue Geschäftsmodelle Nach einer Studie des Verbands der Computer- und der Elektronikbranche Bitkom ist Industrie 4.0 ein echter Produktivitätstreiber. Die Experten kamen bei der Analyse von sechs volkswirtschaftlich wichtigen Branchen zu dem Ergebnis, dass diese dank Industrie 4.0 mit einer Produktivitätssteigerung von durch- 6

7 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 schnittlich 23 Prozent im Zeitraum 2013 bis 2025 rechnen dürfen. Die Steigerung der Leistung ist die eine Seite, neue Businessideen die andere.»durch die Verknüpfung von technischen Daten mit den Geschäftsdaten wie Finanz-, Produkt- und Anlageninformationen können sich völlig neue Szenarien und Geschäftsmodelle ergeben«, blickt SAP-Manager Jürgen Gebker hoffnungsvoll in die Zukunft. Auch transformieren Fabriken durch die Einbindung aller Maschinen ins Internet zu sogenannten Smart Factories. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Sicherheit.»Smart Factories werden nur dann realisiert und akzeptiert, wenn sie stabil und wirtschaftlich umsetzbar sind und das Prozess-Know-how zuverlässig geschützt wird«, weiss Thomas Kaufmann, Vice President Operations bei Infineon. Bei der autonomen Kommunikation der Maschinen untereinander spielt das Thema»Cyber Security«generell eine tragende Rolle. Damit es nicht zu unerlaubten Datenzugriffen oder Manipulationen kommen kann, bietet der Halbleiterspezialist Infineon Schlüsseltechnologien an. Gemeinsam mit dem Fraunhofer- Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC) entwickelte der Konzern Sicherheitschips, welche die Voraussetzung für Systemintegrität und Datensicherheit in der vernetzten Produktion sowohl innerhalb eines Standorts als auch im Verbund aus mehreren Fertigungsstandorten schaffen. Dieser Aspekt gewinnt aufgrund steigender Fernwartung von Industrieanlagen zusätzlich an Bedeutung. Die einstige Infineon-Mutter Siemens mischt beim Thema Industrie 4.0 ebenfalls bereits vorne mit. Egal, ob in der Öl- und Gasindustrie oder auch im Automobilbau, der Konzern bietet längst digital gesteuerte Prozesse an.»industrie 4.0 ist eine Revolution, die die 2020er Jahre bestimmen wird. Sie wird ganze Geschäftsmodelle und die Industrie weltweit verändern«, ist Siemens-Chef Joe Kaeser überzeugt. Auch in der Führungsetage von ABB sieht man das so. Der heimische Konzern entwickelte eine sogenannte Integrationstopologie, die ebenso für den Fertigungsprozess wie auch in anderen Industrien umgesetzt werden kann. Bei diesem Aufbau arbeitet das Industrie-4.0-Netzwerk unabhängig vom traditionellen Netz. Der Vorteil: Durch eine private Cloud lassen sich Softwaredienste, die das Engineering, den Betrieb, die Wartung, den Service und die Produktionslogistik erheblich vereinfachen, effektiv umsetzen. 7

8 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 Auf Selbstständigkeit programmiert In Sachen Software kommt Europas grösster Anbieter SAP ins Spiel. Die Walldorfer sind zusammen mit Siemens und der Deutschen Telekom sogar in der von der Bundesregierung geschmiedeten Allianz zur Entwicklung einer neuen Industrieplattform mit von der Partie. Auf der CeBIT 2015 zeigte SAP die Industrie-4.0-Anwendung»Digital Farming«. In diesem Beispiel tauschen Kartoffelacker und Erntemaschine Daten aus, sodass über eine Big-Data-Analyse sichergestellt werden kann, dass die richtigen Kartoffeln für ausgesuchte Kunden zu einer bestimmten Zeit geerntet werden. Die Deutsche Telekom wiederum hat bereits ein Industrie-4.0-Paket im Angebot. Darin enthalten ist die Cloud der Dinge, mit der das Messen, Monitoren, Visualisieren, Tracken oder auch Alarmieren bei Überschreitung von Schwellenwerten möglich ist. Die Basis für diese Anwendung ist die Machine-to- Machine-Kommunikation, kurz M2M, welche die Daten verschlüsselt über das Mobilfunknetz überträgt. Der Technologie wird enormes Wachstumspotenzial vorausgesagt. Prognosen zufolge soll das globale Marktvolumen mit M2M-Systemen von rund 64,5 Milliarden US-Dollar in 2014 auf 196 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 steigen. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 21 Prozent. Hightech-Macht USA Aber nicht nur auf dem alten Kontinent konzentrieren sich die Unternehmen auf Industrie 4.0, die mächtigen Grosskonzerne in Übersee möchten ebenso an dem Wachstumsmarkt partizipieren. Dies gilt insbesondere für grosse US-Tech-Konzerne wie beispielsweise den Datensammler Google, Halbleiterspezialist Intel, Mobilfunker Qualcomm oder auch»big Blue«Grafik 1: Entwicklung Wireless M2M-Marktvolumen in Mrd. US-Dollar Jährliche Wachstumsrate 21 % 64, , Stand: Juni 2015; Quellen: ReportsnReports, eigene Berechnungen IBM. Letztgenannter bietet zum Beispiel ein umfassendes Produktportfolio für die intelligente Fabrik an. Angefangen von Lösungen zur Integration über Cloud Computing, Big Data & Analytics bis hin zum Software Engineering und Sicherheitslösungen deckt IBM die gesamte Wertschöpfungskette ab. Aber auch Intel verfügt bereits über ein grosses Repertoire an Industrie-4.0-Anwendungen. Die Prozessoren des Chipgiganten sind der Motor für die Vernetzung der Dinge. Bereits heute werden Computer mit Intel- Architektur beispielsweise für die Steuerung von Industrierobotern eingesetzt. Apropos Roboter, Google mischt bei den»maschinenmenschen«ebenfalls fleissig mit. Der Internet- Riese hat bereits mehrere Roboter-Fabrikanten zusammengekauft und brütet unter Ausschluss der Öffentlichkeit an der Verknüpfung von intuitiven Bedien systemen und Steuerungen. Auch den Hersteller von intelligenten Haushaltsgeräten Nest verleibte sich Google im vergangenen Jahr ein. Ein weiteres Indiz dafür, dass das Internet-Unternehmen bei der digitalen Vernetzung von Beginn an dabei sein möchte. In die Zukunft investieren Während die vierte industrielle Revolution noch in den Kinderschuhen steckt, hat sich mit den Faktor- Zertifikaten bereits eine neue Generation der Hebelanlage etabliert. Die innovative Produktgruppe wurde von der Commerzbank vor fünf Jahren hierzulande lanciert und ist seither stetig gewachsen. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Faktor-Zertifikate weisen eine leicht verständliche und gleichzeitig sehr effektive Struktur auf. Die Papiere beziehen sich jeweils auf einen eigens von der Commerzbank berechneten Strategie-Index. Auf diese Weise lässt sich ein konstanter Hebel darstellen. Das Faktor-Zertifikat bildet täglich die prozentuale Kursveränderung des Basiswerts gegenüber seinem Vortagesschlusskurs ab. Bei den Papieren auf die zehn vorgestellten Industrie-4.0- Profiteure können Anleger zwischen Hebel 3, 4, 5 und 6 wählen und das auch noch kostengünstig. Neben dem Spread zwischen Geld- und Briefkurs, der in der Regel bei rund 1 Prozent liegt, fällt noch eine jährliche Gebühr von 0,7 Prozent für die fortschrittliche Struktur an. Da die Börse keine Einbahnstrasse ist, ist mit Faktor- Zertifikaten eine Spekulation in beide Richtungen möglich. Je nach Meinung des Anlegers kann in den meisten Fällen eine Long- oder auch Short-Variante gewählt werden. Die volatilitätsneutralen Produkte eignen sich indes vor allem für eine kurzfristige Spekulation, trotz der unbegrenzten Laufzeit. 8

9 Megatrend: INDUSTRIE 4.0 Faktor-Zertifikate auf 10 internationale Profiteure des Megatrends Industrie 4.0 Unternehmen Land Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor ABB Schweiz Long Short Long Short Long Short Alibaba China Long Deutsche Telekom Deutschland Long Short Long Short Google USA Long Short Long Short IBM USA Long Short Long Short Infineon Deutschland Long Short Long Short Intel USA Long Short Long Short Qualcomm USA Long Short SAP Deutschland Long Short Long Short Siemens Deutschland Long Short Long Short

10 CHART-IDEE Swatch: Weiterhin ein Switch-Kandidat! Sophia Wurm (Technische Analyse, CM Research) Die Aktie von Swatch gehört aus technischer Sicht zu den Marathonläufern und befindet sich seit Mitte der 1990er Jahre in einer intakten, langfristigen Haussebewegung. Diese hat den Charakter einer technischen Neubewertung und führte den Wert im November 2013 auf ein neues Allzeithoch bei 607 Schweizer Franken. Bereits ab dem Jahresbeginn 2013 reduzierte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik deutlich und es ergab sich eine Seitwärtsbewegung in der Form einer technischen Topformation. Im Frühjahr 2014 beendete Swatch sowohl den mehrjährigen Haussetrend als auch diese Topformation mit einem Verkaufssignal (Rutsch durch die Unterstützungszone bei 483 bis 520 Schweizer Franken). Seitdem befindet sich die Aktie in einer technischen Gegenbewegung in der Form einer (Zwischen-)Baisse. Der dazugehörige Abwärtstrend liegt aktuell leicht unterhalb der 200- Tage-Linie im Bereich von 433 Schweizer Franken. Im Zuge der deutlichen Aufwertung des Schweizer Franken gegenüber dem US- Swatch Schweizer Franken Topformation V K 444 CHF K 290 CHF K Haussetrend 483 CHF Stand: 27. Mai 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Dollar sowie dem Euro zum Jahresbeginn 2015 (nach Aufgabe des Mindestkurses gegenüber dem Euro durch die SNB) erhöhte sich die Abwärtsdynamik weiter und Swatch fiel auf ein (Zwischen-)Tief um 350 Schweizer Franken (Januar 2015) zurück. Die folgende moderate Erholung endete bereits im April 2014 mit einem Test des Baissetrends. Dieser wurde bestätigt und zuletzt ergab sich ein weiteres Verkaufssignal, sodass aus technischer Sicht die überzeugenden Hinweise fehlen, dass die Aktie bereits in eine Bodenformation (mittelfristige Stabilisierung, welche die Baissebewegung beenden würde) eingetreten ist. Innerhalb des Sektors Personal & Household Goods weist Swatch aufgrund dieser wenig überzeugenden technischen Gesamtlage eine ausgeprägte Relative Schwäche auf. Als Konsequenz sollte die defen sive technische Haltung gegenüber Swatch zunächst nicht aufgegeben werden. Darüber hinaus eignet sie sich zum Switch in technisch attraktivere (Sektor-)Werte. 607 CHF 520 CHF Allzeithoch V TP 417 CHF V Baissetrend 200-Tage-Linie V 350 CHF 433 CHF K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren negativen Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Short auf die Valoren von Swatch überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBSSW6 können Anleger mit 6-fachem Hebel auf eine weitere Abwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock- Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Long-Produkte mit Hebel 6 (CBSWL6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Subtyp Symbol Faktor-Zertifikate Short CBSSW6 Valor Laufzeit Hebel 6 Spread Handelsplatz Kurs Produkt Kurs Basiswert Stand: 27. Mai 2015 Open End 0,85 CHF SIX Structured Products Exchange 52,40 CHF 382,80 CHF 10

11 CHART-IDEE Julius Bär: Technisch bärenstark Achim Matzke (Leiter Technische Analyse, CM Research) Die Aktie von Julius Bär hatte ab 2009 eine mehrjährige Seitwärtsbewegung in der Form eines technischen Aufwärtsdreiecks etabliert. Dieses wurde einerseits durch die mehrfach getestete Widerstandszone bei 44,0 Schweizer Franken bis 46,6 Schweizer Franken und andererseits durch einen moderaten Aufwärtstrend (Trendlinie zurzeit um 34,6 Schweizer Franken) begrenzt. Ende 2013 lief Julius Bär an die langfristige Widerstandszone heran konnte diese aber nicht nachhaltig überwinden. Es folgte eine volatile Seitwärtsbewegung unterhalb der Widerstandszone und ein Test des langfristigen moderaten Haussetrends (Mitte Januar 2015). Ausgehend von einem Niveau um 33,8 Schweizer Franken startete Julius Bär ab Anfang Februar 2015 eine ausgeprägte Erholung und beendete die Julius Bär Schweizer Franken Widerstandszone: 44,0 46,5 CHF K V 200-Tage- Linie 25,7 CHF»Die Aktie hatte ab 2009 eine mehrjährige Seitwärtsbewegung in der Form eines technischen Aufwärtsdreiecks etabliert.«stand: 27. Mai 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K mehrjährige Seitwärtsbewegung unterhalb von 44,0 Schweizer Franken bis 46,6 Schweizer Franken mit einem neuen Investment-Kaufsignal. Seitdem durchläuft Julius Bär einen steilen Aufwärtstrend, dessen Trendlinie sich aktuell im Bereich von 50,0 Schweizer Franken befindet. Dieser führte die Aktie auf ein neues Allzeithoch um 52,9 Schweizer Franken (Mitte April 2015). Da Julius Bär zuletzt eine trendbestätigende Mini-Konsolidierung mit einem weiteren Kaufsignal beendet hat, deutet sich nun die Chance auf eine technische Neubewertung mit weiteren Allzeithochs an. Aufgrund dieser überzeugenden Gesamtlage ist Julius Bär ein technischer (Zu-) Kauf, wobei sich als nächstes Etappenziel Kurse von 55,0 Schweizer Franken bis 57,0 Schweizer Franken andeuten. 52,9 CHF 33,8 CHF K K 50,0 CHF 34,6 CHF K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf die Valoren von Julius Bär überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLJU können Anleger mit 3-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 3 (CBSJU3) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLJU Valor Laufzeit Open End Hebel 3 Spread 0,20 CHF Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Kurs Produkt 15,15 CHF Kurs Basiswert 52,05 CHF Stand: 27. Mai

12 Aktienstrategie Rückenwind für den SMI: Unternehmen liefern ordentliches Zahlenwerk ab Dominique Böhler (Head of Public Distribution & ETFs Schweiz) Nach einer kurzen Schwächephase drehte der heimische Leitindex im Mai nach oben. Unterstützung bekam er dabei von den überwiegend positiven Quartalsberichten der heimischen Grosskonzerne. Aufgrund der hohen Bewertung des Aktienmarkts dürfte dies allein allerdings kaum für eine Fort - setzung der Rallye reichen eine zentrale Rolle spielt weiterhin die Geldpolitik. Den 17. und den 18. Juni sollten sich Anleger dick im Kalender anstreichen. Dann melden sich innerhalb von rund zwölf Stunden zwei wichtige Notenbanken zu Wort. Zunächst geht am 17. Juni in den USA die zweitägige Sitzung des Offenmarktausschusses zu Ende. Am späten Abend unserer Zeit wird sich Fed-Chefin Janet Yellen zu den Einschätzungen des Gremiums äussern. Am darauffolgenden Tag steht die geldpolitische Lagebeurteilung durch die Schweizerische Nationalbank auf der Agenda. Ab 9.30 Uhr tritt SNB-Präsident Thomas Jordan bei einem Mediengespräch auf. Der Anlass in den Staaten könnte die Kurse rund um den Globus beeinflussen. Schliesslich warten die Investoren gespannt darauf, ob Yellen einen genaueren Zeitplan für die erste Zinserhöhung seit knapp neun Jahren präsentiert. Dagegen dürften Jordans Aussagen vor allem hierzulande auf offene Ohren stossen. Wobei die SNB kaum von ihrer jüngsten Gangart, sprich den Ende 2014 eingeführten Negativzinsen, abweichen wird. Spannung verspricht, wie sich der Präsident zur Wirtschaftsentwicklung äussert. Bekanntlich hat die SNB im Januar den Euro-Min- 12

13 Aktienstrategie destkurs aufgegeben. Wegen der darauffolgenden massiven Franken-Aufwertung musste sie im März ihre Konjunkturprognose für 2015 deutlich reduzieren. Actelion sorgt für Highlight Trotz der Turbulenzen am Devisenmarkt verbuchten die heimischen Grosskonzerne einen ordentlichen Start in das neue Jahr. Das zeigt die gerade zu Ende gegangene Berichtssaison für das erste Quartal. Mit Ausnahme von Swatch der Uhrenkonzern gewährt nur alle sechs Monate Einblick in die Bücher haben sich sämtliche SMI-Unternehmen zum Geschäftsgang geäussert. Dabei schnitt jedes zweite Mitglied besser ab als von Analysten erwartet. Lediglich vier Unternehmen verfehlten den Konsens. Für ein Highlight sorgte einmal mehr Actelion. Der Biotechkonzern steigerte den Reingewinn von Januar bis März währungsbereinigt um 18 Prozent auf 218 Millionen Franken. Dabei machten sich vor allem die anziehenden Verkäufe des Lungenmedikaments Opsumit bezahlt. Da Actelion auch noch die Prognose für das Gesamtjahr erhöhte, überrascht die starke Kursreaktion nicht. Seit der Zahlenvorlage verteuerte sich der Valor um 13 Prozent. Wegen des relativ geringen Indexanteils von 1,3 Pro - zent konnte Actelion dem SMI nicht den für ein Wiedersehen mit der historischen Bestmarke des Jahres 2007 nötigen Schub verpassen. Von weitaus grösserer Bedeutung sind hier Novartis, Nestlé und Roche das Trio steht zusammen für mehr als 60 Prozent des Leitindex. Auch die Schwergewichte präsentierten überzeugende Zwischenberichte. Während Roche und Nestlé lediglich den Umsatz offenlegten, publizierte Novartis auch Ergebniskennziffern. Dabei zeigte der im vergangenen Jahr angestossene Umbau des Pharmakonzerns erste Spuren. Beispielweise verbesserten die Basler die um Sonderfaktoren und Wechselkurseffekte bereinigte Betriebsgewinnmarge um 1,7 Prozentpunkte. Charttechnischer Rückenwind An der ambitionierten Bewertung des Leitindex hat sich trotz allem wenig geändert. Anscheinend reichten die Ergebnisse den Analysten nicht für eine spürbare Aufwärtsrevision der Gewinnschätzungen. Egal, welche Kennziffern man heranzieht: Der SMI weist einen deutlichen Aufschlag gegenüber den historischen Werten auf. Beispielsweise notieren die 20 Blue Chips bei knapp dem 2,7-Fachen ihres Buchwerts. In den vergangenen zehn Jahren lag das Kurs- Buchwert-Verhältnis durchschnittlich bei 2,3. Noch ausgeprägter ist die Bewertungsprämie beim Kurs- Gewinn-Verhältnis. Hier schliesst sich der Kreis zu den Notenbanken: Halten die Währungshüter in Europa an ihrer expansiven Gangart fest und übertreibt es die Fed gleichzeitig nicht mit der geplanten Straffung, bleibt ein neuer Rekord beim SMI trotz der hohen Bewertung möglich. Die Charttechnik steht dem jedenfalls nicht im Wege. Nach dem Test der 9.000er-Marke drehte der Index im Mai dynamisch nach oben und kletterte über den kurzfristigen Abwärtstrend. Ende Monat kam er dem Allzeithoch damit schon wieder recht nahe. Grafik 1: Leitindex nimmt neuen Anlauf Historischer Kursverlauf SMI SMI Grafik 2: KBV übersteigt den Durchschnitt SMI-Kurs-Buchwert-Verhältnis (rollierend, 12 Monate) 3,0 2,5 2,0 1,5 Grafik 3: KGV auf sehr hohem Niveau SMI-Kurs-Gewinn-Verhältnis (rollierend, 12 Monate) Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Stand: Mai 2015; Quelle: Thomson Reuters 1,0 Mai 05 Mai 07 Mai 09 Mai 11 Mai 13 Mai 15 Stand: Mai 2015; Quelle: Factset, Commerzbank 8 Mai 05 Mai 07 Mai 09 Mai 11 Mai 13 Mai 15 Stand: Mai 2015; Quelle: Factset, Commerzbank 13

14 Währungsstrategie Kommt die Schweizer Nationalbank mit einem blauen Auge davon? Lutz Karpowitz (Devisenanalyse, CM Research) Nach der Freigabe des Mindestkurses des Schweizer Franken gegenüber dem Euro bleibt die Frage, wie stark die schweizerische Wirtschaft durch die Aufwertung der eidgenössischen Währung belastet wird. Bisher zeichnet sich ab, dass die grössten Horrorszenarien wohl übertrieben waren. Die Verbraucherpreise für April lagen in der Schweiz unter den Erwartungen der Analysten. Die Deflationsrate knackte nun doch noch die Marke von 1 Prozent. Im April lagen die Verbraucherpreise um 1,15 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Hintergrund des Deflationsdrucks in der Schweiz ist die kräftige Aufwertung des Schweizer Franken nach der Aufgabe des Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank am 15. Januar. Und natürlich musste die SNB viel Kritik einstecken, da die Wirtschaft unter der Frankenaufwertung zu ersticken drohte. Wie schlimm aber hat es die Wirtschaft in den ersten Monaten wirklich getroffen? Diese Frage ist für den Devisenmarkt von sehr grosser Bedeutung. Denn je mehr die Wirtschaft leidet, desto mehr wird die SNB am Markt intervenieren. Sie hat bisher keinen Hehl daraus gemacht, dass sie weiter gegen einen aus ihrer Sicht zu starken Franken vorgehen will. Dazu hat sie wohl bereits in den letzten Wochen wieder Franken gegen Euro verkauft. Zeit also für eine Bestandsaufnahme der schweizerischen Makrodaten der letzten Monate. Deflation hält sich bisher in Grenzen Besser als erwartet sieht es trotz der unangenehmen Überraschung im April an der Deflationsfront aus. Denn im Februar und im März fiel die Inflationsrate nicht so schnell, wie zunächst befürchtet worden war. Viele Analysten hatten nach der Wechselkursfreigabe mit Deflationsraten von 2 Prozent und mehr gerechnet. Diese Entwicklung ist zunächst einmal eine gute Nachricht für die SNB. Sollte sich auch in den kommenden Monaten kein weiterer Einbruch der Preise manifestieren, könnte am Markt so etwas wie Erleichterung aufkommen. Dafür spricht auch die Entwicklung der Produzenten- und Importpreise. Diese waren im März sogar leicht gestiegen. Zumindest die Angst vor einem tiefen Fall in die Deflation dürfte bald vom Tisch sein. Das wäre natürlich eine gute Nachricht für die Schweizer Konjunktur. Auch der Aussenhandel gibt bisher keinen Anlass zur Sorge. Die Handelsbilanz weist weiterhin einen Überschuss aus. Dieser ist sogar, entgegen dem üblichen Saisonmuster der letzten Jahre, im März leicht gestiegen. Hier ist sicherlich anzumerken, dass es einiger Zeit bedarf, bis sich Wechselkursveränderungen im Aussenhandel niederschlagen. Dennoch sind auch die Aussenhandelsdaten ein Signal, dass der erwartete Kollaps der Wirtschaft eine übertriebene Befürchtung war. Frühindikatoren teils schon wieder im Aufwind Ein ähnliches Bild zeichnet auch der ZEW-Index für die Schweiz. Er brach im Februar zunächst auf 73 Punkte ein, um sich im März auf 37,9 Punkte und im April auf 23,2 Punkte zu verbessern. Diese Erholung ist bisher beim KOF-Frühindikator nicht zu beobachten. Dieser war allerdings im Februar auch nicht so stark abgestürzt. Das gleiche Bild bietet der Einkaufsmanagerindex. Sein Rückgang war moderater, die Erholung bisher dafür gering. Damit zeichnen die Frühindikatoren ein Bild, welches eine Belastung der Wirtschaft signalisiert, aber eher keinen Kollaps erwarten lässt. 14

15 Währungsstrategie»Der befürchtete wechselkursbedingte Zusammenbruch der eidgenössischen Wirtschaft zeichnet sich bisher nicht ab.«insgesamt zeigen die Daten der ersten Monate nach der Wechselkursfreigabe, dass die Horrorszenarien übertrieben gewesen sein dürften. Die schweizerischen Makrodaten signalisieren zwar eine spürbare Abschwächung. Der befürchtete wechselkursbedingte Zusammenbruch der eidgenössischen Wirtschaft zeichnet sich bisher aber nicht ab. So gesehen könnte die SNB noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen. Sie hat zwar angekündigt, eine zu starke Aufwertung des Franken auch weiterhin zu verhindern. In Wirklichkeit sind ihre Mittel aber stark begrenzt. Die Zinsen sind bereits so niedrig, dass einige Grossinvestoren bereits nach Möglichkeiten der Bargeldhaltung Ausschau halten, um die Strafzinsen zu vermeiden. Was das Zinsinstrument angeht, hat die SNB damit de facto ihr Pulver verschossen. Interventionsdruck der SNB könnte abnehmen Um einem Aufwertungsdruck entgegenzutreten, blieben also nur erneute Interventionen. Werden diese aber zu umfangreich, hätte die SNB auch gleich den Mindestkurs beibehalten können. Auf Dauer sind Interventionen damit keine befriedigende Lösung. Immerhin kommt der SNB aktuell noch zugute, dass der Devisenmarkt beispielsweise weitere Zinssenkungen für möglich hält und selbst auf die implizit schon angekündigte Reduzierung der Ausnahmen von den Negativzinsen noch mit Frankenschwäche reagiert. Grafik 1: Schweiz Deflation ja, aber mit Massen Verbraucherpreisindex, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Stand: 13. Mai 2015; Quelle: Bloomberg national EU harmonisiert 15

16 Währungsstrategie Darauf wird sich die SNB auf Dauer allerdings nicht verlassen können. Und eine echte Risk-Off-Stimmung haben wir seit Mitte Januar ja auch noch gar nicht erlebt. Der Zwang, mehr zu intervenieren, könnte für die SNB also durchaus schnell zunehmen. Umso wichtiger wäre es für sie, dann zu wissen, dass auch leicht niedrigere Euro/Schweizer Franken-Wechselkurse von der Wirtschaft noch verkraftet werden können. Viel mehr Möglichkeiten, als auf eine robuste Wirtschaft zu hoffen, hat die SNB damit derzeit nicht. Für eine Notenbank ist das mit Sicherheit keine akzeptable Lage. Für den Devisenmarkt heisst das: Je besser sich die Schweizer Wirtschaft schlägt, umso niedriger dürfte auch der Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs notieren. Nicht weil das fundamental gerechtfertigt wäre, sondern vor allem, weil es die SNB dann auch zulassen kann. Grafik 2: ZEW konnte sich schon deutlich erholen ZEW-Konjunkturerwartungen für die Schweiz Stand: 13. Mai 2015; Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Grafik 3: während KOF und PMI sich insgesamt weniger volatil zeigten KOF-Konjunkturbarometer und Einkaufsmanagerindex KOF (linke Seite) PMI (rechte Seite) Stand: 13. Mai 2015; Quelle: Bloomberg, Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich Anlageidee: Faktor-Zertifikate auf Schweizer Franken-WechselkurSE Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung der Schweizer Franken-Wechselkurse profitieren? Mit Faktor-Zertifikaten der Commerzbank haben Sie die Möglichkeit, sowohl ausgeprägte Trendverläufe mit einem Hebel zu begleiten als auch kurzfris tige Kurs- bewegungen für sich zu nutzen, um überpro portional an Kursveränderungen zu partizipieren. Ein Überblick über das gesamte Spektrum an Zertifikaten auf Währungen steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. Faktor-Zertifikate auf Wechselkurse Symbol Basiswert Strategie Faktor (Hebel) Laufzeit Geld-/Briefkurs Währung CBLUC2 Faktor Double Long USD/CHF Index Long 2 Open End 9,12/9,58 CHF CBUCL5 Faktor 5x Long USD/CHF 2 Index Long 5 Open End 28,65/30,15 CHF CBUCL0 Faktor 10x Long USD/CHF 2 Index Long 10 Open End 30,10/31,00 CHF CBSUC2 Faktor Double Short USD/CHF Index Short 2 Open End 8,20/8,62 CHF CBSUC5 Faktor 5x Short USD/CHF Index Short 5 Open End 5,14/5,40 CHF CBSUC0 Faktor 10x Short USD/CHF Index Short 10 Open End 1,40/1,47 CHF CBLEC2 Faktor Double Long EUR/CHF Index Long 2 Open End 6,16/6,47 CHF CBECL5 Faktor 5x Long EUR/CHF 2 Index Long 5 Open End 23,70/24,95 CHF CBECL0 Faktor 10x Long EUR/CHF 2 Index Long 10 Open End 21,35/22,50 CHF CBSEC2 Faktor Double Short EUR/CHF Index Short 2 Open End 12,40/13,05 CHF CBSEC5 Faktor 5x Short EUR/CHF Index Short 5 Open End 15,65/16,50 CHF CBSEC0 Faktor 10x Short EUR/CHF Index Short 10 Open End 16,45/17,30 CHF Stand: 27. Mai 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; Indexgebühr 0,50 % p.a. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 16

17 Volatilitäten: In Europa wesentlich höher als in den USA Volatilitätsmonitor Andreas Stocker (Derivatives & ETFs Public Distribution) Die impliziten Volatilitäten (erwarteten Schwankungsbreiten) in der verkürzten Pfingstwoche vom 25. bis zum 29. Mai stiegen durchs Band an. Der VIX, der die Schwankungsbreite von amerikanischen Aktien (S&P 500) spiegelt, legte 1,7 Prozentpunkte (Pp) auf 13,8 Prozent zu. Der VDAX (DAX) kletterte 3,6 Pp auf 24,8 Prozent und der VSTOXX (Euro Stoxx 50) zog um 3,9 Pp auf 23,5 Prozent an. Trotz des jüngsten Anstiegs notieren die Schwankungsbreiten in allen Anlageklassen jedoch noch unterhalb ihrer zehnjährigen Durchschnittswerte. VDAX und VSTOXX liegen nun gut 10 Pp höher als der VIX. Diese Differenz hat sich in den vergangenen Monaten aufgebaut. Solange die Unsicherheit um Griechenland besteht, ist es gut möglich, dass diese aufrechterhalten bleibt. Grafik 1: Implizite und realisierte FX-Volatilität in % Jahres-Durchschnitt 3 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Gewichtete realisierte FX-Vol. (G10, 60T) Gewichtete implizite FX-Vol. (G10, 3M) Stand: 1. Juni 2015 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Research Grafik 2: Implizite Aktienvolatilität in % Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 VIX VSTOXX VDAX Stand: 1. Juni 2015 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Research Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd. J-Durch. Veränd. Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) VIX 13,8 10,3 26,3 20,1 1,7 1,1 5,4 VDAX 24,8 12,2 28,7 22,8 3,6 0,8 1,9 VSTOXX 23,5 12,7 31,5 24,1 3,9 0,7 2,6 S&P ,0 6,9 12,5 8,9 0,1 0,5 1,4 EURO STOXX 50 7,3 6,0 9,1 7,7 0,6 0,1 0,8 OVX (Öl) 33,7 14,5 63,1 36,4 2,5 1,9 16,5 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 11,1 4,8 12,1 10,2 0,3 0,4 1,8 USD/JPY 9,0 5,1 11,8 10,5 1,1 0,3 2,2 GBP/USD 8,3 5,0 12,4 9,4 0,2 2,1 1,1 AUD/USD 11,6 6,2 14,3 12,0 0,2 0,6 0,7 USD/CAD 9,1 4,4 11,0 9,6 0,4 0,1 1,3 USD/CHF 11,7 5,3 21,7 10,5 0,4 0,2 1,7 EUR/JPY 10,4 5,4 12,6 12,2 0,1 0,1 0,1 EUR/GBP 8,9 5,1 11,8 8,2 0,2 0,8 1,3 USD/HKD 0,7 0,3 1,1 0,7 0,1 0,1 0,2 EUR/CHF 9,2 1,7 24,9 5,7 0,6 0,1 5,7 Gewichteter Durchschnitt 9,9 5,0 11,8 9,9 0,1 0,4 0,8 Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 37,2 26,1 48,3 71,2 1,7 3,4 4,5 EUR 10J 63,0 44,3 72,0 73,3 4,0 12,5 10,9 USD 5J 82,8 61,8 92,9 96,5 0,2 3,6 3,3 USD 10J 85,7 61,0 92,5 101,1 0,1 4,7 12,4 GBP 5J 80,5 61,0 92,8 84,4 0,1 3,2 1,6 GBP 10J 88,5 59,1 92,3 82,3 0,0 1,3 7,9 JPY 5J 23,4 12,9 24,7 33,5 0,4 3,9 7,1 JPY 10J 34,0 20,9 49,1 43,9 0,2 3,1 9,0 Stand: 1. Juni 2015; Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Research 17

18 Produktübersicht Faktor-Zertifikate auf Transocean Die Valoren von Transocean büssten in den vergangenen Monaten deutlich ein. Anlegern, die künftig auf steigende Notierungen von Transocean setzen möchten, bieten sich die Faktor-Zertifikate 6x Long (CBTRL6) auf Transocean an. Anlegern, die auf fallende Kurse setzen möchten, stehen die Faktor-Zertifikate 6x Short (CBSTR6) zur Verfügung. Neben den sechsfach gehebelten Produkten bietet die Commerzbank zudem noch solche mit einem Hebel von 3 und 5 jeweils Long und Short auf den Grossteil der Schweizer Blue Chips an. Das gesamte Faktor-Zertifikate-Sortiment finden Sie auf Nachemissionen von Faktor-Zertifikaten Die Commerzbank hat eine Palette von Faktor-Zertifikaten in Form einer Nachemission an der Schweizer Derivatebörse lanciert. Basiswerte der Instrumente waren u.a. europäische und Schweizer Aktien, Rohstoffe, Vix und VStoxx. Der Zweck einer Nach emission ist es, bestehende Faktor- Zerti fikate, die unter 1 Schweizer Franken notieren, zu ergänzen. Denn diese Produkte können, da der Spread mindestens 1 Rappen betragen muss, vereinzelt einen höheren prozentualen Spread sowie eine geringere Sensitivität zum Basiswert aufweisen als die neu lancierten Produkte. Anlegern raten wir, künftig die nachemittierten Faktor- Zertifikate zu bevorzugen. Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF 101,41 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 216, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 210, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 144, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 140, US Equity Volatility Strategy PLUS Open End USD 105, US Equity Volatility Strategy BALANCED Open End USD 62,95 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End EUR 17, CTL INDEX Open End EUR 50, DAX PERFORMANCEINDEX Open End EUR 113, DJ TITAN NON CYC Open End USD 59, DJ TITAN RETAIL Open End USD 51, DJ TITAN TECH Open End USD 90, DJ TITAN TELECM Open End USD 28, DJ TITAN UTIL Open End USD 11, DJ TITANS AUTO Open End USD 51, DJ TITANS BANK Open End USD 8, DJ TITANS BASIC Open End USD 16, DJ TITANS CHEM Open End USD 50, DJ TITANS CYCL Open End USD 42, DJ TITANS ENRGY Open End USD 42, DJ TITANS FINCL Open End USD 39, DJ TITANS FOOD Open End USD 49, DJ TITANS HLTHCR Open End USD 58, DJ TITANS INDS Open End USD 36, DJ TITANS INDS Open End USD 17, DJ TITANS INS Open End USD 26, DJ TITANS MEDIA Open End USD 54, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 64, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 19, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 36, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 36, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 58, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 67, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 24, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 39, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 38, DOW JONES CYCLICAL GOODS & SERV. Open End EUR 20, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 29, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 108, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 31, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 25, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 46, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 60, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End EUR 15, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End EUR 83, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End USD 18, Short Dax Open End EUR 29, Euro Stoxx 50 PR Open End EUR 35, Gold Open End Certificate Open End USD 1168, HTL INDEX Open End EUR 20, PTL INDEX Open End EUR 48, S&P 500 INDEX Open End USD 21,06 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor-Zertifikate SMI-Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 7, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 6, Faktor 6x Long ABB Index Open End CHF 15, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 97, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 8, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 48, Faktor 6x Long Adecco Index Open End CHF 13, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 10, Faktor 5x Long Credit Suisse 2 Open End CHF 4, Faktor 6x Long Credit Suisse Index Open End CHF 7, Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 41, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 4, Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 1, Faktor 6x Long Holcim 2 Index Open End CHF 56, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 66, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 14, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 62, Faktor 6x Long Lonza 2 Index Open End CHF 78, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 27, Faktor 5x Long Nestle Index Open End CHF 27, Faktor 6x Long Nestle Index Open End CHF 25, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 54, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 157, Faktor 6x Long Novartis Index Open End CHF 41, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 25, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 4, Faktor 6x Long Richemont 2 Index Open End CHF 30, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 48, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 63, Faktor 6x Long Roche Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 14, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 5, Faktor 6x Long SGS Index Open End CHF 5, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 5, Faktor 5x Long Swatch Index Open End CHF 14, Faktor 6x Long Swatch 2 Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 30, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 86, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 334, Faktor 6x Long Swiss Re Index Open End CHF 41, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 39, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 24, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 13, Faktor 6x Long Syngenta Index Open End CHF 44, Faktor Triple Long Transocean II Open End CHF 16, Faktor 5x Long Transocean III Index Open End CHF 0, Faktor 6x Long Transocean 3 Index Open End CHF 28, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 6, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 6, Faktor 6x Long UBS Index Open End CHF 35, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 26, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 107, Faktor 6x Long Zurich Fin Serv Index Open End CHF 40, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 0, Faktor 5x Short ABB 2 Index Open End CHF 1, Faktor 6x Short ABB Index Open End CHF 9, Faktor Triple Short Actelion III Index Open End CHF 9, Faktor Triple Short Adecco II Index Open End CHF 12, Faktor 5x Short Adecco III Index Open End CHF 5,88 18

19 Produktübersicht Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 6x Short Adecco Index Open End CHF 5, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 1, Faktor 5x Short Credit Suisse 3 Index Open End CHF 20, Faktor 6x Short Credit Suisse Index Open End CHF 4, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 0, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 0, Faktor 5x Short Holcim II Index Open End CHF 4, Faktor 6x Short Holcim Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 0, Faktor Triple Short Julius Bär II Index Open End CHF 4, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 1, Faktor 5x Short Nestle Index Open End CHF 0, Faktor 6x Short Nestle Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short Novartis 2 Index Open End CHF 21, Faktor 5x Short Novartis II Index Open End CHF 2, Faktor 6x Short Novartis Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 2, Faktor 5x Short Richemont 2 Index Open End CHF 0, Faktor 6x Short Richemont Index Open End CHF 12, Faktor Triple Short Roche II Index Open End CHF 13, Faktor 5x Short Roche II Index Open End CHF 7, Faktor 6x Short Roche Index Open End CHF 6, Faktor Triple Short SGS 2 Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 1, Faktor 6x Short SGS Index Open End CHF 21, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 7, Faktor 5x Short Swatch II Index Open End CHF 54, Faktor 6x Short Swatch Index Open End CHF 59, Faktor Triple Short Swiss Life 2 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Re 3 Index Open End CHF 23, Faktor 5x Short Swiss Re 2 Open End CHF 0, Faktor 5x Short Swiss Re 3 Index Open End CHF 21, Faktor 6x Short Swiss Re Index Open End CHF 6, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swisscom 2 Index Open End CHF 25, Faktor Triple Short Syngenta 2 Index Open End CHF 2, Faktor 5x Short Syngenta Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Transocean 2 Index Open End CHF 22, Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 1, Faktor 6x Short Transocean Index Open End CHF 16, Faktor Triple Short UBS II Index Open End CHF 2, Faktor 5x Short UBS 2 Open End CHF 0, Faktor 6x Short UBS Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 0, Faktor 5x Short Zurich 2 Open End CHF 0, Faktor 6x Short Zurich Fin Serv Index Open End CHF 4,96 Faktor-Zertifikate SPI-Aktien Faktor Triple Long Baloise Open End CHF 46, Faktor Triple Long Clariant Open End CHF 36, Faktor Triple Long Galenica Open End CHF 27, Faktor Triple Long Georg Fischer Index Open End CHF 37, Faktor Triple Long Kühne Nagel Open End CHF 17, Faktor Triple Long Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 26, Faktor Triple Long Logitech Open End CHF 36, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 18, Faktor Triple Long Meyer Burger 2 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Meyer Burger 3 Index Open End CHF 36, Faktor Triple Long Nobel Biocare Open End CHF 15, Faktor Triple Long OC Oerlikon Index Open End CHF 8, Faktor Triple Long Panalpina Open End CHF 16, Faktor Triple Long Partners Group Index Open End CHF 18, Faktor Triple Long Rieter Index Open End CHF 4, Faktor Triple Long Schindler Open End CHF 21, Faktor Triple Long Straumann Index Open End CHF 40, Faktor Triple Long Sonova Open End CHF 17, Faktor Triple Long Sulzer Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Swissquote Open End CHF 2, Faktor Triple Long Temenos Open End CHF 14, Faktor Triple Short Baloise Open End CHF 0, Faktor Triple Short Clariant Open End CHF 0, Faktor Triple Short Galenica Open End CHF 0, Faktor Triple Short Georg Fischer Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Kühne Nagel Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lonza II Index Open End CHF 3, Faktor 5x Short Lonza III Index Open End CHF 0, Faktor 5x Short Lonza 4 Index Open End CHF 21, Faktor 6x Short Lonza Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Nobel Biocare Open End CHF 0, Faktor Triple Short OC Oerlikon Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Panalpina Open End CHF 0, Faktor Triple Short Partners Group Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Rieter Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Schindler Open End CHF 1, Faktor Triple Short Straumann Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Sonova Open End CHF 0, Faktor Triple Short Sulzer Index Open End CHF 12, Faktor Triple Short Swissquote Open End CHF 1,70 Faktor-Zertifikate DAX-Aktien Faktor Triple Long Adidas Index Open End EUR 5, Faktor Triple Long Allianz Index Open End EUR 19, Faktor Triple Long BASF Index Open End EUR 13, Faktor Triple Long BMW Index Open End EUR 22, Faktor Triple Long Bayer Index Open End EUR 35, Faktor Triple Long Beiersdorf Index Open End EUR 14, Faktor Triple Long Commerzbank Index Open End EUR 6, Faktor Triple Long Continental Index Open End EUR 70, Faktor Triple Long Daimler Index Open End EUR 58, Faktor Triple Long Deutsche Bank Index Open End EUR 8, Faktor Triple Long Deutsche Post Index Open End EUR 29, Faktor Triple Long Deutsche Börse Index Open End EUR 31, Faktor Triple Long Lufthansa Index Open End EUR 3, Faktor Triple Long Deutsche Telekom Index Open End EUR 67, Faktor Triple Long E.ON Index Open End EUR 11, Faktor Triple Long Fresenius Medical Care Index Open End EUR 26, Faktor Triple Long Fresenius Index Open End EUR 49, Faktor Triple Long Henkel Index Open End EUR 29, Faktor Triple Long HeidelbergCement Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long Infineon Index Open End EUR 34, Faktor Triple Long K+S Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long Lanxess Index Open End EUR 3, Faktor Triple Long Linde Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long Merck Index Open End EUR 39, Faktor Triple Long Münchener Rück Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long RWE Index Open End EUR 3, Faktor Triple Long SAP Index Open End EUR 9, Faktor Triple Long Siemens Index Open End EUR 14,50 Faktor-Zertifikate auf Meyer Burger Die umfangreiche Palette an Faktor-Zertifikaten auf Schweizer Nebenwerte umfasst auch Produkte auf die Valoren von Meyer Burger. Anlegern, die künftig auf steigende Notierungen von Meyer Burger setzen möchten, bieten sich die Faktor-Zertifikate 3x Long (CBLMB3) an. Überdies offeriert die Commerzbank noch Faktor- Zertifikate auf Sulzer, Lonza, OC Oerlikon, Temenos und Lindt & Sprüngli. Das gesamte Faktor-Zertifikate- Sortiment finden Sie auf Erweiterung der Swiss DOTS-Palette Seit Oktober 2014 bietet die Commerzbank Hebelprodukte auf der ausserbörslichen (OTC) Handelsplattform Swiss DOTS an (ein Angebot der Swissquote Bank). Anfänglich umfasste die Produktpalette Classic Turbo-Zertifikate. Die Palette wurde nun erweitert um zusätzliche Produkttypen, nämlich Unlimited Turbo- Zertifikate (Mini-Futures) und BEST Turbo-Zertifikate (vgl. Academy ab Seite 16). Das Angebot umfasst nun gut Produkte. In den kommenden Monaten wird das Angebot noch weiter ausgebaut werden. Unsere Swiss DOTS-Produktpalette finden Sie auf unserer Homepage commerzbank.ch unter der Rubrik»Swiss DOTS«oder mittels der Produktsuche- Funktion. 19

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