Pfarrerin Bettina Krause

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1 ADLISWILER PREDIGT Ref. Kirche Adliswil 24. Februar 2013 Titel: «Der vorgehaltene Spiegel» Predigttext: Lukas 16,

2 Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, der Text, der der Predigt heute zugrunde liegt, steht im Lukasevangelium, im Kapitel 16, Es war einmal ein sehr reicher Mann, der immer die teuerste und beste Kleidung trug und Tag für Tag im Luxus lebte. Vor seinem Haustor lag ein Armer, der hiess Lazarus. Sein Körper war ganz mit Geschwüren bedeckt. Er wartete darauf, dass von den Mahlzeiten des Reichen ein paar kümmerliche Reste für ihn abfielen. Er konnte sich nicht einmal gegen die Hunde wehren, die seine Wunden beleckten. Der Arme starb und die Engel trugen ihn zu Abraham in den Himmel. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Drunten in der Totenwelt litt er grosse Qualen. Als er aufblickte, sah er hoch oben Abraham, und Lazarus bei ihm. Da rief er laut: Vater Abraham, hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge ein wenig kühlen, denn das Feuer hier brennt entsetzlich. Aber Abraham sagte: Denk daran, dass es dir im Leben immer gut gegangen ist, Lazarus aber schlecht. Dafür kann er sich nun hier freuen, während du Qualen leidest. Ausserdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Graben. Selbst wenn jemand wollte, könnte er nicht zu euch kommen, genauso wie keiner von dort zu uns gelangen kann. Da bat der reiche Mann: Vater Abraham, dann schick doch Lazarus wenigstens in mein Elternhaus. Ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen schrecklichen Ort kommen. Doch Abraham sagte: Deine Brüder haben das Gesetz Moses und die Weisungen der Propheten. Sie brauchen nur darauf zu hören. Der Reiche erwiderte: Vater Abraham, das genügt nicht! Aber, wenn einer von den Toten zu ihnen käme, dann würden sie sich ändern. Abraham sagte: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, dann lassen sie sich auch nicht überzeugen, wenn jemand von den Toten aufersteht. Liebe Gemeinde, was wäre geschehen, wenn Lazarus tatsächlich aus dem Totenreich zurückgekommen wäre? Was wäre geschehen, wenn er versucht hätte, die Brüder des reichen Mannes vor dem grausamen Schicksal ihres Bruders zu bewahren? Lazarus wird uns beschrieben als armer Mann, der sehr krank war, gruuselig wird uns das in der Bibel erzählt: Geschwüre hatte er am ganzen Körper, die Hunde leckten daran. Er lag vor der Tür des reichen Mannes bis er sterben konnte. Stellen wir uns vor:

3 Dieser Mann kommt nun aus Abrahams Schoss, wo es ihm gutgeht, zurück. Ach, sieh einer an, der Lazarus höre ich die Brüder sagen. Was machst du den hier, du bist doch gestorben wie unser Bruder. Ich muss euch warnen, so Lazarus, ich habe euren Bruder gesehen. Es geht ihm gar nicht gut im Totenreich, er leidet entsetzlich. Die Brüder lachen: Was willst du denn? Bist du überhaupt echt? Du bist ein Geist. Schaut mal, ein Geist kommt da, er spricht auch noch! Und sie lachen wieder. Stör uns nicht bei unseren Geschäften, wir haben viel zu tun, die Geschäfte gehen gut. Verschwinde! Ich stelle mir vor, wie Lazarus es wieder und wieder versucht, die Brüder sich aber lachend von ihm abwenden. Er kehrt schliesslich in Abrahams Schoss zurück, in den Schoss des Beschützers der Gläubigen. Liebe Gemeinde, die Vorstellung von dem Totenreich in unserem Text ist aus der Zeit vor 2000 Jahren und noch älter. Man meinte, dem Mensch werde es nach seinen Handlungen im Leben im Jenseits verschieden ergehen: ging es ihm schlecht im Leben, wird es ihm im Jenseits, im Totenreich gut gehen, ging es ihm gut und er hat egoistisch gelebt, muss er leiden. Diese Vorstellung hat sich durch die Jahrhunderte mehr oder weniger modifiziert gehalten. Auch heute noch gibt es in der katholischen Kirche die Vorstellung vom Fegfeuer, durch das die Menschen gehen müssen, ehe sie vor Gott gelangen. Und je nachdem, welchen Lebenswandel sie geführt haben, müssen sie dort länger oder gar nicht leiden. Auch, wenn diese Vorstellung mythologisch ist und unserer heutigen Weltsicht nicht mehr standhält, meine ich, dass die Gedanken, die sich dahinter verbergen, noch sehr aktuell sind. Die Gedanken nämlich, dass es dem Mensch nach seinem Tod je nach Lebenswandel gut oder schlecht geht. Ich höre Menschen, denen viel Ungerechtigkeit im Leben wiederfährt, die sagen: Einmal werden die Verantwortlichen dafür büssen, einmal werden sie bestraft für alles, was sie getan haben. Und ich höre Menschen, die andere vertrösten: Auch, wenn es dir hier auf Erden schlecht geht, im Himmel wird es dir gut gehen. Das sind Vorstellungen, als wenn man sich ein Konto anlegen könnte, ein Konto bei Gott, mit plus und minus. Wer viel plus anhäuft, dem geht es gut, wer viel minus anhäuft, dem geht es schlecht. Ich meine, wir haben kein Recht auf ein Konto bei Gott; aber ich meine auch: Gott schenkt uns ein unendliches Konto, wo alles Platz hat. Davon später mehr. Wir haben in unserer Kirche das neue Hungertuch aufgehängt. Das Hungertuch hat eine alte Tradition. In der Passionszeit, also der Fastenzeit vor Ostern, hat man mit Tüchern in den Kirchen den Altar, das Kreuz, den Taufstein u.a. bedeckt. Diese Dinge waren in den alten Kirchen reich verziert mit viel Gold und bunten Farben, Bildern, Skulpturen. Dies sollte die Freude an der Liebe Gottes, an der Gnade Gottes ausdrücken. In der Fastenzeit sollte man aber keine Freude empfinden, sondern sich auf das bevorstehende Gedenken an die Leidenszeit und den Tod Jesu konzentrieren und in sich gehen. So deckte man alles zu. In der alten Kirche konnten viele Menschen nicht lesen und in der Messe wurde lateinisch gesprochen. Nur wenige haben etwas verstanden. So hat man auf diese Tücher biblische

4 Geschichten gemalt, um die Gedanken der Menschen auf das biblische Geschehen zu lenken und ihren Hunger danach zu wecken der dann den tatsächlichen Hunger, den sie in der Fastenzeit durchs Fasten verspürten, nicht mehr so schlimm erscheinen liess. Unsere Hungertücher der Gegenwart müssen das nicht. Unsere Gottesdienste werden in der Landesprache gefeiert, bei uns können die Menschen in der Regel lesen, und in unserer Kirche muss nichts zugedeckt werden. So hat sich der Brauch gewandelt, und man hängt diese Tücher auf. Da wir uns in dieser Zeit vor Ostern besonders den Menschen zuwenden, die benachteiligt sind, hat man nun begonnen, Szenen, die dies zum Thema haben, darauf darzustellen. Das diesjährige Hungertuch wurde von einer Künstlerin, die in Slowenien aufgewachsen ist und seit einigen Jahrzehnten in Bolivien lebt, gestaltet. Wir sehen links unten eine Szene, die uns an den reichen Mann in unserer Geschichte erinnert: Verschiedene Menschen, gut gekleidet, sitzen an einem reich gedeckten Tisch und lassen es sich gut gehen. Unterhalb des Tisches sehen wir viele Hände, die sich nach dem reich gedeckten Tisch ausstrecken, ihn aber nicht erreichen. Sie mögen den einen oder anderen Brosamen erwischen, der beim Essen herunterfällt wie Lazarus in unserer Geschichte. Die Botschaft Jesu wendet sich an Arme und Reiche, wie auf dem Hungertuch zu sehen ist. Sie macht Schluss mit dem einseitig diesseitigen und jenseitigen Denken. Dieses Denken kann wie in unserer Geschichte, die Jesus erzählt hat, in der Sprache der damaligen Zeit als Beispiel dienen, um diese Botschaft zu verdeutlichen. Jesus hat diese Geschichte in die Gegenwart hinein erzählt. Vorher spricht er davon, dass Gott seine Herrschaft aufrichtet. Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes, das schon jetzt beginnt, und damit von unserem unendlichen Konto bei Gott; sie überbrückt die Kluft von diesseits und jenseits. Sie holt Zukünftiges in die Gegenwart hier zu uns wie die Bilder auf dem Hungertuch. Nämlich auch die himmlischen Bilder, wie das rechts unten: eine Gruppe von Kindern sitzt auf dem Tisch, sie haben s gut miteinander, sie erleben Gemeinschaft und vor ihnen wachsen gefüllte Ähren. Damit hält uns die Botschaft Jesu bereits jetzt und nicht erst irgendwann im Jenseits einen Spiegel vor: (Spiegel). Ich schaue hinein, wir schauen hinein, was sehe ich, was sehen sie? Was sehen wir hinter der Oberfläche des Gesichtes, des Körpers? Lassen wir den Spiegel in unser Innerstes blicken: Wo ist unser Reichtum? Sie mögen jetzt gleich sagen: Na, ich gehöre eher zur mittleren Kategorie, nicht reich, nicht arm. Doch fragen wir weiter: Was gibt es für Reichtümer in meinem Leben, die nicht Besitz oder Geld sind? Ich denke mir, da kommen ihnen Antworten wie: Familie, Freunde, Erlebnisse in der Natur, der Sonnenaufgang, Tiere, meine Begabungen und Talente usw. usw. Schauen wir in den Spiegel: Wir sehen uns selbst. Wo sind die Reichtümer, wenn wir nur uns selbst sehen? So, wie die Menschen auf dem Hungertuch links unten nur sich selbst sehen. Den Menschen dort geht es nicht gut. Es geht uns also gar nicht gut, wenn wir uns ausschliesslich um uns selbst drehen und den anderen nicht sehen. Wir entfernen uns von uns selbst, wir sind immer weniger wir selbst. Das kann quälend werden wie eine Hölle auf Erden. Von Reichtümern keine Spur.

5 In der biblischen Geschichte können sich der reiche Mann, der Qualen leiden muss, und der arme Mann, der Lazarus, der in Abrahams Schoss sitzt, erst sehen, als sie gestorben sind. Vorher hat der reiche Mann den Lazarus nicht gesehen. Doch, wenn wir den anderen sehen, wird uns vieles bewusst. Plötzlich erkennt der reiche Mann, welch Qualen ihm sein Lebenswandel bereitet hat und er versucht, seine Brüder davor zu bewahren. Er sieht, wie gut es dem Lazarus geht.und Lazarus sieht, wie es einem Menschen geht, der sich um selber dreht, der im Spiegel immer nur sich selbst sieht. Im anderen Menschen können wir jedoch erkennen, wie es um uns selbst steht. Deshalb drehen wir den Spiegel ein wenig: Wen sehen wir jetzt? Unseren Nachbarn, der neben uns sitzt, oder die Frau, die hinter uns sitzt. Der andere rückt uns näher, wir können nicht mehr die Augen vor ihm verschliessen. Was braucht er? Was braucht sie? In unserer Geschichte heisst es dazu, als verweigert wird, dass Lazarus auf die Erde zurückkehrt und die Brüder warnt: Sie sollen sich an die Schrift halten, ein Wunder nützt nichts. Aber sie sollen in der Bibel nachlesen und sich daran halten. Und so möchte ich die Schriftlesung aus dem 1.Johannesbrief zitieren: Wenn einer seinen Bruder oder seine Schwester -, den/die er sieht, nicht liebt, dann kann er Gott, den er nicht sieht, erst recht nicht lieben. Christus gab uns dieses Gebot: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder und seine Schwester lieben. Es geht zunächst ums Wahrnehmen: den anderen sehen, die Augen nicht vor ihm zumachen. Den Spiegel drehen.was heisst das? Der andere wird wichtig für uns und damit nehmen wir Anteil an seinem Ergehen, er beginnt, uns am Herzen zu liegen. In der Biblischen Geschichte wird Lazarus mit Namen genannt, der reiche Mann jedoch nicht. Lazarus bedeutet: Gott hilft. Das weist uns daraufhin, wie wichtig es ist, den anderen wahrzunehmen und Anteil zu nehmen. Natürlich ist auch wichtig, ihn materiell zu unterstützen, aber: Lazarus braucht nicht nur Lazarette. Es geht um echte Anteilnahme, sonst bewegen wir uns in dem Bereich, wo wir meinen, mit genug Spenden uns unser Glück erkaufen zu können. Aber dann sehen wir im Spiegel wieder nur uns selbst. Das Glück des einen hängt vom Glück des anderen ab, sagte mir mal ein palästinensischer Pfarrer, den ich in der Nähe von Bethlehem besuchte. Er bezog sich auf die schwierige Situation in Israel und Palästina. Ich meine, er hat recht, das gilt auch sonst, das gilt auch für uns: Das Glück des einen hängt vom Glück des anderen ab. Deshalb lasst uns den Spiegel drehen, lasst uns Anteil nehmen am Schicksal des anderen; dann kommen auch noch die anderen beiden Bilder auf dem Hungertuch in unser Blickfeld: Links oben der Tisch des Mitgefühls, an dem Brot und Fisch miteinander geteilt werden. Rechts der Tisch des Abendmahls, an dem alle willkommen sind und die Botschaft Jesu uns den Blick für den anderen schärft. Zum Schluss lese ich ihnen einen der Meditationstexte von Pierre Stutz vor, den er für das Hungertuch verfasst hat:

6 Gegenwärtig sein Befreit zur Berührung mit den Bedürftigen Die uns die Nähe Gottes hautnah erfahren lassen Achtsam sein Bewegt vom Vermächtnis des Lebensbruders aus Nazareth Der uns innerlich aufrichtet zu einer zärtlichen Gerechtigkeit Verwandelt werden zu einem mitfühlenden Dasein. Amen

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