Stationäre Langzeitpflege
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- Nicolas Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 Stationäre Langzeitpflege Information und Austausch Donnerstag, 7. September 2017 Begrüssung Edith Saner Gemeindeammann Birmenstorf Grossrätin Vorstandsmitglied Baden Regio 1
2 Programm Begrüssung Das Wohn- und Pflegemodell 2030 von Curaviva Schweiz Steigende Kosten in der Langzeitpflege Handlungsfelder Regionale Bedarfsplanung Pflegebetten in Baden Regio Ambulante Pflege Pflegerische Anlauf- und Beratungsstelle Diskussion und Verschiedenes Das Wohn- und Pflegemodell 2030 von Cura Viva Erkenntnisse und Forderungen Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Menschen im Alter von Curaviva Schweiz 2
3 Wohn- und Pflegemodell 2030 Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 5 Fünf Kernsätze 1. Die Nachfrage wandelt sich rasant: Der ältere Mensch will mit seinem gesamten sozialen Beziehungsnetz «mitten im Leben» bleiben und bedarfsgerecht die individuell notwenigen Dienstleistungen beziehen. 2. Der Strukturwandel hat begonnen: Institutionen müssen der grösser werdenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen und den Bedürfnissen der Babyboomer-Generation gerecht werden. 3. Das Angebotsproblem ist bekannt: Um dezentralisierte und sozialraumorientierte Dienstleistungen bereitzustellen, fehlt das Fachpersonal. 4. Integrierte Lösungen «unter einem Dach» fördern die interprofessionelle Zusammenarbeit und tragen zu einem bedarfsgerechten Angebot bei. 5. Leistungserbringer und Gemeinden können im Strukturwandel Prozesse beschleunigen und mitgestalten oder verhindern
4 Die fünf Generationen des Altenwohn- und Pflegeheimbaus 1. Generation 40er bis Anfang 60er Jahre 2. Generation 60er bis 70er Jahre 3. Generation 80er Jahre 4. Generation Ende 90er Jahre bis heute 5. Generation seit ca Leitbild Verwahranstalt «Insasse wird verwahrt» Leitbild Krankenhaus «Patient wird behandelt» Leitbild Wohnheim «Bewohner wird aktiviert» Leitbild Familie «Alte Menschen erleben Geborgenheit u. Normalität» Leitbild Leben in Privatheit, in Gemeinschaft, in der Öffentlichkeit Quelle: Pro Alter, 02/12 (KDA) Anstaltskonzept Stationskonzept Wohnbereichskonzept Hausgemeinschaftskonzept KDA-Quartiershauskonzept
5 Bausteine und Umsetzungsverfahren von Quartiersprojekten Bausteine von Quartierskonzepten Wohnen und Wohnumfeld Soziales Pflege Umsetzung von Quartierskonzepten Partizipation Kooperation Prozesshaftes Vorgehen Der Strukturwandel hat begonnen: Mögliche Akteure Hausärzte Pflegeheime Apotheker Spitex Gemeinden
6 Das Wohn- und Pflegemodell 2030 Spezialisierte Pflegeangebote Wohnen 80+ in Appartements 2-bis 3-Zimmer-Wohnungen, diverse Kategorien (auch «EL-fähig») Service à la carte Betreuung und Begleitung Pflege bis zum Lebensende Pflege und Betreuung: Demenz Pflege und Betreuung: Palliative Care Pflege und Betreuung: Gerontopsych. Pflege und Betreuung: AÜP Pflege und Betreuung: Akutspital Angestammte Wohnungen Gesundheitszentrum Drehscheibe Pflege und Betreuung (ambulant und stationär) Verpflegung und Hauswirtschaft Service à la carte Therapieangebote Medizinische Grundversorgung (Gruppenpraxen, Apotheke) Tages- und Nachtangebote Transportservice Quartierzentrum mit Freizeitangeboten Kultur Wellness Fitness Öffentlicher Bereich: Restaurant, Café, Bar usw. Ferien Forderungen Der Grundsatz «ambulant vor stationär» ist nicht zukunftsorientiert und muss heissen: «ambulant und stationär» Die bisherige Planung für stationäre Pflegebetten ist veraltet. Es braucht eine ganzheitliche Planung künftiger Dienstleistungen. Es braucht eine Vereinfachung des Finanzierungssystems Für EL-Leistungen müssen einheitliche Ansätze zur Vergabe gelten
7 4 «Wohn- und Pflegemodell 2030» : Folgeprojekte Projekt 1 Technologie-und Beratungskonzepte (2017) Projekt 2 Ganzheitliche Finanzierung ( ) Projekt 3 Interprofessionelle Zusammenarbeit im «Gesundheitszentrum» (2017) Projekt 4 Architektonische Lösungsansätze (in Entwicklung) Projekt 5 Pilot Umsetzung Wohn-und Pflegemodell (in Entwicklung) Kostenmodell 2030 Ergebnisse Einsparungen durchlässiger Pflegeprozess und Steigerung des Kundennutzens Verlagerung von stationär und ambulant in betreute Wohnformen (Mengenveränderung stationär zu betreutem Wohnen und von ambulant zu betreutem Wohnen) Entbündelung von Pflegeleistungen (weniger Vollversorgung), Nachfrage nach individualisierten Pensionsleistungsbündel Informelle Pflege wird gefördert und senkt damit die direkten Kosten (entfaltet die grösste Kostenwirkung) Das funktionierende Case Management ist einer der grössten Erfolgsfaktoren (Koordination und Betreuung der Kunden) Nutzung durch Synergien (verbesserte Koordination)
8 Kostenmodell 2030 Ergebnisse Forderungen: Vereinheitlichung der Finanzierung (keine Unterscheidung in zwei Finanzierungssysteme) Heute: Kosten abhängig und beeinflusst vom Finanzierungssystem Morgen: ausgehend von den Kosten pro Kunde Anreize der beteiligten Akteure zur Mengenausweitung minimieren (angebotsinduzierte Nachfrage) Finanzierung anhand «Kooperationswillen» und dem Erfolg an bedarfsgerechter Gestaltung des Sozialraumes Finanzierung des Sozialraumes? Kostenmodell 2030 Ergebnisse Konsequenzen für die Heime: Heime werden zu spezialisierten Pflegeanbietern Pflege und Betreuung verlagert sich vom Heim ins betreute Wohnen Es benötigt in jedem Sozialraum ein Case Management (Gesundheitszentrum) Es benötigt den Willen zur Kooperation (weniger Alleingänge)
9 Externe stationäre Gesundheitseinrichtungen Gemeinsame Vision Gemeinsame Arbeitsphilosophie Sozialraumorientierung Partizipation Gesundheitsförderung Ethik Interprofessionelle Teams Kernteam mit medizinischem, pflegerischem und sozialem Fachpersonal Geriatrische, psychogeriatrische Kompetenz Einbezug lokaler Unterstützungssysteme (Freiwillige, Vereine, etc.) Zentrale Lage Arztpraxis mit Spezialisierung auf Altersmedizin Stationär und ambulantes Betreuungsangebot In regionale Strukturen integriert Ein (sozialer) Treffpunkt Einheitliche Führung Wissenschaftliche Projektevaluation Internes Qualitätsmanagement Guidelines Wohnbevölkerung der Region Philosophie Personal Strukturen Unter einem Dach mit einheitlicher Führung Zusammenarbeitsverträge Öffentlichkeitsarbeit Ausbildungsinstitution Angebot Interprofessionalität Finanzierung Single point of contact, Triage 24 Stunden, 7 Tage Medizinische, therapeutische, pflegerische und soziale Betreuung Notfall-Dienst mit kleinem OP Drehscheibe Case Management Kernteams mit Festanstellungen Gemeinsames elektronisches Dokumentationssystem Kollegiale Zusammenarbeit und Entscheidungsstrukturen Gemeinsame Weiterbildungen Interne & externe Austauschgefässe Globalbudget Langfristige Verträge mit Option zur Verlängerung Einheitliches Finanzierungssystem (ambulant & stationär) Kostentransparenz für Leistungsempfänger Externe ambulante Gesundheitseinrichtungen Menschen mit besonderen Bedürfnissen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit m.leser@curaviva.ch
10 Steigende Kosten in der Langzeitpflege Handlungsfelder Finanzierungsmechanismen, Steuerung von Angebot und Bedarf, Entwicklung und Trends André Rotzetter Geschäftsführer Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) Grossrat Mitglied der grossrätlichen Kommission für Gesundheit und Sozialwesen Sparten-Vizepräsident Pflegeinstitutionen der VAKA Steigende Kosten in der Langzeitpflege Handlungsfelder Finanzierungsmechanismen, Steuerung von Angebot und Bedarf Entwicklung und Trends Andre Rotzetter Geschäftsführer VAOF Vizepräsident der Sparte Pflegeinstitutionen der VAKA Mitglied des Zentralvorstandes VAKA 10
11 Wer ist der VAOF? - Der VAOF wurde am als Verein gegründet. - Heute sind 25 Gemeinden aus 4 Bezirken und 2 Kantonen, sowie ca. 850 Einzelpersonen Mitglied des Vereins. - Der Vorstand ist zuständig für die strategische Führung. - Die Geschäftsleitung ist für die operative Führung zuständig. Aufgaben: - Der VAOF betreibt 2 Alterszentren in Frick und Laufenburg mit 211 Betten. - Er vermietet in Frick 28 eigene am Alterszentrum angebaute Alterswohnungen mit Betreuung. - Er vermietet mittels eines Kooperationsvertrages mit der HELVETIA Versicherungen weitere 19 Alterswohnungen mit Betreuung in Frick - Wir bauen in Laufenburg 39 Alterswohnungen (Wohnen mit Service) 11
12 Hochrechnung 2010 der Restkosten Ein Pflegeplatz kostet auf der grünen Wiese Fr bis Pflegerestkosten durch die Gemeinden pro Einwohner 2011 Restkosten 42 Mio. = Fr Restkosten 60 Mio. = Fr Wie kommt der Zuwachs alter Menschen zustande? 22% Zuwanderung im Fricktal Die Ausdehnung der Lebenserwartung Die Baby-Boomer-Generationen kommen in die Jahre ( ) 12
13 B Ausdehnung der Lebenserwartung Lebenserwartung Männer Frauen jährige Frau wird heute durchschnittlich 90 Jahre alt! Durchschnittliche Anzahl Jahre in guter Gesundheit (WHO) Schweiz (16 Jahre) Männer = 8 Frauen = 10 Durchschnittlicher Alterungsprozess 3 Mt. pro Jahr = 5 Jahre Fazit: Der Gesundungsprozess ist doppelt so schnell wie der Alterungsprozess Baby-Boomer-Generationen Demographische Entwicklung Bezirk Laufenburg 3'000 2'500 Baby- Boomer- Generation AHV 2030 Eintrittsalter Jahre 380% 360% 340% 320% 300% 280% 2'000 1'500 AHV 2005 Jahr % 240% 220% 200% 180% 160% 140% 1' Jahr % 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0-20% prozentual prozentual Kanton Aargau 13
14 Obsan 47 Erkenntnisse Aargau 1. Der Kt. Aargau hat die kleinste Spitex-Pflegequote bei der Bevölkerung % der Menschen in Alters- und Pflegeheimen brauchen kaum KVG-Pflege und sind weitgehend selbstständig. 3. Mit dem Szenario 1b 2025 (Basis für die Kantonalplanung) rechnet Obsan neu mit einem Index 136 = 15.74%. 4. Der Kanton AG rechnet heute noch bei der Betriebsbewilligung mit 19.7%. Fricktal 1. Eigener Richtwert für die Betriebsbewilligung mit dem Kanton ausgehandelt 2012 Richtwert im Kt. Aargau 25.10% vom Kt. bewilligter Richtwert im Fricktal 16.7% Auswirkung 2025 /- 466 Betten 2. «Koordinierte Aufzucht» von Pflegebetten ist wichtig! 14
15 Richtwert gemäss Pflegeheimkonzeption Tarife in Pflegeheimen 1. Pflicht für vollkostendeckende Tarife seit 2011 (inkl. Investitionen) 2. Aufteilung in Pension, Betreuung und Pflege 3. Finanzierung von Pension und Betreuung durch Bewohner, alternativ durch EL (Maximalgrenze von Fr /auf Antrag Fr ) 4. Finanzierung von Pflege durch Krankenkassen, Bewohner und Gemeinden 15
16 Pflegefinanzierung 1. Maximaler Beitrag pro Tag für Bewohner: Fr National einheitliche Beiträge der Krankenkassen seit 2011, berechnet auf Kostendaten Bisher keine Anpassung 3. Gemeinden übernehmen die Restkosten Kostensteigerungen gehen praktisch voll zu Lasten der Gemeinden 4. Beitrag der Gemeinden aktuell 29.9% (Beispiel Stufe 5) Pflegefinanzierung 1. Benchmark-Verfahren für die Berechnung der Pflegekosten 2. Kanton legt Benchmark (Pflegenormkosten) bei 33. Perzentil fest: 2017/2018 vom Regierungsrat bewilligt Fr pro Pflegestunde 3. Pflegekosten im AG sind damit unterfinanziert: Jährliche Entlastung der Gemeinden im zweistelligen Millionenbereich 16
17 Die Pflegefinanzierung in der stationären Langzeitpflege 2. Pflegenormkosten in Pflegeheimen: Berechnung und interkantonaler Vergleich Strenger Massstab bei der Berechnung der Pflegenormkosten im AG Methodik Pflegenormkosten Perzentil (Regierungsrat) CHF Perzentil (VAKA und DGS) CHF Perzentil (Kanton Zürich) CHF Mittelwert CHF Regierungsrat: 2/3 der Pflegeleistungen in den Pflegeheimen im Kanton Aargau werden nicht wirtschaftlich erbracht! Seite 33 Die Pflegefinanzierung in der stationären Langzeitpflege 2. Pflegenormkosten in Pflegeheimen: Berechnung und interkantonaler Vergleich Vergleich der Restkostenfinanzierung mit anderen Kantonen Kanton Restkosten je 100'000 Einwohner Differenz AG JU % AI % BL % VD % TG % SG % GL % GR % SZ % SH % NW % FR % AR % SO % ZG % BE % ZH % OW % BS % NE % VS % LU % UR % Seite 34 17
18 Akontozahlung 1. Fr an den VAOF (im Kt. AG bis ) 2. Bestehen keine finanziellen Möglichkeiten kann eine subsidiäre Kostengutsprache bei der Gemeinde beantragt werden. (Bei der letzten Rechnung kommt es regelmässig zu finanziellen Verlusten. Diese müssen durch die Pflegeheime getragen werden und letztlich durch die Bewohner) Gemeinden haben auf die Restkosten direkten Einfluss! Strategische Projekte VAOF: Eintritt in ein Pflegeheim verhindern oder hinauszögern! - Koordination Altersvorsorge - Entwicklungspotenzial Gemeinde - Sensibilisierung von Hausbesitzern und Architekten - Hilferufsystem - Transparenz auf dem Wohnungsmarkt - Betreute Alterswohngruppe (Hausbesuchermodell) - Bau einer Temporärstation (Notbetten, Tag-/Nacht-/Kurz- und Ferienbetten) - Wohnen mit Service Weitere Informationen finden Sie auf 18
19 Grundleistungen des betreuten Wohnens VAOF Das Bedürfnis an erster Stelle = Sicherheit Täglicher Sicherheitscheck 24 Std. Notruf mit definierter Intervention Concierge Service an Werktagen von und Uhr Allgemeine Betreuung vor Ort von einer Stunde pro Monat Kostenlose Freizeitangebote im Alterszentrum Miete nur mit Betreuungsvertrag möglich Kostenpflichtigen Dienstleistungen Mahlzeitendienste Essen in der Cafeteria im Alterszentrum Bruggbach Hauswirtschaftliche Dienste Wäscheservice Pflegerische Dienste Handreichungen im Alltag Spezielle Freizeitangebote Unterstützung in finanziellen und administrativen Belangen Verschiedenes 19
20 Netto - Ertrag für die aufnehmende Gemeinde Eine aufnehmende Gemeinde profitiert langfristig selbst beim tiefsten Median-Steuerertrag für Steuerpflichtige über 65. Hinweise: - Berechnungsgrundlage sind beim Steuerertrag Durchschnittswerte des Kantons - Die Kantonsvorgabe Aufwand sollte dem Durchschnitt im Kanton entsprechen - Die VAOF-Werte sind spezifisch bezogen auf rund 200 Betten, d.h. statistisch nicht relevant - Für die Versorgungsregion Fricktal gilt ein Anteil von 16,2% der über 80jährigen als sichere Quote für den Bedarf an Pflegeheim-Plätzen - Die Grenzkosten Gemeindeaufwand pro Steuerpflichtigen sind nicht eingerechnet, da je nach Gemeinde sehr unterschiedlich Regionale Bedarfsplanung Pflegebetten in Baden Regio Erkenntnisse aus der Überprüfung; künftiger Bedarf Silvia Schorno Geschäftsleiterin Baden Regio 20
21 Umfragen VAKA betriebene leere belegte Ausl.- Betten Betten Betten Grad ,3 % ,7 % 2014/ neue Betten neue Betten neue Betten ab 2017 befristet -17 Betten Auslastungsgrad Kanton Aargau 94.0 % Bedarf Pflegebetten in Baden Regio gemäss abgerechneten Pflegetage der Clearingstelle Ø Bettenbedarf Export- / abgerechnet überhang 1) 2) ) davon ~ 100 im Reusspark 2) Inbetriebnahme 140 Pflegebetten 2014/15 schmälert Exportüberhang (= mehr Bewohner von auswärts) 21
22 Bedarfsprognose Kanton Aargau Schlussfolgerung Beschluss Vorstand 30. November 2016: Antrag an DGS zur Festlegung regionaler Richtwert 16,8 % Kantonaler Richtwert 19,7 % Richtwert 19,7 Bevölkerungsprognose 80 + Richtwert basiert auf Bevölkerungsprognose 80 + o Leute werden gesund älter o Verlagerung zu ambulanten Leistungen, Wohnen mit Service etc.!!! prozentuale Steigerung des Bedarfs an Pflegebetten fraglich!!! Abstimmung des Angebots an den Bedarf der älter werdenden Bevölkerung (Babyboomer) Zurückhaltung bei der Planung von weiteren stationären Pflegeplätzen Ambulante Pflege Möglichkeiten und Grenzen der Spitex; Zusammenarbeit mit stationären Leistungserbringern Jan Sobhani Vorstandsmitglied Spitex Baden-Ennetbaden Geschäftsführer RehaClinic Zürich AG / Region Glarnerland 22
23 Anspruchsgruppen Ambulante Dienste z.b. Onkologie Angehörige KlientInnen Hausärzte Spitäler, Reha-Kliniken Pro Senectute Behörden / Politik Spitex Alters-und Pflegeheime Soziale Institutionen Krankenkassen Versicherungen Möglichkeiten -> Kooperationsfelder sind: Pflege und Betreuung Aus- und Weiterbildung Personal Wissenstransfer Infrastruktur Innovation Management Episoden-/ Komplexfallpauschalen Digitalisierung Etc. 23
24 Grenzen der Zusammenarbeit..strukturelle Hürden..Persönlichkeiten..kein weiteres Managementproblem..so war es immer Neue Möglichkeiten Überregionale Spitexorganisationen Spitex Surbtal-Studenland Spitex Heitersberg Fusion «unteres Limmattal» 2019 Spitex Baden-Ennetbaden Spitex Gebenstorf-Turgi Spitex Obersiggenthal Spitex Untersiggenthal Spitex Würenlingen 150 Mitarbeitende Einwohner 24
25 Pflegerische Anlauf- und Beratungsstelle in Baden Regio Initiierung eines Angebots in Baden Regio Noïma Dufour Projektleiterin Spitex Heitersberg Lilo Jud Leiterin Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit Wettingen Pflegerische Anlauf- und Beratungsstelle PABS Subregionales Pilotprojekt Umsetzung durch Spitex Heitersberg In der Konzeptionsphase Weitere Informationen folgen Kontakt: Spitex Heitersberg 25
26 Gemeinde Wettingen Beschluss des Gemeinderats Wettingen vom 6. Juli 2017: Mit der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit (FAF) ist in Wettingen eine etablierte Anlauf- und Beratungsstelle vorhanden. Der Gemeinderat begrüsst die Erweiterung der FAF zu einer Beratungsstelle Gesundheit und Alter (Neuausrichtung). Diskussion und Verschiedenes Leitung Edith Saner 26
27 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Apéro Baden Regio Gemeinden Region Baden-Wettingen Schulhausweg 10 Postfach Fislisbach 27
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