Führungskonzept Erstfeld

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1 Führungskonzept Erstfeld Autor(en) Lukas Gerber Status Definitiv Version Version 10 Letzte Änderung 7. Juni 2018 Letzte Änderung durch ue67733 Basierend auf Version 1 Urheberrecht Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche kommerzielle Nutzung bedarf einer vorgängigen, ausdrücklichen Genehmigung. SBB Historic Stiftung Historisches Erbe der SBB Lagerstrasse 5210 Windisch Schweiz Direkt Mobil lukas.gerber@sbbhistoric.ch

2 Seite 2/10 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen Angebotsübersicht Lokführerrundgang Entlang der Bergstrecke Grosse Depotführung Öffentliche Angebote und Events Weitere Angebote Ablauf einer Führung Führungen bei SBB Historic Sicherheit Personensicherheit Objektsicherheit Organisation 6 2. Lokführerrundgang Ziel der Führung Inhalte der Führung Art der Führung 8 3. Entlang der Bergstrecke Ziel der Führung Inhalte der Führung Art der Führung 8 4. Grosse Depotführung Ziel der Führung Inhalte der Führung Art der Führung 9 5. Öffentliche Angebote und Events Fitnessfahrten Öffentliche Depotführungen Events 9 6. Weitere Angebote in Entwicklung Rollende Gotthardlegenden Szenischer Rundgang Workshop für Kinder/Jugendliche 10

3 Seite 3/10 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Angebotsübersicht SBB Historic bietet in der Remise Erstfeld profilierte Vermittlungsangebote an, die ein unterschiedliches Publikum ansprechen und in den Startjahren ab 2017 durch das Jahresbudget der Stiftung getragen werden können. Die Eckwerte des Startangebots wurden im Rahmen von Workshops mit dem Verein SBB Historic Team Erstfeld unter der Leitung von Martin Cordes (SBB Historic) erarbeitet und vom Stiftungsrat SBB Historic am verabschiedet Lokführerrundgang Der Rundgang hat das am Gotthard eingesetzte und in der Remise Erstfeld remisierte Rollmaterial zum Thema Entlang der Bergstrecke Der Rundgang bietet über ausgewählte Themen einen Einblick in die Geschichte des Eisenbahnverkehrs am Gotthard Grosse Depotführung Die grosse Depotführung stellt eine zeitliche und inhaltliche Verdoppelung der Angebote oder oder einer Kombination der beiden dar. Der Inhalt wird vom Kunden bestimmt Öffentliche Angebote und Events An 6-8 Daten im Jahr ist die Remise öffentlich zugänglich und es finden Vermittlungsaktivitäten statt. Die Remise Erstfeld bietet zusätzlich Kulisse und Infrastruktur für gesellschaftliche oder inhaltliche Events mit oder ohne Bahnbezug Weitere Angebote SBB Historic prüft jährlich auf die Jahresprogrammierung der Stiftungsaktivitäten hin zusammen mit seinen Partnern den Ausbau sowie die Anpassung des Startangebots Ablauf einer Führung Dauer: Eine Führung dauert vom Moment der Begrüssung zur vereinbarten Zeit bis zur Verabschiedung zur vereinbarten Zeit einer Gruppe 60 oder 120 Minuten (Grosse Depotführung). Start- und Endpunkt: Vor dem Depot Erstfeld Begrüssung der Teilnehmenden im Namen von SBB Historic und Dank für das aufgebrachte Interesse an der Stiftung und ihren Beständen Vorstellung der eigenen Person mit Funktion Was erwartet die Teilnehmenden in der kommenden Führung? Ausrüstung der Gäste mit Warnwesten vor dem Depot. Sicherheitsinstruktion vor dem Tor zum Gleisbereich

4 Seite 4/10 Führung nach gebuchtem Programm Verabschiedung mit Hinweis auf Produkteblätter und Veranstaltungskalender Abnehmen der Warnwesten vor dem Depot Nachbereinigung: Das Depot und die Materialien sind wieder bereit für die nächste Führung, die eingeschalteten elektrischen Anlagen sind wieder ausgeschaltet Führungen bei SBB Historic Formales Gruppengrösse im Depot Erstfeld Die maximale Anzahl Teilnehmender auf den Standardführungen ist 20 Personen. Sprache Gruppenführungen gemäss Gruppenwunsch: Hochdeutsch, Mundart oder Fremdsprache. Öffentliche Führungen je nach Verständnis des Publikums Hochdeutsch o- der Mundart. Dauer Eine Führung dauert so lange, wie dies von einer Gruppe bestellt wurde in der Regel 60 oder 120 Minuten. Kleidung Ein Namensschild identifiziert die Führungsperson und gibt Auskunft über ihre Funktion. Warnweste Verhalten Auf Wünsche und Fragen der Teilnehmenden eingehen Vorbildfunktion: Keine Gefährdung der eigenen Sicherheit oder der Objektsicherheit Professionalität Keine diskriminierenden Bemerkungen (z. B. zu Geschlecht, Sexualität, Nationalität, Minderheiten) Fachauskünfte erteilen, nicht mutmassen. Wenn eine Frage nicht beantwortet werden kann, auf interessanten Gehalt der Frage hinweisen und angeben, dass der Frage bei weiterem Interesse gerne nachgegangen wird. Stil Die Führungsperson wählt einen auf die Besuchergruppe und die eigenen Fähigkeiten angepassten Führungsstil. Beispiele:

5 Seite 5/10 Rezeptiv: monologisierende Wissensvermittlung zu Objekten und Dokumenten für passive Gruppen. Moderierend: Teilnehmende geben selber Auskunft, wie ein Objekt benutzt wurde, ein Dokument entstanden war oder was das Objekt bei Ihnen auslöst etc., die Führungsperson moderiert mittels Objektauswahl und Gesprächsführung. Für Gruppen mit hohem Fachwissen oder Gruppen, die an einem emotionalen Austausch über die Bestände interessiert sind. Interaktiv: Teilnehmende werden mittels Fragen einbezogen und aufgefordert, eigene Beiträge zu leisten. Handlungsorientiert: z. B. Workshops für Schulklassen 1.4. Sicherheit Personensicherheit Die Führungskraft trägt die Verantwortung für Ihre Gruppe. Bei den Führungen wird zweimalig ein Gefahrenbereich betreten: - Gleisanlage vor dem Depot - Gleisanlage im Depot mit Gleisgruben 1. Ankleiden der Gruppe gemäss «Richtlinie Persönliche Schutzausrüstung Immobilien» mit einer Warnweste vor dem Betreten des Gleisbereichs. 2. Instruktion vor dem Queren des Gleisbereichs vor dem Depot: a. Alle Personen tragen ihre Warnweste unverdeckt b. Die Führungsperson gibt nach Prüfung der Signale den Gleisbereich zum Betreten frei. Der Gleisbereich ist nur bei geschlossenen Signalen und keinerlei Fahraktivität im Gleisbereich freizugeben.

6 Seite 6/10 c. Beim Gehen das Betreten der Schienen oder Schwellen vermeiden (Rutschgefahr) d. Sobald der Alarm für den LRZ ertönt oder die Lichtanlage blinkt, haben alle unverzüglich das Geleisfeld in Richtung Depot zu verlassen. Wer den Gleisbereich noch nicht betreten hat, bleibt vor der Absperrung stehen und schliesst das Gittertor. 3. Instruktion in der Remise a. Vorsicht beim Überschreiten der Geleise, Stolpergefahr. b. Nie in die Höhe steigen c. Vorsicht vor den gefetteten Puffern. Das Fett ist nicht auswaschbar Objektsicherheit Depottüren und der Hag zum Gleisbereich sind beim Verlassen der Remise immer abzuschliessen, sofern sich niemand anderes mehr in der Remise befindet. Für die Sicherheit der historischen Objekte in der Remise übernimmt die Führungsperson eine Vorbildfunktion und behandelt diese sorgfältig und schonend Organisation Für die Vermarktung und Organisation der Führungen sowie Personalfragen ist die Uri Tourismus AG verantwortlich. SBB Historic erarbeitet und entwickelt zusammen mit ihren Partnern die Angebote. Der Verein SBB Historic Team Erstfeld ist für die Durchführung von öffentlichen Depotführungen und Fitnessfahrten zuständig. 2. Lokführerrundgang 2.1. Ziel der Führung Authentischer, auf historischen Fakten und Erfahrungswerten basierender Rundgang zur Geschichte der Gotthardtraktion. Der Rundgang richtet sich insbesondere an Bahninteressierte und Fans und soll von Bahninteressierten und Fans angeboten werden. Er stellt damit ein Vermittlungsformat im Bereich peer-to-peer dar. Darüber hinaus sollen auch «Neueinsteiger» für das historische Eisenbahnerbe fasziniert werden Inhalte der Führung Historische Informationen wechseln mit Erfahrungsberichten aus erster Hand zum Betrieb der Lokomotiven und des Wagenparks ab. Die Führung bietet einen Überblick zur Entwicklung und Einsatz/Betrieb des Rollmaterials für die Gotthardstrecke und stellt die durch den Personenund Güterverkehr gestellten Anforderungen an die Leistung der Fahrzeuge vor. Geschichten

7 Seite 7/10 aus dem Alltag begeistern Neueinsteiger zur Bahnthematik. Das remisierte Rollmaterial hat als zeitlichen Schwerpunkt die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Die Führung zum Rollmaterial kann folgende Themen streifen oder zum Inhalt haben (angefügt das dazu passende Rollmaterial): Dampfzeitalter o B 3/4 (wird durch C 5/6 ersetzt) Elektrifizierung o C 5/6 o Ce 6/8 I o Ce 6/8 II o Be 4/ Güterverkehr o C 5/6 o Ce 6/8 II o Ae 8/ o Ae 6/ o J3 o L6 Reisekultur und Verpflegung o B o C o Dr 25 o Wr 702 o Rottenküche Wirtschaftsaufschwung o Ae 6/ Die Stars am Gotthard o Ae 6/ o Ce 6/8 II o Be 4/ o Ae 8/ Die Guides gestalten den Rundgang nach ihrem Gutdünken und dem Interesse der Gruppe. Beim Rollmaterial können aus betrieblichen Gründen Wechsel stattfinden. Die Fahrbetriebsleitung SBB Historic informiert über diese Wechsel stets die Uri Tourismus AG, welche die Informationen an die Guides weiterleitet.

8 Seite 8/ Art der Führung Der Stil der Führung ist der Gruppe angepasst: bei Fans mit grossem Knowhow eher moderierend, bei passiven Gruppen interaktiv bis rezeptiv. 3. Entlang der Bergstrecke 3.1. Ziel der Führung Historisch verbriefte Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen des Eisenbahnverkehrs am Gotthard. Inhaltich bleibt der Rundgang spezifisch zu den präsentierten Objekten und schweift nicht ab Inhalte der Führung Der Rundgang ist nach folgenden Themenblöcken gegliedert: Prolog: Was bedeutet der Gotthard für Sie? Einstieg: Ideen zur Alpenquerung Erstfeld: Auswirkungen der Eisenbahn auf die Region Der Bau der Zufahrtsrampen und des Eisenbahntunnels Elektrifizierung Die militärische Bedeutung der Eisenbahnlinie Reisekultur Betrieb Exkurs: Architektur der Gotthardbahn Exkurs: Depot und Bahnhof Erstfeld Epilog Die Guides stellen eigenständig mit den ausgestellten Themen einen Rundgang zusammen. Es müssen nicht alle Themen behandelt werden. Zusätzlich wird mindestens eine Lokomotive und ein Wagen in den Rundgang aufgenommen (z. B. C3 bei Reisekultur, J3 für Exkurs zum Güterverkehr, Ce 6/8 I für Elektrifizierung etc.) 3.3. Art der Führung Rezeptive bis interaktive Wissensvermittlung. Zu den Objekten, Plänen und Fotografien wenn möglich Interaktion einfügen (Was vermittelt dieses Plakat? Wer kann diesen grafischen Fahrplan lesen/erklären? Wozu wurde dieses Arbeitsgerät wohl eingesetzt? Etc.), Hintergrundinformationen werden mehrheitlich rezeptiv vermittelt. 4. Grosse Depotführung 4.1. Ziel der Führung Die grosse Depotführung dient der Vertiefung in einen von der Gruppe gewählten Schwerpunkt.

9 Seite 9/ Inhalte der Führung Es ist ein ausgedehnter «Lokführerrundgang», eine ausgedehnte Führung «Entlang der Bergstrecke» oder eine Kombination der beiden möglich. Zusätzlich kann zu einem spezifischen Thema bei der Präsentationswand ein kurzer Film vorgeführt werden Art der Führung Angesichts der Länge der Führung sollen unterschiedliche Führungsformen abgewechselt werden. Zusätzlich soll den Kunden auch wiederholt Raum für Erholung geboten werden (Filmvorführungen mit Sitzgelegenheit, Platz nehmen in einem Speisewagen/Personenwagen etc.). 5. Öffentliche Angebote und Events 5.1. Fitnessfahrten Der Verein SBB Historic Team Erstfeld organisiert und führt in regelmässigen Abständen, 6-8 Mal pro Jahr, Fitnessfahrten auf dem Bahnhofs-/Depotareal Erstfeld durch. SBB Historic und Uri Tourismus unterstützen das Angebot kommunikativ Öffentliche Depotführungen Der Verein SBB Historic Team Erstfeld organisiert und führt in regelmässigen Abständen, 6-8 Mal pro Jahr, öffentliche Depotführungen auf dem Bahnhofs-/Depotareal Erstfeld durch. Kurze Fahrzeugbewegungen sind Bestandteil der Depotführungen. SBB Historic und Uri Tourismus unterstützen das Angebot kommunikativ Events Die Remise Erstfeld ist Raum für weitere Events der Partnerorganisationen oder Dritter. SBB Historic rüstet die Remise dafür zweckmässig aus. 6. Weitere Angebote in Entwicklung 6.1. Rollende Gotthardlegenden Als Zusatzmodul zu einer Führung sollen in Zukunft Fahrzeugbewegungen von ca. 20 Minutengebucht werden können. Die Fahrzeugbewegungen werden vom Publikum aus sicherer Distanz beobachtet Szenischer Rundgang Ein szenischer Rundgang innerhalb des Depots lässt kulturhistorische Themen zu Wort kommen. Mögliche Figuren für den Rundgang sind: Bahnmeister Oberkellner im Wagon-Restaurant Reisender/Reisende um 1900 Carl Spitteler (2019: 100 Jahre Nobelpreis)

10 Seite 10/ Workshop für Kinder/Jugendliche Eine handlungsorientierte Führung/Workshop für Kinder und/oder Jugendliche, das als Ferienangebot oder für Schulklassen angeboten wird.

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