Systemvorstellung Neubau Büro Verwaltung INTERNATIONALER KONGRESS UND FACHAUSSTELLUNG FÜR NACHHALTIGES BAUEN
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- Annika Steinmann
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1 Systemvorstellung Neubau Büro Verwaltung 2009
2 Übersicht 1. DGNB Zertifikat und Vorzertifikat 2. Begrifflichkeiten 3. Bewertungssystematik 4. Ökologische Qualität und ihre Kriterien 5. Ökonomische Qualität und ihre Kriterien i 6. Technische Qualität und ihre Kriterien 7. Soziale Qualität und ihre Kriterien 8. Prozessqualität und ihre Kriterien 9. Standortqualität und ihre Kriterien
3 DGNB Grundansätze Lebenszyklusbetrachtung von Baumaterialien und Bauwerk Qualität fördern und belohnen Normen und Bauvorschriften als Grundlage Nachweisführung als Qualitätssicherungsunterstützung Förderung der integralen Planung und damit Minimierung i i des Zertifizierungsaufwandes
4 Zeitstrahl Zertifizierungssystem Neubau Büro Verwaltung Vorstellung Version 2009 Neubau Büro & Verwaltung Zertifizierung nach Version 2008 Aufbau Version 2009 Überarbeitung der Version 2008 Neubau Büro Kommentierungsverfahren Zertifizierung nach Version 2008 Vorregistrierungen für Pilotzertifizierungen weiterer Systemvarianten ab sofort möglich Zertifizierung nach Version 2009 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Ausbildung Arbeitsgruppen Consense BAU 2009 Version 2009
5 DGNB Zertifikat: Umfassende Gebäudebewertung 6 Themenfelder 49 Kriterien i
6 DGNB Vorzertifikat: Vorteile der integralen Planung nutzen Besseres Risikomanagement Höhere Transparenz und klare Prozesse bei Planung und Bau Höhere Sicherheit, dass die geplanten Leistungsziele eines Gebäudes bei der Fertigstellung erreicht werden Höhere Qualität des Gebäudes Ein Vorzertifikat unterstützt die Optimierung des Gebäudes und bringt Vorteile für die Vermarktung.
7 Nachhaltigkeit im System: Schutzziele und Qualitäten Schonung der natürlichen Ressourcen Erhalt ökonomischer Werte Schutzgüter Natürliche Natürliche Gesundheit Ökonomische Soziale und Schutzziele Umwelt Ressourcen Werte kulturelle Werte und DGNB Fachbeiräte Sicherung von Senkung der Schutz der Gesundheit / Lebenszyklus- natürlichen Umwelt Behaglichkeit im kosten Gebäude Menschengerechtes Umfeld / Erhaltung sozialer und kultureller Werte Ökologie Ökonomie Soziale Aspekte
8 Nachhaltigkeit im System Ökologische Qualität 22,5% Ökonomische Qualität 22,5% Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5% Technische Qualität 22,5% Prozessqualität 10,0% Standortqualität
9 Kriteriensteckbriefe Steckbriefe mit quantitativer Bewertung Steckbriefe mit qualitativer Bewertung - Qualitätsstufen
10 Der Kriteriensteckbrief Ermittlung und Bewertung von Indikatoren je Kriterium Indikator z.b.: Entfernung zur ÖPNV-Haltestelle Referenzgröße Eingangswert (Input) z.b.: 300m Zielwerte Ergebnis Ausgangswert (Output) z.b.: 7,5 Punkte
11 Der Kriteriensteckbrief Ermittlung und Bewertung von Indikatoren je Kriterium Output: 0.0 bis Input 10.0 Punkte (Eingangswert) (Ausgangswert) z.b.: 300m z.b.: 7,5 Punkte
12 Der Kriteriensteckbrief Das Umrechnungsverfahren über Zielwerte und 10-Punktesystem Nutzungsbereich z.b. Büro Eingangswert (Input) z.b. 300m Ausgangswert (Output) z.b. 7.5 Punkte
13 Der Kriteriensteckbrief Das Umrechnungsverfahren über Zielwerte und 10-Punktesystem 4 Stützstellen: Zielwert => 10.0 Teilzielwert => 7.5 Referenzwert => 5.0 Grenzwert => 0.0 0
14 Systemgrundlagen Version 2009 Nomenklatur und Bewertung Alle Kriterien mit Checklistenpunkten sind jetzt auf 100 Checklistenpunkte formatiert 100 Checklistenpunkte entsprechen 10 Bewertungspunkten Handlungsstufen heißen jetzt Qualitätstufen
15 Dokumentationsanforderungen Version 2009
16 Bedeutungszahlen Reflexion der gesellschaftlichen und politischen Schwerpunkte Gemeinsam von DGNB und BMVBS festgelegt Bedeutungszahlen werden nicht verändert!
17 Nutzungsfaktoren
18 Mindestqualitäten - Bronze Erfüllungsgrad Note Auszeichnung Ökologische Qualität 100 Gold 95 1, ,5 75 Silber ,0 60 Bronze , Ökonomische Qualität Soziale Qualität 35 4,0 Mindestqualität Keine 30 Auszeichnung Technische Qualität Prozessqualität
19 Mindestqualitäten - Silber Erfüllungsgrad Note Auszeichnung Ökologische Qualität 100 Gold 95 1, ,5 75 Silber ,0 60 Bronze 55 Ökonomische Qualität Soziale Qualität 50 3,0 Mindestqualität 45 Keine 40 Auszeichnung 35 4, Technische Qualität Prozessqualität
20 Mindestqualitäten - Gold Erfüllungsgrad Note Auszeichnung Ökologische Qualität 100 Gold 95 1, ,5 75 Silber 70 Ökonomische Qualität Soziale Qualität 65 2,0 Mindestqualität 60 Bronze ,0 45 Keine 40 Auszeichnung 35 4, Technische Qualität Prozessqualität
21 Vollständigkeit der Bearbeitung Version 2009 Generelle Bearbeitung keine K.O. Kriterien Alle Kriterien müssen bearbeitet werden Wenn Mindestanforderung nicht erfüllt wird führt dies zum Ausschluss aus der Zertifizierung (Bewertung 0 Punkte) Mindesterfüllung in den Hauptkriteriengruppen
22 Bewertungssystematik Kriterium Nr. Regelsetzung Erzielte Werte im Projekt Entspr. System-werte Gewichtungs- faktoren Kriterien - Ergebnis Gesamt- bewertung 1 2 z.b. 1,4 t/a z.b. 5 z.b z.b. 15 7,5 20 z.b. 55% 84% 96% Übertragung der Werte 3 4 ne/m² 300 /m² 7,5 10
23 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix Version 2008 Hauptkriteriengruppe Kriteriengruppe Kriterium Punkte Kriterium Bedeutungsfaktor Punkte gewichtet Erfüllungsgrad Punkte Gruppe Erfüllungsgrad Gruppe Gewichtung Gruppe Gesamterfüllungsgrad gg Hinweis zur Medaillenvergabe: Note 1,0 95% Grenze Gold, Note 1,5 80% Grenze Silber, Note 2,0 65% Grenze Bronze, Note 3,0 50% Note 4,0 35% Note 5,0 20%
24 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix für ein mit Gütesiegel Gold ausgezeichnetes Gebäude
25 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix für ein mit Gütesiegel Gold ausgezeichnetes Gebäude
26 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix für ein mit Gütesiegel Gold ausgezeichnetes Gebäude
27 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix für ein mit Gütesiegel Gold ausgezeichnetes Gebäude
28 Bewertungsmatrix: Neubau Büro und Verwaltung Beispiel einer Bewertungsmatrix für ein mit Gütesiegel Gold ausgezeichnetes Gebäude
29 Themenbereiche des Systems
30 Ökologische Qualität Ökologische Qualität - Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt 01 Treibhauspotenzial i (GWP) 02 Ozonschichtzerstörungspotenzial (ODP) 03 Ozonbildungspotenzial (POCP) 04 Versauerungspotenzial (AP) 05 Überdüngungspotenzial (EP) 06 Risiken für die lokale Umwelt (Grundwasser, Oberflächenwasser, Boden, und Luft) 08 Sonstige Wirkungen auf die globale Umwelt (Materialverwendung aus ern. Ressourcen) 09 Mikroklima (Wärmeinseleffekt)
31 Ökologische Qualität SB ,11 Ökobilanzdaten Version 2009 Neuer Hinweis zur Erstellung der Ökobilanz: Als Eingangsdaten g sind spezifische, verifizierte Daten (z.b. EPD) gegenüber g generischen Daten vorzuziehen. Die Ökobau.dat stellt sowohl spezifische als auch generische Daten bereit. Spezifische Daten sind dabei von unabhängigen Sachverständigen auf methodische Konsistenz und Konformität, Vollständigkeit zu prüfen. Diese Anforderungen werden durch Umweltproduktdeklarationen (EPD environmental product declaration Typ III-Deklaration gemäß ISO 14025) nach dem Schema des Institutes für Bauen und Umwelt e.v. (IBU) ( und durch Datensätze, die einer Kritischen Prüfung gemäß DIN EN ISO unterzogen wurden und deren methodische Konformität in diesem Rahmen bestätigt wurde, erfüllt. Generische und nicht verifizierte Daten sind mit einem Sicherheitszuschlag von 10% zu beaufschlagen. Werden über die Datensätze der Ökobau.dat hinaus weitere Datensätze benötigt so sind diese gemäß den Anforderungen aus [12] zu erstellen und prüffähig dokumentiert den Prüfunterlagen beizulegen.
32 Ökologische Qualität Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen 10 Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PE ne ) 11 Primärenergiebedarf erneuerbar (PE e ) 12 Sonstiger Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen 13 Abfall nach Abfallkategorien 14 Ti Trinkwasserbedarf und dabwasseraufkommen 15 Flächeninanspruchnahme
33 Ökologische Qualität Version 2009 SB 11 Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil ern. Primärenergie Wert Beschreibung Gebäude mit sehr hoher Energieeffzienz PE ges,gref < 0,7 erreichen auch mit geringerem Anteil erneuerbarer Primär-energie eine Bewertung von bis zu 10 Punkten. (Bsp. Gebäude nach Passivhausstandard). 100 a) Zielwert* = Z = 0,4 * PE ges,gref g, 90 b) 80 c) 70 d) 60 e) 50 f) Zielwert = Z = 0,7 * PE ges,gref 40 g) 30 h) 25 i) Referenzwert = R = PE ges,gref 20 j) 10 k) 5 l) Grenzwert = G = 1,4 * PE ges,gref 0
34 Ökologische Qualität Version 2009 SB 11 Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil ern. Primärenergie Bewertung Beschreibung 50 a) PE eg / PE ges G 20 % ) e,g ges,g 45 b) PE e,g / PE ges,g 18 % 40 c) PE e,g / PE ges,g 16 % 35 d) PE e,g /PE ges,g 14 % 30 e) PE e,g / PE ges,g 12 % 25 f) PE e,g / PE ges,g 10 % 20 g) PE e,g / PE ges,g 8 % 15 h) PE e,g / PE ges,g 6 % 10 i) PE e,g / PE ges,g 4 % 5 j) PE e,g / PE ges,g 2 % 0 k) PE e,g / PE ges,g 0% Punktzuordnung von Grenz-, Referenz- und Zielwert für das Unterkriterium Anteil erneuerbarer Primärenergie
35 Ökonomische Qualität 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus 17 Wertstabilität
36 Ökonomische Qualität SB 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Version 2009 noch in Diskussion!
37 Ökonomische Qualität SB 17 Wertstabilität / Drittverwendungsfähigkeit Version 2009 Beschreibung Das Ergebnis aus SB 27 wird in für 30 a) Der Flächeneffizienzfaktor beträgt 0,80 das Kriterium Wertstabilität (Zielwertanforderung). berücksichtigt. t 27 b) max. 30 Checklistenpunkte können 24 c) erreicht werden. 21 d).. Wert 18 e) g) 9 h) 6 i) 3 0 k) f) Der Flächeneffizienzfaktor beträgt 0,70 (Referenzwertanforderung). ertanforder ng) j) Der Flächeneffizienzfaktor beträgt >= 0,60 (Grenzwertanforderung).
38 Soziokulturelle und funktionale Qualität Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit 18 Thermischer Komfort im Winter 19 Thermischer Komfort im Sommer 20 Innenraumluftqualität 21 Akustischer Komfort 22 Visueller Komfort 23 Einflussnahme des Nutzers 24 Gebäudebezogene Außenraumqualität 25 Sicherheit und Störfallrisiken
39 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 18 Thermischer Komfort im Winter Indikator 1 neu formuliert Version 2009 Operative Temperatur (Winter) 1 Thermische Gebäudesimulation Einhaltung der Kriterien nach DIN EN Kategorie I und Dokumentation Bewertung 40 - Maximal zulässige Überschreitungszeiten: nach DIN EN Anhang G 3% der Nutzungszeit (Zeitbezug Jahr) - Maximal zulässige Unterschreitungszeiten: kein Nachweis mittels zonaler thermischer Raumsimulation oder Messungen nach DIN EN Alternativ kann der Nachweis bei beheizten Räumen anhand der Heizlastberechnungen nach DIN EN (Auslegung g der Heizung auf DIN EN Kategorie I) erbracht werden.
40 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 18 Thermischer Komfort im Winter Indikator 1 Version 2009 Operative Temperatur (Winter) 2 Einhaltung der Kriterien nach DIN EN Kategorie II und Dokumentation. - Maximal zulässige Überschreitungszeiten: nach DIN EN Anhang G 3% der Nutzungszeit (Zeitbezug Jahr) - Maximal zulässige Unterschreitungszeiten: kein Nachweis mittels zonaler thermischer Raumsimulation oder Messungen nach DIN EN Bewertung 20 Alternativ kann der Nachweis bei beheizten Räumen anhand der Heizlastberechnungen nach DIN EN (Auslegung der Heizung auf DIN EN Kategorie II) erbracht werden. 3 Keine dokumentierte Auslegung 0
41 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 18 Thermischer Komfort im Winter Version 2009 Falls der Nachweis mittels einer zonalen thermischen Raumsimulation nach VDI 6020 bzw. DIN EN ISO geführt wird, sind die Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes für den jeweiligen Standort (Testreferenzjahr) zu verwenden. Dabei sind die aktuellen Klimadaten (DWD 2004) inklusive der extremen Winterperioden des DWD zu benutzen. Das Mikroklima am Standort des Bauvorhabens ist geeignet zu berücksichtigen (z.b. "urbane Wärmeinseln" bei Großstadtlage).
42 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 18 Thermischer Komfort im Winter 3. Strahlungstemperaturasymmetrie und Fußbodentemperatur Version 2009 Für die transparenten Fassadenbauteile ist ein Nachweis zu erbringen, falls der raumbezogene Fensterflächenanteil über 40% liegt. Falls die raumseitigen Oberflächentemperaturen der Glasflächen die Anforderung rechnerisch ohne Heizsystem nicht erfüllen, sind angemessene Gegenmaßnahmen darzulegen und zu dokumentieren. Hierzu ist eine Darstellung des Gesamtkonzeptes Fassade/Heizsystem erforderlich, wobei auch die thermischen Qualitäten der Bauteile und die Anordnung des Heizsystems dargestellt und benannt werden müssen.
43 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 19 Thermischer Komfort im Sommer Version 2009 Raumtemperatur 2 Einhaltung DIN und zonale, thermische Raumsimulation oder Messung nach DIN EN mit Einhaltung der Kriterien nach DIN EN Kategorie II*, zulässige Überschreitungszeit 3% der Nutzungszeit (Zeitbezug Jahr). Bewertung 30 Alternativ kann der Nachweis bei gekühlten Räumen anhand der Kühllastberechnungen nach VDI 2078 (Auslegung der Kühlung auf DIN EN Kategorie II) erbracht werden.
44 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 19 Thermischer Komfort im Sommer Version 2009 Raumtemperatur Bewertung 3 Einhaltung DIN oder/und zonale, thermische Raumsimulation oder 20 Messung nach DIN EN mit Einhaltung der Kriterien nach DIN EN Kategorie III*,zulässige Überschreitungszeit 3% der Nutzungszeit (Zeitbezug Jahr). Alternativ kann der Nachweis bei gekühlten Räumen anhand der Kühllastberechnungen nach VDI 2078 (Auslegung der Kühlung auf DIN EN Kategorie III) erbracht werden. 4 Keine Einhaltung DIN * nach DIN EN ist zwischen maschinell geheizten und gekühlten Gebäuden und Gebäude ohne Heizung (nicht in Betrieb) und ohne Kühlung zu unterscheiden, siehe nachfolgend aufgelistete Kriterien.
45 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB 19 Thermischer Komfort im Sommer 3. Strahlungstemperaturasymmetrie und Fußbodentemperatur Version 2009 Für den Nachweis sind eine maximale Außentemperatur von +32 C, eine vertikale globale Solareinstrahlung von 600 W/m² für Südfassaden bzw. 720 W/m² für Ost- oder Westfassaden (VDI 2078) und eine Raumlufttemperatur von 26 C anzusetzen. Der Nachweis kann bei außen liegendem Sonnenschutz über eine Darstellung des Gesamtkonzeptes t Fassade/Sonnenschutz/Kühlsystem /Kühl t erfolgen. Dabei müssen die thermischen Qualitäten der Bauteile, die Lage und Art des Sonnenschutzes und die Anordnung und Betriebsweisen der Lüftungs- und Kühlsysteme dargestellt und benannt werden. Falls kein außenliegender Sonnenschutz zum Einsatz kommt, müssen die minimalen und maximalen Innenoberflächentemperaturen zusätzlich über geeignete Simulationsberechnungen nachgewiesen werden (Zonale Raumsimulation, CFD- Strömungssimulation oder spektrale Berechnungen nach DIN EN oder ISO 15099). Der Nachweis der maximalen Innenoberflächentemperaturen der Glasfassade kann bei einem Fensterflächenanteil f < 40% entfallen).
46 Soziokulturelle und funktionale Qualität Funktionalität 26 Barrierefreiheit 27 Flächeneffizienz 28 Umnutzungsfähigkeit 29 Öffentliche Zugänglichkeit 30 Fahrradkomfort
47 Soziokulturelle und funktionale Qualität SB30 Fahrradkomfort Bewertungsgrundlage: g g Version Anzahl der Stellplätze Beschreibung LbauO nicht eingehalten, oder <1 Stellplatz/200 m² Nach LBauO oder 1 Stellplatz/200 m² Wertungspunkte 0 Punkt 20 Punkte 1 Stellplatz/80m² 50 Punkte Für den Fall, wenn nach LBauO keine Anforderung besteht, soll eine Stellungnahme abgegeben werden. Dies wird mit 10 Punkten bewertet. 2. Umsetzung der qualitativen Aspekte: Beschreibung Wertungspunkte 2 qualitative Kriterien erfüllt 30 Punkte 3 qualitative Kriterien erfüllt 40 Punkte 4 qualitative Kriterien erfüllt 50 Punkte
48 Soziokulturelle und funktionale Qualität Gestalterische Qualität 31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb 32 Kunst am Bau
49 Technische Qualität Qualität der technischen Ausführung 33 Brandschutz 34 Schallschutz 35 thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers 42 Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit it
50 Technische Qualität Version 2008 SB 35 Thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Zeile Bauteil Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten, bezogen auf den Mittelwert der jeweiligen Bauteile Grenzwert Referenzwert Teilziel Zielwert Opake Außenbauteile 1 soweit nicht in den Bauteilen der 045 0,45 Zeilen 3 und 4 enthalten Ū = 0,35 W / (m² K) 030 0, ,30 Transparente Außenbauteile Ū = 1,90 2 soweit nicht in Bauteilen der Zeilen 2,2 1,70 1,60 3 und 4 enthalten W/(m²K) (m² K) Ū = 1,90 3 Vorhangfassade 2,2 1,70 1,60 W / (m² K) Glasdächer, Lichtbänder, Ū = 31 3,1 4 3,1 2,80 2,60 Lichtkuppeln W / (m² K) Skala
51 Technische Qualität Version 2009 SB 35 Thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Zeile Bauteil Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten, bezogen auf den Mittelwert der jeweiligen Bauteile Grenzwert Referenzwert Teilziel Zielwert Opake Außenbauteile 1 soweit nicht in den Bauteilen der 035 0,35 Zeilen 3 und 4 enthalten Ū = 0,35 W / (m² K) 030 0, ,25 Transparente Außenbauteile Ū = 1,90 2 soweit nicht in Bauteilen der Zeilen 1,90 1,60 1,40 3 und 4 enthalten W/(m²K) (m² K) Ū = 1,90 3 Vorhangfassade 1,90 1,60 1,40 W / (m² K) Glasdächer, Lichtbänder, Ū = 31 3,1 4 3,1 2,60 2,20 Lichtkuppeln W / (m² K) Skala
52 Technische Qualität Version 2009 SB 35 Thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Geänderter Indikator: Klasse der Luftdurchlässigkeit (Fugendurchlässigkeit) Berechnung nach DIN EN Grenzwert Referenzwert Teilziel Zielwert Luftdurchlässigkeit (Fugendurchlässigkeit) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Skala
53 Technische Qualität Version 2009 SB 35 Thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Neuer Indikator: Sonneneintragskennwert S Je kleiner der Sonneneintragskennwert S, desto kühler bleiben die Räume im Sommer. S wird nach DIN ermittelt. Grenzwert / Referenzwert / Teilziel Zielwert Sonneneintragskennwert S Kein Nachweis S S max S 0,8 S max Skala
54 Technische Qualität SB 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers 1. Tragkonstruktion 1.1 Sind die wartungsrelevanten Teile der Primärkonstruktion für Instandhaltungsmaßnahmen zugänglich? 2. Nichttragende Konstruktion außen 2.1 Sind die Außenglasflächen leicht zugänglich? 3. Nichttragende Konstruktion innen 3.1 Ist der Bodenbelag tolerant gegenüber leichten Verschmutzungen? Der Bewertung zugrundegelegt werden alle Verkehrsflächen und 80% der Nutzfläche. 3.2 Ist eine ausreichende Schmutzfangzone vor allen Gebäudeeingängen vorhanden? 3.3 Sind Fußbodenleisten ( Scheuerleisten ) vorhanden und mechanisch befestigt? 3.4 Ist die Raumaufteilung Hindernisfrei erfolgt? Wurden unzugängliche Ecken, Nischen, tote Winkel, Zwischenräume, Stützen in Fluren und Räumen vermieden? Version 2009
55 Prozessqualität Qualität der Planung 43 Qualität der Projektvorbereitung 44 Integrale Planung 45 Nachweis der Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung 46 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe 47 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung
56 Prozessqualität Qualität der Bauausführung 48 Baustelle/Bauprozess 49 Qualität der ausführenden Firmen / Präqualifikation 50 Qualität der Bauausführung / Messungen zur Qualitätskontrolle 51 geordnete Inbetriebnahme
57 Standortqualität 56 Risiken am Mikrostandort 57 Verhältnisse am Mikrostandort 58 Image und Zustand von Standort und Quartier 59 Verkehrsanbindung 60 Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen 61 anliegende Medien/Erschließung 62 Planungsrechtliche Situation 63 Erweiterungsmöglichkeiten /Reserven
58 ENDE
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