A1 Sinngemäße Anwendung. In Vorbereitung. In Aktualisierung. Anlage A1 - Gesundheit
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- Gerburg Maurer
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1 A1 Sinngemäße Anwendung In Vorbereitung In Aktualisierung Anlage A1 - Gesundheit 1
2 2 Anlage A1 - Sinngemäße Anwendung
3 Anlage A1 - Sinngemäße Anwendung 3
4 4 Anlage B7 - Mindesterfüllungsgrade Bundesbauten
5 B1 Zielvereinbarungstabellen Die Zielvereinbarung ist ein wesentlicher Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Projektvorbereitung. Eine nachhaltigkeitsorientierte Zielvereinbarung dient der Festlegung von konkreten objekt- bzw. vorhabenspezifischen Planungszielen. Sie schafft somit die Voraussetzungen für eine zielgerichtete Planung bzw. für die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten im Wettbewerb und gewährleistet, dass alle im Sinne der Nachhaltigkeit zu berücksichtigenden Kriterien Beachtung finden. Die von der Bauverwaltung. dem Maßnahmenträger (Eigentümer) und dem Nutzer vor Planungsbeginn vereinbarten Zielwerte, mindestens jedoch die vorgegebenen Mindesterfüllungsgrade nach Anlage B7, die dafür erforderlichen Leistungen und Maßnahmen sowie Termine und Zuständigkeiten sollen projektspezifisch in der Zielvereinbarungstabelle für jedes einzelne Kriterium festgeschrieben werden. Dies ermöglicht es, dass deren Einhaltung in den einzelnen Planungsphasen schrittweise überprüft werden kann. Anlage B1 - Zielvereinbarungstabellen 1
6 B1.1 Zielvereinbarungstabelle Neubau Zielvereinbarungstabelle Neubau Projekt: Zielvereinbarung Zuständigkeiten Kriteriengruppe Nr. Kriterien Zielwert/ Mindesterfüllungsgrad erforderliche Leistungen, Maßnahmen, Methoden erforderliche Dokumente/Nachweise Termin Intern Extern Ökologische Qualität Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotential (ODP) Wirkungen auf die globale Umwelt Ozonbildungspotential (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung / Biodiversität Ressourceninanspruchnahme Primärenergiebedarf Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Ökonomische Qualität Lebenszykluskosten Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität Flächeneffizienz Anpassungsfähigkeit Soziokulturelle und funktionale Qualität Thermischer Komfort Innenraumlufthygiene Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Akustischer Komfort Visueller Komfort Einflussnahmemöglichkeiten durch Nutzer Aufenthaltsqualitäten Sicherheit Barrierefreiheit Funktionalität Zugänglichkeit Mobilitätsinfrastruktur Sicherung der Gestaltungsqualität Gestalterische und städetbauliche Qualität Kunst am Bau Technische Qualität Schallschutz Qualität der technischen Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit Rückbau, Trennung und Verwertung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Prozessqualität Bedienungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der TGA Projektvorbereitung Integrale Planung Qualität der Planung Komplexität und Optimierung der Planung Ausschreibung und Vergabe Voraussetzungen für eine optimale Bewirtschaftung Baustelle /Bauprozess Qualität der Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Systematische Inbetriebnahme Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort Verhältnisse am Mikrostandort Standortmerkmale Quartiersmerkmale Verkehrsanbindung Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegenden Medien / Erschließung 2 Anlage B1- Zielvereinbarungstabellen
7 B1.2 Zielvereinbarungstabelle Komplettmodernisierung Zielvereinbarungstabelle Komplettmodernisierung Projekt: Zielvereinbarung Zuständigkeiten Kriteriengruppe Ökologische Qualität Nr. Kriterien Zielwert/ Mindesterfüllungsgrad erforderliche Leistungen, Maßnahmen, Methoden erforderliche Dokumente/Nachweise Termin Intern Extern Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotential (ODP) Wirkungen auf die globale Umwelt Ozonbildungspotential (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung / Biodiversität Ressourceninanspruchnahme Primärenergiebedarf Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Ökonomische Qualität Lebenszykluskosten Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität Flächeneffizienz Anpassungsfähigkeit Soziokulturelle und funktionale Qualität Thermischer Komfort Innenraumlufthygiene Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Akustischer Komfort Visueller Komfort Einflussnahmemöglichkeiten durch Nutzer Aufenthaltsqualitäten Sicherheit Barrierefreiheit Funktionalität Zugänglichkeit Mobilitätsinfrastruktur Sicherung der Gestaltungsqualität Gestalterische und städetbauliche Qualität Kunst am Bau Technische Qualität Schallschutz Qualität der technischen Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit Rückbau, Trennung und Verwertung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Prozessqualität Bedienungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der TGA Projektvorbereitung Integrale Planung Komplexität und Optimierung der Planung Qualität der Planung Ausschreibung und Vergabe Voraussetzungen für eine optimale Bewirtschaftung Bestandsanalyse Rückbaumaßnahmen Baustelle / Bauprozess Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Systematische Inbetriebnahme Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort Verhältnisse am Mikrostandort Standortmerkmale Quartiersmerkmale Verkehrsanbindung Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegenden Medien / Erschließung Anlage B1- Zielvereinbarungstabellen 3
8 B2 Kriterien nach BNB in Analogie zu den Phasen der RBBau Allgemeine Hinweise: Die Anlagen B 2 dienen der Zuordnung der BNB-Kriteriensteckbriefe bzgl. Neubau- und Komplettmodernisierungmaßnahmen sowie deren Unterscheidung hinsichtlich vorliegender Denkmaleigenschaften. Im Hinblick auf die zu führenden Nachweise bzw. Teil- und Vollbewertungen in den verschiedenen Phasen der RBBau fallen in Abhängigkeit der Komplexität des Gebäudes die Nachweise i. d. R. qualitativ, quantitativ und als Kombination beider aus. Der BNB Koordinator muss festlegen, in welcher Tiefe die einzelnen Nachweise / Bewertungen zu erfolgen haben. Neben der reinen BNB-Bewertung kann es bei fehlender Planungstiefe dienlicher sein, die Formulierung von Grenz- und Zielwerten stärker in den Fokus zu rücken. In Aktualisierung Somit haben die Anlagen empfehlenden Charakter. Darüber hinaus muss projektspezifisch entschieden werden, ob, abweichend zur verbindlichen planungsbegleitenden Nachweisführung (Fertigstellung der ES-und EW- Bauunterlage), die Gesamtbewertung des Gebäudes zu weiteren Zeitpunkten im Sinne einer Vor-, Zwischen- oder Endbewertung sinnvoll wäre. Ziel dieser zusätzlichen Bewertungen ist einerseits die Sicherstellung der Einhaltung der angestebten Qualitäten und andererseits das Erkennen von Optimierungspotenzialen und somit die Wahrung der Möglichkeit zur Verbesserung der Gesamtqualität des Gebäudes. Zeichenerklärung: empf. Nachweisart qualitativ Standardgebäude empf. Nachweisart quantitativ Standardgebäude empf. Nachweisart qualitativ besonderes Gebäude empf. Nachweisart quantitativ besonderes Gebäude finaler Nachweis des Einzelkriteriums alle Gebäudetypen * In Abhängigkeit von Wettbewerbsverfahren und Nachhaltigkeitszielstellung werden spezifische Empfehlungen im Informationsportal Nachhaltiges Bauen zur Verfügung gestellt. Anlage B2 - Kriterien nach BNB in Analogie zu den Phasen der RBBau 1
9 B2.1 Übersicht zu den zu beachtenden Kriterien in Analogie zu den Phasen der RBBau (unterschieden nach Neubau bzw. Komplettmodernisierung mit / ohne Denkmaleigenschaften für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau) Tabelle 1: Phasen der RBBau - Neubau: Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Bauübergabe und Bestandsdokumentation Ressourceninanspruchnahme Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität Phasenzuordnung nach RBBau ES-Bau Wett bewerb EW-Bau Ausführungsplanung Bauausführung Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotenzial (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung / Biodiversität Primärenergiebedarf Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Flächeneffizienz Anpassungsfähigkeit x SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Sicherung der Gestaltungsqualität Thermischer Komfort Innenraumlufthygiene Akustischer Komfort Visueller Komfort Einflussnahmemöglichkeiten durch Nutzer Aufenthaltsqualitäten innen / außen Sicherheit Barrierefreiheit Zugänglichkeit Mobiliätsinfrastruktur Gestalterische und In Aktualisierung städtebauliche Qualität Kunst am Bau *siehe separate Empfehlung Betriebsoptimierung 2 Anlage B2 - Kriterien nach BNB in Analogie zu den Phasen der RBBau
10 TECHNISCHE QUALITÄT Technische Ausführung PROZESSQUALITÄT Planung STANDORTMERKMALE Bauausführung Standortmerkmale Schallschutz Wärme- und Tauwasserschutz Reinigung und Instandhaltungsfreundlichkeit Rückbau, Trennung und Verwertung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Bedienungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der TGA Projektvorbereitung Integrale Planung Komplexität und Optimierung der Planung Ausschreibung und Vergabe Voraussetzungen für eine optimale Bewirtschaftung Baustelle / Bauprozess Qualitätssicherung der Bauausführung Systematische Inbetriebnahme Risiken am Mikrostandort Verhältnisse am Mikrostandort Quartiersmerkmale Verkehrsanbindung Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung In Aktualisierung Anlage B2 - Kriterien nach BNB in Analogie zu den Phasen der RBBau 3
11 Tabelle 2: Phasen der RBBau - Komplettmodernisierung (ohne Denkmalscheigenschaften): Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale Umwelt Bauübergabe und Bestandsdokumentation Ressourceninanspruchnahme Phasenzuordnung nach RBBau ES-Bau Wett bewerb EW-Bau Ausführungsplanung Bauausführung Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotenzial (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung / Holz Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Drittverwendungsfähigkeit SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Sicherung der Gestaltungsqualität Thermischer Komfort im Winter Thermischer Komfort im Sommer Innenraumhygiene Akustischer Komfort Visueller Komfort Einflussnahme des Nutzers Aufenthaltsmerkmale im Außenraum Sicherheit und Störfallrisiken Barrierefreiheit Flächeneffizienz Umnutzungsfähigkeit Zugänglichkeit In Aktualisierung Fahrradkomfort Gestalterische und städtebauliche Qualität Kunst am Bau *siehe separate Empfehlung Betriebsoptimierung 4 Anlage B2 - Kriterien nach BNB in den Phasen der RBBau
12 TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung STANDORTMERKMALE Qualität der Bauausführung Standortmerkmale Schallschutz Wärme- und Tauwasserschutz Reinigung und Instandhaltung Rückbau, Trennung und Verwertung Projektvorbereitung Integrale Planung Komplexität und Optimierung der Planung Ausschreibung und Vergabe Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung Bestandsanalyse Rückbaumaßnahmen Baustelle / Bauprozess Qualitätssicherung der Bauausführung Systematische Inbetriebnahme Risiken am Mikrostandort Verhältnisse am Mikrostandort Quartiersmerkmale Verkehrsanbindung Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung In Aktualisierung Anlage B2 - Kriterien nach BNB in den Phasen der RBBau 5
13 Tabelle 3: Phasen der RBBau - Komplettmodernisierung (mit Denkmalscheigenschaften): Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale Umwelt Bauübergabe und Bestandsdokumentation Ressourceninanspruchnahme Phasenzuordnung nach RBBau ES-Bau Wett bewerb EW-Bau Ausführungsplanung Bauausführung Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotenzial (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung / Holz ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Drittverwendungsfähigkeit SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Sicherung der Gestaltungsqualität TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung Thermischer Komfort im Winter Thermischer Komfort im Sommer Innenraumlufthygiene Akustischer Komfort Visueller Komfort Einflussnahme des Nutzers Aufenthaltsmerkmale im Außenraum Sicherheit und Störfallrisiken Barrierefreiheit Flächeneffizienz Umnutzungsfähigkeit Zugänglichkeit Fahrradkomfort Gestalterische und städtebauliche Qualität Kunst am Bau Schallschutz Wärme- und Tauwasserschutz Reinigung und Instandhaltung Rückbau, Trennung und Verwertung *siehe separate Empfehlung Betriebsoptimierung In Aktualisierung 6 Anlage B2 - Kriterien nach BNB Analogie zu den Phasen der RBBau
14 PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung STANDORTMERKMALE Qualität der Bauausführung Standortmerkmale Projektvorbereitung Integrale Planung Komplexität und Optimierung der Planung Ausschreibung und Vergabe Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung Bestandsanalyse Rückbaumaßnahmen Baustelle / Bauprozess Qualitätssicherung der Bauausführung Systematische Inbetriebnahme Risiken am Mikrostandort Verhältnisse am Mikrostandort Quartiersmerkmale Verkehrsanbindung Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung In Aktualisierung Anlage B2 - Kriterien nach BNB in den Phasen der RBBau 7
15 B2.2 Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der ES-Bau (unterschieden nach Neubau bzw. Komplettmodernisierung mit / ohne Denkmaleigenschaften für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau) Tabelle 1: Phasen der ES-Bau - Neubau: ES-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Ressourceninanspruchnahme ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität Pflichtnachweis Standardgebäude Primärenergiebedarf Abschätzung des Primärenergiebedarfs ohne Konstruktion Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Abschätzung des Trinkwasserbedarfs und Abwasseraufkommen gemäß Anlage 1 zu Muster 7 qualitativ quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) qualitativ quantitativ Abschätzung des Primärenergiebedarfs im Lebenszyklus Konstruktion und Betrieb Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Bewertung von Art, Umfang und Richtung der tatsächlichen Nutzung der Fläche über Anforderungsniveaus Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Flächeneffizienz Abschätzung der Kosten gemäß Muster 6, Anlage 1 zu Muster 7 und Muster Anpassungsfähigkeit Teilbewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Gebäudegeometrie, Grundriss, Konstruktion, Technische Ausrüstung) SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Sicherung der Gestaltungsqualität Thermischer Komfort im Winter Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Abschätzung der gebäudebezogenen Kos ten im Lebenszyklus für KG 300, 400 und 500 Bewertung über Flächeneffizienzkennwert (Bezugsfläche NF und BGF) gem. Muster 6 Detaillierte Bewertung über veschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energie- und Medienversorgung, Heizung und Wasser Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Einflussnahmemöglichkeiten Bewertung der im Steckbrief genannten durch Nutzer Anforderungen Aufenthaltsqualitäten innen / außen Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Sicherheit Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Barrierefreiheit Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Zugänglichkeit Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Mobilitätsinfrastuktur Nachweis über geplante Anzahl Fahrradstellplätze Gestalterische und städtebauliche Qualität Bewertung von Art, Umfang und Qualität des durchzuführenden Wettbewerbs Kunst am Bau Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Mittelbereitstellung, Umsetzung Leitfaden Kunst am Bau, In Aktualisierung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Fahrradstellplätze, Witterungsschutz, Beleuchtung, Diebstahlschutz, Sanitäreinrichtungen ) 8 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der ES-Bau
16 TECHNISCHE QUALITÄT Technische Ausführung PROZESSQUALITÄT Planung STANDORTMERKMALE Schallschutz Wärme- und Tauwasserschutz Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Reinigung und Instandhaltungsfreundlichkeit Rückbau, Trennung und Verwertung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Bedienungs- und Instandsetzungsfreundlichkeit der TGA Konzeptionelle Aussagen zu Reinigung und Instandhaltung Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Projektvorbereitung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bedarfsplanung, Zielvereinbarung, Planungswettbewerb / interdisziplinär) Integrale Planung Überprüfung des Vorhandenseins, Art und Umfang von integralem Planungsteam und dessen Qualifikation, integrales Planungskonzept, Partizipation Nutzer und Öffentlichkeit Komplexität und Optimierung der Planung Bewertung über verschiedene Qualitätsstufen (SiGe-Plan, vers. Konzepte, Prüfung Planungsunterlagen, Variantenvergleiche) Risiken am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Man-Made-Hazards und Terror, Risiken aus Wetter und Natur) Verhältnisse am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Außenluftqualität, Außenlärm, Boden und Baugrund, elektromag. Felder, Radonbelastung, Stadt- und Landschaftsbild) Quartiersmerkmale Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Image Standort, Synergie- und Konfliftpotentiale, Kriminalität, Plege und Erhaltung) Verkehrsanbindung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Erreichbarkeit ÖPNV, Erschließung Radweg) Nachweis über tatsächlich vorhandene Entfernungen Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Zugänglichkeit von Tragkonstruktion und nichttragender Teile der Konstruktion innen und außen) ergänzende Aussagen zu Sonderbauteilen ergänzende Aussagen zu Spezial-TGA In Aktualisierung Bewertung über Abschätzung der Entfernungen zu verschiedenen nutzungsspezifischen Einrichtungen Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus der Verfügbarkeit von Leitungsbebundener- und Solarenergie, Breitbandanschluss, Regenwasserversickerung) Anlage B2 - Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der ES-Bau 9
17 Tabelle 2: Phase der ES-Bau - Komplettmodernisierung (ohne Denkmalscheigenschaften): ES-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung Pflichtnachweis Standardgebäude ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Risiken für die lokale Umwelt Bewertung der weitergenutzten Altbausubstanz (Gebäudeschadstoffuntersuchung im Rahmen der Bestandsanalyse) ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e.) ohne Konstruktion Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n.e. und e) ohne Konstruktion Abschätzung des Trinkwasserbedarfs und Abwasseraufkommen gemäß Anlage 1 zu Muster Flächeninanspruchnahme Bewertung von Art, Umfang und Richtung der tatsächlichen Nutzung der Fläche über Anforderungsniveaus Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Abschätzung der Kosten gemäß Muster 6, Anlage 1 zu Muster 7 und Muster Drittverwendungsfähigkeit Kombination aus Kriterium und SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Sicherung der Gestaltungsqualität Thermischer Komfort im Winter qualitativ Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e.) im Lebenszyklus Konstruktion und Betrieb Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e. und e) im Lebenszyklus Konstruktion und Betrieb Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen qualitativ quantitativ Abschätzung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus für KG 300 und 400 Kombination aus Kriterium und Thermischer Komfort Beachtung der im Steckbrief genannten im Sommer Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Einflussnahme des Nutzers Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Aufenthaltsmerkmale im Beachtung der im Steckbrief genannten Außenraum Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Sicherheit und Störfallrisiken Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Barrierefreiheit Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Flächeneffizienz Bewertung über Flächeneffizienzkennwert (Bezugsgrößen NF und BGF) gem. Muster Umnutzungsfähigkeit Teilbewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energieund Medienversorgung, Heizung und Wasser) Zugänglichkeit Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Fahrradkomfort Nachweis über geplante Anzahl Fahrradstellplätze gestalterische und städtebauliche Qualität Bewertung der Qualität der Erfassung und Fortentwicklung des Bestandgebäudes Bewertung von Art, Umfang und Qualität des durchzuführenden Wettbewerbs Kunst am Bau Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bestandsaufnahme, Umgang Instandsetzung, Umbaumaßnahmen) In Aktualisierung Detaillierte Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energie- und Medienversorgung, Heizung und Wasser) Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Fahrradstellplätze, Witterungsschutz, Beleuchtung, Diebstahlschutz, Sanitäreinrichtungen ) 10 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der ES-Bau
18 TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung STANDORTMERKMALE Wärme- und Tauwasserschutz Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Reinigung und Instandhaltung Konzeptionelle Aussagen zu Reinigung und Instandhaltung Rückbau, Trennung und Verwertung Projektvorbereitung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bedarfsplanung, Zielvereinbarung, Planungswettbewerb / interdisziplinär) Integrale Planung Überprüfung des Vorhandenseins, Art und Umfang von integralem Planungsteam und dessen Qualifikation, integrales Planungskonzept, Partizipation Nutzer und Öffentlichkeit Komplexität und Optimierung der Planung Bewertung über verschiedene Qualitätsstufen (SiGe-Plan, vers. Konzepte, Prüfung Planungsunterlagen, Variantenvergleiche) Zusätzliches Ver- und Entsiegelungskonzept Bestandsanalyse Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bestandsaufnahme Geometrie, Baukonstruktion, Haustechnik, Baugeschichte) und Baudiagnose (Tragwerk, energet. Qualität, Schadstoffe, Feuchte und Salze) Rückbaumaßnahme Bewertung über verschiedene Qualitätsstufen, konzeptionelle Beschreibung der Rückbaumaßnahme Risiken am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Man-Made-Hazards und Terror, Risiken aus Wetter und Natur) Verhältnisse am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Außenluftqualität, Außenlärm, Boden und Baugrund, elektromag. Felder, Radonbelastung, Stadt- und Landschaftsbild) Quartiersmerkmale Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Image Standort, Synergie- und Konfliftpotentiale, Kriminalität, Plege und Erhaltung) Verkehrsanbindung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Erreichbarkeit ÖPNV, Erschließung Radweg) Nachweis über tatsächlich vorhandene Entfernungen Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Bewertung über Abschätzung der Entfernungen zu verschiedenen nutzungsspezifischen Einrichtungen Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus der Verfügbarkeit von Leitungsbebundener- und Solarenergie, Breitbandanschluss, Regenwasserversickerung) Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Zugänglichkeit von Tragkonstruktion und nichttragender Teile der Konstruktion innen und außen) In Aktualisierung Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der ES-Bau 11
19 Tabelle 3: Phase der ES-Bau - Komplettmodernisierung (mit Denkmalscheigenschaften): ES-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung Pflichtnachweis Standardgebäude qualitativ quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Treibhauspotenzial (GWP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Ozonschichtabbaupotenzial Qualitativer Bewertungsmaßstab (ODP) ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung Ozonbildungspotenzial (POCP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Versäuerungspotenzial (AP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Überdüngungspotenzial (EP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Risiken für die lokale Umwelt Bewertung der weitergenutzten Altbausubstanz (Gebäudeschadstoffuntersuchung im Rahmen der Bestandsanalyse) Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e.) ohne Konstruktion Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n.e. und e) ohne Konstruktion Abschätzung des Trinkwasserbedarfs und Abwasseraufkommen gemäß Anlage 1 zu Muster 7 Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e.) im Lebenszyklus Konstruktion und Betrieb, Qualitativer Bewertungsmaßstab Abschätzung des Primärenergiebedarfs (n. e. und e) im Lebenszyklus Konstruktion und Betrieb, Qualitativer Bewertungsmaßstab Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Bewertung von Art, Umfang und Richtung der tatsächlichen Nutzung der Fläche über Anforderungsniveaus Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Abschätzung der Kosten gemäß Muster 6, Anlage 1 zu Muster 7 und Muster Drittverwendungsfähigkeit Kombination aus Kriterium und SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Thermischer Komfort im Winter Thermischer Komfort im Sommer Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Abschätzung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus für KG 300 und 400, Qualitativer Bewertungsmaßstab Kombination aus Kriterium und Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Einflussnahme des Nutzers Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Aufenthaltsmerkmale im Außenraum Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Sicherheit und Störfallrisiken Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Barrierefreiheit Beachtung der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Flächeneffizienz Bewertung über Flächeneffizienzkennwert (Bezugsgrößen NF und BGF) gem. Muster Umnutzungsfähigkeit Teilbewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energieund Medienversorgung, Heizung und Wasser) Zugänglichkeit Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Fahrradkomfort Nachweis über geplante Anzahl Fahrradstellplätze In Aktualisierung Detaillierte Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energie- und Medienversorgung, Heizung und Wasser) Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Fahrradstellplätze, Witterungsschutz, Beleuchtung, Diebstahlschutz, Sanitäreinrichtungen ) qualitativ quantitativ 12 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der ES-Bau
20 Sicherung der Gestaltungsqualität gestalterische und städtebauliche Qualität Nachweis über das Vorlliegen eines wissenschaftlichen Gutachtens, eines denkmalpflegerischen Gutachtens oder eines Denkmalpflegeplans Kunst am Bau Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bestandsaufnahme, Umgang Instandsetzung, Umbaumaßnahmen) TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung STANDORTMERKMALE Wärme- und Tauwasserschutz Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Reinigung und Instandhaltung Konzeptionelle Aussagen zu Reinigung und Instandhaltung Rückbau, Trennung und Verwertung Projektvorbereitung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bedarfsplanung, Zielvereinbarung, Planungswettbewerb / interdisziplinär) Integrale Planung Überprüfung des Vorhandenseins, Art und Umfang von integralem Planungsteam und dessen Qualifikation, integrales Planungskonzept, Partizipation Nutzer und Öffentlichkeit Komplexität und Optimierung der Planung Bewertung über verschiedene Qualitätsstufen (SiGe-Plan, vers. Konzepte, Prüfung Planungsunterlagen, Variantenvergleiche) Zusätzliches Ver- und Entsiegelungskonzept Bestandsanalyse Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Bestandsaufnahme Geometrie, Baukonstruktion, Haustechnik, Baugeschichte) und Baudiagnose (Tragwerk, energet. Qualität, Schadstoffe, Feuchte und Salze) Rückbaumaßnahme Bewertung über verschiedene Qualitätsstufen, konzeptionelle Beschreibung der Rückbaumaßnahme Risiken am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Man-Made-Hazards und Terror, Risiken aus Wetter und Natur) Verhältnisse am Mikrostandort Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Außenluftqualität, Außenlärm, Boden und Baugrund, elektromag. Felder, Radonbelastung, Stadt- und Landschaftsbild) Quartiersmerkmale Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Image Standort, Synergie- und Konfliftpotentiale, Kriminalität, Plege und Erhaltung) Verkehrsanbindung Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Erreichbarkeit ÖPNV, Erschließung Radweg) Nachweis über tatsächlich vorhandene Entfernungen Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Anliegende Medien / Erschließung Konzeptionelle Aussagen (genauer Nachweis in EW-Bau) Bewertung über Abschätzung der Entfernungen zu verschiedenen nutzungsspezifischen Einrichtungen Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus der Verfügbarkeit von Leitungsbebundener- und Solarenergie, Breitbandanschluss, Regenwasserversickerung) Beachtung der im Steckbrief genannten Anforderungen (genauer Nachweis in EW-Bau) Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Zugänglichkeit von Tragkonstruktion und nichttragender Teile der Konstruktion innen und außen) In Aktualisierung Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der ES-Bau 13
21 B2.3 Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der EW-Bau (unterschieden nach Neubau bzw. Komplettmodernisierung mit / ohne Denkmaleigenschaften für die Systemvariante Büro und Verwaltungsbau) Tabelle 1: Phase der EW-Bau - Neubau: EW-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt Ressourceninanspruchnahme Pflichtnachweis Standardgebäude qualitativ quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) Treibhauspotenzial (GWP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Ozonschichtabbaupotenzial Berechnung des Kriteriums gem. BNB (ODP) ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wirtschaftlichkeit und Wertstabilitiät Ozonbildungspotenzial (POCP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Versäuerungspotenzial (AP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Überdüngungspotenzial (EP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Risiken für die lokale Umwelt Nachweis des Kriteriums gem. BNB Primärenergiebedarf Berechnung des Kriteriums gem. BNB Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Nachweis des Kriteriums gemäß BNB Gebäudebezogene Kosten Abschätzung der gebäudebezogenen Kosim Lebenszyklus ten im Lebenszyklus für KG 300, 400 und Flächeneffizienz Nachweis des Kriteriums gemäß BNB Anpassungsfähigkeit Detaillierte Bewertung über veschiedene Anforderungsniveaus (Gebäudegeometrie, Grundriss, Konstruktion, Technische Ausrüstung) gemäß BNB SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Thermischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Akustischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Visueller Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Einflussnahmemöglichkeiten Bewertung der im Steckbrief genannten durch Nutzer Anforderungen Aufenthaltsqualitäten Nachweis des Kriteriums gem. BNB innen / außen Sicherheit Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Berechnung des Kriteriums gem. BNB qualitativ quantitativ Berechnung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus gem Berechnung des Kriteriums gem. BNB In Aktualisierung Barrierefreiheit Nachweis der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen Zugänglichkeit Nachweis des Kriteriums gem. BNB Mobilitätsinfrastruktur Nachweis des Kriteriums gem. BNB 3.2.5, qualitativer und quantitativer Teil Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes anhand von Bemusterung und Prüfzertifikaten 14 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der EW-Bau
22 TECHNISCHE QUALITÄT Technische Ausführung Schallschutz Konzeptioneller Nachweis des Kriteriums gem. BNB Wärme- und Tauwasserschutz Nachweis Kriterium gem. BNB für ausgewählte Bauteile Reinigung und Instandhaltungsfreundlichekeit Nachweis Kriterium gem. BNB Rückbau, Trennung und Verwertung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Bedienungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der TGA Nachweis Kriterium gem. BNB für ausgewählte Bauteile Nachweis Kriterium gem. BNB Nachweis Kriterium gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Nachweis Kriterium gem. BNB In Aktualisierung Anlage B2 - Nachweisanforderungen in Analogie zu der Phase der EW-Bau 15
23 Tabelle 2: Phase der EW-Bau - Komplettmodernisierung (ohne Denkmalscheigenschaften): EW-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale Umwelt Ressourceninanspruchnahme Pflichtnachweis Standardgebäude qualitativ quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) Treibhauspotenzial (GWP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Ozonschichtabbaupotenzial Berechnung des Kriteriums gem. BNB (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Versäuerungspotenzial (AP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Überdüngungspotenzial (EP) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Risiken für die lokale Umwelt Nachweis des Kriteriums gem. BNB ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Nachweis des Kriteriums gemäß BNB zusätzliche Berücksichtigung der Flächenversiegelung (Veränderungsfaktor) Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Abschätzung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus für KG 300 und Drittverwendungsfähigkeit Kombination aus Kriterium und SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Thermischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten im Winter Anforderungen Thermischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten im Sommer Anforderungen Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Akustischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Visueller Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Einflussnahme des Nutzers Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Aufenthaltsmerkmale im Nachweis des Kriteriums gem. BNB Außenraum Sicherheit und Störfallrisiken Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Barrierefreiheit Nachweis der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen Flächeneffizienz Nachweis des Kriteriums gemäß BNB Umnutzungsfähigkeit Detaillierte Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energie- und Medienversorgung, Heizung und Wasser) gem. BNB Zugänglichkeit Nachweis des Kriteriums gem. BNB Fahrradkomfort Nachweis des Kriteriums gem. BNB 3.2.5, qualitativer und quantitativer Teil Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB qualitativ quantitativ Berechnung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus gem Berechnung des Kriteriums gem. BNB In Aktualisierung Berechnung des Kriteriums gem. BNB Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes anhand von Bemusterung und Prüfzertifikaten 16 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der EW-Bau
24 Sicherung der Gestaltungsqualität TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung gestalterische und städtebauliche Qualität Nachweis zur Berücksichtigung und Umsetzung der Anforderungen aus ES-Bau Kunst am Bau Bewertung über verschiedene Anforde rungsniveaus (Umgang Instandsetzung, Umbaumaßnahmen, Wartung sowie Dokumentation) Schallschutz Konzeptioneller Nachweis des Kriteriums gem. BNB Wärme- und Tauwasserschutz Nachweis Kriterium gem. BNB für ausgewählte Bauteile Reinigung und Instandhaltung Nachweis des Kriteriums Rückbau, Trennung und Nachweis Kriterium gem. BNB Verwertung für ausgewählte Bauteile Rückbaumaßnahme Nachweis des Kriteriums (Arbeitsschutz, Rücbaukonzept, Entsorgung) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Nachweis Kriterium gem. BNB In Aktualisierung Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der EW-Bau 17
25 Tabelle 3: Phase der EW-Bau - Komplettmodernisierung (mit Denkmalscheigenschaften): EW-BAU Kriteriengruppe Bezeichnung ÖKOLOGISCHE QUALITÄT Wirkungen auf die globale Umwelt Ressourceninanspruchnahme Pflichtnachweis Standardgebäude qualitativ quantitativ ergänzende Nachweise bei besonderen Gebäuden (Auswahl in Abhängigkeit der Besonderheiten des Gebäudes) Treibhauspotenzial (GWP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Ozonschichtabbaupotenzial Qualitativer Bewertungsmaßstab Berechnung des Kriteriums gem. BNB (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Berechnung des Kriteriums gem. BNB Versäuerungspotenzial (AP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Berechnung des Kriteriums gem. BNB Überdüngungspotenzial (EP) Qualitativer Bewertungsmaßstab Berechnung des Kriteriums gem. BNB ÖKONOMISCHE QUALITÄT Lebenszykluskosten Wertentwicklung Risiken für die lokale Umwelt Nachweis des Kriteriums gem. BNB Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Qualitativer Bewertungsmaßstab Qualitativer Bewertungsmaßstab Abschätzung des Wassergebrauchskennwertes anhand Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Nachweis des Kriteriums gemäß BNB zusätzliche Berücksichtigung der Flächenversiegelung (Veränderungsfaktor) Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Abschätzung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus für KG 300 und 400 Qualitativer Bewertungsmaßstab Drittverwendungsfähigkeit Kombination aus Kriterium und SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität Thermischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten im Winter Anforderungen Thermischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten im Sommer Anforderungen Innenraumlufthygiene Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes Akustischer Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Visueller Komfort Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Einflussnahme des Nutzers Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen Aufenthaltsmerkmale im Nachweis des Kriteriums gem. BNB Außenraum Sicherheit und Störfallrisiken Bewertung der im Steckbrief genannten Anforderungen qualitativ quantitativ Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung der gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus gem Berechnung des Kriteriums gem. BNB Berechnung des Kriteriums gem. BNB Bewertung des Material- und Innenraumhygienekonzeptes anhand von Bemusterung und Prüfzertifikaten In Aktualisierung Barrierefreiheit Nachweis der im Steckbrief genannten Mindestanforderungen Flächeneffizienz Nachweis des Kriteriums gemäß BNB Umnutzungsfähigkeit Detaillierte Bewertung über verschiedene Anforderungsniveaus (Modularität des Gebäudes, räumliche Struktur, Energieund Medienversorgung, Heizung und Wasser) gem. BNB Zugänglichkeit Nachweis des Kriteriums gem. BNB Fahrradkomfort Nachweis des Kriteriums gem. BNB 3.2.5, qualitativer und quantitativer Teil 18 Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der EW-Bau
26 Sicherung der Gestaltungsqualität TECHNISCHE QUALITÄT Qualität der technischen Ausführung PROZESSQUALITÄT Qualität der Planung gestalterische und städtebauliche Qualität Nachweis über das Vorlliegen eines umfassenden Gestaltungkonzeptes Kunst am Bau Bewertung über verschiedene Anforde rungsniveaus (Umgang Instandsetzung, Umbaumaßnahmen, Wartung sowie Dokumentation) Schallschutz Konzeptioneller Nachweis des Kriteriums gem. BNB Wärme- und Tauwasserschutz Nachweis Kriterium gem. BNB für ausgewählte Bauteile Rückbau, Trennung und Nachweis Kriterium gem. BNB Verwertung für ausgewählte Bauteile Rückbaumaßnahme Nachweis des Kriteriums (Arbeitsschutz, Rücbaukonzept, Entsorgung) Berechnung des Kriteriums gem. BNB Nachweis Kriterium gem. BNB In Aktualisierung Anlage B2 - Nachweisanforderungen in der Phase der EW-Bau 19
27 20 Anlage B2 - Kriterien nach BNB in den Phasen der EW-Bau
28 B3 Pre-Check (Muster) Das Muster zum Pre-Check beschreibt die BNB-Anwendung in den Planungsphasen, in denen eine genaue Qualitätsbestimmung des Gesamterfüllungsgrades aufgrund fehlender Planungs-tiefe noch nicht vollständig möglich ist. Ziel der BNB-Koordination ist es, auch in diesen Phasen durch sinnvolle Annahmen die Gebäudequalität abzubilden und die bestehenden Entwicklungspotenziale aufzuzeigen. In Abhängigkeit der im Rahmen der ES-Bau formulierten BNB-Zielanforderung (siehe Anlage B 5) und ggf. der im Wettbewerb verwendeten Zielvereinbarungstabelle, ergeben sich einerseits verbindliche Zielgrößen, andererseits Mindesterfüllungsgrade und Orientierungswerte. Zielvereinbarungstabelle Neubau Projekt: Zielvereinbarung Zuständigkeiten Kriteriengruppe Ökologische Qualität Nr. Kriterien Zielwert/ Mindesterfüllungsgrad erforderliche Leistungen, Maßnahmen, Methoden erforderliche Dokumente/Nachweise Termin Intern Extern Treibhauspotenzial (GWP) Ozonschichtabbaupotential (ODP) Wirkungen auf die globale Umwelt Ozonbildungspotential (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Risiken für die lokale Umwelt Nachhaltige Materialgewinnung/Holz Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Ressourceninanspruchnahme Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergiebedarf (PEe) Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme Ökonomische Qualität Lebenszykluskosten gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Abbildung 1: Auszug Zielvereinbarungstabelle Neubau (Anlage B 1) Der BNB-Nachhaltigkeitskoodinator muss bei der Aufstellung des Pre-Checks die Qualitätsfestlegungen mit den zur Verfügung stehenden Unterlagen abgleichen und in kriterienscharfe Qualitätsstufen übersetzen. Je nach den formulierten Anforderungen an das zu planende Gebäude (Standardgebäude ohne nennenswerte Anforderungen oder Gebäude mit besonderen Anforderungen), ergeben sich unterschiedliche Nachweisumfänge und Nachweisführungen. Orientierend an den Empfehlungen der Tabellen B2 sind die Nachweisanforderungen zu den unterschiedlichen Planungsphasen festzulegen und die Erfüllungsgrade zu bestimmen. Ausgehend von einer grundsätzlichen Mindesterfüllung der gesetzlichen und normativen Anforderungen im Bundesbau, den Festlegungen zur energetischen Qualität, der Nutzung regenerativer Energieträger sowie weiteren Sonderregelungen, erreichen Bundesgebäude ohne nennenswerte Anforderungen (Standardgebäude) in der Regel einen Gesamterfüllungsgrad im unteren Silberniveau (ca. 65 bis 70%). Anlage B3 - Pre-Check 1
29 Zielvereinbarungstabelle Neubau Projekt: Kriteriengruppe Ökologische Qualität Wirkungen auf die globale Umwelt Zielwert/ Mindesterfüllungsgrad Ressourceninanspruchnahme Ökonomische Qualität Nr Treibhauspotenzial (GWP) 65, Ozonschichtabbaupotential (ODP) 65, Ozonbildungspotential (POCP) 65, Versauerungspotenzial (AP) 65, Überdüngungspotenzial (EP) 65, Risiken für die lokale Umwelt 50, Nachhaltige Materialgewinnung/Holz 80, Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) 65, Kriterien Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergiebedarf (PEe) 65, Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen 65, Flächeninanspruchnahme 10,0 Lebenszykluskosten gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Wertentwicklung Drittverwendungsfähigkeit Abbildung 2: Beispielhafte Zielvereinbarungstabelle Neubau erforderli Ma M Qualitätsstufe 3: (Auszug aus dem Bewertungsmaßstab) Für mindestens 80% der verbauten Hölzer, Holzprodukte und/oder Holzwerkstoffe ist der Nachweis auf Verwendung von Holzprodukten nachhaltiger Forstwirtschaft zu führen. Dies wird durch Vorlage eines anerkannten Zertifikats und des zugehörigen CoC-Zertifikates nachgewiesen. Die Quantifizierung erfolgt über eine Mengenabschätzung auf Grundlage des Bauteilkatalogs für die Ökobilanzierung oder gewerkeweise auf Grundlage des Bauteilkataloges für die Ökobilanzierung oder gewerkeweise auf Grundlage der Ausschreibungsunterlagen in der Planungsphase bzw. der Abrechnungsunterlagen mit Gebäudefertigstellung. Für die Bestimmung der absoluten Holzmenge ist die Bezugsgröße für die unterschiedlichen Gewerke auf Masse oder Volumen zu vereinheitlichen. G: 10 (Auszug aus dem Bewertungsmaßstab) d) Für die bauliche Nutzung werden Flächen verwendet, die statistisch bereits der Verkehr- und Siedlungsfläche zugeordnet, jedoch bisher unbebaut waren (Nachverdichtung ) - z. B. Freiflächen und Erholungsflächen oder: wie e) jedoch mit realisierten und anerkannten Ausgleichsmaßnahmen Nicht alle BNB-Kriterien sind gleichermaßen durch die Planung beeinflussbar. Für einige Kriterien steht der erreichbare Erfüllungsgrad mit Aufstellung der Zielvereinbarung schon fest (sog. feststehende Qualitäten, schwarze Kennzeichnung). Dies trifft für die Kriterien Flächeninanspruchnahme, Öffentliche Zugänglichkeit, Gestalterische und städtebauliche Qualität sowie Kunst am Bau zu. Für das Kriterium Nachhaltige Materialgewinnung/Biodiversität besteht aufgrund der geltenden Erlasslage für den Bundesbau eine Mindesterfüllung von 80 Punkten, so dass eine Abweichung nach unten nicht zulässig wäre (rote Kennzeichnung). Projektspezifische Mindesterfüllungsgrade (beispielsweise Festlegungen durch die OTI) wären ebenfalls rot zu kennzeichnen. Für die Kriterien, für die ein Mindesterfüllungswert nicht vorgegeben werden soll, ist ein Orientierungswert festzulegen (grüne Kennzeichnung). Dieser Wert darf im Zuge der Weiterplanung nach oben oder unten abweichen. Anhaltspunkte für die Bestimmung der Orientierungswerte kön- nen dabei nach BNB bereits bewertet Bundesgebäude liefern. Neben den Festlegungen zu Einzelkriterien muss auch der im Projekt mindestens zu erreichende Gesamterfüllungsgrad, unter den das Projekt nicht fallen darf, ausgewiesen werden. Insgesamt ist im Rahmen des Koordinierungsprozesses die Erreichung des Gesamterfüllungsgrades sicherzustellen. Sonderanforderung: Gesamterfüllungsgrad 80% Für Gebäudeplanungen mit einer Zielformulierung im Gold-Niveau, d. h. mit einem Gesamterfüllungsgrad von 80 %, ist zusätzlich zu oben genannten Nachweisverfahren folgende Sicherheitsbetrachtung vorzunehmen: 2 Anlage B3 - Pre-Check
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