Kater Eichstätt 12/1. Wolfgang Rotter. Der ELW des Landkreises Eichstätt A ls Unterstützungsgruppe werden in Bayern personelle
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- Franz Schumacher
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1 Wolfgang Rotter Kater Eichstätt 12/1 Der ELW des Landkreises Eichstätt A ls Unterstützungsgruppe werden in Bayern personelle Unterstützungsmaßnahmen im Bereich des Katastrophenschutzes bezeichnet. Mit diesem Begriff weicht Bayern von den anderen Bundesländern ab. Der Örtliche Einsatzleiter (ÖEL) wird gemäß dem bayerischen Katastrophenschutzgesetz für die Wahrnehmung der Aufgaben der Katastrophenschutzbehörde an der Einsatzstelle bestellt und ist gegenüber allen eingesetzten Kräften weisungsbefugt. Der Örtliche Einsatzleiter kann auch bei Schadensereignissen, die rechtlich gesehen nicht als Katastrophe gelten, von der Verwaltungsbehörde eingesetzt werden. Diesem steht zur Wahrnehmung seiner Aufgaben an der Einsatzstelle die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) zur Verfügung. Die UG-ÖEL hat insbesondere folgende Aufgaben: Einrichten der Örtlichen Einsatzleitung und Kennzeichnen ihres Standorts, Information der Führungsgruppe Katastrophenschutz über Standort und Kommunikationsverbindungen, Herstellen, Aufrechterhalten und Betreiben der Kommunikationsverbindungen zur Katastrophenschutzbehörde, den eingesetzten Kräften und weiteren beteiligten Dienststellen und Einrichtungen. Lagebedingt kommen als weitere Aufgaben in Betracht: Der oberbayerische Landkreis Eichstätt stellte im Februar 2017 diesen ELW für die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung in Dienst. Das Fahrzeug wurde von Geidobler in Soyen (Landkreis Rosenheim) auf der Basis eines im Fahrgestellbereich modifizierten Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI BlueTec aufgebaut Kater Eichstätt 12/1 133
2 Das serienmäßige Sprinter-Fahrgestell wurde von der Firma Müller Fahrzeugbau in Wülfrath umgebaut. Bei dieser Maßnahme wurde das Fahrgestell verlängert und eine zweite, luftgefederte Hinterachse eingebaut. Auf das modifizierte Fahrgestell wurde ein Kofferaufbau montiert, in dem ein Besprechungsraum und ein Funkraum mit drei Arbeitsplätzen Platz finden. Am Fahrzeugheck wurde ein von aussen zugänglicher Geräteraum angeordnet Bevor das Fahrzeug als Einsatzleitwagen genutzt werden kann, muss es erst in Arbeitsstellung gebracht werden. Dazu wird es im Heckbereich abgestützt und sämtliche Antennen werden aufgerichtet 134 Kater Eichstätt 12/1
3 Unterstützen des ÖEL bei der Erkundung der Lage, bei der Einsatzplanung, bei der Koordinierung und Überwachung aller im Katastrophengebiet eingesetzten Kräfte, Führen der Lagekarte, Führen des Einsatztagebuchs. Durch das bayerische Innenministerium wurden die UG-ÖEL landesweit mit identischen Kommunikationskoffern ausgestattet. Diese enthielten Laptop, Telefonanlage und Drucker/Faxgerät und konnten auch abseits eines Einsatzleitwagens betrieben werden. Ersatzbeschaffung im Landkreis Eichstätt Im Landkreis Eichstätt, dem nördlichsten im Regierungsbezirk Oberbayern, leben auf einer Fläche von etwa km 2 derzeit etwa Menschen, die sich auf 30 Gemeinden verteilen. Die UG ÖEL im Landkreis Eichstätt ist nicht wie sonst im Freistaat Bayern üblich einer kommunalen Feuerwehr angegliedert, sondern stellt eine Regieeinheit des Katastrophenschutzes des Landkreises dar, die in einer Unterkunft auf dem Gelände des Kreisbauhofes untergebracht ist. Gemäß den rechtlichen Vorgaben richtete die Landkreisverwaltung eine UG-ÖEL als Regieeinheit ein. Die UG-OEL wird zur Führungsunterstützung eingesetzt, um schnell eine funktionierende Einsatzleitung einrichten zu können. Dazu wird die UG-ÖEL nicht nur im Katastrophenfall, sondern schon darunter bei größeren oder länger dauernden Schadensereignissen eingesetzt. Als Einsatzmittel steht den 23 Mitgliedern ein Einsatzleitwagen zur Verfügung. Da die Technik der vom Freistaat Bayern beschafften Kommunikatonskoffer mittlerweile nicht mehr dem Stand der heutigen Technik entspricht, wird dieser von der UG-ÖEL Eichstätt nicht mehr genutzt. Eine Ersatzbeschaffung war nicht vorgesehen. Die vom Landratsamt Eichstätt eingerichtete Kreiseinsatzzentrale wird bei Bedarf ebenfalls von der UG-ÖEL betrieben. Als Einsatzleitwagen stand ein im Jahr 2000 beschaffter VW-LT-Transporter, der zum ELW ausgebaut worden war, zur Verfügung. Nachdem dieses Fahrzeug nicht mehr den Anforderungen entsprach, begann man im Herbst 2015 mit der Planung einer Neubeschaffung. Die Ersatzbeschaffungen dieser Fahrzeuge werden vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren mit bis zu Euro finanziell gefördert, sofern sie der DIN entsprechen. Nach einer Sondierung des Marktes stellte die Führung der UG ÖEL fest, dass der Ausbau eines handelsüblichen Transporters nicht den Anforderungen entsprach. So wurde eine speziell für den Bedarf des Landkreises Eichstätt favorisierte Lösung angestrebt. Diese sah vor, dass ein Fahrzeug mit einem Kofferaufbau und einer zulässigen Gesamtmasse von kg beschafft werden sollte. Den Auftrag zur Lieferung dieses Fahrzeugs erhielt die im oberbayerischen Soyen ansässige Firma Geidobler Fahrzeugtechnik. Als Fahrgestell sollte ein Mercedes-Benz Sprinter des Typs 519 CDI in EURO 6-Ausführung mit einem verstärkten Fahrwerkspaket zur Anwendung kommen. Dieses Fahrgestell wurde von der Firma Müller Fahrzeugbau in Wülfrath mit einer zweiten, luftgefederten, Hinterachse ausgestattet und somit die zulässige Gesamtmasse von kg auf kg erhöht. Der Aufbau wurde von Geidobler in Form eines begehbaren Koffers gefertigt. Dieser teilt sich im vorderen Bereich in einen Besprechungsraum mit einem Besprechungstisch, an dem bis zu sechs Einsatzkräfte Platz finden, sowie in einen, im rückwärtigen Bereich eingerichteten, Funk- und Kommunikationsbereich mit drei Arbeitsplätzen, auf. In diesem Bereich wurde beidseitig jeweils ein Fenster eingebaut. Betreten wird der Aufbau über eine in der rechten Seite eingebaute, pneumatisch betätigte, Tür direkt in den Besprechungsbereich. An der Stirnseite des Aufbaus ist eine Öffnung als Durchreiche in Das Fahrerhaus des ELW bietet Platz für zwei Einsatzkräfte. Um den Anforderungen an einen ELW gerecht zu werden ist die serienmäßige Kabine des Sprinters mit einer Durchreiche zum Aufbau ausgestattet Kater Eichstätt 12/1 135
4 das Fahrerhaus angeordnet. An der Aufbaurückseite befindet sich ein durch einen Rollladen verschlossener Geräteraum. Jeweils ein weiterer Stauraum ist im unteren vorderen Bereich des Aufbaus auf jeder Fahrzeugseite angeordnet. In dem auf der rechten Seite angeordneten Stauraum sind die Batterien zur Stromversorgung des Fahrzeugs untergebracht. in linksseitigen Geräteraum wurde eine Heizung sowie eine Klimaanlage eingebaut. Umfangreiche Kommunikations-Ausstattung Der Einsatzleitwagen ist entsprechend dem Förderprogramm des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren mit den folgenden Kommunikationsmitteln ausgestattet: Drei Digitalfunkgeräte der Marke Sepura, die über ein netzwerkbasierendes, serverloses System des Typs IDECS mobile2 der Firma Selectric gekoppelt sind. Die Kommunikation erfolgt dazu über Voice over IP (VoIP). So sind alle Komponenten mittels Der Zugang in den Aufbau erfolgt über eine an der Seite angeordnete, pneumatisch betätigte Außenschwingtür Standard-Netzwerktechnik miteinander verbunden. Einer VOIP/ISDN/DECT Telefonanlage Typ COMpact 4000 des Herstellers Auerswald. Einen GSM/Fax Gateway der Firma com.sat. Einen speziell für BOS-Einsatzfahrzeuge konfigurierten Router des Herstellers TDT mit einer LTE Funkanbindung und einem nachgeschalteten Cisco Multi-LAN Router. An Antennen stehen eine Sat-Anlage der Marke Oyster/IPCopter für Internet und Telefonie, die auf dem Aufbaudach angeordnet ist, als auch eine weitere für den Betrieb des ELW notwendige Stabantenne, die auf einem manuell betätigten, pneumatisch ausfahrbaren Funk- und Lichtmast montiert ist, zur Verfügung. Auf dem Dach des Kofferaufbaus wurden noch ein Windmesser sowie eine grüne und eine rote Kennleuchte montiert, die in Fahrstellung ebenfalls umgeklappt werden. Die grüne Kennleuchte dient der Kennzeichnung des Standortes des ÖEL, mit der roten wird die Feuerwehr-Einsatzleitung angezeigt. An der rechten seitlichen Dachkante des Aufbaus wurde eine von Hand ausfahrbare wetterfeste Markise angebaut. Für einen eventuellen Einsatz in den Tunneln der durch das Kreisgebiet verlaufende Bahn- Schnellfahrstrecke Nürnberg Ingolstadt München werden noch zwei Fernsprecher des Typs FT-103 der Firma Kurthelectronic mitgeführt. Diese Feldtelefone sind für ein eigenes Zweidrahtnetz gedacht, mit dem alle Notausgänge der Tunnel von der Oberfläche aus versorgt sind. So kann der Abschnittsleiter an der Oberfläche bei Ausfall des Tunnelfunks eine Sprechverbindung zum Notausgang an der Tunnelröhre bekommen. Die Stromversorgung des Fahrzeugs kann sowohl über eine Einspeisung aus dem öffentlichen Netz als auch etwa mittels fest verbauter Gelbatterien erfolgen. Mit den Gelbatterien ist ein etwa sechsstündiger autarker Betrieb möglich. In dem heckseitigen Geräteraum werden neben einem, auf einer schwenkbaren Lagerung gelagerten 9,5-kVA-Stromerzeuger, verschiedene Leitungsroller und Gerätschaften zur Verkehrsabsicherung mitgeführt. So entstand ein Fahrzeug, das den Vorgaben der Förderrichtlinien des Bayerischen Staatsministerium des Inneren im vollen Umfang entspricht und im Februar 2017 in Dienst gestellt werden konnte. Seine Bewährungsprobe hatte es wenige Wochen später, als in dem im südöstlichen Landkreis gelegenen Dorf Steinsdorf die Pfarrkirche brannte und acht Freiwillige Feuerwehren sowie das Technische Hilfswerk zum Einsatz kamen. 136 Kater Eichstätt 12/1
5 Das Fahrzeug ist mit einer von Hand zu bedienenden Markise ausgestattet, die auf der rechten Seite des Aufbaus angebracht ist. neben den Funkantennen wird auch die rot/grüne Kennleuchte zur Kennzeichnung der jeweiligen Einsatzleitung aufgerichtet Links: Nach Betreten des Aufbaus gelangt man unmittelbar in den Besprechungsraum. Dieser ist mit einer Arbeitsplatte ausgestattet und bietet acht Einsatzkräften eine Sitzgelegenheit. Neben verschiedenen Kommunikationsmitteln steht auch ein Bildschirm zur Verfügung. Rechts: An der Stirnseite des Aufbaus ist eine Verbindung zum Fahrerhaus vorhanden. Diese dient als Durchreiche und zur Kommunikation mit dem im Fahrerhaus arbeitenden Personal Kater Eichstätt 12/1 137
6 Links: Einer der drei identisch ausgestatteten Arbeitsplätze des im rückwärtigen Bereich des Aufbaus eingerichteten Funkraumes ist als Einzelplatz ausgeführt. Angeordnet ist der Arbeitsplatz rechts am Zugang zum Funkraum. Rechts: Zwei weitere Disponenten-Arbeitsplätze wurden an der rückwärtigen Seite des Funkraumes eingerichtet. Der Funkraum hat beidseitig ein Fenster Für den Einsatz in den Tunneln der ICE-Strecke Nürnberg- Ingolstadt-München werden diese Fernsprecher des Typs FT- 103 der Firma Kurthelectronic auf dem ELW mitgeführt Wegen der zulässigen Gesamtmasse von kg darf der ELW von Inhabern der alten Führerscheinklasse 3 bewegt werden. In Dienst gestellt wurde der ELW Mitte Februar 2017 In dem Geräteraum lagern mehrere Leitungsroller, ein ausschwenkbarer 9,5-kVA-Stromerzeuger, sowie die für den Betrieb als ELW notwendigen Gerätschaften 138 Kater Eichstätt 12/1
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