Ermittlung der Flächenbelegung und Flächenneuinanspruchnahme

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1 Ermittlung der Flächenbelegung und Flächenneuinanspruchnahme Vergleich der Daten von Corinne Land Cover mit der Deutschen Flächenstatistik Gertrude Penn-Bressel Umweltbundesamt

2 Übersicht über die Themen Vergleich der Daten der Flächenstatistik mit den Ergebnissen von Corine Land Cover Gegenüberstellung der Nutzungskategorien der deutschen Flächenstatistik mit Corine Land Cover Aufbereitung der Verkehrsflächen (innerorts und außerorts) Behandlung der Erholungsflächen Ergebnisse des Vergleichs und Gründe für Unterschiede Aktuelle Entwicklung und mögliche Ursachen der Flächeninanspruchnahme (Flächenstatistik) Vortrag am in Jena 2

3 Flächenstatistik und Corine Land Cover im Überblick Flächenstatistik: Basis Grundstücks-Kataster Corine Land Cover: Basis Satelliten-Fernerkundung Vortrag am in Jena 3

4 Gegenüberstellung der Nutzungskategorien der deutschen Flächenstatistik mit Corine Land Cover Flächenstatistik (Destatis) Lineare Verkehrsflächen (überörtliche Straßen, Bahnlinien, Kanäle) Corine Land Cover (EUA) Lineare Verkehrsinfrastrukturen (kann Corine Land Cover nicht abbilden) Erholungsflächen (Korrekturen für Sachsen-Anhalt 2006 durchgeführt): Grünflächen Katasterflächen mit dieser Widmung Sportplätze, Campingplätze In einigen Bundesländern wird nicht nach Unterkategorien differenziert => Anteile hochgerechnet Grünflächen, die im Zusammenhang mit Siedlungen eindeutig als solche erkennbar sind Sport- und Freizeitanlagen Vortrag am in Jena 4

5 Gegenüberstellung der Nutzungskategorien der deutschen Flächenstatistik mit Corine Land Cover Flächenstatistik (Destatis) Abbauland (Katasterfläche mit dieser Widmung) Betriebsflächen ohne Abbauland (Abfallentsorgung, Wasserver-/-entsorgung, Energieversorgung etc.) Flächige Verkehrsflächen: Flughäfen (Katasterfläche Verkehrsfläche) Häfen (Katasterfläche Verkehrsfläche) Corine Land Cover (EUA) Abbauland (erkennbar realisierte Abbaufläche) Müllhalden (Abfallentsorgung) Flächige Verkehrsflächen Flugplätze (erkennbares Areal der Agglomeration) Häfen (erkennbares Areal der Agglomeration) Vortrag am in Jena 5

6 Gegenüberstellung der Nutzungskategorien der deutschen Flächenstatistik mit Corine Land Cover Flächenstatistik (Destatis) Gebäude- und Freiflächen Industrie- und Gewerbe Handel und Dienstleistungen Öffentliche Zwecke Verkehr (z.b. Bahnhöfe, Flughafengebäude) Landwirtschaft Wohnen Gemischte Bauflächen Verkehrsflächen innerhalb von Siedlungen (Straßen) Corine Land Cover (EUA) Industrie- und Gewerbe- Flächen (incl. Einzelhandel und Dienstleistungen sowie darin enthaltene Straßen, Wege, Plätze) Baustellen (großflächig) Urban fabric (übrige städtische und ländliche Siedlungsgebiete incl. darin enthaltener kleinteiliger Infrastruktur sowie innerörtliche Straßen, Wege, Plätze, S-Bahnen) Vortrag am in Jena 6

7 Aufbereitung der Verkehrsflächen (innerorts und außerorts) Innerörtliche Straßenfläche: ca. 50 m² pro EW (1997), => ca Hektar im Jahr 2000 Quelle: UBA-Texte 90/03, S. 310; Datenquellen: Eigene Berechnungen auf der Basis von Hochrechnung von Destatis in Bodennutzung durch wirtschaftliche Aktivitäten Band 11 der Schriftenreihe zur UGR Daten zu Fahrbahnflächen aus Verkehr in Zahlen 1986 Zuwachs der innerörtlichen Straßenfläche von 2000 bis 2006: ca. 7 Hektar pro Tag Quelle: UBA-Texte 90/03, S. 292, aktualisiert für ; Datenquelle: Eigene Berechnung auf der Grundlage des Modells BASIS II (IÖR) für die notwendige Straßenerschließung von Neubaugebieten unter Berücksichtigung des Zuwachses der Gebäude- und Freiflächen Vortrag am in Jena 7

8 Aufbereitung der Verkehrsflächen (innerorts und außerorts) Auswertung der Flächenstatistik bzgl. Angaben zu Hafenflächen oder Flugplätzen (nicht für jedes Bundesland bei jeder Erhebung im Detail verfügbar) Restliche Verkehrsflächen: sollte im Wesentlichen lineare außerörtliche Verkehrsinfrastrukturen sein Autobahnen, Landstraßen, Bahnlinien (wegen straßenrechtlicher Umwidmungen sowie Stilllegung von Schienenwegen gibt kann man aus Verkehr in Zahlen keine Aussage ableiten, wie schnell das Netz der außerörtlichen Straßen und Schienen tatsächlich wächst) Kanäle Land- und forstwirtschaftliche Wege (große Unbekannte) Vortrag am in Jena 8

9 Vergleich der Ergebnisse der Flächenstatistik mit den Daten von Corine Land Cover IST 2000 und IST Vortrag am in Jena 9

10 Vergleich der Ergebnisse des Flächenstatistik mit den Daten von Corine Land Cover Veränderung von 2000 bis Vortrag am in Jena 10

11 Vergleich der Ergebnisse des Flächenstatistik mit den Daten von Corine Land Cover - Überblick Corine entdeckt weder lineare Landnutzungen noch lineare Landnutzungsänderungen Für 2000 stimmen für flächige Landnutzungen die Ergebnisse nach Corine, einigermaßen mit den Ergebnissen nach Destatis überein (insbesondere bei Gebäude- und Freiflächen incl. innerörtlichen Straßen) Für 2006 werden die Unterschiede zwischen Corine und Destatis größer Bei den Änderungen flächiger Landnutzungen erkennt Corine nur 1/3 der Nutzungsänderungen, die Destatis erkennt Qualitativ zeigt Corine für flächige Nutzungsänderungen plausible Trends Brutto, d.h. wenn frisches Ackerland in flächige Nutzungen umgewandelt wird, dann vor allem in Gewerbeflächen, Baustellen, sonstige Siedlungsflächen (mit Straßen) oder Tagebaue / Kiesgruben Netto, d.h. in der Gesamtbilanz, nimmt die Fläche der Baustellen ab (was sich mit der rückläufigen Bautätigkeit deckt), die Fläche der aktiven Tagebaue bleibt unverändert und vor allem Siedlungs- und Gewebeflächen nehmen weiter zu Vortrag am in Jena 11

12 Wer hat denn nun Recht Destatis oder Corine Land Cover? Bei der Erfassung der Veränderung der Landnutzung ist die Flächenstatistik (Destatis) derzeit erheblich besser geeignet, weil Destatis jedes Grundstück einzeln erfasst und deshalb jede Landnutzungsänderung erkennt Corine Land Cover alle Landnutzungsänderungen kleiner 5 Hektar ignoriert (lt. Arbeitsanweisung) Viele Landnutzungsänderungen offenbar auf Flächen stattfinden, die kleiner als 5 Hektar sind Kommentar: Äußerst Schade. Das Bildmaterial von Corine ist gut und wird nicht präzise ausgewertet Vortrag am in Jena 12

13 Das 30-Hektar-Ziel der Deutschen Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Vortrag am in Jena 13

14 Wachstum und Schrumpfung der Bevölkerung in Deutschland Vortrag am in Jena 14

15 Flächeninanspruchnahme in Deutschland nach Nutzungsarten Vortrag am in Jena 15

16 Vom 30-Hektar-Ziel zu den Kontingenten: Beispiel Hektar Hektar Bundesweit bis 2020 noch Hektar!!!! von 33 Vortrag am in Jena

17 Flächeninanspruchnahme in Deutschland nach Bundesländern Vortrag am in Jena 17

18 Das 30-Hektar-Ziel der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Beispiel für Aufteilung auf die Bundesländer Kriterien: TH Hektar bis 2020 (Pfad*) *Bevölkerung 2007 (33 %) *Bevölkerung 2020 (33 %) *und Flächen- Verbrauch von 33 *alternativ Berechnung nach Dreisatz aus 30-Hektar-Ziel: Hektar von bundesweit Hektar Vortrag am in Jena

19 Flächeninanspruchnahme in Thüringen nach Nutzungsarten Vortrag am in Jena 19

20 Beitrag des Wohnungsbaus zur Flächeninanspruchnahme Davon Einfamilienhäuser Davon Einfamilienhäuser Vortrag am in Jena 20

21 Beitrag des Wohnungsbaus zur Flächeninanspruchnahme davon Einfamilienhäuser davon Einfamilienhäuser Vortrag am in Jena 21

22 Fazit zur amtlichen Flächenstatistik bis 2010 Trotz Schwankungen in einzelnen Bundesländern, die im Wesentlichen auf statistischen Artefakten beruhen, gibt es einen stetzigen Trend, dass die Flächeninanspruchnahme durch Wohnen und Gewerbe rückläufig ist Dieser Trend beruht auf einem Rückgang der Neubautätigkeit, die 2009 auf einem Tiefpunkt angekommen war und 2010 nur geringfügig gestiegen ist. Die Flächeninanspruchnahme ist immer noch zu hoch. Um das 30-Hektar-Ziel zu erreichen, müsste vor allem auch die Neuinanspruchnahme durch Verkehrsinfrastrukturen zurück gefahren werden Vortrag am in Jena 22

23 Stand der Vorbereitungen zum Modellversuch Handel mit Flächenzertifikaten Ein UBA-Forschungsvorhaben, das die Einzelheiten zum Modellversuch ausarbeiten soll, läuft ab Dezember 2010 bis Mitte 2012 Nächste Diskussion von Projektergebnisse mit Kommunen am Vorstellung des Bausteine eines ersten Planspiels Vorstellung der Ergebnisse einer Befragung in Kommunen: Wie ließe sich der Handel mit Flächenzertifikaten in kommunale Verwaltungs- und Entscheidungsabläufe einpassen? Zusätzlich in der Diskussion: Vorschläge zur Novellierung des BauGB zur Förderung der Innenentwicklung Vortrag am in Jena 23

24 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Vortrag am in Jena 24

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