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1 Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/278-5 Ausschussdrucksache ( ) Inhalt: Öffentliche Anhörung zum Thema Zähne putzen in Kitas?! hier: Stellungnahme von Frau Dr. Rona Zyriax Leiterin der Landesstelle der Zahnärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst Mecklenburg-Vorpommern e. V.

2 BZÖG- MV, Dr. Rona Zyriax, PSF 1263, Parchim BUNDESVERBAND DER ZAHNÄRZTE UND ZAHNÄRZTINNEN DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENSTES e.v. - Landesstelle Mecklenburg-Vorpommern - Landkreis Ludwigslust-Parchim FD Gesundheit/ ZÄD LWL Stellungnahme zur Anhörung im Sozialausschuss des Landtages MV am 13. Juni 2018: Zähne putzen in Kitas?! Aus Sicht der in den Kitas tätigen Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes ist folgendes vorzutragen: Wegen der zunehmenden Problematik mit dem Zähneputzen hatten die Zahnärzte des ÖGD zu diesem Thema bereits eine Arbeitstagung gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Sozialministerium im November 2017 initiiert. Aus einer Zusammenstellung der Abteilung Gesundheit im Wirtschaftsministerium vom Herbst 2017 geht hervor, dass in 97 Kitas MV komplett keine Zähne geputzt werden, dazu kommen noch 2jährige Krippenkinder aus verschiedenen anderen Kitas:

3 Eine Aussage über die Zahngesundheit der 0-bis unter 2jährigen kann nicht getroffen werden. Der öffentliche Gesundheitsdienst untersucht Kinder ab 2 Jahre. Dabei bleibt die Mehrzahl der Kinder, die bei Tagesmüttern untergebracht ist, aus personellen Gründen unberücksichtigt. Die Landesstellenleiterin allein hat beispielsweise knapp über 4000 Kita-Kinder in 90 Kitas zu betreuen und dazu kämen noch 60 Tagesmütter-Besuche pro Jahr. Bei insgesamt schon 148 Kitas und Schulen mit zu untersuchenden Kindern und Jugendlichen ist dies personell in diesem Bereich nicht realisierbar. Wichtig sind zweifelsohne die Ritual-Entwicklung Zähneputzen in den Kitas und der regelmäßige Gebrauch einer Handzahnbürste. Dadurch haben Kinder Chancengleichheit zumindest 1x am Tag ihre Zähne putzen zu können. Längst nicht in allen Familien steht die tägliche Zahnpflege auf dem Programm. Inzwischen sind viele Kita-Kinder im Besitz einer elektrischen Zahnbürste zu Hause oder lassen die Eltern putzen und erlernen den Gebrauch einer Handzahnbürste so nicht mehr korrekt. Dabei ist die Entwicklung der Motorik gerade in den ersten Lebensjahren besonders wichtig. Kinder können in der Kita auch von ihrem Gegenüber durch Beobachten lernen. Eltern putzen in der Regel zu Hause nicht zu den Zeiten, wenn Ihre Kinder das tun. Notwendige Voraussetzung sind ausreichende Putzmöglichkeiten mit entsprechendem hygienischem Niveau. Damit sind insbesondere eine ausreichende Anzahl und auch Größe von Waschbecken gemeint. Hieran mangelt es! Insbesondere Neubauten werden zu sparsam damit ausgestattet. Dazu bedarf es Änderungen bzw. Konkretisierungen der Baurichtlinien (VDI 6000, Blatt 6) empfohlen ist hier 1 Waschbeckenanlage für 2-6 Kinder!!). Es wird anscheinend aber immer nur die -6 -Variante realisiert. Und verteilen Sie mal 16 Kinder an 3-4 Waschbecken. Oder anders: Stellen sie sich vor mit Ihnen zusammen stehen 3 andere gemeinsam an Ihrem einen (1!) Waschbecken zu Hause. Wäre das Putzkultur in Ihrem Sinne? Das Zähneputzen muss für die Kitas verpflichtend werden. Und das muss im Kindertagesstättenfördergesetz (Kifög MV) fixiert werden. Eine weitere Gruppenreduzierung auf weit weniger als 15 Kinder/ Gruppe und Erzieher ist auch im Hinblick auf den Bildungsauftrag wünschenswert. Andere Bundesländer sind da fortschrittlicher als MV. Und wir benötigen motivierte Erzieher mit Fachkompetenz. Das fehlt momentan in den Einrichtungen, wie dort vielfach zu hören ist. Hier an dieser Stelle die Entwicklung der Zahngesundheit in MV seit 1994/95: (Quelle: DAJ; Epidemiologische Begleituntersuchung zur Gruppenprophylaxe 2016)

4 Die blauen Säulen zeigen, dass der Kariesrückgang bei den 6jährigen (Milchgebiss) im gleichen Zeitraum deutlich geringer erfolgt ist als bei den 12jährigen (bleibendes Gebiss rote Säulen).Zur Erklärung: Der dmf (Milchzähne)/ DMF (bleibende Zähne) als Kariesindex summiert kariöse Zähne = d/d extrahierte Z. = m/m gefüllte Z. = f/f. (wegen Karies) und Damit definiert sich das Handlungsfeld! Momentan arbeiten 17 Kollegen in den Gesundheitsämtern MV, dazu kommt eine ½ Stelle in Greifswald, die durch die dortige Universität mit abgedeckt wird. Außerdem sind 2 Honorarkräfte stundenweise ergänzend in 2 Landkreisen tätig. Im Schuljahr 2016/17 hätte der zahnärztliche Dienst des ÖGD ca Kinder u. Jugendliche im Alter von 2-18 J. untersuchen sollen, davon Kita-Kinder. Die Kinder bei Tagesmüttern sind- wie oben bereits erwähnt- dabei noch gar nicht erfasst. Seit vielen Jahren sind diese Untersuchungszahlen mit der zur Verfügung stehenden Personalstärke nicht zu erreichen. Mehr als 2/3 der Kollegen sind nicht in Vollzeit angestellt. MV ist aber ein Flächenland, in dem lange Fahrwege zu den Kindereinrichtungen erforderlich sind. Tägliche Fahrten mit bis z.t. über 120 km sind keine Seltenheit. Die Kinderzahlen sind zudem in den letzten Jahren gestiegen und werden es mit der nun beschlossenen kostenfreien Kita in nächster Zeit auch weiter tun. Wir müssen schauen, in welchen Bevölkerungsschichten der Kinderzuwachs entsteht. Möglicherweise kommen damit mehr zahnärztliche Probleme bei Kindern auf uns zu, da der sozioökonomische Status mit der Mundgesundheit korreliert. Aber nur eine flächendeckende und regelmäßige vorausgehende zahnärztliche Untersuchung lässt Probleme bei der Zahngesundheit erkennen und prophylaktische Maßnahmen koordinieren. Unser Plus war und ist die aufsuchende Betreuung. Es werden Kinder erreicht, die ihren Hauszahnarzt sonst nicht sehen. Eine Verpflichtung zur Teilnahme an den zahnärztlichen Untersuchungen in der Kita wäre ebenfalls erstrebenswert. Die Mehrzahl der in den Gesundheitsämtern tätigen Kollegen wird in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Der Altersdurchschnitt liegt heute bereits bei etwa 58 J. Unzureichend ist auch die Anzahl von Prophylaxehelferinnen in den Landkreisen. Zahnärztliche Basisprophylaxe (= 2x/Jahr/Kind) kann dadurch schon seit Jahren ebenfalls nicht mehr realisiert werden. Der Einsatz von Helferinnen durch die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege ist dadurch bestimmt, diese im Bereich der Intensivprophylaxe einzusetzen. Für die Basisprophylaxe stehen sie daher nicht zur Verfügung. Aus den genannten Gründen halten wir die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes wie im Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz von 2016 für unabdingbar. Leider ist seitdem aus unserer Sicht diesbezüglich nicht viel passiert. Frage 8 des Katalogs lässt sich so beantworten: Das Ergebnis für 2020 liegt in weiter Ferne und wir gehen davon aus, dass das Ziel nicht erreicht wird. Und wie in anderen Stellungnahmen zu lesen ist, sind auch Zahnärztekammer und die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege dieser Auffassung. Zum Schluss noch eine wichtige Anmerkung:

5 Unsere Landesstelle ist hier nur über Umwege zu dieser Anhörung gelangt. Das stößt bei uns insofern auf Unverständnis, war es doch unsere Landesstelle, die bereits mehrfach in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege MV dieses Problem angesprochen hat. Wir möchten daher an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass wir Zahnärzte in den Gesundheitsämtern die täglichen Akteure für die Zahngesundheit in den Kindereinrichtungen unseres Bundeslandes sind. Wir sind die an der Basis praktisch Tätigen. Und wir stehen für Sie zukünftig gerne auch regelmäßig als Ansprechpartner bereit. Dr. med. dent. Rona Zyriax Fachzahnärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Landesstellenleiterin der ZÄ im ÖGD MV

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