Zahngesundheit im Ostalbkreis
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- Manfred Müller
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1 Gesundheitsamt Ostalbkreis Zahngesundheit im Ostalbkreis Ergebnisse der zahnärztlichen Sonderuntersuchungen im Ostalbkreis 1994 und 1997 und Ergebnisse der zahnärztlichen Reihenuntersuchungen an den Schulen des Ostalbkreises 1997 April 1998 Beitrag zur Gesundheitsberichterstattung
2 2 Gesundheitsamt Ostalbkreis Postfach Aalen Autorin: Dipl.-Med. Christina Fischer - Jugendzahnärztin 1. EINLEITUNG ZAHNÄRZTLICHE TÄTIGKEIT DES GESUNDHEITSAMTES REIHENUNTERSUCHUNGEN BERATUNGEN VON ERZIEHERINNEN, LEHRERN UND ELTERN BEGUTACHTUNG VON HEIL- UND KOSTENPLÄNEN FLUORIDIERUNGSPROGRAMME REGIONALE SONDERUNTERSUCHUNGEN 1994 UND 1997 BEI KINDERN DER ERSTEN, VIER- TEN UND SECHSTEN KLASSENSTUFE STUDIENAUFBAU UND DURCHFÜHRUNG ERGEBNISSE DER ERSTEN KLASSENSTUFE ERGEBNISSE DER VIERTEN KLASSENSTUFE IM OSTALBKREIS ERGEBNISSE DER SECHSTEN KLASSENSTUFE Versiegelung Amalgam Kieferorthopädische Behandlung Mitteilung an die Eltern/Erziehungsberechtigten ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE DER BEIDEN REGIONALEN SONDERUNTERSUCHUNGEN 1993/94 UND Kariesrückgang bei Schulkindern des Ostalbkreises im Vergleich 1993 und ZUKÜNFTIGE SCHWERPUNKTE DER ZAHNÄRZTLICHEN ABTEILUNG ZIELGRUPPENSPEZIFISCHES ARBEITEN IN KINDERGÄRTEN ZIELGRUPPENSPEZIFISCHES ARBEITEN IN HAUPT- UND FÖRDERSCHULEN FAZIT ERGEBNISSE DER JÄHRLICHEN REIHENUNTERSUCHUNGEN IM OSTALBKREIS Gebißzustand der Kindergartenkinder im Ostalbkreis Gebißzustand der Sonderschüler im Ostalbkreis Gebißzustand der Grundschüler (1. bis 4. Klasse) im Ostalbkreis Gebißzustand der Hauptschüler (Klassen 5 und 6) im Ostalbkreis Jahresstatistik der zahnärztlichen Untersuchungen des Gesundheitsamts Ostalbkreis...18
3 3 1. Einleitung Der Bericht beschreibt die Arbeit des zahnärztlichen Bereichs am Gesundheitsamt Ostalbkreis und bewertet die Ergebnisse einer bereits zum zweiten Mal durchgeführten, aufwendigen Sonderuntersuchung zur Zahngesundheit an ausgewählten Schulen. Die Qualität der zahnärztlichen Versorgung der erwachsenen Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland nimmt im internationalen Vergleich eine Spitzenstellung ein. Dennoch verfügen Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr über einen relativ schlechten Gebißzustand und hinken im internationalen Vergleich weit hinter den europäischen Nachbarn Schweiz, Dänemark und Schweden und auch hinter den USA her. Dieser Entwicklung kann durch eine geeignete Prophylaxe wirksam begegnet werden. Maßnahmen der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe sind in ihrer Durchführbarkeit und Effizienz wissenschaftlich abgesichert. Präventionsmaßnahmen der Kariesprophylaxe senken nicht nur die Erkrankungshäufigkeit an Karies und vermindern damit Folgeerkrankungen wie die Korrektur von Fehlstellung des Gebisses, sondern erhöhen vor allem auch die Lebensqualität des Einzelnen und zudem spart man mit einer wirkungsvollen Prophylaxe erhebliche Kosten in der Therapie wurde von den Krankenkassen 2 Milliarden DM für kieferorthopädische Behandlungen aufgewendet. Die Verbesserung der jugendlichen Gebisse durch Zahnprophylaxe konnte für den Ostalbkreis in den letzten Jahren eindrucksvoll belegt werden. Bemühungen um eine Verbesserung der Zahngesundheit gab es bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts. In Schulzahnkliniken wurden Kinder aus sozial schwachen Familien kostenlos behandelt (z.b. in Bonn und in Dresden). Entscheidende Impulse zur Intensivierung der Jugendzahnpflege gingen in den 80-er Jahren vom Bundesverband der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) aus, der ein umfassendes Prophylaxeprogramm erstellte, was in der Folge durch den Bundesverband der deutschen Zahnärzte e.v. und die gesetzlichen Krankenkassen verstärkt umgesetzt wurde wurde eine Vereinbarung abgeschlossen zwischen den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen, den Zahnärzten und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, sich gemeinsam für eine systematische, breitenwirksame und kontinuierliche Jugendzahnpflege in Kindergärten und Schulen einzusetzen. Als Folge dieser Empfehlung wurde im Land Baden-Württemberg eine Rahmen-
4 4 empfehlung mit den Spitzenverbänden erarbeitet, die die Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften Jugendzahnpflege vorsah. Parallel wurde eine Landesarbeitsgemeinschaft zur Unterstützung der regionalen Bemühungen geschaffen entstand die Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege im Ostalbkreis, insbesondere auf Initiative der AOK gemeinsam mit den anderen gesetzlichen Krankenkassen. Im selben Jahr wurde diese AG nach den Vorgaben des Sozialministeriums auf eine breitere Basis gestellt. Seit 1989 sind alle Krankenkassen (außer den Privaten), das Gesundheitsamt und die Zahnärzteschaft beteiligt. Die Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege im Ostalbkreis verfügt mittlerweile über 4 Mitarbeiterinnen, die in der Zahnprophylaxe in Schulen und Kindergärten tätig sind. Die zahnärztliche Abteilung des Gesundheitsamtes, bestehend aus einer Zahnärztin und jeweils einer Assistentin in Aalen und Schwäbisch Gmünd, arbeitet mit der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege eng zusammen. 2. Zahnärztliche Tätigkeit des Gesundheitsamtes Der Zuständigkeitsbereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes umfaßt die Kinder von drei bis 18 Jahren, die einmal jährlich untersucht werden sollen ( 8 Abs. 4 Gesundheitsdienstgesetz). 2.1 Reihenuntersuchungen Durch zahnärztliche Reihenuntersuchungen des Gesundheitsamtes Ostalbkreis werden jährlich ca Kinder betreut. Vorrangig sind es Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren. Das ist über die Hälfte der Gesamtkinderzahl dieser Altersgruppe. Die nicht erfaßten Kinder nehmen im alternierenden Rhythmus im Folgejahr an der zahnärztlichen Untersuchung teil. Die Reihenuntersuchung dient der Identifizierung von Gruppen mit hohem Kariesrisiko und bildet gleichzeitig die Grundlage für zielgruppenorientierte Prophylaxeprogramme. Das Verteilungsmuster der Karies ist sehr unterschiedlich. Kinder in Gymnasien und Realschulen haben wesentlich häufiger naturgesunde Gebisse als Kinder in Haupt- und Sonderschulen. Unter Berücksichtigung dieser bekannten Tatsache richtet sich die aufsuchende Betreuung durch das Gesundheitsamt vorrangig an diese sog. Risikogruppen. Die ca Schüler der 5. und 6. Klassen der Realschulen und Gymnasien werden jedoch von uns nicht vergessen. Sie erhalten einmal jährlich einen Verweisungsschein, der vom Elternhaus oder von der zuständigen Zahnarztpraxis mit einem Untersuchungsvermerk ver-
5 5 sehen an das Gesundheitsamt zurückgesendet wird. Der Rücklauf der Scheine liegt bei über 80%. Die übermittelten Untersuchungsergebnisse werden am Gesundheitsamt statistisch erfaßt. Absprachen über bestimmte Möglichkeiten der Kariesprophylaxe stellen die Verbindung her zu den Mitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege. Sie vermitteln, je nach dem Alter der Kinder, in spielerischer oder unterrichtsähnlicher Form Wissen und Können zum Thema Zahnerhaltung. Dabei finden Aspekte der Zahnpflege und der gesunden Ernährung besondere Beachtung Beratungen von Erzieherinnen, Lehrern und Eltern In Kindergärten mit hoher Kariesbelastung sind wir bestrebt, möglichst vielen Eltern Hinweise zur Gesunderhaltung der Zähne ihrer Kinder zu vermitteln. Dazu dienen Informationsabende für Eltern bzw. Informationsnachmittage, die z.t. in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege durchgeführt werden. Das Gesundheitsamt vermittelt Kurse zur Zahnprophylaxe, die von der Landesarbeitsgemeinschaft Stuttgart kostenlos für Erzieher und Grundschullehrer angeboten werden. Beratungsgespräche zum Thema Zahngesundheit ergeben sich auch häufig im Anschluß an eine Reihenuntersuchung Begutachtung von Heil- und Kostenplänen Für die Sozialämter des Kreises werden durch das Gesundheitsamt Begutachtungen von Heil- und Kostenplänen erstellt. Der Aspekt der Dringlichkeit sowie der Wirtschaftlichkeit sind zwei entscheidende Kriterien bei einer geplanten prothetischen Versorgung oder einer kieferorthopädischen Behandlung. 2.4 Fluoridierungsprogramme Kinder mit besonders hoher Kariesbelastung sind am häufigsten in Behinderteneinrichtungen und Sonderschulen anzutreffen. Hier zeigen Aufklärungsprogramme als alleinige Maßnahme kaum Erfolg. Gleichzeitig ist die Behandlungswilligkeit dieser Kinder besonders gering. Das Gesundheitsamt bietet für diese Gruppen eine spezielle Unterstützung an in Form von sog.
6 6 Fluoridierungsprogrammen. Um einen Kariesanstieg zu vermeiden, werden hier Fluoride in Form von Lacken, Gelen oder Tabletten eingesetzt. In diese Form einer intensiven Betreuung wurden bisher folgende Einrichtungen einbezogen: 4 Sonderschulen, 1 Behinderteneinrichtung (Haus Lindenhof), 2 Kindergärten der Lebenshilfe. Das Gesundheitsamt führt diese Form der Kariesintensivprophylaxe in den o.g. Einrichtungen entweder selbst regelmäßig durch bzw. überwacht die Durchführung durch die Erzieherinnen (z.b. Tablettenausgabe). Die Finanzierung der Fluoridierungsmittel wird von der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege übernommen. Durch regelmäßige Auftragung eines Fluorlackes auf den Zahnschmelz (mindestens zweimal jährlich) kann die Zunahme der Karieshäufigkeit um die Hälfte gemindert werden. In 46 Kindergärten des Ostalbkreises putzen die Kinder unter Aufsicht der Erzieherinnen regelmäßig nach der Vesperpause ihre Zähne mit einer Fluoridzahnpasta. 3. Regionale Sonderuntersuchungen 1994 und 1997 bei Kindern der ersten, vierten und sechsten Klassenstufe. Das Gesundheitsamt Ostalbkreis nahm 1997 bereits zum zweiten Male an einer landesweiten Untersuchung zur Zahngesundheit von Kindern teil. Dabei werden nach einem internationalen Standard umfangreiche zahnärztliche Untersuchungen vorgenommen und die Anzahl der kranken, gefüllten oder fehlenden Zähne am Milchgebiß und am bleibenden Gebiß ermittelt. Untersucht werden sechs-, neun- und zwölfjährige Kinder. Das so ermittelte Ergebnis ist ein gutes Maß für die Zahngesundheit der untersuchten Gruppe und ermöglicht Vergleiche zwischen verschiedenen Landesteilen und auch international. Um den Verlauf beobachten zu können, werden diese Stichprobenuntersuchungen im Abstand von drei Jahren wiederholt. Epidemiologische Untersuchungen zur Mundgesundheit bilden eine wesentliche Voraussetzung sowohl für die Beurteilung der zahnmedizinischen Versorgung als auch für die Kontrolle von Prophylaxeprogrammen. Nur mit ihrer Hilfe ist es möglich, verschiedene Prophylaxemaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu beurteilen, Änderungen der Erkrankungshäufigkeit zu erkennen und bei der Planung von Prophylaxeprogrammen zielgerichtet vorzugehen.
7 7 Drei Altersstufen sind dabei nach internationaler Übereinkunft besonders aussagekräftig und werden nach den gleichen Kriterien untersucht. Es sind dies die sechs-, neun- und zwölfjährigen Kinder. Durch die Untersuchung der Sechsjährigen kann die Effizienz der Gruppenprophylaxe im Kindergarten überprüft werden. Bei den Neunjährigen läßt sich die Wirksamkeit der Gruppenprophylaxe im Grundschulalter untersuchen. Bei den Zwölfjährigen läßt sich die Wirksamkeit der Gruppenprophylaxe insgesamt ermitteln. Besonders interessant sind solche Untersuchungen, wenn sie in zeitlichen Abständen durchgeführt werden, um Vergleiche zu ziehen und Verläufe zu beobachten. Dies wurde in Baden- Württemberg umgesetzt. Die diesjährige Untersuchung ist bereits die zweite ihrer Art. Eine vergleichbare epidemiologische Studie wurde zuletzt im Jahre 1994 durchgeführt Studienaufbau und Durchführung Das Alter der zu untersuchenden Kinder ist vorgegeben. Die Auswahl der Schulen trifft das Statistische Landesamt Baden-Württemberg. Die Studienleitung liegt beim Landesgesundheitsamt in Stuttgart. Die duchführenden Zahnärzte und Zahnärztinnen werden durch eine spezielle Fortbildung geschult, um einen genau gleichen Untersuchungsgang bei allen Untersuchungen sicherzustellen. An allgemeinen Daten werden das Alter des Kindes, das Geschlecht, die Nationalität und die Schulart erfaßt. Das Untersuchungsteam im Ostalbkreis besteht aus Zahnärztin und Helferin. Die Befunde werden vor Ort in den Schulen nach folgenden Kriterien erfaßt: 1. der DMF/T-Index (Erklärung siehe unten) im bleibenden Gebiß und im Milchgebiß 2. die Anzahl der versiegelten Zähne 3. der Anteil der Amalgamfüllungen 4. die Art der kieferorthopädischen Behandlung Der DMF/T-Index gibt die Anzahl der mit Karies belasteten Zähne pro Kind an. Die Buchstaben sind die Abkürzungen folgender Begriffe: D - decayed (zerstört) F - filled (gefüllt) M - missing (fehlend) T - teeth (pro Zahn) Die Großbuchstaben werden für Zähne des bleibenden Gebisses verwendet, die kleinen Buchstaben dmf/t stehen für den Zustand des Milchgebisses.
8 8 3.2 Ergebnisse der ersten Klassenstufe In den Monaten Oktober bis Dezember 1997 wurden im Ostalbkreis insgesamt 531 Schüler der ersten Klassen durch diese Untersuchung erfaßt, 280 Jungen und 251 Mädchen. Insgesamt 503 Kinder hatten die deutsche Nationalität, 28 Kinder kamen aus Ausländerfamilien. Ein naturgesundes Gesamtgebiß konnte bei 45,8% der Kinder festgestellt werden. Gebißbefund bei Kindern der ersten Klassenstufe (Sonderuntersuchung) 29,20% naturgesundes Gesamtgebiß behandlungsbedürftig 25% 45,80% saniert Damit verbesserte sich die Anzahl der sechsjährigen Kinder mit naturgesundem Gebiß um 5,8% im Vergleich zum Schuljahr 1993/94. Für die durchschnittliche Kariesbelastung pro Kind konnte im Milchgebiß der Wert von 2,4 ermittelt werden (dmf/t = 2,4). Im Schuljahr 1993/94 betrug der dmf/t-index im Milchgebiß noch 3,14. Während die Verteilung der Karies zwischen Jungen und Mädchen nahezu gleich ist, gibt es Unterschiede hinsichtlich der Nationalitäten. Bei türkischen Kindern und Kindern aus dem ehem. Jogoslawien ist eine vergleichsweise höhere Kariesbelastung erkennbar als bei ihren deutschen Mitschülern. Im Milchgebiß der Erstklässler waren etwa die Hälfte der kariösen Zähne saniert (Sanierungsgrad 47,4%). Der Anteil an Amalgamfüllungen lag bei ca. 20%. Im Ergebnis der Untersuchung wurden ca. 25% der Kinder zur Zahnbehandlung wegen Karies überwiesen. 3.3 Ergebnisse der vierten Klassenstufe im Ostalbkreis 463 Schüler der vierten Klassen wurden im Untersuchungszeitraum Oktober bis Dezember 1997 in die Studie einbezogen, davon 240 Jungen und 223 Mädchen. 441 Kinder waren deutscher Nationalität. 22 Kinder kamen aus dem Ausland. Bei rund einem Drittel der Kinder
9 9 (31,5%) konnte zur Zeit der Untersuchung ein naturgesundes Gesamtgebiß (Milchgebiß und bleibendes Gebiß) festgestellt werden. Die Kariesbelastung im Milchgebiß sank von 2,7 im Schuljahr 1993/94 auf einem dmf/t-index im Milchgebiß von 2,0. Die Kariesbelastung im Dauergebiß konnte ebenfalls gesenkt werden von 0,8 im Schuljahr 1993/94 auf einen DMF/T- Index von nunmehr 0,5. Das bedeutet, daß bei 77,8% der untersuchten Kinder ein naturgesundes bleibendes Gebiß festgestellt werden konnte. Gebißbefund bei Kindern der vierten Klassenstufe (Sonderuntersuchung) 7,80% 15,20% naturgesunde bleibende Zähne behandlungsbedürftig saniert 77% 35% der Viertklässler haben außerdem noch naturgesunde Milchgebisse. Eine kieferorthopädische Behandlung wurde bei 14,7% der Kinder dokumentiert. Zur Weiterbehandlung wegen Karies überwiesen wir 7,8% der untersuchten Kinder, 9,1% der untersuchten Kinder wurden zu einer kieferorthopädischen Beratung überwiesen. Deutsche Kinder der vierten Klassenstufe haben in der Regel gesündere bleibende Zähne als ihre ausländischen Mitschüler. Versiegelungen der bleibenden Molaren (Backenzähne) waren bei ca. 60% der untersuchten Kinder festzustellen, wobei die deutschen Kinder auch in dieser Altersgruppe das Prophylaxeangebot besser annehmen als ihre ausländischen Mitschüler. Der Anteil an Amalgamfüllungen der bleibenden Zähne liegt bei 40%. 3.4 Ergebnisse der sechsten Klassenstufe 516 Kinder aller Schultypen wurden in die Studie einbezogen. Die Untersuchungen fanden im Zeitraum Mai bis Juni 1997 statt. Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse übernahm auch in dieser Klassenstufe das Landesgesundheitsamt.
10 10 Sowohl landesweit als auch im Ostalbkreis zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Zahngesundheit bei Zwölfjährigen im Vergleich zur epidemiologischen Studie von Hatten diese Kinder 1994 noch durchschnittlich 3 mit Karies belastete Zähne, so waren es 1997 weniger als 2 (1,8) kariöse Zähne pro Kind. Dennoch liegt die Kariesbelastung im Ostalbkreis über dem landesweiten Durchschnitt. Der DMF/T-Index in Baden-Württemberg beträgt insgesamt 1,4 im Vergleich zu 1,8 im Ostalbkreis. Kariesbelastung (DMF/T-Index) im Vergleich Baden-Württemberg und Ostalbkreis 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1,4 1,8 Baden-Württemb. Ostalbkreis Bei genauer Interpretation der Ergebnisse ist das etwas schlechtere Abschneiden des Ostalbkreises auf den hohen Anteil kariöser Gebisse in Hauptschulen mit einem DMF/T von 2,2 zu einem DMF/T-Index in Baden-Württemberg von 1,9 sowie im Sonderschulbereich bei einem DMF/T-Index im Ostalbkreis von 2,6 zu einem DMF/T-Index von 2,4 in ganz Baden- Württemberg zurückzuführen. Auch die Realschulen des Ostalbkreises liegen in Bezug auf die Zahngesundheit etwas unter dem Landesdurchschnitt: Realschulen im Ostalbkreis DMF/T von 1,4, Realschulen in Baden-Württemberg DMF/T =1,1. Die Schüler der Gymnasien des Ostalbkreises zeigen im Vergleich zu Baden-Württemberg dagegen bessere Werte: Gymnasien DMF/T Württemberg. 0,8 im Ostalbkreis zu 1,0 in Baden- Bei ausländischen Kindern aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus der Türkei ist der Anteil der kariösen Gebisse höher als bei gleichaltrigen deutschen Kindern. Dieses Untersuchungsergebnis im Ostalbkreis werden durch analoge Ergebnisse einer Parallelstudie für Gesamt- Baden-Württemberg bestätigt. Ein naturgesundes bleibendes Gebiß findet man im Ostalbkreis bei 43 % aller zwölfjährigen Kinder. Zum Vergleich Gesamt-Baden-Württemberg: hier weisen 50% aller zwölfjährigen Kinder naturgesunde Gebisse auf.
11 11 Der Sanierungsgrad im bleibenden Gebiß beträgt 85,7% im Ostalbkreis und liegt damit deutlich über dem landesweiten Durchschnitt von 79%. Dennoch wurden im Ergebnis unserer Untersuchung 25% der Hauptschüler wegen eines behandlungsbedürftigen Karies zum Zahnarzt überwiesen, in den Gymnasien erhielten 3% der Kinder eine Zuweisung zur Zahnbehandlung, im Realschulbereich betraf dies 4% der untersuchten Schüler. Gebißbefund bei Kindern der sechsten Klassenstufe (Sonderuntersuchung) 40% naturgesunde bleibende Zähne behandlungsbedürftig saniert 17% 43% Versiegelung Die Versiegelung von bleibenden Backenzähnen ist eine wirksame Möglichkeit der Kariesprophylaxe. Der dabei auf die Kauflächen aufgetragene, festhaftende Kunststoff verhindert als eine Schutzschicht für mehrere Jahre die zerstörerische Wirkung der kariesauslösenden Bakterien. Die Inanspruchnahme dieser von gesetzlichen Krankenkassen getragenen Leistung ist recht unterschiedlich. Während 2/3 der Gymnasiasten versiegelte Backenzähne aufweisen, trifft dies nur für 1/3 der Hauptschüler zu. Bei Realschülern wurde die Versiegelung bei der Hälfte der Kinder festgestellt. Die ausländischen Kinder nehmen die Möglichkeit einer Versiegelung ihrer Zähne im geringeren Maße wahr als ihre deutschen Mitschüler Amalgam Für exakt 2/3 der Füllungen im bleibenden Gebiß wurde der Einsatz von Amalgam dokumentiert Kieferorthopädische Behandlung Rund 1/3 aller 12-jährigen Schüler werden derzeit im Ostalbkreis kieferorthopädisch behandelt, landesweit sind es 36%. Dabei ist der Anteil der Gymnasiasten (44%) und Real-
12 12 schüler (45%) höher als bei Hauptschülern (23%). Bei 3% der von uns untersuchten Kinder wurde eine kieferorthopädische Beratung empfohlen Mitteilung an die Eltern/Erziehungsberechtigten Über das Untersuchungsergebnis oder eine eventuelle Behandlungsbedürftigkeit erhalten die Eltern eine schriftliche Information, ebenso über die Möglichkeit einer Versiegelung der bleibenden Zähne. 3.5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der beiden regionalen Sonderuntersuchungen 1993/94 und 1997 In der Gesamtsicht ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Zahngesundheit in allen untersuchten Altersgruppen. Die Indikatoren zur Zahngesundheit zeigen die günstige Wirkung der Betreuung der Gruppenprophylaxe sowohl im Kindergarten als auch in der Schule an. Die Gesundheit des bleibenden Zähne wird durch den häufigeren Einsatz von Versiegelungen maßgeblich günstig beeinflußt. Kariesrückgang bei Schulkindern des Ostalbkreises im Vergleich 1993 und 1997 dmf/t- Index im Milchgebiß bei Erstklässlern 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 3,14 2, Erstklässler im Vergleich DMF/T-Index im Dauergebiß bei Viertklässlern
13 13 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 0,8 0, Viertklässler DMF/T-Index im Dauergebiß bei Sechstklässlern 3 2,7 2,5 2 1,5 1 0,5 0 1, Sechstklässler im Vergleich Der Anteil der Amalgamfüllungen ist rückläufig zu Gunsten der zahnfarbenen Kunststofffüllungen. Etwa ein Drittel der zwölfjährigen Kinder wird kieferorthopädisch behandelt. Im Vergleich weisen deutsche Kinder gesündere Gebisse auf als ihre ausländischen Mitschüler. 4. Zukünftige Schwerpunkte der zahnärztlichen Abteilung Erfreulicherweise zeigen die Ergebnisse der im Ostalbkreis durchgeführten Studie einen deutlichen Rückgang der Karies bei Schulkindern. Dennoch wird es unser Ziel sein, die Negativbilanz zu den Vergleichsdaten von ganz Baden-Württemberg auszugleichen. Ein verstärkter Einsatz der Zahnprophylaxe mit Aufklärungsmaßnahmen über Mundhygiene und Ernährung ist sinnvoll. Da mit den vorhandenen personellen Ressourcen keine flächendeckende, intensive Beratung und ggf. Fluoridierung stattfinden kann, ist eine Konzentration auf die eingegrenzten Problemgruppen notwendig.
14 Zielgruppenspezifisches Arbeiten in Kindergärten Eine besonders hohe Kariesbelastung findet sich z.b. in Kindergärten mit hohem Ausländeranteil und Kindern aus sozial schwachen Familien. Außer der jährlichen Reihenuntersuchung durch das Gesundheitsamt streben wir eine zweimal jährliche aufsuchende Betreuung der Prophylaxemitarbeiterinnen mit Putzunterweisung und Ernährungsberatung an. Unser Bestreben ist es auch, möglichst viele Erzieherinnen zu gewinnen, die zumindest mit den Vorschulkindern regelmäßig mit einer Fluoridzahnpasta Zähne putzen. 4.2 Zielgruppenspezifisches Arbeiten in Haupt- und Förderschulen Die Kinder mit einer unbehandelten Karies sind zumeist aus dem Haupt- oder Förderschulbereich. Hier liegt also eine klare Zielgruppe für zahnprophylaktische Maßnahmen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch hier die ausländischen Kinder, bei denen eine gezielte Information über Maßnahmen zur Förderung der Versiegelung angezeigt ist. Verstärkte Werbeaktionen in der jeweiligen Landessprache für die Zahnversiegelung sind eine geeignete Informationsquelle. Das Gesundheitsamt bietet in vier Förderschulen des Kreises Zahnbehandlung mit einem Fluoridlack an. Eine Einbeziehung aller Förderschulen und einiger ausgewählter Hauptschulen in diese Vorsorgemaßnahme der Zahngesundheit ist sicher sinnvoll. 5. Fazit Die zahnärztliche Reihenuntersuchung erfaßt viele Kinder und verweist sie zur notwendigen zähnärztlichen Behandlung. Die so identifizierten Kinder kommen in hohem Maß der Empfehlung zur Behandlung nach. Eine frühzeitige Behandlung ist nicht nur schmerzärmer, sondern auch kostengünstiger. Eine jährliche bzw. kontinuierliche zahnärztliche Reihenuntersuchung ist deshalb notwendig und effizient. Für die weitere Arbeit zur Förderung der Zahngesundheit der Kinder des Ostalbkreises ergeben sich die Schlußfolgerungen, daß die präventive Betreuung von Risikogruppen auch zukünftig eine vorrangige Stellung einnehmen wird. Sowohl der Einsatz von Fluoriden zur Kariesprophylaxe als auch regelmäßiger Aufklärungsunterricht und praktische Übungen zur Zahnpflege sind unverzichtbare Bestandteile einer bedarfsgerechten Kariesprophylaxe.
15 15 25% der Kinder sind Träger von 80% der kariösen Zähne. Diese Kinder bedürfen unserer besonderen Aufmerksamkeit und zahnärztlichen Zuwendung. Dank: An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, Herrn Dr. Pfaff und seinen Mitarbeitern am Landesgesundheitsamt für die umfangreiche epidemiologische Aufbereitung der Untersuchungsdaten und die wissenschaftliche Betreuung unserer Studie herzlich zu danken.
16 16 Ergebnisse der jährlichen Reihenuntersuchungen im Ostalbkreis Gebißzustand der Kindergartenkinder im Ostalbkreis 70,00% 60,00% 57,40% 60,20% 50,00% naturgesund 40,00% 30,00% 30,10% 27,40% nicht behandlungsbedürftig behandlungsbedürftig 20,00% 12,50% 12,20% 10,00% 0,00% 1993/ / /97 wurden von Kindern Kinder zahnärztlich untersucht. Gebißzustand der Sonderschüler im Ostalbkreis 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 40,20% 39,70% 36,90% 41% 23,40% 24,10% 1993/ /97 naturgesund nicht behandlungsbedürftig behandlungsbedürftig 1996/97 wurden von Schülern 615 Schüler zahnärztlich untersucht
17 Gebißzustand der Grundschüler (1. bis 4. Klasse) im Ostalbkreis 70,00% 65,80% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 23,50% naturgesund nicht behandlungsbedürftig behandungsbedürftig 20,00% 10,00% 10,70% 0,00% 1996/97 Von Schülern wurden zahnärztlich untersucht. Gebißzustand der Hauptschüler (Klassen 5 und 6) im Ostalbkreis 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 29,90% 49,90% 1996/97 20,20% naturgesund nicht behandlungsbedürftig behandlungsbedürftig Von Schülern der Klassen 5 und 6 wurden Schüler zahnärztlich untersucht.
18 Gesundheitsamt Ostalbkreis Zahnärztliche Untersuchungen im Rahmen der Jugendzahnpflege 18 Jahresstatistik/Jahresgesundheitsbericht Kindergarten-/Schuljahr 1996/1997 Untersuchte Untersuchungsergebnis gesamt Gruppe Gesamt naturgesund saniert behandlungsbedürftig Kindergartenkinder Grundschüler Klasse 1-4 Hauptschüler Klassen 5-6 Zu Untersuchende Zahnarzt Zur Untersuchung verwiesene Jugendzahnarzt ,2% ,2% ,4% ,8% ,5% ,7% ,9% ,9% ,2% Sonderschüler ,7% ,9% ,4% Realschüler ,5% ,9% ,6% Gymnasien ,3% ,6% ,1% Summe
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