Mobile Enterprise Vendor Benchmark 2015

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1 Mobile Enterprise Vendor Benchmark 2015 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich Mobile Enterprise Report Executive Summary des Mobile Enterprise Vendor Benchmark 2015 für Computacenter AG & Co. ohg Autor: Wolfgang Schwab

2 Vorwort zum Summary Die Art, wie Menschen Informationstechnologie und insbesondere Endgeräte wie Desktop-PCs, Notebooks oder Tablets nutzen, hat sich in den letzten Jahren nachhaltig gewandelt. Entsprechend haben sich auch die Wünsche der Nutzer verändert und es wird immer deutlicher, dass unterschiedliche Anwendertypen individueller und bedarfsgerechter unterstützt werden müssen. Im Client-Umfeld hat Computacenter bereits früh erkannt, dass reine Desktop Services weder für den Kunden, noch für Computacenter selbst ein echtes Zukunftsmodell sein können. Entsprechend wurden neue Services (insbesondere Managed Workplace Services und Managed Mobile Device Services) deutlich vor dem Markt designed und angeboten, aber auch kontinuierlich weiterentwickelt und sowohl an die Kundenbedürfnisse als auch an das technologisch sinnvoll Machbare angepasst. Auch das Thema Mobility Consulting wird von Computacenter aktiv angegangen, so dass Computacenter heute in der Lage ist, Kunden von der Geschäftsprozessmobilisierung bis hin zu Managed Services ganzheitlich im Kontext einer Mobile Enterprise Strategie zu beraten und mit entsprechenden Services den sicheren mobilen Betrieb zu gewährleisten. Dieses Spektrum wird im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern im Markt für Unternehmen praktisch aller Größenklassen angeboten, d.h. für kleinere Mittelständler ebenso wie für Großunternehmen. Beim Benchmark von Computacenter zeigt sich sehr stark, dass einerseits das Thema Mobile Enterprise nicht als Hype-Thema fungieren muß, sondern nachhaltig als eines von wenigen Innovationsthemen begriffen wird und andererseits das entsprechend auch Mittel für die Optimierung und die Bereitstellung von Ressourcen vorhanden sind. Somit wurde Computacenter nicht von ungefähr in allen drei servicerelevanten Benchmarks und in allen 3 betrachteten Unternehmensgrößenklassen in den Leader-Quadranten positioniert München, Wolfgang Schwab Manager Advisor & Projektleiter Experton Group AG Seite 2

3 Dienstleister für Mobile Enterprise Consulting Das Thema Mobile Enterprise ist seit einiger Zeit auch auf Vorstandsebene angekommen. Was vielen Unternehmen aber immer noch fehlt ist eine ganzheitliche Mobile-Strategie, die aber notwendig ist, um für das jeweilige Unternehmen einen optimalen Nutzen aus entsprechenden Investitionen zu ziehen. Entsprechend werden Consulting-Dienstleistungen in diesem Bereich immer wichtiger und auch von den Unternehmen angefragt. Mit diesem Wandel spielen nicht mehr die neuesten Geräte, seien es Smartphones oder Tablets, die entscheidende Rolle, sondern eine Mobile-Enterprise-Strategie, Prozesse und wirtschaftliche Überlegungen, die dann in eine Infrastruktur-Strategie und erst im letzten Schritt in Kaufentscheidungen für geeignete Infrastrukturen aus Endgeräten, Apps, Schnittstellen zu Anwendungen, Sicherheitslösungen und einer Management-Software überführt werden. Für Dienstleister bedeutet dies, dass ein erfolgreiches Mobile Enterprise Consulting ein Türöffner für entsprechende Managed Services ist. Bewertungskriterien für Mobile Enterprise Consulting Die Bewertungskriterien für Consulting an sich unterscheiden sich nicht nach den Zielgruppen des Mittelstandes, gehobenen Mittelstands und der Large Accounts. Besonders wichtig ist den meisten Anwenderunternehmen, dass ein Beratungsunternehmen im Idealfall von der Geschäftsprozessoptimierung und -Mobilisierung bis hin zur finalen technischen Umsetzung oder der Überführung in einen Managed Service oder ein Outsourcing, den Weg hin zu einem Mobile Enterprise unterstützen kann. Die Wettbewerbsstärke ist für Anwender zwar eher von sekundärem Interesse, trotzdem betrachten sie das Consulting-Portfolio und das Momentum im Mobile Enterprise Consulting Markt durchaus. Dienstleister-Benchmark im Bereich Mobile Enterprise Consulting im Mittelstand Von den sieben für den Mittelstand relevanten Dienstleistern ist mit sechs eine deutliche Mehrheit im Leader-Quadranten positioniert ein erfreuliches Ergebnis, das für die Leistungsfähigkeit und Wertschätzung der Dienstleister spricht. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Portfolio-Attraktivität der bewerteten Dienstleister auf einem ähnlich hohen Niveau ist. Angeführt wird das Marktsegment von Cancom und Bechtle, die praktisch gleich positioniert sind, leicht schwächer im Hinblick auf die Wettbewerbsstärke folgen Computacenter und Freudenberg IT. Experton Group AG Seite 3

4 Abbildung 1: Benchmark Consulting Dienstleister Mittelstand Dienstleister-Benchmark im Bereich Mobile Enterprise Consulting im gehobenen Mittelstand Von den 14 für den gehobenen Mittelstand relevanten Dienstleistern ist mit zehn eine deutliche Mehrheit im Leader-Quadranten positioniert ein erfreuliches Ergebnis, das für die Leistungsfähigkeit und Wertschätzung der Dienstleister spricht. Computacenter bietet seine Leistungen zu mobilen Arbeitsumgebungen aus einer eigenen Organisationseinheit unter dem Dach des Bereichs Consult & Change an. Offeriert werden Beratung bezüglich der Mobility-Strategie, Ist-/Soll-Analysen und Lösungskonzeption, sowie die Umsetzung in entsprechenden Projekte. Entsprechend gut ist Computacenters wahrgenommene Wettbewerbsposition. Zur Portfolio-Attraktivität trägt auch das umfassende Workplace Management bei. Experton Group AG Seite 4

5 Auch hinsichtlich der Wettbewerbsstärke kann sich Computacenter von der Konkurrenz leicht absetzen, was insbesondere durch Stärken beim Workplace-Service-Angebot erreicht wird. Abbildung 2: Benchmark Consulting Dienstleister gehobener Mittelstand Dienstleister für Mobile Enterprise Consulting bei Large Accounts Von den 21 Dienstleistern im Segment der Large Accounts konnten sich 16 Anbieter im Leader- Segment behaupten. Computacenter bietet seine Leistungen zu mobilen Arbeitsumgebungen aus einer eigenen Organisationseinheit unter dem Dach des Experton Group AG Seite 5

6 Bereichs Consult & Change an. Offeriert werden Beratung bezüglich der Mobility-Strategie, Ist-/Soll- Analysen und Lösungskonzeption, sowie die Umsetzung in entsprechenden Projekte. Zur Portfolio- Attraktivität von Computacenter tragen die Workplace-Betriebsdienstleistungen bei. Positiv auf die Wettbewerbsstärke wirkt sich das Service- und Consulting-Offering aus, speziell die Workplace Services. Abbildung 3: Benchmark Consulting Dienstleister Large Accounts Dienstleister für Mobile Device Management Managed Services In Unternehmen aller Größenordnungen wächst der Zugriff auf Unternehmensdaten via Smartphones und Tablets, wobei Geräte von allen Anbietern genutzt werden. Verstärkt wird dieser Trend durch die zunehmende Akzeptanz des ByoD- bzw. CyoD-Konzepts (Bring your own Device bzw. Choose your own Device) bei Smartphones und teilweise auch Tablets. Der mobile Zugriff auf die Unternehmensdaten fördert auf der einen Seite die Flexibilität, Mobilität und Unabhängigkeit der Experton Group AG Seite 6

7 Mitarbeiter und Prozesse und damit auch des gesamten Unternehmens, andererseits wachsen damit die Anforderungen an Bereitstellung, Management und Sicherheit der Unternehmens-IT. Dies wird dadurch verstärkt, dass die neuen mobilen Endgeräte in den wenigsten Fällen von der IT- Abteilung des Unternehmens zentral gesteuert im Unternehmen Einzug halten (siehe Kapitel 2). Die Herausforderung besteht hier vor allem in der Vielfalt der Endgeräte. Insbesondere in mittelständischen Unternehmen fehlen für den internen Betrieb bzw. Einsatz entsprechender Mobile Device Management Softwarelösungen häufig die entsprechenden Ressourcen (personell und monetär), und so werden externe Dienstleister als Alternative gegenüber dem eigenen Ressourcenaufbau in Erwägung gezogen. Die immer breiter werdende Palette von Geräten, Betriebssystemversionen und Standards sowie die Komplexität bei der Implementierung mobiler Services lassen mittelständische Unternehmen leicht an ihre Grenzen stoßen. Gleichzeitig steigt der Druck durch die Nutzer, die auf eine Konvergenz in der Funktionalität ihrer Endgeräte drängen. Hinzu kommt, dass der Wettbewerbs- oder Kostenvorteil bei interner Erbringung dieser Management-Aufgabe eher gering ist und schon deshalb an einen Dienstleister ausgelagert werden sollte. Für Mobile Device Management haben sich bei großen Firmen in den letzten Jahren das Eigenmanagement-Modell und alternativ das Management über einen externen IT Dienstleister zu etwa gleichen Teilen etabliert. Viele IT-Abteilungen halten an Mobile Device Management fest, weil sie sich sehr viel Zeit und Aufwand für die Auswahl einer Softwareplattform genommen haben. Andere lassen die MDM-Anwendung zwar von ihrem IT Dienstleister managen, aber oft wird die Softwareplattform dabei vom Anwenderunternehmen immer noch selbst bestimmt. IT-Dienstleister haben erkannt dass sie heute mehrere Lösungen, zumindest MobileIron, AirWatch/VMware, Citrix, Good Technology und SAP, im Angebot haben müssen, um Mobile Device Management bei ihren Kunden zu adressieren. Mobile Device Management ist immer noch die klassische Einstiegstechnologie, um Endgeräte und Applikationen zu managen, doch es reicht nicht mehr aus, um den mobilen Anforderungen im Unternehmen gerecht zu werden. Reines Mobile Device Management wird zunehmend zu einer Commodity-Lösung mit Preispunkten, die Richtung Null tendieren. Führende Anbieter von MDM-Lösungen haben dies seit längerem erkannt und erweitern ihr Portfolio in Richtung Mobile Application Management, Mobile Information Management und Mobile Content Management. IT-Dienstleister nutzen diese Lösungen als Basis ihrer Dienstleistungen. Bewertungskriterien für Mobile Device Management Managed Services Für Anwender von besonderer Bedeutung bei der Portfolio-Attraktivität von Mobile Device Management Services sind neben der verwendeten Basis-Technologie und dem angebotenen Portfolio insbesondere die Strategie & Vision des Anbieters, da der Markt relativ dynamisch ist und ein Anbieter durch falsche Strategieentscheidungen sehr schnell den Anschluss verlieren kann. Experton Group AG Seite 7

8 Dienstleister Benchmark im Bereich Mobile Device Management Managed Services im Mittelstand Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich die ingesamt 8 Anbieter im Leader- Quadranten. Erfreulich aus Anwendersicht ist der Umstand, dass alle Anbieter im Leader-Quadranten positioniert werden konnten. Ebenfalls positiv aus Anwendersicht ist, dass alle Unternehmen auf einer Augenhöhe bewertet wurden, was die Portfolio-Attraktivität angeht. Für Anwender bedeutet dieser Umstand, dass bei der Dienstleisterauswahl bestehende Geschäfts-beziehungen eine wesentliche Rolle spielen können, ohne dass dadurch der erworbene Service schlechter sein muss. Entsprechend nah liegen die Telekom Deutschland, Bechtle, Cancom und Computacenter beieinander. Abbildung 4: Benchmark Mobile Device Management Dienstleister Mittelstand Experton Group AG Seite 8

9 Dienstleister-Benchmark im Bereich Mobile Device Management Managed Services im gehobenen Mittelstand Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich die insgesamt 16 Anbieter im Leader- Quadranten. Mobile Device Management Services, auch für den gehobenen Mittelstand, haben für die IT- Dienstleister eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, da diese zusammen mit dem Mobile Enterprise Consulting (vgl. Kapitel 4) als guter Einstieg in weiterführende Managed Services im Client-Umfeld und darüber hinaus gelten. Entsprechend gut ausgestattet sind die angebotenen Services mit qualifizierten Ressourcen und Services auf allen Ebenen. Dies ist für Anwender recht erfreulich, im Einzelfall muss jedoch tiefer bewertet werden, inwiefern der jeweilige Dienstleister zum Unternehmen und den konkreten Anforderungen passt. Experton Group AG Seite 9

10 Abbildung 5: Benchmark Mobile Device Management Dienstleister gehobener Mittelstand Hinsichtlich der Wettbewerbsstärke kann sich die Telekom Deutschland zusammen mit Computacenter von den Mitbewerbern leicht absetzen. Dies liegt insbesondere an der konkreten Ausgestaltung der Services für den gehobenen Mittelstand und der sehr guten Serviceerbringung. Der Umstand, dass Computacenter im Bereich der Endgeräte seit Jahren erfolgreich Managed Services anbietet, zahlt sich hier aus. Im Bereich Awareness zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Dienstleistern. Computacenter ist zwar bei weitem nicht der größte Anbieter in diesem Benchmark, ist aber mit Abstand führend, wenn es um die Kundenwahrnehmung geht. Der Abstand zu den folgenden Dienstleistern ergibt sich daraus, dass nicht nur die Kenntnis des Dienstleisters, sondern auch seines Managed Services Angebots und die Berücksichtigung bei Auswahlverfahren und Ausschreibungen erfasst wurden. Experton Group AG Seite 10

11 Dienstleister-Benchmark im Bereich Mobile Device Management Managed Services bei Large Accounts Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich insgesamt 14 Anbieter im Leader- Quadranten. Mobile Device Management Services sind auch hier, neben Mobility Consulting, ein geeignetes Einstiegstor in weitergehende Managed Services im Client-Umfeld und darüber hinaus. Entsprechend liefern die Dienstleister in diesem Bereich einen besonders guten Service, was sich auch in der Bewertung zeigt. 14 der 18 betrachteten Unternehmen liegen bei der Beurteilung ihrer Wettbewerbsstärke und ihrer Portfolio-Attraktivität im Leader-Quadranten. Hinsichtlich der Wettbewerbsstärke liegen Atos, IBM, Capgemini und Computacenter unwesentlich hinter T-Systems und HP. Alle vier Unternehmen positionieren sich aber stark in diesem Umfeld, so dass hier in absehbarer Zeit noch mit Verbesserungen gerechnet werden darf. Insbesondere für Atos und Capgemini ist das Large-Account-Segment auch im Mobile Device Management Services Bereich strategisch wichtig. Im Bereich Strategie & Vision zeigt sich, dass das Thema Mobile Device Management Services für die meisten bewerteten Dienstleister wichtig ist. Die führenden Anbieter bringen darin die Erfahrungen aus anderen Managed Services ein. Entsprechend gut fallen die Bewertungen aus. Experton Group AG Seite 11

12 Abbildung 6: Benchmark Mobile Device Management Dienstleister Large Accounts Dienstleister für Workplace Management Managed Services Managed Workplace Services stellen eine Evolution der etablierten Desktop Services dar, und im Laufe der letzten fünf Jahre entstanden auf dieser Basis zahlreiche neue und weiterführende Services und Konzepte, die sich auf die komplette Arbeitsumgebung beziehen. Viele Anwender haben im Rahmen der externen Desktop Services die jeweiligen Dienstleister kostenmäßig immer weiter unter Druck gesetzt, bis diese hiermit letztlich keinen Gewinn mehr machen konnten und selbst mit deutlich sinkendem Qualitätsniveau der Mitarbeiter zu keinen vernünftigen betriebswirtschaftlichen Ergebnissen mehr kamen. Gleichzeitig ist der Client-Bereich jedoch zu wichtig, um ihn einfach aufzugeben. Experton Group AG Seite 12

13 Heute umfassen Managed Workplace Services in aller Regel einen Kernbereich bestehend aus: Client-Betrieb (Hardware/Software IMAC) für Thin Clients, Desktops, Notebooks Mobile-Client-Betrieb Festnetz- und Mobiltelefon-Betrieb Help Desk und zusätzlichen Komponenten wie: Collaboration etc. Für Anwender sind solche Services interessant, da die interne Erbringung in den seltensten Fällen betriebswirtschaftliche Kostenvorteile bringt und auch eher selten zu Wettbewerbsvorteilen durch besonders gute oder schnelle Lösungen führt. Gleichzeitig werden die dort gebundenen IT-Fachkräfte häufig an anderer Stelle mehr benötigt. Parallel zu Managed Workplace Services entwickelt sich seit gut 18 Monaten ein Desktop-as-a-Service Markt, der den Managed Workplace Services Market auch entsprechend kannibalisiert, für die Anbieter jedoch etwas höhere Margen erwirtschaftet. Anwender mit vorzugsweise mehrheitlich nicht mobilen Anwendern betrachten diese Variante mit zunehmendem Interesse. Managed Workplace Services sind bei großen Unternehmen seit einigen Jahren Usus. Es wäre falsch, mit den dort implementierten Services nun einfach auf den Mittelstand zuzugehen. Mittelständische Unternehmen benötigen in einem signifikanten Umfang maßgeschneiderte Lösungen. Vieles, was in Large Accounts auch auf eine künftige Entwicklung des Marktes hin in einem Servicepaket enthalten ist, kann vom Mittelstand als Ballast empfunden werden. Dies schwächt die Attraktivität des Dienstleistungs-Portfolios erheblich. Anbieter mit nachgewiesener Expertise im mittelständischen Umfeld und mit breit gefächerter Branchenexpertise sind hier besser auf die Besonderheiten von Managed-Workplace-Projekten im Mittelstand vorbereitet. Rein auf Large Accounts ausgerichtete Anbieter stoßen bei mittelständischen Unternehmen mitunter auch auf Widerstand, was in den unterschiedlichen Unternehmenskulturen begründet ist. Bei Großkunden sind im Allgemeinen klar definierte, wenn auch mitunter sehr komplexe interne IT-Prozesse etabliert. Im gehobenen Mittelstand stehen die Geschäftsprozesse im Vordergrund. Die Anbieter haben daher mitunter zunächst die Aufgabe, das Bewusstsein für eine prozessorientierte IT zu schärfen. Experton Group AG Seite 13

14 Bewertungskriterien für Workplace Management Managed Services Für die Services für den gehobenen Mittelstand und die Large Accounts wurden im Rahmen des Benchmarks die gleichen Bewertungskriterien angelegt. Für Anwender von besonderer Bedeutung bei der Portfolio-Attraktivität von Managed Workplace Services (und damit auch wichtige Bewertungskriterien) sind neben der verwendeten Basis-Technologie und dem angebotenen Portfolio insbesondere die Strategie & Vision des Anbieters, da der Markt relativ dynamisch ist und Anbieter durch falsche Strategieentscheidungen sehr schnell den Anschluss verlieren können. Die Dimension Wettbewerbsstärke berücksichtigt entsprechend auch technische Faktoren und die Marktpräsenz des Unternehmens. Zu den technischen Faktoren gehören unter anderem die angebotenen Services, die eingesetzte Technik, die Unterstützung neuer Hardware sowie der Preis. Die Attraktivität des Portfolios der jeweiligen Anbieter errechnet sich aus gewichteten Merkmalen wie der Unternehmensstrategie, den technologischen und strategischen Partnerschaften und dem Unternehmenswachstum beispielsweise hinsichtlich der Mitarbeiterzahl oder der Neukundengewinnung. Es wurden aber auch Merkmale wie die Transparenz, die das Unternehmen bei der Preisfindung an den Tag legt, berücksichtigt. Die Wettbewerbsstärke wird durch erbrachte Services, Awareness, Kundenzufriedenheit, Branchen- Know-how, Marketing, wichtige Referenzkunden sowie die Kosten beeinflusst. Dienstleister-Benchmark im Bereich Workplace Management Managed Services im Mittelstand Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich insgesamt 4 Anbieter im Leader- Quadranten. Auch im Mittelstand zeigt sich eine recht homogene Anbieterlandschaft in Bezug auf die Portfolio- Attraktivität. Die Telekom Deutschland kann sich zwar leicht vom Wettbewerb absetzen, aber Bechtle und Cancom folgen auf den Fuß; Computacenter fällt lediglich im Bereich Wettbewerbsstärke etwas zurück, was letztlich daran liegt, dass der hier betrachtete kleine Mittelstand nicht unbedingt die zentrale Zielgruppe von Computacenter ist. Experton Group AG Seite 14

15 Abbildung 7: Benchmark Workplace Management Dienstleister Mittelstand Dienstleister-Benchmark im Bereich Workplace Management Managed Services im gehobenen Mittelstand Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich insgesamt 11 Anbieter im Leader- Quadranten. Die Analyse ergibt ein eng gestecktes Wettbewerbsumfeld. Kein Unternehmen schafft es, sich deutlich von den Mitbewerbern abzuheben. Die Bewertung zeigt aber auch, dass Anwenderunternehmen sehr schnell spüren, wenn sich die Anbieter auf ihren Lorbeeren aus früheren Jahren ausruhen. Spürbar wird dies, wenn einmal aufgestellte Servicepakete und integrierte Lösungen keine Innovation erfahren. Sehr große Anbieter sind in gewisser Weise gezwungen, ihre Dienstleistungen in bestimmten Servicepaketen zu Experton Group AG Seite 15

16 standardisieren. Anders ließe sich die eigene, oft große Dienstleistungsorganisation nicht effizient steuern und ein Bauchladen-Effekt wäre die Folge. Ein Nachteil von standardisierten Servicepaketen ist jedoch wiederum die Notwendigkeit eines One-Size-fits-all -Prinzips. Das kann sich bei großen Organisationen, mit klar strukturierten Hierarchien und Prozessen, als Vorteil erweisen, im gehobenen Mittelstand jedoch auch Wettbewerbsvorteile zunichtemachen. Dort sind vor allem individuelle Beratungs- und Servicepakete mit Branchen-Know-how entscheidend. Computacenter kann sich zusammen mit der Telekom Deutschland im Segment Managed Workplace Services leicht vom Wettbewerb absetzen, was insbesondere mit der ausgesprochenen Orientierung auf den gehobenen Mittelstand von Computacenter, aber auch der Telekom Deutschland zusammenhängt, die zu optimalen, auf dieses Zielsegment abgestimmten Services und einer optimalen Serviceerbringung führt. Auch wenn Managed-Workplace-Konzepte bei Large Accounts gut etabliert sind, die Anbieter hier Best Practices schaffen und gute Umsätze erzielen, muss der gehobene Mittelstand mit einer ausgeprägten Strategie überzeugt werden. Neben den eigentlichen Services legen Mittelständler, oft aufgrund der werthaltigen Unternehmenskultur das Augenmerk auch auf die künftige Entwicklung der Dienstleistungen. Entsprechend kann Computacenter im Bereich Strategie & Vision mit seiner ausgeprägten Mittelstandsorientierung einen leichten Vorsprung vor Cancom, Unisys und HP erzielen. Besonders positiv werten Anwender aus dem gehobenen Mittelstand, wenn Anbieter zwar Pakete anbieten, diese aber so flexibel anpassen bzw. kombinieren können, dass die Gesamtlösung bzw. der Gesamtservice genau ihre Anforderungen trifft. Dienstleister-Benchmark im Bereich Workplace Management Managed Service bei Large Accounts Von den bewerteten Anbietern dieser Kategorie platzierten sich insgesamt 12 Anbieter im Leader- Quadranten. Managed Workplace Services bei Large Accounts erfordern zunächst eine stark ausgeprägte Service Unit und ausgereifte Prozesse, da oft tausende Arbeitsplätze mit mehreren Endgeräten gleichzeitig betreut werden müssen. Die Endgeräte haben teilweise einen sehr kurzen Produktlebenszyklus, was bei vielen Anwendern in einer kontinuierlichen Rotation bzw. Erneuerung mündet. Dienstleister müssen hier also selbst an einer kontinuierlichen Weiterentwicklung arbeiten und diese Weiterentwicklung auch deutlich und glaubhaft den Anwenderunternehmen vermitteln. Der Benchmark zeichnet ein durchaus positives Bild der Dienstleister für Managed Workplace Services für Large Accounts. Nur um wenige Prozentpunkte unterscheidet sich das enge Feld der Verfolger hinter T-Systems, zunächst mit Computacenter, Atos, IBM, HP, Capgemini und Fujitsu. Aber auch Unternehmen wie Unisys und Colt zeichnen sich durch ihre überdurchschnittliche Portfolio-Attraktivität aus. Experton Group AG Seite 16

17 Abbildung 8: Benchmark Workplace Management Dienstleister gehobener Mittelstand Im Bereich Strategie & Vision fächert sich die Beurteilung der Anbieter deutlich auf. Während einige wenige Anbieter Computacenter, T-Systems, Fujitsu und Unisys genaue Vorstellungen über zukünftige Entwicklungen haben und diese auch strategisch umsetzen wollen, sind andere dort eher vage. Aus Anwendersicht ist ein Dienstleister ohne oder mit wenigen transparenten Visionen eher von untergeordneter Bedeutung. Stark differenzierend stellt sich das Wettbewerbsumfeld bei der Beurteilung des Momentums dar. Anbieter wie Computacenter und Capgemini, die über dem wirtschaftlichen Trend wachsen, den Markt wesentlich beeinflussen, technologische Partner gewinnen und steuern sowie bewusst neue Themen besetzen, werden von den Anwendern auch bewusster wahrgenommen Experton Group AG Seite 17

18 Abbildung 9: Benchmark Workplace Management Dienstleister Large Accounts Ausblick Das Thema Mobile Enterprise ist inzwischen in den Geschäftsleitungen als Business-Thema angekommen. Nach wie vor haben die neuen Geräte ihre Faszination nicht verloren; doch inzwischen stehen auch Fragen nach einem für das Unternehmen sinnvollen Einsatz auf der Tagesordnung. Das Thema Geschäftsprozess-Optimierung und Mobilisierung wird im Jahr 2015 viele andere Themen im Bereich Mobile Enterprise überlagern. Experton Group AG Seite 18

19 Im Einzelnen erwartet die Experton Group die folgenden Entwicklungen in den betrachteten Disziplinen: Dienstleistungen o Mobility Consulting: Mobility Consulting löst derzeit den Bereich Mobile Device Management Service als Türöffner zu umfassenden Managed Service oder Outsourcing Gesprächen ab. Gerade im gehobenen Mittelstand und den Large Accounts, aber auch im Mittelstand wird dieses Thema immer wichtiger. Gleichzeitig erkennen die Unternehmen auch, dass hier professionelle Unterstützung sinnvoll und notwendig ist. o Mobile Device Management Services: Mobile Device Management Services als Einzellösungen werden in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung verlieren. Ein Teil der Anbieter wird sich auf reine Software-as-a-Service Angebote zurückziehen, der andere Teil wird solche Services im Rahmen von Managed Workplace Services erbringen. o Managed Workplace Services: Managed Workplace Services werden sich in zwei Angebotsbereiche aufteilen. Bereits 2013 kamen die ersten ernstzunehmenden Workplace- Cloud-Lösungen unter den unterschiedlichsten Namen wie Desktop as a Service, Future Workplace und ähnlichem auf den Markt. Dieser Ansatz wird sich weiter verbreiten und auch von Unternehmen in Teilen ihrer Workplace-Landschaft adaptiert werden. Die Experton Group geht jedoch davon aus, dass dieser Teil in den nächsten zwei Jahren noch kleiner sein wird als der klassische Managed Workplace Service, der von vielen Unternehmen nach wie vor bevorzugt wird. Sicherheitsüberlegungen spielen dabei eine ebenso große Rolle wie allgemeine Architekturund Strategieüberlegungen sowie Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme. Mobile Device Management Software: MDM-Software hat inzwischen eine gewisse Reife erreicht. Die Experton Group erwartet, dass sich die Zahl der Anbieter in diesem Umfeld durch verstärkte M&A- Aktivitäten reduzieren wird, was die Auswahl für die Anwenderunternehmen weiter erschweren wird. Mobile Application Management Software: MAM-Software ist meist in entsprechende Mobile Device Management Lösungen integriert und stellt ein gewisses Differenzierungsmerkmal für diese Lösungen dar. Die meisten Unternehmen greifen bei Ausschreibungen auf eine Lösung zurück, die sowohl MDM als auch MAM für den spezifischen Fall optimal unterstützt. Enterprise Mobility Management: EMM ist das neue Hype-Thema. Es umfasst die bekannten MDM-, MAM- und in gewissen Grenzen MIM-Ansätze. Diese Lösungen erlauben es, die mobilen Geräte umfassend zu managen. Die Experton Group erwartet, dass sich Anwender in Zukunft verstärkt mit solchen integrierten Lösungen auseinandersetzen werden. Mobile Informationen Management Software: MIM-Software ist ein neues Segment. In den meisten Unternehmen sind die einfachen und oft kostenfreien Lösungen über Public-Cloud-Angebote aus Sicherheitsgründen verboten. Entsprechend wird nach geeigneten sicheren Lösungen gesucht. Der Markt ist noch relativ klein, wobei die wesentlichen Marktteilnehmer bereits positioniert sind. Unternehmen sind bei der Auswahl entsprechender Lösungen noch ein wenig zurückhaltend, da dies Experton Group AG Seite 19

20 erst dann sinnvoll möglich ist, wenn eine Mobile Enterprise Strategie entwickelt wurde, was viele Unternehmen noch nicht umfassend in Angriff genommen haben. Mobile Application Development Platforms: Entwicklungsumgebungen für mobile Apps gibt es viele. Welche für das jeweilige Unternehmen sinnvoll ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Absehbar ist, dass Unternehmen, sofern sie überhaupt intern entwickeln wollen, mehrere Betriebssystem- Plattformen unterstützen müssen und ein gesicherter Zugriff auf unterschiedlichste Back-Office- Systeme möglich sein muss. Entwicklungsumgebungen mit einem entsprechenden Middleware- Ansatz haben bei Unternehmen bessere Chancen als reine Programmierumgebungen. Mobile Security Suites: Sicherheit wird auch in den nächsten Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Entsprechend werden die Unternehmen in diesem Segment weiter auf Best-of-Breed Lösungen setzen. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass einige Security Suite Anbieter ihr Portfolio in Richtung MDM, MAM und MIM verbreitern, was für viele Anwenderunternehmen durchaus eine interessante Entwicklung sein kann. Standard Mobile Business Apps: Standard Mobile Apps für unterschiedlichste Bereiche wie Analytics, CRM und Collaboration werden sich schnell weiter entwickeln. Dabei werden sich weiterhin zwei Anbieterklassen unterscheiden lassen: zum einen Spezialisten, die Mobile Apps anbieten, welche sich in entsprechende Unternehmenslösungen klassischer Anbieter im jeweiligen Bereich integrieren und zum anderen Anbieter von entsprechenden Enterprise-Lösungen, die ihre Angebote um Mobile Apps erweitern. Mittelfristig bieten die Spezialisten noch gewisse Vorteile, doch längerfristig werden Anwender eher auf die entsprechend erweiterten Enterprise-Lösungen der klassischen Anbieter im jeweiligen Bereich setzen. Experton Group AG Seite 20

21 Über Experton Group Die Experton Group ist das führende, voll integrierte Research-, Advisory- und Consulting-Haus für große und mittelständische Unternehmen, das seine Kunden durch innovative, neutrale und unabhängige Expertenberatung bei der Maximierung des Geschäftsnutzen aus ihren ICT Investitionen maßgeblich unterstützt. Die Experton Group arbeitet mit über 80 festen und freien Mitarbeitern zusammen. Diese erbringen Marktuntersuchungen, Beratungsleistungen, Assessments, Benchmarking, Konferenzen, Seminare und Publikationen im Umfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei Technologie, Geschäftsprozesse, Management sowie M&A. Weitere Informationen finden sie unter: Kontakt Experton Group AG Carl-Zeiss-Ring Ismaning Tel Fax Autor Wolfgang Schwab Manager Advisor & Projektleiter wolfgang.schwab@experton-group.com Experton Group AG Seite 21

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