BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGS METHODEN

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1 153 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGS METHODEN Die Jahresabschlüsse der in den Konzern einbezogenen Tochterunter nehmen und Zweckgesellschaften unterliegen einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, deren Anwendung das Prinzip der Stetigkeit zugrunde liegt. Nachfolgend werden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie im Jahr 2013 durchgeführte Ände rungen/en von Bilanzierungsgrundsätzen sowie die wesentlichen Ermessensentscheidungen und Schätzungen erläutert. Die im Geschäftsjahr 2013 neu anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften sind im Kapitel Allgemeine Aufstellungsgrundsätze, die Konsolidierungsgrundsätze im Kapitel Konsolidierung (Seiten 149 f. und 183 ff.) beschrieben. ÄNDERUNGEN DER BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGS METHODEN SOWIE BILANZIERUNGSFEHLER Da die Finanzierung von Pensionszusagen im Konzern nur zu einem geringen Anteil über Planvermögen erfolgt, ergeben sich keine wesentlichen Auswirkungen auf das Konzernergebnis. Des Weiteren führte die Anwendung des überarbeiteten Standards wegen der geänderten Bilanzierung der Aufstockungsleistungen zu einer der deutschen Alters teilzeit verpflichtungen. So sind insbesondere bei Anwendung des sogenannten Blockmodells die Aufstockungsbeträge nicht mehr in voller Höhe bei Vertragsabschluss, sondern ratierlich über den Zeitraum von Vertragsunterzeichnung bis zum Ende der Arbeitsphase des Empfängers angesammelt. Die Ansammlung erfolgt dabei für die Gesamtheit aller Jahreszahlungen und nicht für jede einzelne Leistung (sogenannte Fifo-Methode). Die Auswirkungen auf den Bilanzposten Sonstige Rückstellungen unter diesem Posten werden die Altersteilzeitverpflichtungen ausgewiesen sowie auf das Eigenkapital, vermindert um latente Steuern und latente Beitragsrückerstattung zu den jeweiligen Stichtagen, zeigen ebenfalls die nachfolgenden Tabellen. a) Gemäß den Übergangsvorschriften erfolgt die Anwendung des überarbeiteten IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer retrospektiv im Einklang mit IAS 8. Die wesentliche Neuregelung des IAS 19 ist die Abschaffung des Wahlrechts, künftige versicherungsmathematische Gewinne und Verluste entweder über das sons tige Ergebnis oder zeitverzögert im Rahmen der sogenannten Korridormethode zu erfassen. Die bisherige Anwendung der Korridormethode im Rahmen der Bilanzierung von leistungs orien tierten Pensionsplänen führte dazu, dass versicherungs mathe matische Gewinne und Verluste nur insoweit erfasst wurden, wie sie bestimmte Größenkriterien überschritten. Zudem wurde der zu erfassende Anteil über mehrere Jahre verteilt. Eine außerbilanzielle Erfassung von Teilbeträgen der Pensions verpflichtung ergab sich auch aus den bislang geltenden Rege lungen zu rückwirkenden Planänderungen, die zu einer Erhöhung der bestehenden Verpflichtung und damit zu einem nachzuver rechnenden Dienstzeitaufwand führten. Dieser nachzuverrechnende Dienstzeitaufwand war nur insoweit sofort zu berück sich tigen, als die zusätzlichen Anwartschaften bereits unverfallbar waren. Die darüber hinausgehenden Beträge wurden pro rata erfasst, bis die daraus resultierenden Anwartschaften unverfallbar wurden. Entsprechend der Neuregelung des IAS 19 sind sämtliche versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste im sonstigen Ergebnis als nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand im Gewinn oder Verlust sofort und vollständig zu erfassen. Die Auswirkungen auf den Bilanzposten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sowie auf das Eigenkapital, vermindert um latente Steuern und latente Beitrags rück erstattung zu den jeweiligen Stichtagen, haben wir in den nachfolgenden Tabellen dargestellt. Darüber hinaus ist die Rendite auf Planvermögen künftig aus der Höhe des Diskontierungszinssatzes, der der Bewertung der Pensionsverpflichtung zugrunde liegt, abzuleiten. b) Für bestimmte Verträge aus dem Bereich der Personenrückversicherung wurde ein Wahlrecht bei der Bilanzierung des zinsinduzierten Anteils der Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle (Schadenrückstellung) bei verschiedenen Konzerngesellschaften unterschiedlich ausgeübt. So erfolgte der Ausweis dieser Position teilweise in der Gewinnund, teilweise wurde sie im sonstigen Ergebnis erfasst. Den Regelungen nach IAS 8 folgend haben wir im vorliegenden Abschluss einen konzerneinheitlichen Ausweis in der Gewinn- und hergestellt und nach IAS 8.41 die Vergleichszahlen entsprechend angepasst. c) Mit Wirkung zum 30. September 2013 hat der Konzern im Segment Privat- und Firmenversicherung Deutschland die Zeitwertangaben im Konzernanhang bezüglich einzelner Finanz instrumente der Kategorie Darlehen und Forderungen, die Bestandteil konzerninterner Zinsspitzengeschäfte sind und für deren Ermittlung somit der Originalzins zugrunde zu legen ist, rückwirkend korrigiert. Infolgedessen erhöhten sich die ausgewiesenen der Darlehen und Forderungen im Vergleich zum ursprüng lichen Ausweis zum 31. Dezember 2012 um 206 Mio. EUR. Diese der Anhangangaben hatte weder Auswirkungen auf die bilanzierten Buchwerte noch auf das Konzerneigenkapital des Vorjahres. d) Im vierten Quartal 2013 wurden die angegebenen Restlaufzeiten für Darlehen und Forderungen, Jederzeit veräußerbare Finanz instrumente und Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertete Finanz instrumente rückwirkend (31. Dezember 2012) korrigiert. Diese en der Anhangangaben wirkten sich weder auf das Konzern eigenkapital noch den Buchwert der Finanzinstrumente aus.

2 154 Talanx-Konzern. Geschäftsbericht 2013 Die Auswirkungen aus der rückwirkenden Anwendung der genannten Änderungen (Buchstaben a) und b)) auf die Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2012, die Konzernbilanz zum 31. Dezember 2012, die Konzern-Gewinn- und und die Konzern-Gesamtergebnisrechnung des Vorjahreszeitraums stellen sich wie folgt dar: A7 AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERNBILANZ ZUM 1. JANUAR wie aus gewiesen en gemäß IAS zu a) zu b) Passiva A. b. Rücklagen davon Gewinnrücklagen davon übrige Rücklagen A. d. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Eigenkapital C. d. Rückstellung für Beitragsrückerstattung E. a. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen E. c. Sonstige Rückstellungen G. Passive Steuerabgrenzung A8 AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERNBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 en gemäß IAS 8 (inklusive en zum ) zu a) zu b) Aktiva H. Aktive Steuerabgrenzung Passiva A. b. Rücklagen davon Gewinnrücklagen davon übrige Rücklagen A. d. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Eigenkapital C. d. Rückstellung für Beitragsrückerstattung E. a. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen E. c. Sonstige Rückstellungen F. c. Übrige Verbindlichkeiten G. Passive Steuerabgrenzung A9 AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG en gemäß IAS zu a) zu b) 6. Aufwendungen für Versicherungsleistungen brutto Anteile der Rückversicherer b. Sonstige Aufwendungen Ertragsteuern Jahresergebnis davon Aktionäre der Talanx AG CHANCEN IM QUADRAT 42 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Gewinn- und 145 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 146 Aufstellung der Veränderung des Konzern-Eigenkapitals 148 Konzern-Kapitalflussrechnung

3 155 Die Auswirkung dieser Änderungen auf das Ergebnis je Aktie der Vergleichsperiode: A10 AUSWIRKUNGEN AUF DAS ERGEBNIS JE AKTIE 2012 IN EUR en gemäß IAS 8 zu a) zu b) Unverwässertes Ergebnis je Aktie 2,87 0,01 0,02 2,86 Verwässertes Ergebnis je Aktie 2,87 0,01 0,02 2,86 A11 AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG wie aus gewiesen zu a) zu b) 1.1. Jahresergebnis Nicht in die Konzern-Gewinn- und reklassifizierbar Versicherungsmathematische Gewinne oder Verluste auf Pensionsrückstellungen Im sonstigen Ergebnis erfasste Gewinne/Verluste der Periode Steuerertrag/-aufwand Veränderungen der Gewinnbeteiligung Versicherungsnehmer/Shadow Accounting Im sonstigen Ergebnis erfasste Gewinne/Verluste der Periode Steuerertrag/-aufwand Gesamte nicht reklassifizierbare im sonstigen Ergebnis erfasste Erträge und Aufwendungen der Periode nach Steuern In die Konzern-Gewinn- und reklassifizierbar Währungsumrechnung Im sonstigen Ergebnis erfasste Gewinne/Verluste der Periode 1 1 In die Konzern-Gewinn- und übernommen Steuerertrag/-aufwand Veränderungen der Gewinnbeteiligung Versicherungsnehmer/Shadow Accounting Im sonstigen Ergebnis erfasste Gewinne/Verluste der Periode Steuerertrag/-aufwand Sonstige Veränderungen Im sonstigen Ergebnis erfasste Gewinne/Verluste der Periode In die Konzern-Gewinn- und übernommen Steuerertrag/-aufwand Gesamte reklassifizierbare im sonstigen Ergebnis erfasste Erträge und Aufwendungen der Periode nach Steuern Im sonstigen Ergebnis erfasste Erträge und Aufwendungen der Periode nach Steuern Gesamte erfasste Erträge und Aufwendungen in der Periode davon Anteile nicht beherrschender Gesellschafter davon Aktionäre der Talanx AG

4 156 Talanx-Konzern. Geschäftsbericht 2013 Die Auswirkungen aus den Korrekturen der Anhangangaben des Vorjahres (Buchstaben c) und d)) zeigen die folgenden Tabellen: A12 AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGLICHE RESTLAUFZEIT DER FORTGEFÜHRTEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN UND ZEITWERTE DER DARLEHEN UND FORDERUNGEN ZUM 31. DEZEMBER 2012 (ANMERKUNG (6)) Fortgeführte Anschaffungskosten zu d) zu c) zu d) Bis zu 1 Jahr Mehr als 1 Jahr und bis zu 2 Jahre Mehr als 2 Jahre und bis zu 3 Jahre Mehr als 3 Jahre und bis zu 4 Jahre Mehr als 4 Jahre und bis zu 5 Jahre Mehr als 5 Jahre und bis zu 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Restlaufzeiten gesamt A13 AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGLICHE RESTLAUFZEIT DER FORTGEFÜHRTEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN UND ZEITWERTE DER FESTVERZINSLICHEN JEDERZEIT VERÄUSSERBAREN FINANZINSTRUMENTE ZUM 31. DEZEMBER 2012 (ANMERKUNG (8)) Fortgeführte Anschaffungskosten zu d) zu d) Bis zu 1 Jahr Mehr als 1 Jahr und bis zu 2 Jahre Mehr als 2 Jahre und bis zu 3 Jahre Mehr als 3 Jahre und bis zu 4 Jahre Mehr als 4 Jahre und bis zu 5 Jahre Mehr als 5 Jahre und bis zu 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Restlaufzeiten gesamt A14 AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGLICHE RESTLAUFZEIT DER ERFOLGSWIRKSAM ZUM ZEITWERT BEWERTETEN FINANZINSTRUMENTE ZUM 31. DEZEMBER 2012 (ANMERKUNG (9)) zu d) Bis zu 1 Jahr Mehr als 1 Jahr und bis zu 2 Jahre Mehr als 2 Jahre und bis zu 3 Jahre Mehr als 3 Jahre und bis zu 4 Jahre Mehr als 4 Jahre und bis zu 5 Jahre Mehr als 5 Jahre und bis zu 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Restlaufzeiten gesamt CHANCEN IM QUADRAT 42 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Gewinn- und 145 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 146 Aufstellung der Veränderung des Konzern-Eigenkapitals 148 Konzern-Kapitalflussrechnung

5 157 sbeträge für die laufende Berichtsperiode aus den Neuregelungen des IAS 19 (Buchstabe a)) Differenz zwischen dem tatsächlichen ab 2013 angewandten IAS 19 und der alten Regelung: A15 A16 A17 AUF DIE KONZERNBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 Veränderungen aus en gemäß IAS 8 zu a) A. b. Rücklagen 234 C. d. Rückstellung für Beitragsrückerstattung 12 E. a. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 326 E. c. Sonstige Rückstellungen 12 G. Passive Steuerabgrenzung 96 AUF DIE KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2013 Veränderungen aus en gemäß IAS 8 zu a) 6. Aufwendungen für Versicherungsleistungen brutto b. Sonstige Aufwendungen Ertragsteuern 13 AUF DAS ERGEBNIS JE AKTIE DES JAHRES 2013 IN EUR 2013 vor Veränderung aus 2013 zu b) Unverwässertes Ergebnis je Aktie 2,91 0,11 3,02 Verwässertes Ergebnis je Aktie 2,91 0,11 3,02 ÄNDERUNGEN VON SCHÄTZUNGEN IN DER BERICHTSPERIODE Mit Wirkung zum dritten Quartal 2013 wurde die Ermittlungslogik für die Amortisation von inflationsindexierten Staatsanleihen mit dem Ziel angepasst, die saisonbedingten Schwankungen der zugrunde liegenden Inflationsindizes zu glätten. Dabei handelt es sich um die Änderung einer rechnungslegungsbezogenen Schätzung, die gemäß IAS 8 prospektiv im Berichtszeitraum ohne der Vergleichsangaben für Vorjahre vorzunehmen ist. Zum Bilanzstichtag und zu den jeweiligen Jahresenden werden sich zukünftig keine unterschiedlichen Amortisationsbeträge ergeben, da die der Parameter lediglich eine unterjährige Glättung darstellt, die sich nur zu den jeweiligen Quartalsenden auswirkt. Bei der Hannover Rück SE wurde die Schätzung des Anteils an der Schwankungsrückstellung, der voraussichtlich auf ausländische Betriebsstätten entfällt, bei denen die sogenannte Freistellungsmethode im Sinne der einschlägigen Doppelbesteuerungsabkommen anzuwenden ist, geändert. Da eine Schwankungsrückstellung gemäß 341h HGB und 29 RechVersV nach den lokalen Vorschriften in diesen Ländern steuerlich nicht anzusetzen ist, führt dies zu einer Verringerung der passiven latenten Steuern im Konzernabschluss. Bei dieser handelt es sich um die Änderung einer rechnungslegungsbezogenen Schätzung, die gemäß IAS 8.32 ff. prospektiv und in der laufenden Periode ergebniswirksam zu erfassen ist. Insgesamt wurden passive latente Steuern in Höhe von 89 Mio. EUR erfolgswirksam aufgelöst. Die Aufteilung der Schwankungsrückstellung auf die ausländischen Betriebsstätten für zukünftige Geschäftsjahre und damit die Auswirkung dieser auf nachfolgende Rechnungslegungsperioden erfolgt nach einem Prämienschlüssel pro Abschlussbranche und kann nicht praktikabel geschätzt werden. Zum vierten Quartal 2013 wurde der Nachverhandlungsprozess bezüglich einzelner Vertragsbestandteile bei einer in Vorjahren abgeschlossenen und laufend aktualisierten Rückversicherungsvereinbarung abgeschlossen (Segment Industrieversicherung). Aufgrund der neuen Informationslage hat der Konzern seine ursprüngliche Schätzung zur bilanziellen Abbildung dieser Rückversicherungsbeziehung in der laufenden Periode überarbeitet. Die Bestimmung der betroffenen Bilanzwerte bzw. Positionen im versicherungstechnischen Ergebnis im Wesentlichen Prämiennachverrechnungen und Schadenrückstellungen erfolgte im Rahmen der Revidierung einer rechnungslegungsbezogenen Schätzung, die nach IAS 8 prospektiv im Berichtszeitraum und ohne der Vorjahreszahlen zu erfolgen hat. Im Berichtsjahr resultiert aus der Schätzungsänderung ein verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis in Höhe von 68 Mio. EUR nach Steuern. Eine Darstellung dieser Auswirkung auf zukünftige Perioden wurde wegen des damit verbundenen unverhältnismäßigen Aufwands, der für die Ermittlung notwendig gewesen wäre, nicht vorgenommen. WESENTLICHE ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN UND SCHÄTZUNGEN Bei der Erstellung des Konzernabschlusses werden zu einem ge wissen Grad Ermessensentscheidungen ausgeübt bzw. Schätzungen und Annahmen getroffen, die sich auf die bilanzierten Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die Konzern-Gewinn- und

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