Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Fanny-v.-Lehnert-Straße GES/12/ Postfach Salzburg
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- Heike Dresdner
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1 An alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Bundesland Salzburg Gemeindeaufsicht Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Fanny-v.-Lehnert-Straße GES/12/ Postfach Salzburg Betreff Fax Bezugserhöhungen der Gemeindebediensteten ab 1. Januar 2018 gemeinden@salzburg.gv.at MMag. Elke Kabel-Herzog Telefon Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin! Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Die auf Bundesebene für den öffentlichen Dienst am 16. November 2017 für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis Ende 2018 ausverhandelte Bezugserhöhung von 2,33 % soll in Absprache mit den gemeindlichen Sozialpartnern sowie nach erfolgter Zustimmung des Herrn Landeshauptmannes Dr. Wilfried Haslauer auch für die Gemeindebediensteten im Land Salzburg wirksam werden. Die Gehälter bzw Monatsentgelte der Salzburger Gemeindebediensteten werden somit ab dem 1. Januar 2018 um 2,33 % erhöht. Dies gilt auch für jene Zulagen, die im Gesetz in Eurobeträgen ausgedrückt sind, ausgenommen die Kinderzulage. Die neuen Bezüge ab dem 1. Januar 2018: Die neuen Bezugsansätze werden sowohl für die Gemeindevertragsbediensteten als auch für die Gemeindebeamten/innen wieder durch Verordnung der Landesregierung verlautbart. Wir geben die neuen Ansätze bzw Beträge sowie weitere Infos zum Dienstund Besoldungsrecht in den Anhängen 1 bis 5 für eine rechtzeitige Berücksichtigung aber bereits jetzt bekannt. Die neuen Ansätze bzw. Beträge gelten ab dem 1. Januar 2018 sohin unter dem Vorbehalt, dass die erwähnte Verordnung von der Landesregierung beschlossen und kundgemacht wird. Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 1 Wirtschaft, Tourismus und Gemeinden Postfach Salzburg Österreich Telefon * post@salzburg.gv.at DVR
2 2 1. Notwendige Anpassungen und Neuberechnungen: 2.1. Anpassung der Stundenlöhne bei Teilzeitbeschäftigung: Soweit es sich bei einer Teilbeschäftigung um aus schematischen Ansätzen errechnete aliquote Beträge oder aus Schemabezügen abgeleitete Stundenlöhne handelt, müssen diese aus den neuen Ansätzen neu berechnet werden Neuberechnung der Zulagen und pauschalierten Nebengebühren: Zulagen und pauschalierte Nebengebühren, deren Höhe mit einem Prozentsatz aus dem Gemeindebeamtengehaltsansatz der Dienstklasse V Gehaltsstufe 2 ( V-2 ab : 2.598,4) bemessen sind, müssen neu berechnet werden Anpassung individueller Zulagen und Nebengebühren: Individuelle Zulagen und Nebengebühren, die von der Einstufung des einzelnen Dienstnehmers abhängen, z.b. aufsaugbare Ergänzungszulagen, sind zu überprüfen und nötigenfalls anzupassen oder einzustellen. 3. Abschließend: Wir ersuchen Sie vorsorglich höflich, dieses Rundschreiben auch an Ihre Personalistinnen und Personalisten weiterzuleiten. Bei etwaigen Rückfragen stehen wir Ihnen bzw. Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gern zur Verfügung! Auch dürfen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 2017 und einen guten Rutsch in das Jahr 2018 wünschen! Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grüßen Für die Landesregierung Für die Landesregierung Dr. Peter Schernthaner Mag. Elke Kabel-Herzog Amtssigniert. Hinweise zur Prüfung der Amtssignatur finden Sie unter
3 Ergeht per Mail nachrichtlich: 1. Büro Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer (zhd Herrn Bernhard Rippel) 2. Herrn Leiter 1 3. Salzburger Gemeindeverband 4. Landesgruppe Salzburg des Österr. Städtebundes 5. Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Landesgruppe Salzburg 6. FLGÖ, Landesverband Salzburg 7. Frau Barbara Gahr, Referat 9/01 8. Herrn Leiter 1/03 9. Frau Leiterin 2/ Herrn Leiter 0/ Herrn Gerhard Kreuzwirth, 0/ KufGem, Herrn Obetzhofer 13. Statistik Austria, zhd Frau Sylvia Necas, Mail: Sylvia.Necas@statistik.gv.at 14. Kindergartenreferat der Erzdiözese Salzburg 15. Verwaltungen der Krankenhäuser Mittersill, Tamsweg und Zell am See 16. Verwaltungen der Gemeinde-Seniorenwohnheimverbände 17. Regionalverbände Salzburger Seenland, Tennengau, Pongau, Lungau, Flachgau-Nord 18. Alle Mitarbeiter/innen des Referates 1/ Herr Klampfer mit dem Ersuchen um Berücksichtigung in der A1-Homepage 3
4 4 Anhang 1 Entlohnungsschema I Gemeindebeamte - ab dem Gehaltsstufe Verwendungsgruppe W 3 D C, W 2 B A I. Dienstklasse ,9 1505,4 1566, ,3 1532,8 1602, ,7 1560,0 1639, ,0 1587,6 1675, ,5 1615,0 1712,2 - - II. Dienstklasse ,0 1641,9 1748,5 1748, ,1 1669,6 1784,7 1793, ,6 1696,6 1821,2 1839, ,3 1724,1 1857,6 1884,8 - III. Dienstklasse ,4 1751,3 1894,0 1930,7 2165, ,8 1930,7 1979, ,0 1969,6 2029, , , , , , Gehaltsstufe Dienstklasse IV V VI VII VIII ,6 3643,6 4849, ,4 3115,3 3755,8 5094, ,6 2685,2 3199,4 3867,3 5339, ,0 2771,5 3310,5 4112,6 5710, ,7 2858,4 3421,5 4358,2 6080, ,2 2945,4 3532,4 4603,8 6451, ,9 3030,6 3643,6 4848,7 6822, ,0 3115,3 3755,8 5094,4 7192, ,4 3199,4 3867,3 5339,7-10* 2684,6 3310,5 3978,8 5585, ,4-4090,2 5831,0 -
5 5 Gehaltsstufe Dienstklasse IV V VI VII VIII ,8-4201,7 6076,3 - Anhang 2 Entlohnungsschema VD Ab dem gelten folgende Ansätze: in den Dienstklassen I bis III: Erfahrungsstufe Entlohnungsgruppe w3 d c, w2 fh, b a I. Dienstklasse ,9 1596,1 1669, ,3 1617,1 1690, ,1 1648,6 1732, ,1 1680,2 1764, ,4 1701,1 1806,2 - - II. Dienstklasse ,1 1732,7 1842,9 1879, ,0 1759,0 1879,7 1905, ,8 1795,6 1921,7 1937, ,7 1816,7 1958,4 1995,1 - III. Dienstklasse ,6 1848,2 1995,1 2037,1 2352, ,7 2037,1 2084, ,2 2073,9 2137, , , , , , , ,
6 6 in den Dienstklassen IV bis VIII: Erfahrungsstufe IV V Dienstklasse VI VII VIII ,2 3832,9 5103, ,5 3276,3 3958,7 5355, ,1 2835,3 3370,8 4063,8 5618, ,7 2919,2 3481,1 4326,4 6001, ,9 3008,4 3601,8 4583,6 6395, ,7 3097,7 3717,2 4840,8 6778, ,7 3192,2 3832,9 5103,4 7182, ,3 3276,3 3958,7 5355,4 7560, ,5 3370,8 4063,8 5618, ,3 3449,5 4184,6 5870, ,2 3696,4 4305,3 6127, ,4-4415,6 6384, , ,
7 7 Anhang 3 Entlohnungsschema HD Ab dem gelten folgende Ansätze: Erfahrungsstufe Entlohnungsgruppe p1 p2 p3 p4 p5 1638,1 1611,9 1575,2 1533,1 1496,4 1659,1 1627,7 1596,1 1548,9 1512,1 1695,9 1653,9 1611,9 1569,8 1527,9 1727,4 1680,2 1648,6 1596,1 1543,6 1764,1 1722,1 1669,6 1611,9 1559,4 1800,9 1743,2 1695,9 1638,1 1575,2 1848,2 1785,1 1732,7 1659,1 1590,9 1874,4 1806,2 1753,6 1685,4 1606,6 1911,2 1842,9 1779,8 1701,1 1622,3 1953,2 1869,1 1816,7 1722,1 1638,1 1984,7 1905,9 1837,6 1748,3 1653,9 2032,0 1932,1 1874,4 1774,7 1669,6 2068,6 1974,2 1895,5 1795,6 1685,4 2115,9 2000,4 1932,1 1811,3 1701,1 2152,7 2032,0 1953,2 1837,6 1716,9 2199,9 2073,9 1979,4 1858,6 1732,7 2236,7 2105,4 2016,2 1884,8 1748,3 2289,1 2147,4 2042,4 1900,6 1764,1 2326,0 2178,9 2079,1 1921,7 1779,8 2367,9 2210,4 2115,9 1942,7 1806,2 2415,2 2257,7 2142,2 1974,2 1821,9 2494,0 2326,0 2205,2 2016,2 1848,2 2583,2 2399,4 2289,1 2063,4 1879,7 2667,1 2472,9 2383,7 2110,7 1911,2 2751,2 2546,4 2472,9 2163,2 1942,7 2835,3 2620,0 2562,1 2205,2 1974,2 2919,2 2688,2 2646,3 2252,4 2005,7
8 8 Anhang 4 Entlohnungsschema KD Ab dem gelten folgende Ansätze: Erfahrungsstufe kp bö E U R O ,2 1874, ,3 1890, ,1 1921, ,2 1947, ,1 1974, ,2 2026, ,7 2094, ,2 2173, ,7 2262, ,7 2336, ,7 2431, ,8 2551, ,3 2677, ,2 2798, ,8 2919, ,8 3034, ,8 3134, ,8 3255, ,3 3360,2 Achtung: Bei kp ist die Leistungszulage integriert, bei bö kommt sie hinzu. Weiters gebührt bei kp und bö keine Verwaltungsdienstzulage.
9 9 Anhang 5: Zulagen und Nebengebühren Vorbemerkung: Alle angeführten Zulagen verstehen sich monatlich brutto. 1. VERWALTUNGSDIENSTZULAGE Die Verwaltungsdienstzulage gemäß 21 des Salzburger Gemeindebeamtengesetzes 1968 bzw gemäß 66 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001 a) für Bedienstete des Entlohnungsschemas I (Gmd. VB I) in den Dienstklassen I bis V 169,3 ab der Dienstklasse VI 215,0 b) für Bedienstete des Entlohnungsschemas II (Gmd. VB II) in allen Entlohnungsstufen 169,3 1. PFLEGEDIENSTZULAGE Die Pflegedienstzulage gemäß 24 des Salzburger Gemeindebeamtengesetzes 1986 bzw 67 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001 a) Sanitätshilfsdienste 58,2 b) med.-technische Dienste 153,0 c) Krankenpflegefachdienst und Hebammen bis Entlohnungsstufe 4 der Dienstklasse II 153,0 ab der Dienstklasse III 183,7 2. ERGÄNZUNGSZULAGE ZUR PFLEGEDIENSTZULAGE Die nach 67 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001, als Bestandteil des Monatsbezuges gebührende sonderzahlungsfähige Ergänzungszulage zur Pflegedienstzulage a) Sanitätshilfsdienste bzw. Pflegehelfer 1,56 % aus V-2 40,5 b) Krankenpflegefachdienst und Hebammen 5,19 % aus V-2 134,9
10 10 3. PFLEGEDIENST CHARGENZULAGE Die Pflegedienst Chargenzulage gemäß 25 des Salzburger Gemeindebeamtengesetzes 1986 bzw 68 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001 (nur Krankenhauspersonal) a) für Stationspfleger und -schwestern 228,4 b) für Oberpfleger und Oberschwestern 293,9 c) für Pflegevorsteher und Oberinnen 358,9 4. ERGÄNZUNGSZULAGE ZUR PFLEGEDIENST CHARGENZULAGE Die nach 68 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001, gebührende Ergänzungszulage zur Pflegedienst Chargenzulage (nur Krankenhauspersonal) 9,022 % aus V-2 234,4 5. SONDERAUSBILDUNGSZULAGE Die nach 69 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001gebührende Sonderausbildungszulage (nur Krankenhauspersonal) 2,5 % aus V-2 65,0 6. ALLGEMEINE LEISTUNGSZULAGE Die allgemeine Leistungszulage gemäß 66 des Gemeinde- Vertragsbedienstetengesetzes 2001 gilt als Bestandteil des Monatsbezuges und ist bei allen Ansprüchen in gleicher Weise, wie die oben angeführten Zulagen, mit zu berücksichtigen. Keine Berücksichtigung findet die allgemeine Leistungszulage bei der Berechnung des Stundenlohnes für die Bemessung der Überstundenentschädigung. Die allgemeine Leistungszulage 4,49 % aus V-2 116,7
11 11 7. VERWENDUNGSZULAGEN Für die Verwendungszulagen gelten ab 1. Januar 2018 lt dem neuen Zulagen- und Nebengebührenkatalog 2007 (Rahmenkatalog) die nachstehenden Oberlimits. Diese Zulagen sind als Teil des Monatsbezuges mit den Bediensteten vertraglich zu vereinbaren. a) Funktionszulagen für Amtsleiter/innen (Punkt des Zulagenkataloges) Gemeinden bis HWS*: 20 % aus V-2 519,7 Gemeinden von bis HWS: 23 % aus V-2 597,6 Gemeinden von bis HWS: 26 % aus V-2 675,6 Gemeinden von bis HWS: 30 % aus V-2 779,5 Gemeinden ab HWS: 33 % aus V-2 857,5 b) Funktionszulagen für leitende Sachbearbeiter/innen (Punkt des Zulagenkataloges) Gemeinden bis HWS: 10 % aus V-2 259,8 Gemeinden von bis HWS: 12 % aus V-2 311,8 Gemeinden von bis HWS: 14 % aus V-2 363,8 Gemeinden von bis HWS: 16 % aus V-2 415,7 Gemeinden ab HWS: 18 % aus V-2 467,7 b) Funktionszulagen für EDV-Leiter/innen (Punkt des Zulagenkataloges) Gemeinden bis HWS: 7 % aus V-2 181,9 Gemeinden von bis HWS: 8,5 % aus V-2 220,9 Gemeinden von bis HWS: 10 % aus V-2 259,8 Gemeinden von bis HWS: 12 % aus V-2 311,8 Gemeinden ab HWS: 13 % aus V-2 337,8 * HWS = Hauptwohnsitze 8. ZULAGEN FÜR KINDERPÄDAGOGINNEN: Gruppenführende Pädagoginnen erhalten (bezogen auf die Dauer dieser Verwendung) als Funktionszulage eine Gruppenzulage in der Höhe von 3% brutto aus dem Gemeindebeamtengehaltsansatz V/2 (= derzeit: 78,0) Sonderkindergartenpädagog(inn)en mit Ausbildung gebührt bezogen auf ihre Einsatzzeit eine Funktionszulage in der Höhe von mtl 10% aus V/2 brutto (= 259,8). (Ausnahmsweise eingesetzten Sonderkindergartenpädagog(inn)en ohne Ausbildung gebührt eine Funktionszulage in der Höhe von mtl 7% aus V/2 brutto - 181,9.)
12 12 Den Leiterinnen von Kinderbetreuungseinrichtungen gebührt je nach Anzahl der Kindergruppen folgende monatliche Zulage in Euro 1 Gruppe 84,0 2 Gruppen 115,4 3 Gruppen 146,9 4 Gruppen 189,0 5 Gruppen 210,0 6 Gruppen 241,5 7 Gruppen 273,0 8 Gruppen 304,5 9 Gruppen 336,1 ab 10 Gruppen 367,6 Allen Leiterinnen gebührt die Gruppenführungs- und Leiterzulage kumulativ. 9. JUBILÄUMSZUWENDUNG Die Jubiläumszuwendung gemäß 59 des Salzburger Gemeindebeamtengesetzes 1968 bzw 104 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2001 beträgt bei einer Dienstzeit von 25 Jahren 200 % bei einer Dienstzeit von 35 Jahren 200 % bei einer Dienstzeit von 40 Jahren 200 % des Monatsbezuges. Die Jubiläumszuwendung aus Anlass der 40-jährigen Dienstzeit kann auch gewährt werden, wenn der Bedienstete nach mindestens 35 Jahren durch Tod oder bei Vollendung des 738. Lebensmonates (61,5 Jahre) aus dem Dienststand ausscheidet. 10. REISEGEBÜHREN Der Anspruch der Gemeindebediensteten auf Reisegebühren (Reisekostenvergütung und Reisezulage) bei Dienstreisen richtet sich nach den Bestimmungen des 105 Gem-VBG. Dessen wesentliche Inhalte sind: Eine Dienstreise liegt nur dann vor, wenn diese in Ausführung eines Dienstauftrages durch die/den Vorgesetzte/n erfolgt. Fahrtkostenersatz gibt es im Regelfall nur für Fahrten außerhalb des Gemeindegebietes, wobei aber für begründete Einzelfälle Ausnahmen möglich bleiben. (Tagesgebühren gibt es innerhalb des Gemeindegebietes aber generell nicht.) Kilometergeld für die Benützung eines Privat-PKWs ( 0,42 und 0,05 je Mitfahrer/in) gibt es nur dann, wenn die/der Vorgesetzte die Notwendigkeit der PKW-Benützung bestätigt. Bei Bahnfahrten wird die zweite Klasse vergütet, beträgt die (einfache) Fahrstrecke aber mehr als 149 Kilometer, kann auf Antrag auch die erste Klasse vergütet werden. Unabhängig von der besoldungsrechtlichen Stellung gelten für alle die gleichen Tagesgebühren nach Prozentsätzen aus V/2. Nach vorheriger Absprache können alternativ auch Gasthaus- bzw Hotelrechnungen (inkl Frühstück) vorgelegt werden:
13 13 Verpflegungsaufwand: ab einer durchgehenden Ausbleibezeit von mehr als fünf Stunden 0,5 %, mehr als sieben Stunden 0,7 %, mehr als neun Stunden 0,9 %, mehr als elf Stunden 1,2 % aus V/2. Wird die Verpflegung durch die Gemeinde oder eine andere öffentliche Einrichtung unentgeltlich beigestellt, ist die für den Verpflegungsaufwand gebührende Reisezulage für jedes unentgeltliche Mittags- oder Abendessen um 50 % zu kürzen. Bei Ausbildungskursen mit inkludierter Verpflegung gebührt unabhängig von der Anzahl der unentgeltlichen Mahlzeiten generell keine Vergütung. Nächtigung: Falls keine Einigung über Hotel: 0,7% aus V/2 pro Nacht. Der Antrag auf Ersatz der Reisegebühren ist bei sonstigem Anspruchsverlust schriftlich bis spätestens zum Ende jenes Kalendermonates zu stellen, der der Beendigung der Dienstreise folgt. (Diese Frist für die Geltendmachung der Ansprüche kann unter Bedachtnahme auf eine möglichst einfache und zweckmäßige Verwaltung vom Bürgermeister verlängert werden.) 11. FAHRTKOSTENZUSCHUSS Vertragsbediensteten gebührt auf Antrag ein monatlicher Fahrtkostenzuschuss, wenn die kürzeste Wegstrecke zwischen der nächstgelegenen Wohnung und der davon am weitesten entfernten Dienstelle mehr als 15 km beträgt und sie diese Wegstrecke an zumindest drei Arbeitstagen in der Woche regelmäßig zurücklegen. Bei mehr als 15 km gebührt ein Fahrtkostenzuschuss im Ausmaß von 1% aus V/2 ( 26,0), bei mehr als 25 km ein solcher von 1,5% aus V/2 ( 39,0). Bei Teilzeit gebührt der Zuschuss ungekürzt. 12. KINDERZULAGE Die Kinderzulage beträgt ab dem 1. Januar 2018 weiterhin 15,13. Die Kinderzulage gebührt auch bei Teilzeitbeschäftigten ungekürzt!
1. Die neuen Bezüge, die rückwirkend ab dem 1. Januar 2016 gelten:
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