Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen
|
|
- Björn Schulz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ready for life 1
2 Administratives Sie bekommen die Lernzielsammlung nächste Woche. Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Grundlagen Versicherungen Haftpflichtversicherungen Kranken- und Unfallversicherung Repetition Sozialversicherungen 2
3 Lernziele heute Sie können wichtige Begriffe rund um die Krankenversicherung erklären. Sie können bei der Krankenversicherung unterscheiden zwischen Grund- und Zusatzversicherung und kennen die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen dazu. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten, um die Krankenversicherungsprämien zu senken und können diese beschreiben. Sie können für sich und für beispielhafte Fälle berechnen, wie viele Kosten selbst übernommen werden müssen und welche Kosten von der Versicherung übernommen werden. 3
4 Vorwissen Personenversicherungen Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen 4
5 Repetition: Versicherungsarten Personenversicherungen Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Mit Personenversicherungen werden Risiken in Verbindung mit der eigenen Person versichert.! Zum Beispiel: - Krankenversicherung - Unfallversicherung - AHV / IV - Pensionskasse Mit Sachversicherungen werden mögliche Schäden an eigenen Sachen versichert.! Zum Beispiel: - Hausratsversicherung - Gebäudeversicherung - Diebstahlversicherung - Vollkaskoversicherung Versicherungen, die Schäden decken, die man man Drittpersonen und/ oder deren Sachen zugefügt hat.! Zum Beispiel: - Privathaftpflichtversicherung - Haftpflichtversicherung Auto!! 5
6 Repetition: Solidaritätsprinzip 6
7 Repetition: Parteien, Police und Prämie Police Die Beweisurkunde für den Abschluss einer Versicherung, welche die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Parteien umschreibt. $ Prämie Versicherungsgesellschaft Versicherungsnehmer Preis, den der Versicherungsnehmer bezahlt, damit der Versicherer im Schadenfall die vereinbarten Leistungen erbringt. 7
8 Vorwissen: Zentrale Begriffe Partnerarbeit (5 Min.): Lösen Sie die Aufgabe 1 im Dossier, indem Sie den Begriffen die korrekten Definitionen zuweisen. 8
9 Broschüre Einzelarbeit (15 Min.): Aufgabe 2: Lesen Sie in der gekürzten Broschüre (der Santé Suisse) die ersten vier Seiten und beantworten Sie die Fragen zur Grund- und Zusatzversicherung. 9
10 Krankheit führt zu Kosten Wer bezahlt? Ich$bin$obligatorisch$ versichert. Grundversicherung Ich$bin$freiwillig$ versichert. Zusatzversicherungen Arztkosten2 Spitalkosten2 Allgemeine$Abteilung$in$ Vertragsspitälern$des$ Wohnkantons Medikamente Allgemeine2 Spitalabteilung2ganze2 Schweiz Halbprivate2oder2 private2spitalabteilung Krankentaggeld< versicherung2 Bei$Lohnausfall Zusatzversicherungen2 für2diverse2ambulante2 Behandlungen2 Schutzimpfungen$ Brillen$/$Kontaktlinsen$ Alterna?vmedizin$ 10
11 Entwicklung der Prämien Wie kann man Prämien sparen? 11
12 Prämien senken? Einzelarbeit (15 Min.) Aufgabe 3: Lesen Sie in der Broschüre das Kapitel "Wie senke ich meine Prämie? Erklären Sie vier der zehn Sparvarianten mit eigenen Worten! 12
13 Prämien sparen Managed Care Modelle HMO-Modell (HMO: Health Maintenance Organization) Hausarzt-Modell Telmed-Modell Franchise erhöhen Zusatzversicherungen überprüfen 13
14 Prämien sparen Sistierung von Versicherungen Unfalldeckung ausschliessen (wenn mehr als 8 Stunden pro Woche angestellt) Langer Militärdienst (wenn Dienst mind. 60 Tage dauert) Zweitmeinungsklausel (Second Opinion) Versicherung wechseln Prämienverbilligung Prämienreduktion für Junge Eigenes Verhalten ändern 14
15 Was muss ich selber bezahlen? Eine Versicherung ist vor allem dazu da, die finanzielle Belastung im Schaden- bzw. Krankheitsfall zu begrenzen. Es stellt sich entsprechend die Frage, welche Kosten man denn im Krankheitsfall selbst übernehmen muss. Einzelarbeit (10 Min.) Bearbeiten Aufgaben 4a und b mit Hilfe der Broschüre. Versuchen Sie den Fall 5a zu lösen. 15
16 Was muss ich selber bezahlen? Gemeinsame Besprechung der Aufstellung und Lösung des Falls 5a 16
17 Was muss ich selber bezahlen? Einzelarbeit (10 Min.) Lösen Sie nun die Fälle 5b, c und d 17
18 Auswerten Einzelarbeit (5 Min.) Schreiben Sie auf die vorderste Seite das heutige Datum und eine Kurzmitteilung an einen Kollegen oder eine Kollegin. Teilen Sie der Person in maximal 20 Wörtern etwas mit, das Sie heute dazugelernt haben. 18
19 Administratives Sie bekommen die Lernzielsammlung nächste Woche. Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Grundlagen Versicherungen Haftpflichtversicherungen Kranken- und Unfallversicherung Repetition Sozialversicherungen 19
20 Lernziele heute Sie können wichtige Begriffe rund um die Krankenversicherung erklären. Sie können bei der Krankenversicherung unterscheiden zwischen Grund- und Zusatzversicherung und kennen die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen dazu. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten, um die Krankenversicherungsprämien zu senken und können diese beschreiben. Sie können für sich und für beispielhafte Fälle berechnen, wie viele Kosten selbst übernommen werden müssen und welche Kosten von der Versicherung übernommen werden. 20
Krankenversicherung. Benötigtes Zusatzmaterial: - Gekürzte Broschüre 1x1 der Krankenversicherung der santésuisse (Verband der Krankenversicherer) FaGe
Krankenversicherung Lernziele: - Sie können wichtige Begriffe rund um die Krankenversicherung erklären. Begriffe: Prämie, stationäre und ambulante Behandlung, Grund- und Zusatzleistungen, Selbstbehalt,
MehrRisiko und Verantwortung
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch
MehrEinstieg Versicherungen
Einstieg Versicherungen Lernziele: Sie können erklären, was Versicherungen sind und nach welchem Prinzip sie grundsätzlich funktionieren. Sie können die folgenden Begriffe beschreiben: Versicherung, Solidaritätsprinzip,
MehrWelche der folgenden Aussagen treffen auf die Life-Balance zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 05 Risiko und Sicherheit Aufgaben zu Ziel G01: Die Menschen sind im Leben verschiedenen Risiken und Gefahren ausgesetzt.
Mehrc) Life-Balance umfasst die Lebensbereiche Gesundheit und Arbeit. d) Life-Balance umfasst den Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben.
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 05 Risiko und Sicherheit Aufgaben zu Ziel G01: Die Menschen sind im Leben verschiedenen Risiken und Gefahren
MehrBeilage Kostenbeteiligung
Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung
MehrKern 3 Schlussprüfung 2018 in Allgemeinbildung
Kern 3 Schlussprüfung 2018 in Allgemeinbildung Liebe Lernende Am Montag, 11. Juni 2018 findet die Schlussprüfung für den allgemein bildenden Unterricht statt. Zur Prüfungsvorbereitung erhalten Sie im Folgenden
MehrSchlussprüfung 2016 in Allgemeinbildung
Schlussprüfung 2016 in Allgemeinbildung Kern 2 Liebe Lernende Am Montag, 13. Juni 2016 findet die Schlussprüfung für den allgemein bildenden Unterricht statt. Zur Prüfungsvorbereitung erhalten Sie im Folgenden
MehrExperte und Zusammenstellung: Providence Tuyisabe. Versicherungswesen- Kurzfassung
Verbraucherbildung für Geflüchtete Projektträger: EBW Regensburg Soufiane Mouncir Projektkoordinator verbraucherbildung@ebw-regensburg.de Ein Modellprojekt im Rahmen der Experte und Zusammenstellung: Providence
MehrKrankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind
Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Gratulation zu Ihrem Kind! Erwarten Sie bald Nachwuchs? comparis.ch hilft Ihnen mit Tipps und Informationen, alles rund
MehrTrainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz
Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2016 Soziale Krankenversicherung Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
Mehr4 Versichern beruhigt 4 Versichern beruhigt
1 4 Versichern beruhigt 2 3 Ein Risiko ist die kalkulierte Prognose eines möglichen Schadens bzw. Verlustes. => Gefahr eines zukünftigen Schadens! Risiko = Gefahr eines zukünftigen Schadens 4 Gegenmaßnahmen
MehrKRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN?
KRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN? 1 Wechsel der Krankenversicherung Offerten einholen (Schriftlich, per Telefon oder Internet) Gleiche Leistungen unabhängig von
MehrVersicherungsreglement
SSTH Schweizerische Schule für Touristik und Hotellerie AG Inhalt 1. Grundsatz... 2 2. Kranken- und Unfallversicherung... 2 2.1. Lernende und Studierende aus der Schweiz und EU-Ländern... 2 2.2. Studierende
MehrVersicherungen. Ausgangslage. Lernziele. Was sind Versicherungen?
Ausgangslage Es ist nicht gerade die Glückswoche der Familie Stoller: Am Montag muss Sabine (11) wegen einer Grippe mit Fieber im Bett bleiben. Am Dienstag stürzt Sebastian (9) während des Spielens in
MehrTipps zur Vermeidung von typischen Fallen in der Versicherungswelt
2017 Tipps zur Vermeidung von typischen Fallen in der Versicherungswelt INKLUSIV CHECKLISTE, DIE IHNEN HILFT MASSIV GELD ZU SPAREN LAUBACHER JAN AT-COACHING AND MORE GMBH, Allmend 3, 4460 Gelterkinden
MehrManaged Care die Sicht der Versicherten 7. Dezember , Seite 1
die Sicht der Versicherten 7. Dezember 2010 07.12.2010, Seite 1 Ziele der Gesetzesrevision Kosteneffizienz Qualitativ hochwertige medizinische Versorgung Ziel: Versicherte wechseln in integrierte Versorgungsnetzwerke
MehrKrankenversicherungsprämien 2017
Krankenversicherungsprämien 2017 KOSTEN ZU LASTEN DER KRANKENVERSICHERUNG 2 Kosten zu Lasten der Krankenversicherung (OKP) Verteilung der Bruttokosten 2015 zu Lasten der OKP im Wallis 3 Kosten zu Lasten
MehrClever krankenversichert
Clever krankenversichert ENTSCHEIDUNGSHILFEN BEI DER WAHL EINES PASSENDEN MODELLS GESUNDHEITSKOMPASS Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung
MehrKRANKENKASSE. Grundversicherung
KRANKENKASSE Grundversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung ist obligatorisch für alle, unabhängig von Alter, Herkunft
MehrEinordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von Leistungen, Kosten und Prämien
Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von, Kosten und Prämien Gesundheitsleistungen werden durch verschiedene Quellen finanziert KV OKP UV/IV KV VVG Prämien Steuern Selbstzahler/ out of pocket
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2016 Soziale Krankenversicherung Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
MehrSpitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017)
Produktlinie Wincare Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen Zusatzbedingungen (ZB) Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Versicherungsträger: Sanitas Privatversicherungen AG
Mehr4.6 Internationaler Vergleich
Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend
MehrCopyright rosemarie rossi consulta.ch. Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben. rossi consulta.ch
Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben 1 Aufgabe 1 (Soziale Sicherheit) Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage RICHTIG FALSCH Sozialversicherungen
Mehrkennzahlen Geschäftsjahr 2017
kennzahlen Geschäftsjahr 2017 Die Visana-Gruppe in Kürze Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherern. Zur Visana-Gruppe gehören Visana, sana24 und vivacare. Sie
MehrIntegrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik?
Symposium für integrierte Versorgung Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? medswiss.net, 5. Februar 2015, Luzern Referat Ruth Humbel,
MehrBeitragserhöhung? Tarif wechseln!
Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Vielen privat Krankenversicherten wird Jahr für Jahr die Erhöhung ihres Beitrags mitgeteilt, teils spürbar. Was tun? Mit einem Tarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung
Mehrcar, moto und home Wenn es um Ihre Sachen geht.
car, moto Wenn es um Ihre Sachen geht. Motorfahrzeug- Haushaltversicherungen. Rum profitieren. Inhalt R 200 000 Kinnen Ken vertrauen uns bereits ihr wertvollstes Gut an: ihre Gesheit. Jetzt dürfen Sie
MehrUmfassend und ganzheitlich versichert
Umfassend und ganzheitlich versichert anthrosana ist Partner der KPT Als Partner der KPT hat die Patientenorganisation anthrosana einen Kollektivvertrag mit der KPT abgeschlossen. Dieser bietet Ihnen eine
Mehr1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrFactsheet Diabetes mellitus und. die Taggeldversicherung
Factsheet Diabetes mellitus und die Taggeldversicherung 1. Obligatorium nur in der Unfallversicherung Die Schweiz kennt einen gesetzlichen (obligatorischen) Versicherungsschutz für die Folgen gesundheitlich
MehrSie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten.
Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick So ist Ihr Spitalaufenthalt gedeckt Sie müssen stationär ins Spital? Durch die neue Spitalfinanzierung hat
MehrQ Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31
Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?
Mehrbonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein
bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 206 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrName Punkte Note / 40 P. 1. Allgemeines (6 P.)
«Share your Risk» Name Punkte Note / 40 P. 1. Allgemeines (6 P.) An welche Versicherung müssen sich die vier WG-Bewohner in den vorliegenden Situationen wenden? Kannst du ihnen helfen? Marco ist auf seiner
MehrKrankenkasse optimieren
Urs Zanoni Krankenkasse optimieren Idealer Versicherungsschutz, tiefere Prämien Der Autor Urs Zanoni, Gesundheitswissenschafter und ehemaliger Beobachter-Redaktor, ist heute Geschäftsführer des Ärztenetzes
MehrDas Krankenversicherungssystem in der Schweiz
Das Krankenversicherungssystem in der Schweiz Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 6. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Versicherungspflicht 3. Krankenversicherer
Mehr- Geldmarktfonds. - Obligationenfonds. - Aktienfonds. Die 5 Hauptarten von Anlagefonds? - Strategiefonds. - Immobilienfonds.
- Geldmarktfonds - Obligationenfonds Die 5 Hauptarten von Anlagefonds? - Aktienfonds - Strategiefonds - Immobilienfonds Wie heissen die 2 Hauptformen der Optionen? - Eurex-Option - Over-The-Counter-Option
Mehrbeitrag u Prämiengesc he n k Die GALENOS Krankenversicherung belohnt Ihren positiven Lebensstil
fü r E xklusiv u n d e n: FitLine -K n spräventio nd beitrag u Prämiengesc he n k Die GALENOS Krankenversicherung belohnt Ihren positiven Lebensstil SPARTIPP NR. 1 Präventionsbeitrag für FitLine-Abonnenten
MehrVersicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick
Mit sicherem Gefühl Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick Die folgende Übersicht stellt die Versicherungen der CONCORDIA dar und fasst die Leistungen zusammen. Wenn Sie Fragen haben,
MehrUnbezahlter Urlaub einer Schulleitung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Lehrpersonal Unbezahlter Urlaub einer Schulleitung 242-71 IN 1. Juli 2017 2/5 Inhalt 1. Unbezahlter Urlaub 3 2. Auswirkungen auf die Unfallversicherung 3 3. Dienstzeit für
MehrPrämientarif gültig ab 1. Januar 2017
Prämientarif MINICA MINICA-OPTIMA HOPITAL MAXICA CASH CASH-IV RISK Alle Preise verstehen sich als Monatsprämien und in Schweizer Franken. Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 245 88 88, www.galenos.ch
MehrErsetzen Sie die fehlenden Begriffe mit Hilfe des Lehrmittels. Folgende Begriffe fehlen (einzelne kommen mehrere Male vor!). Die
Seite 1 Sach- und Vermögens/Haftpflichtversicherungen Aufgabe: Ersetzen Sie die fehlenden Begriffe mit Hilfe des Lehrmittels. Folgende Begriffe fehlen (einzelne kommen mehrere Male vor!). Die Begriffe
MehrKOSTENZULASTENDER KRANKENVERSICHERUNG
Krankenversicherungsprämien 2018 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Victor Fournier, Chef der Dienststelle für Gesundheitswesen Medienkonferenz
MehrProduktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung
Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte
MehrInformationsbroschüre. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern
Informationsbroschüre Die obligatorische Krankenpflegeversicherung in der Schweiz Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Sozialversicherungen Dank des Versicherungsobligatoriums
MehrAutover. icherungen Sparei. beim Fahren
Autover icherungen Sparei beim Fahren Kurz vor Jahresende kommt oft die böse Überraschung von der Autoversicherung: Die Prämien schlagen auf. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ohne grossen Aufwand VIEL GELD sparen
MehrGrundversicherung (KVG) und Zusatzversicherungen (VVG)
Unfallanzeige Grundversicherung (KVG) und Zusatzversicherungen (VVG) Versicherung Dieses Formular ist durch die versicherte Person, beziehungsweise deren gesetzlichen Vertreter auszufüllen. Alle zutreffenden
MehrPersonenversicherungen Kollektiv-Krankenversicherung Lohnausfall. Weil ein gesundes Unternehmen gesunde Mitarbeiter braucht
Personenversicherungen Kollektiv-Krankenversicherung Lohnausfall Weil ein gesundes Unternehmen gesunde Mitarbeiter braucht Personenversicherungen Vaudoise Die Lohnfortzahlung sichern und den reibungslosen
MehrPayrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit
Payrolling Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Zu meiner Person MIKLOS GOSZTONYI ü Betriebswirtschaftliches Studium ü Börsenhändler ü Verwalter eines Landwirtschaftsgutes in Italien ü
Mehr2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39
Inhalt Vorwort 11 1. Unfall: ein Überblick 13 So definieren Juristen den Unfall 14 PLStzLich und nicht beabsichtigt 16 Das passiert nicht alie Tage: die Ungewóhnlichkeit 18 Der Auslóser: ein Faktor von
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrWissenswertes für Neuzugezogene
1 Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration integrationsfoerderung@zuerich.ch
Mehrbonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr
bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien 2014 - en bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr Die Versicherungsnehmer haben bereits Ende Oktober ihre Abrechnung der Gesundheitsprämien 2014 erhalten.
MehrPflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's
Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte
MehrAVB. Krankenpflegeversicherung
AVB (Allgemeine Versicherungsbedingungen) Visana AG, sana24 AG, vivacare AG Gültig ab 2016 Krankenpflegeversicherung Managed Care (KVG) Inhaltsverzeichnis Seite 3 4 5 6 6 7 7 8 8 1. Grundsätze 2. Leistungen
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon
MehrVERSICHERUNGEN ANREGUNGEN FÜR DEN UNTERRICHT
1 l 12 VERSICHERUNGEN ANREGUNGEN FÜR DEN UNTERRICHT VORÜBERLEGUNGEN Die Behandlung des Themas Richtig versichert ist komplex. Dazu gehören zum Beispiel: Grundlagen zur gesetzlichen Sozialversicherung im
MehrProduktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Incoming-Kranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung
Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Incoming-Kranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte
MehrBudgetmitverantwortung in Netzen kein Buch mit sieben Siegeln. Swiss health insurance days 7. April 2011
Budgetmitverantwortung in Netzen kein Buch mit sieben Siegeln Swiss health insurance days 7. April 2011 Agenda Zahlen und Fakten Budgetmitverantwortung Wunschkonzert Ärztenetze 2010 88 Ärztenetze und HMO-Praxen
MehrBetreuungsvertrag zwischen. Mini Meadows Kinderkrippe Kirsty Matthews Künzi und
Betreuungsvertrag zwischen Mini Meadows Kinderkrippe Kirsty Matthews Künzi und Name, Vorname des Vaters Name, Vorname der Mutter Strasse Strasse PLZ, Ort PLZ, Ort Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit
Mehr1x1. der Krankenversicherung. Der Ratgeber. zu den wichtigsten Krankenversicherungsfragen mit der Familie Santi. 1x1 der Krankenversicherung 1
1x1 der Krankenversicherung Der Ratgeber zu den wichtigsten Krankenversicherungsfragen mit der Familie Santi 1x1 der Krankenversicherung 1 Inhalt Die Familie Santi stellt sich vor...4 Wie gut soll ich
Mehr1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13
Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17
MehrOrdner Dokumente. 1 Lohnabrechnung / Lohnausweis. 2 Arbeitsvertrag / Pensionskasse. 3 Konto Nr... Vertrag. 4 Krankenkasse.
1 Lohnabrechnung / Lohnausweis Ordner Dokumente 2 Arbeitsvertrag / Pensionskasse 3 Konto Nr.... Vertrag 4 Krankenkasse 5 Mietvertrag 6 Hausrats- und Haftpflicht 7 Rechtsschutz 8 Handyabonnement 9 Festnetztelefonie
MehrVerordnung vom 27. Juni 1995 über die Krankenversicherung (KVV)
Verordnung vom 27. Juni 1995 über die Krankenversicherung (KVV) Inkrafttreten vorgesehen am 1. Januar 2017 Inhalt der Änderungen und Kommentar Bern, August 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 3 2 Bestimmungen
MehrErgänzungsblatt R zur Anmeldung für IV-Leistungen (Rückgriff auf haftpflichtige Dritte)
Ergänzungsblatt R zur Anmeldung für IV-Leistungen (Rückgriff auf haftpflichtige Dritte) 1. Versicherte Person 1.1 Persönliche Angaben auch als ledige Person Vornamen alle Vornamen, den Rufnamen bitte in
MehrRisiko und Verantwortung
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch
MehrInformationen zur kollektiven Vollkaskoversicherung
Informationen zur kollektiven Vollkaskoversicherung Fahrten mit Privatfahrzeugen für PluSport Nidwalden Version 2016 Der Versicherer Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Unterwalden Der Versicherungsnehmer
MehrVersicherungsschnell-Check!
Versicherungsschnell-Check! Überprüfen Sie die Versicherungspolicen gemeinsam mit Ihrem TRUST-Berater und sparen bis zu 70 Prozent an Beiträgen und verbessern zudem die Leistungen. Versicherungsart Unverzichtbar
MehrVERARBEITUNG VON LOHNRÜCKVERGÜTUNGEN IN DER LOHN BUCHHALTUNG von Martin Grüninger
LOHNFORTZAHLUNGEN PERSONAL- 10 ERWERBENDE NICHTERWERBSTÄTIG WERTE AHV RENTEN LOHNABZÜGE B LÖHNE ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN LO VER SICHERUNG SELBSTÄNDIGERWER ABZÜGE SOZIALVERSICHERUNGEN K VERARBEITUNG VON LOHNRÜCKVERGÜTUNGEN
MehrMandanten - Information
Mandanten - Information Risikoabsicherung und Vermögensaubau bei Heirat 1. Auswirkungen auf die Risikoabsicherung im Überblick Eine Heirat verändert den Versicherungsschutz der Eheleute: Entstehende Doppelversicherungen
Mehra) Was leisten folgende Versicherungen? 1. Krankenversicherung 3. Lebensversicherung b) Welche Versicherungen decken die folgenden Risiken ab?
2 2 1. Risiken und a) Was leisten folgende? 1. Krankenversicherung 2. Hagelversicherung 3. Lebensversicherung b) Welche decken die folgenden Risiken ab? 1. Diebstahl eines Wertgegenstands aus der Wohnung
MehrKunden-/ KMU-Anlass Herzlich Willkommen
Kunden-/ KMU-Anlass 2016 Herzlich Willkommen Programm 18:30-18:35 Wichtige Daten 2017 Mindestzinssatz BVG Marius Jeker 18:35 18:40 UVG-Revision 2017 Marius Jeker 18:40 18:55 Reform Altersvorsorge 2020
MehrLeistungsangebot. Umfassender Schutz für alle. Ihr Partner für Gesundheit. Ausgabe 2018
Leistungsangebot Umfassender Schutz für alle. Ihr Partner für Gesundheit. Ausgabe 2018 Leistungsangebot Grundversicherung Krankenpflege-Zusatz Komplementär 2 LEISTUNGSBEREICH Grundversicherung 1) Krankenpflege-Zusatz
MehrInfoblatt Tod des Versicherungsnehmers
Infoblatt Tod des Versicherungsnehmers Wenn ein Angehöriger stirbt, müssen die Hinterbliebenen überlegt und vor allem zügig handeln. Bei manchen Versicherungen kommt es tatsächlich auf Stunden an, um den
MehrGASTRO. Die führende Versicherungslösung für Gastronomen.
GASTRO Die führende Versicherungslösung für Gastronomen. Umfassende Sicherheit bei Krankheit und Unfall für Sie und Ihre Mitarbeitenden. Maximale Sicherheit und minimaler administrativer Aufwand: In Zusammenarbeit
Mehrbonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen
bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für
MehrGASTRO. Die führende Versicherungslösung für Gastronomen.
GASTRO Die führende Versicherungslösung für Gastronomen. Umfassende Sicherheit bei Krankheit und Unfall für Sie und Ihr Personal. Maximale Sicherheit und minimaler administrativer Aufwand: In Zusammenarbeit
MehrVersicherungsvergleiche-1a.de. Merkblatt: Versicherungen richtig kündigen. Ordentliche Kündigung
Merkblatt: Versicherungen richtig kündigen Dieses Merkblatt gibt Ihnen die wichtigsten Informationen. Die Erläuterungen sollen Ihnen ein allgemeiner Ratgeber zum Thema Versicherungen richtig kündigen sein.
MehrVorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden
Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für
Mehr3.3 Ex-post Moral Hazard
3.3 Ex-post Moral Hazard Allgemein: Schaden ist eingetreten Man ist im Schadensfall mit Anreizproblemen konfrontiert Man kann vorher nicht kontrahieren, welcher Schaden welche Schadesnregulierung induziert.
MehrHaftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger
Haftung und Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger Inhalt 1 Haftung ehrenamtlich Tätiger 2 Haftpflichtversicherungsschutz 3 Unfallversicherungsschutz Haftung ehrenamtlich Tätiger Wer ist ehrenamtlich
MehrKrankenzusatzversicherung
Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. Beratung durch: Dirr & Kollegen freie Finanz- und Versicherungsmakler Inh. Bernhard Dirr Flandernstr. 7 86157 Augsburg Tel.:
MehrAuto-Sorglos-Garantie/
Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Auto-Sorglos-Garantie/ Ausgabe 10.2017 15995DE 2017-10 D Inhaltsverzeichnis Teil A Rahmenbedingungen des Versicherungsvertrags A1 Vertragsabschluss 4 A2 Vertragslaufzeit
MehrSmarte Versicherungslösungen. für Start-ups
Versicherungen für Jungunternehmen Smarte Versicherungslösungen für Start-ups Für junge Unternehmen hat Helsana das Start-up-Paket entwickelt. Damit haben Sie die Kosten und Risiken Ihres Unternehmens
MehrVerordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen
Verordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen vom..07 (Stand 0.0.08) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen Artikel 4 des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung (KVG);
MehrHABEN SIE RECHTE. Wahl der richtigen Krankenkasse 21. Oktober 2008
m1 ALS PATIENT HABEN SIE RECHTE Wahl der richtigen Krankenkasse 21. Oktober 2008 1 Folie 1 m1 margrit; 24.03.2008 SPO Mitgliedschaft Jahresbeitrag Familien Fr. 90.-- ab 2009 Einzelnmitglied Fr. 50.-- Patienten-Rechtsschutzversicherung
MehrStatistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)
Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven
MehrOptimieren, profitieren und sich sicher fühlen. Versicherungen belasten das Familienbudget mit 1 5 bis 20 Prozent. Besonders
Optimieren, profitieren und sich sicher fühlen Versicherungen belasten das Familienbudget mit 1 5 bis 20 Prozent. Besonders Familien mit Kindern können ihre Versicherungen optimieren, um Überdeckungen
Mehr