Schlussprüfung 2016 in Allgemeinbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schlussprüfung 2016 in Allgemeinbildung"

Transkript

1 Schlussprüfung 2016 in Allgemeinbildung Kern 2 Liebe Lernende Am Montag, 13. Juni 2016 findet die Schlussprüfung für den allgemein bildenden Unterricht statt. Zur Prüfungsvorbereitung erhalten Sie im Folgenden Hinweise zu Organisation, Aufbau und Inhalt der Prüfung. Organisation Termin Montag, 13. Juni 2016 Ort Dauer der Prüfung Erlaubte Hilfsmittel Information Schulhäuser ABZ (Limmatstr. 45/47) und BfGZ (Konradshof) 120 Minuten Duden oder anderes Wörterbuch, OR, Gesetzessammlungen Buch Anständig leben von Sarah Schill (vgl. S. 2). Sachfremde Notizen in den erlaubten Hilfsmitteln sind unzulässig. Sie erhalten ein schriftliches Prüfungsaufgebot. Prüfungsaufbau Die Prüfung besteht aus einem Dokumententeil und einem Aufgabenheft, in welches die Lösungen einzutragen sind. Sie ist in fünf Teile eingeteilt: Teil 1: Hörverständnis (Richtzeit: 15 Min.) Teil 2: Leseverständnis/ Überblick (Richtzeit: 25 Min.) Teil 3: Detailkenntnisse (Richtzeit: 20 Min.) Teil 4: Fallbearbeitung (Richtzeit: 20 Min.) Teil 5: Text(e) verfassen (Richtzeit: 40 Min.) Sie beurteilen Aussagen und beantworten Fragen zu einer ca. 2-minütigen Tonaufnahme. Die Aufnahme wird zweimal abgespielt. Sie beurteilen Aussagen und beantworten Fragen zu Texten. Sie bringen verschiedene Dokumente miteinander in Zusammenhang, beurteilen oder erstellen grafische Darstellungen und wenden Ihr Wissen an. Sie beurteilen Aussagen auf ihre Richtigkeit und beantworten Detailfragen. Sie bearbeiten Rechtsfälle, zum Teil mit Hilfe von Gesetzestexten oder Artikeln der Bundesverfassung. Sie verfassen einen längeren Text oder mehrere kurze Texte. Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 1

2 Prüfungsinhalte (Kern 2) Bereich Gesellschaft Unterrichtsthema 5: Umweltverträglich handeln Teilthema gemäss Schullehrplan Den aktuellen Stand der Klimaforschung in groben Zügen beschreiben Vor- und Nachteile nachhaltigen Handelns beschreiben und den eigenen Standpunkt reflektieren konkrete Massnahmen für nachhaltiges Handeln in Ihrem Privatbereich entwickeln Bemerkungen Buch Anständig leben von Sarah Schill. Informationen siehe unten Lexik Diese Begriffe müssen Sie im Zusammenhang mit dem Thema erklären können. Die kursiv gedruckten Begriffe sind nicht explizit im Schullehrplan aufgeführt. CO2-Kreislauf, Klima, Kohlendioxid, Treibhauseffekt, Treibhausgas Energieträger, Nachhaltigkeit, ökologischer Fussabdruck Lesen Sie das Buch Anständig leben von Sarah Schill (Südwest Verlag, 2014). Setzen Sie sich kritisch mit den Inhalten auseinander. Die folgenden Abschnitte sollten Sie besonders gründlich lesen: Jenseits der Komfortzone (Vorwort) Kapitel 1: Keine Tiere S Hunger S Wissen vs. Glück S Schlimmer geht immer S Kapitel 2: Welt aus Plastik S Unmöglich? S Schweiz S Kapitel 3: Berge von Plastik S Kleidung S Epilog (Nachwort) S Total ca. 44 Seiten. Sie müssen das Buch an die Prüfung mitnehmen (Prinzip der Open-Book- Prüfung ). Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 2

3 Unterrichtsthema 11: Versichern Teilthema gemäss Schullehrplan den Grundgedanken des Versicherungswesens erklären und anhand von Beispielen aus dem Alltag erläutern den Leistungsumfang der Grundversicherung bei der Krankenversicherung beschreiben Sparmöglichkeiten bei der Krankenversicherung beurteilen mit Beispielen verschiedene Arten von Haftung erklären Sozialversicherungen Die Grundzüge des 3- Säulenmodells erklären Bemerkungen Ist im Schullehrplan in SLP 12 (Wahlteil) integriert Lexik Diese Begriffe müssen Sie im Zusammenhang mit dem Thema erklären können. Die kursiv gedruckten Begriffe sind nicht explizit im Schullehrplan aufgeführt. Leistungen, Prämie, Regress, Selbstbehalt, Solidaritätsprinzip, Sozialversicherung, Diebstahlversicherung, Mobiliarversicherung / Hausratversicherung, Voll- und Teilkaskoversicherung, Betriebs- und Nichtbetriebsunfallversicherung, Personen- Sach- und Haftpflichtversicherung Alternativmedizin, Berufskrankheit, Franchise, Grundversicherung, Krankentaggeldversicherung, Leistungen der Krankenversicherung, Obligatorium der Krankenversicherung, Zusatzversicherung HMO, Hausarztmodell, Sistierung der Unfalldeckung Haftpflicht, Haftung, Motorfahrzeughaftpflichtversicherung, Privathaftpflichtversicherung Umlageverfahren, Kapitaldeckungsverfahren, Vorsorge, Pensionskasse, AHV, IV, ALV, EO Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 3

4 Unterrichtsthema 12: Bewerben und Arbeiten Teilthema gemäss Schullehrplan einen gewöhnlichen Einzelarbeitsvertrag im Detail verstehen die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Bestimmungen des Kündigungsschutzes und wichtige Schutzbestimmungen für den Arbeitnehmer im OR und im ArG nachschlagen im Rahmen einer persönlichen Standortbestimmung ihre Stärken und Schwächen feststellen Ablauf und Inhalte eines Bewerbungsgesprächs erklären und systematisch darstellen Bemerkungen Lexik Diese Begriffe müssen Sie im Zusammenhang mit dem Thema erklären können. Die kursiv gedruckten Begriffe sind nicht explizit im Schullehrplan aufgeführt. Arbeitszeugnis, Arbeitsbestätigung, Kündigung, missbräuchliche Kündigung, Kündigung zur Unzeit, Sperrfristen, Überstunden Einzelarbeitsvertrag, Probezeit, Überstunden, Haftung Arbeitsbestätigung, Arbeitsmarkt, Arbeitszeugnis, Bewerbung, Lebenslauf, Stellenvermittlung, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 4

5 Bereich Sprache und Kommunikation Thematische Kernfragen Beschäftigen Sie sich während der Prüfungsvorbereitung mit unten stehenden Fragen. Bereiten Sie sich darauf vor, einen Text zu einem Aspekt dieser Fragen zu schreiben. Kann man nur anständig leben, wenn man sein Leben so verändert, wie Sarah Schill es in ihrem Buch darstellt? Für Geld mache ich alles. Denken Sie über diesen Satz nach, vor allem im Bezug auf Ihre weitere Erwerbstätigkeit und Ihre Position auf dem Arbeitsmarkt. Die Prämien für die Krankenversicherungen steigen jedes Jahr. Wie könnte dieser ständige Prämienanstieg gestoppt werden? Klimawandel: Gibt es Hoffnung, dass sich auf globaler Ebene mehr bewegt nach der Klimakonferenz in Paris? Die folgenden sprachlichen Kompetenzen gemäss Schullehrplan müssen Sie an der Prüfung beherrschen. Sie kommen im Zusammenhang mit den Prüfungsinhalten und den Kernfragen zur Anwendung. Lese- und Hörverständnis Schreiben Nicht didaktisch aufbereitete Texte verstehen. Einfache Zustands- und Bildbeschreibungen verfassen. In argumentativen Texten Tatsachen, Meinungen und Schlussfolgerungen verstehen und unterscheiden. Texte aus verschiedenen Quellen schriftlich zusammenfassen. Grafiken und Schaubilder ohne erläuternden Text verstehen. Fremde Ansichten zu bekannten Themen beurteilen, einen eigenen Standpunkt entwickeln und schriftlich festhalten. Gesetzestexte und Verträge in spezifischen Rechtsgebieten verstehen. Dialoge schreiben Nach thematischer Einführung Filme oder komplexe Vorträge verstehen. Wir wünschen Ihnen eine lehrreiche Vorbereitungszeit und viel Erfolg bei der Prüfung! Prüfungskommission ABZ/BfGZ Barbara Casanova, Heinrich Göldi, Herbert Kähli, Ulrike von Dach Zürich, Dezember 2015 Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 5

6 Notizen Allgemeinbildung: Informationen zur Schlussprüfung 2016 / Kern 2 ABZ / BfGZ S. 6

Kern 3 Schlussprüfung 2018 in Allgemeinbildung

Kern 3 Schlussprüfung 2018 in Allgemeinbildung Kern 3 Schlussprüfung 2018 in Allgemeinbildung Liebe Lernende Am Montag, 11. Juni 2018 findet die Schlussprüfung für den allgemein bildenden Unterricht statt. Zur Prüfungsvorbereitung erhalten Sie im Folgenden

Mehr

Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen

Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Ready for life 1 Administratives Sie bekommen die Lernzielsammlung nächste Woche. Prüfung Gesellschaft: Di., 30. März 2015 um 11:40 Thema: Versicherungen Grundlagen Versicherungen Haftpflichtversicherungen

Mehr

Risiko und Verantwortung

Risiko und Verantwortung Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Arbeit und Markt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Einen grossen Teil seines Lebens

Mehr

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,

Mehr

Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Englisch (Erste lebende Fremdsprache)

Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Englisch (Erste lebende Fremdsprache) Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Englisch (Erste lebende Fremdsprache) Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse

Mehr

Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse

Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse sfeststellung Folgende en während des Schuljahres bilden die Grundlage der Benotung: Mündliche sfeststellungen Zwei im 1 Semester Eine

Mehr

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 10

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 10 Unit 1 Einem Interview gezielt Infos Thema: One world, one language Passende Bilder und Texte zuordnen Reisewünsche äußern und begründen Short report about one s experience with English Englisch als Weltsprache

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Vorherrschende Kompetenz 1 Eigene Meinung formulieren Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Strittige Themen in der Diskussion

Mehr

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen

Mehr

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Modellsatz 02 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe: Sie sollen einen Text schreiben.

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Name Datum Dieser Selbsteinschätzungsbogen dient der Orientierung und Vorbereitung auf ein persönliches oder telefonisches Beratungsgespräch. Er richtet sich nach

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

Pflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's

Pflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte

Mehr

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel) Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen)

DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen) DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen) Anmerkungen: Informatik ist jetzt separat. Nur 30 Lektionen sind definitiv verteilt. Die restlichen 10 Lektionen stehen für Tagesaktualitäten

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

Interner Lehrplan. Deutsch (Lokale Landessprache) Monika Baumgartner Grundbildung Ι Buchhandel

Interner Lehrplan. Deutsch (Lokale Landessprache) Monika Baumgartner Grundbildung Ι Buchhandel Interner Lehrplan für das Fach Deutsch (Lokale Landessprache) Fachverantwortliche/r Abteilung Monika Baumgartner Grundbildung Ι Buchhandel Datum 05.07.2012 09./30.06.2010 - Andrea Schweizer (SCWA) Hans

Mehr

Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig)

Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig) Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig) Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse Wintersemester:

Mehr

Aufgaben zum Thema 10 Arbeitswelt und Perspektiven

Aufgaben zum Thema 10 Arbeitswelt und Perspektiven Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 10 Arbeitswelt und Perspektiven Aufgaben zu Ziel G01: Lernende sind sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst,

Mehr

Krankenversicherung. Benötigtes Zusatzmaterial: - Gekürzte Broschüre 1x1 der Krankenversicherung der santésuisse (Verband der Krankenversicherer) FaGe

Krankenversicherung. Benötigtes Zusatzmaterial: - Gekürzte Broschüre 1x1 der Krankenversicherung der santésuisse (Verband der Krankenversicherer) FaGe Krankenversicherung Lernziele: - Sie können wichtige Begriffe rund um die Krankenversicherung erklären. Begriffe: Prämie, stationäre und ambulante Behandlung, Grund- und Zusatzleistungen, Selbstbehalt,

Mehr

«Was ist ABU?» Allgemein bildender Unterricht

«Was ist ABU?» Allgemein bildender Unterricht ABU vermittelt grundlegende Kompetenzen zur Orientierung im persönlichen Lebenskontextund in der Gesellschaftsowie zur Bewältigung von privatenund beruflichen Herausforderungen Ziele... Entwicklung der

Mehr

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.

Mehr

Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL

Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden

Mehr

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Lehrmittel W&G anwenden und verstehen B-Profil Semester Lehrmittel Richtziele Leistungsziele Nettolektionen 3 FWZ Kapitel 5 1.5.1.

Mehr

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern

Mehr

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung)

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) Was finden Sie auf den folgenden Seiten? 1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) 2. Prüfung Laufbahnplanung, Dauer 30-45 Minuten 3. Lösungen,

Mehr

Stoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht

Stoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht Stoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht 1. Vorlesung - Zielsetzungen der Vorlesungsreihe - Zeitlicher Ablauf der Vorlesungsreihe - Ergänzung durch Übungen im Arbeitsrecht - Stoffübersicht und Literaturübersicht

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Städtisches Gymnasium Herzogenrath Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,

Mehr

Abb Gini-Koeffizient

Abb Gini-Koeffizient Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld

Mehr

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem

Mehr

Kompetenzrahmen der Grundschule mit Bezügen zu den einzelnen Unterrichtsfächern:

Kompetenzrahmen der Grundschule mit Bezügen zu den einzelnen Unterrichtsfächern: 1. Bedienen und An Kompetenzrahmen der Grundschule mit Bezügen zu den einzelnen Unterrichtsfächern: nutzen analoge Medien zur Unterhaltung und Information Basisfunktionen digitaler Medien an Basisfunktionen

Mehr

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn

Mehr

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016 Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der "soziale Bundesstaat" Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der soziale Bundesstaat Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der "soziale Bundesstaat" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 26 Soziale Sicherheit Wirtschaft 38 II Das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Stoffverteilungsplan Hessen

Stoffverteilungsplan Hessen Stoffverteilungsplan Hessen Leben leben Band 1 für Klasse 5/6 Schule: 978-3-12-695230-9 Lehrer: KC: Kerncurriculum für das Gymnasium 5-9/10. Die in den mit KC gekennzeichneten Spalten aufgeführten Inhaltsfelder

Mehr

Reifeprüfung aus Russisch

Reifeprüfung aus Russisch Reifeprüfung aus Russisch Schriftliche Reifeprüfung (neu) Umfang und Inhalt (vgl. Verordnung: BGBl. II Nr 123/2007 v 12.6.2007, 12 und 13) Russisch als Erste lebende Fremdsprache Die schriftliche Reifeprüfung

Mehr

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie

Mehr

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 9 Schuljahr

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 9 Schuljahr Unit 1 Thema: Australia Seh Kommentaren zu Bildern Lese Sprechen Schreiben Sprachmittlung Wortschatz Grammatik Interkulturelle Einem Blog Infos Über Lebensgewohnheiten in Australien und Deutschland sprechen

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung.

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung. SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2016 Soziale Krankenversicherung Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet

Mehr

Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen

Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) 3.1: Sprechen & Zuhören 3.2: Schreiben 3.3: Lesen- Umgang mit Texten & Medien 3.4: Reflexion über Sprache 3.1: Eigene Erlebnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Die Schweiz und die Welt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Die Schweiz ist ein souveräner

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT

ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT NACHHOLBILDUNG AM BZGS (ABU Art. 32) Nachholbildung BZGS 1 Grundlage Grundlage für den Unterricht ist der vom BBT im April 2006 herausgegebene Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Klimaschutz, ökologisches Wirtschaften (einfaches Niveau)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Klimaschutz, ökologisches Wirtschaften (einfaches Niveau) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: (einfaches Niveau) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Klausur: Seite 4 von 10 Thematische Schwerpunkte:

Mehr

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen

Mehr

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte

Mehr

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die

Mehr

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes sprechen Schreiben C2 Hören Ich habe keinerlei

Mehr

Übersicht der Niveaus

Übersicht der Niveaus LEHRPLAN FRANZÖSISCH KURZEITGYMNASIUM Stundendotation GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Übersicht der Niveaus Stundendotation

Mehr

Der Wald und seine Tiere

Der Wald und seine Tiere Lernaufgaben Mathematik Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Arbeitsbereich 2 - Bildungsforschung, Evaluation und Schulentwicklung Der Wald und seine Tiere Bereich: Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

Mehr

Lernen planen Kompetenzen entwickeln

Lernen planen Kompetenzen entwickeln Lehrmittel geprüft und empfohlen SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe Lernen planen Kompetenzen entwickeln Name:... Klasse:... Der Mensch lernt nur was er will, entweder aus Neugierde oder

Mehr

Ich mache mich selbständig

Ich mache mich selbständig Norbert Winistörfer Ich mache mich selbständig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 9 Vorabklärungsphase 1. Selbständigkeit - der grosse Traum 12 Profil von Unternehmensgründern

Mehr

<Evangelische Religionslehre>

<Evangelische Religionslehre> SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014

Mehr

Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen

Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen

Mehr

SCHIC - Klasse 7- Ethik

SCHIC - Klasse 7- Ethik SCHIC - Klasse 7- Ethik Einführung: Was ist Ethik? Identität & Rolle Themenfeld 1 Freundschaft Themenfeld 4 (Mensch und Gemeinschaft) Konflikte, Gewalt, Diskriminierung Themenfelder 4 und 5 (Mensch und

Mehr

Allgemeinbildung am GIBZ

Allgemeinbildung am GIBZ Allgemeinbildung am GIBZ GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Der allgemein bildende Unterricht ABU Beispiele von Fragestellungen: Anregend Bedeutsam Unerlässlich Gilt das Anziehen meiner

Mehr

Wissenswertes für Neuzugezogene

Wissenswertes für Neuzugezogene 1 Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration integrationsfoerderung@zuerich.ch

Mehr

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch.

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch. Chrischona-Gemeinden Informationstag Risiko- und Vorsorgeversicherungen Wir wünschen einen gesegneten Tag! Chrischona-Gemeinden Dominus Versicherung Wie viel Versicherung brauchen wir? Gott sorgt für

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Rechtliche Aspekte der Alpwirtschaft. Dr. iur. Aron Pfammatter Rechtsanwalt & Notar

Rechtliche Aspekte der Alpwirtschaft. Dr. iur. Aron Pfammatter Rechtsanwalt & Notar Rechtliche Aspekte der Alpwirtschaft Dr. iur. Aron Pfammatter Rechtsanwalt & Notar Bedeutung der Alpwirtschaft 4655 Quadratkilometer Sömmerungsweiden bzw. ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Evangelische Religionslehre Einführungsphase

Evangelische Religionslehre Einführungsphase Schulinterner Lehrplan des Kaiser-Karls- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Evangelische Religionslehre Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I:

Mehr

Deutsch: Schulinternes Curriculum NCG Jahrgangsstufe 8 1

Deutsch: Schulinternes Curriculum NCG Jahrgangsstufe 8 1 Deutsch: Schulinternes Curriculum NCG Jahrgangsstufe 8 1 Unterrichtsvorhaben Kompetenzschwerpunkte nach KLP (G8) Unterrichtsgegenstände 1. Nachdenken über Vorbilder und Idole: Fremde Sichtweisen verstehen,

Mehr

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung nach dem neuen Lehrplan für die Berufsschule Baden-Württemberg Ausbildungsjahr 1 Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Grundlage:, Klett Verlag

Mehr

Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 8

Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 8 Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 8 Thema des Unterrichtsvorhaben s Einführung in dramatische Texte (z.b. Friedrich Schiller: Wilhelm Tell; Molière: Der eingebildete

Mehr

DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen)

DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen) DH-Fachleute Stoffplan 6 Gesellschaft 1. Lehrjahr (40 Lektionen) Anmerkungen: Informatik ist jetzt separat. Nur 30 Lektionen sind definitiv verteilt. Die restlichen 10 Lektionen stehen für Tagesaktualitäten

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch (Lokale Landessprache) Dieses Leitziel behandelt die lokale Landessprache in den zwei Richtzielen: Sprache, Stil und Kommunikation sowie den Umgang mit Texte

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen aus? Sachbearbeitende in Sozialversicherungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles Zufall? - Den Wahrscheinlichkeitsbegriff über Experimente einführen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen)

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) toffplan DH Deutsch DH-ssistenten toffplan Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) Vorbemerkung: Die Fähigkeit, in der lokalen Landessprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen)

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) toffplan DH Deutsch DH-ssistenten toffplan Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) Vorbemerkung: Die Fähigkeit, in der lokalen Landessprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013

Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.

Mehr

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten.

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten. Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: 27.01 Bezeichnung der Sozialversicherung AHV Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Schutz gegen

Mehr

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen PowerPoint Teil 1 Zu Beginn der Arbeit mit PowerPoint werden wir die Grundlagen aus dem ersten Semester repetieren: 14. Februar - 07 21. Februar - 08

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!

Mehr

In einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern wird eine Umfrage zum Lieblingskuscheltier gemacht. Die Tabelle zeigt die Antworten der Kinder.

In einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern wird eine Umfrage zum Lieblingskuscheltier gemacht. Die Tabelle zeigt die Antworten der Kinder. Arbeitsblatt: Erstellen von Kreisdiagrammen Aufgabe: Kuscheltier In einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern wird eine Umfrage zum Lieblingskuscheltier gemacht. Die Tabelle zeigt die Antworten der

Mehr

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 7.2 Wirtschaften, was

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:

Mehr

ARBEITSVERTRAG UND LOHNABRECHNUNG FÜR ALPPERSONAL

ARBEITSVERTRAG UND LOHNABRECHNUNG FÜR ALPPERSONAL Standort Berner Oberland 3702 Hondrich Telefon 033 650 84 00 Telefax 033 650 84 10 e-mail inforama.oberland@vol.be.ch ARBEITSVERTRAG UND LOHNABRECHNUNG FÜR ALPPERSONAL zwischen dem Arbeitgeber... und dem

Mehr

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten

Mehr

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,

Mehr