Wild - Biologie. Bisher sind die Besätze der Europäischen
|
|
- Lena Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wild - Biologie Foto: Werner Nagel Bisher sind die Besätze der Europäischen Waldschnepfe trotz Bejagung fast im gesamten Verbreitungsgebiet stabil. Die Jagd ist also weiterhin verantwortbar. Der jagdliche Einfluss auf die Gesamtmortalität scheint relativ gering zu sein und wurde eher als kompensatorisch eingestuft. Verluste geeigneter Habitate, die Klimaerwärmung und Verstädterung bedrohen die Art weit mehr als die Jagd. Auch bei der Waldschnepfe ist es sinnvoll, das Interesse an dieser Spezies durch eine nachhaltige Jagd zu erhalten, um sie langfristig als natürliche Ressource zu nutzen und zu schützen. Das primäre Ziel der EU-Vogelrichtlinie ist, die Bestände der Vogelarten auf einem Stand zu halten oder auf einen Stand zu bringen, der insbesondere den ökologischen, wissenschaftlichen und kulturellen Erfordernissen entspricht. Der Europäische Gerichtshof sah 2007 die Waldschnepfenjagd in Österreich als 16 WILD UND HUND 7/2015
2 Der bessere Weg JAGD AUF WALDSCHNEPFEN In Deutschland seit Jahrzehnten verboten, in Österreich durch eine Ausnahmeregel erlaubt: die Frühjahrsjagd auf dem Schnepfenstrich. Wie sie dort begründet wird und warum sie vorteilhafter als die Herbstjagd ist, erklären Prof. Dr. Friedrich Reimoser und Tanja Duscher. nicht der Vogelrichtlinie entsprechend an. Vorrangig kritisierte er die Frühjahrsbejagung und die dafür fehlenden Bedingungen zur Ausnahmeregelung nach Artikel 9 (siehe S. 18). In einem Gutachten der Veterinärmedizinischen Universität Wien wurde überprüft, ob und in welcher Weise eine Jagd auf Waldschnepfen in Österreich mit den Schutzzielen der Richtlinie vereinbar ist, ob die Bestimmungen des Artikel 9 angewendet werden können und welche Voraussetzungen dabei erforderlich sind. Für die Antwort ist die Frage nach der Jagdart entscheidend. Bei den Suchjagden im Herbst werden sowohl die Waldschnepfen als auch alle anderen, im betroffenen Habitat lebenden Tiere beunruhigt und büßen je nach Witterung erheblich an Energie ein. Für die Waldschnepfen ist der Herbst gleichzeitig nachweislich die Zeit mit den größten Gewichtsverlusten. Durch das Suchen WILD UND HUND 7/
3 Wild - Biologie Artikel 9 der EU-Vogelrichtlinie (Auszug) (1) Die Mitgliedstaaten können, sofern es keine andere zufriedenstellende Lösung gibt, aus den nachstehenden Gründen von den Artikeln 5 bis 8 abweichen: c) um unter streng überwachten Bedingungen selektiv den Fang, die Haltung oder jede andere vernünftige Nutzung bestimmter Vogelarten in geringen Mengen zu ermöglichen. und Hochmachen wird bei dieser Jagdart auf flüchtendes Wild geschossen. Insbesondere der Zick-Zack-Flug einer abstreichenden Schnepfe erschwert den Schuss im Vergleich zu einem kontinuierlich streichenden Vogel. Aus Tierschutzsicht ist das als kritisch zu betrachten. Die im Herbst übliche Suchjagd auf Waldschnepfen ist zudem nicht selektiv. Da die Waldschnepfen optisch nicht nach Geschlechtern unterschieden werden können, werden auf Jagden im Herbst und Winter etwa zur Hälfte weibliche Vögel erlegt. Diese spielen eine deutlich wichtigere Rolle für den Reproduktionserfolg und somit für den Besatzerhalt als die Männchen. Foto: Karl-Heinz Volkmar Waidmannsheil am Schnepfenstrich im Frühjahr: Dabei werden fast ausschließlich Männchen erlegt. Die Jagd ist also selektiv. Bei der Balzjagd im Frühjahr können die Männchen hingegen sicher angesprochen werden, da nur diese den typischen Balzflug und -gesang zeigen. Bei traditionellen Frühjahrsjagden werden zu etwa 90 Prozent Hähne geschossen. Auch die Gefahr, sie mit anderen Arten zu verwechseln, ist in dieser Zeit minimal. Balzende Hähne sind nachweislich wenig störungsempfindlich. Außerdem werden beim Abschuss eines Männchens im Balzflug rastende Tiere nicht aufgescheucht und kaum beunruhigt, wie das bei den Herbst- und Winter- 18 WILD UND HUND 7/2015
4 Pärchen im April: Wird im Frühjahr ein Männchen erlegt, rückt bei dieser polygamen Art rasch ein neues nach. Foto: Jürgen Schiersmann Foto: Werner Nagel Die männlichen Schnepfen stoßen bei ihrem Balzflug meist den Ruf Kwor-Kwor aus. Foto: Jacky Bernard jagden der Fall ist. Es ist zudem unwahrscheinlich, dass brütende Weibchen gestört werden, weil diese erst einige Wochen nach den Männchen in den Brutgebieten ankommen. Der Einfluss der frühen Balzjagd auf reproduktionsfähige Weibchen ist damit gering und sollte die Besatzentwicklung nicht negativ beeinflussen. Wie grundsätzlich bei polygamen Arten, ist auch bei der Waldschnepfe bekannt, dass sich ein Teil der Männchen nicht fortpflanzt. Aufgrund dieser Männchenreserve kann ein erlegter Hahn binnen weniger Tage ersetzt werden. Ein Reproduktionsausfall im betroffenen Habitat ist daher unwahrscheinlich. Bei der in Österreich bisher praktizierten Frühjahrsjagd auf balzende Hähne werden gezielt einzelne Männchen erlegt und keine Massenstrecken gemacht, wie es bei Suchjagden mit Hunden vorkommen kann. Diese Art der Frühjahrsjagd kann somit die Population kaum negativ beeinflussen. Das in Deutschland 1977 erlassene Verbot der Balzjagd im Frühjahr hatte keine Auswirkungen auf die Besätze der Waldschnepfe. Faragó (2003) weist sogar darauf hin, dass sich diese in Ungarn bei reiner Frühjahrsjagd auf balzende Hähne positiv entwickeln konnten. Sie sollte aber zu biologisch vertretbaren Zeiten stattfinden, also ab Beginn des Frühjahrszuges bis zum Beginn der Bruten, je nach Höhenlage und klimatischen Unterschieden im Zeitraum Anfang März bis Mitte April. Die Frühjahrsjagd auf balzende Hähne stellt in Österreich die einzige zufriedenstellende Lösung dar: Sie ist selektiv, besatzsichernd und störungsarm. Darüber hinaus hat sich die dort übliche Jagd am Schnepfenstrich im Frühjahr über viele Generationen hinweg entwickelt und bisher zu keinem merklichen Rückgang der Besätze geführt. Ein Erhalt dieser Jagdart ermöglicht somit nicht nur eine nachhaltige Nutzung, sondern bewahrt auch langfristig das Interesse der Jägerschaft an dieser Art und fördert den Anreiz zu zusätzlichen Habitatschutzmaßnahmen. Deshalb wurde eine Abweichung von Artikel 7, WILD UND HUND 7/
5 Wild - Biologie Foto: Jacky Bernard Absatz 4 nach Artikel 9 Abs. 1 c (Ausnahmeregelung) erwirkt, um unter streng überwachten Bedingungen selektiv [ ] eine vernünftige Nutzung der Europäischen Waldschnepfe in geringen Mengen zu ermöglichen. Ab Herbst schalten die Schnepfen auf Sparflamme. Die Jagd in dieser Zeit ist daher für die Art besonders energieraubend. Die Waldschnepfe als Nahrung, Trophäe oder Präparat zu nutzen, kann als vernünftige Nutzung im Sinne der Vogelrichtlinie angesehen werden. Außerdem kann sich dieser Begriff auch auf die Jagdart und -technik aus Sicht des Tierschutzes beziehen. In diesem Punkt ist die Frühjahrsjagd auf balzende Hähne der herbstlichen Suchjagd vorzuziehen, denn nicht flüchtende Waldschnepfen können sicherer erlegt werden. Zudem bedeutet die Herbstjagd eine zusätzliche physiologische Belastung in der für Waldschnepfen energetisch ungünstigsten Jahreszeit. Eine vernünftige Nutzung kann mit dem Begriff der nachhaltigen Nutzung gleichgesetzt werden. Die Jagd ist, sofern sie nachhaltig ausgeübt wird, eine anerkannte Form der Nutzung und kann zum Erhalt von Arten beitragen (siehe Grundsatzerklärung der IUCN). Um durch die Jagd nicht mehr zu entnehmen, als Foto: Sven-Erik Arndt Bei den herbstlichen Treibjagden sind die Schnepfenstrecken meist größer als bei der Frühjahrsjagd auf balzende Hähne. Zudem ist sie deutlich weniger selektiv. Denn rund die Hälfte der erlegten Vögel sind Weibchen. 20 WILD UND HUND 7/2015
6 der Besatz verkraften kann, sind Kenntnisse über die Dynamik (Anzahl, natürliche Sterberaten, Zugverhalten) der bejagten Populationen notwendig. Foto: Werner Nagel Im Zuge des Gutachtens wurde entsprechend den Vorgaben der EU eine Anleitung erstellt, wie die geringen Mengen berechnet sowie die Stabilität der Besätze überprüft werden. Empfehlungen für ein langfristiges Monitoring, Begleitforschungen und ein Waldschnepfen-Management wurden zudem ergänzt. Die Frühjahrsjagd ist in Österreich über Artikel 9 der Vogelrichtlinie möglich. Dazu ist Folgendes erforderlich: Die Besätze und deren Trends werden durch ein systematisches Monitoring erfasst, die Schusszeit begrenzt und die Freigaben auf geringe Mengen beschränkt. Die Jagd muss selektiv sein also nur auf streichende Waldschnepfen, die am Balzruf als Hähne erkennbar sind. Zudem muss es möglich sein, rasch auf veränderte negative Besatzentwicklungen zu reagieren. e Brütendes Weibchen: Eine zeitige Frühjahrsjagd beeinflusst das Brutgeschehen kaum. Foto: Christoph Burgstaller Frag den Prof.! Professor Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel, Biologe Einige Jäger befürworten die Jagd auf Schmalrehe und Böcke im April, wie sie in Sachsen erlaubt ist. Was halten Sie davon? Die wiederkäuenden Schalenwildarten beginnen etwa um die Wintersonnenwende mit einer teils dramatischen Umstellung ihrer Organe und ihres Stoffwechsels. Sie brauchen dann noch mehr Ruhe als sonst und passen sich damit an das knappe Äsungsangebot außerhalb der Vegetationsperiode an. Für Rotwild liegen hierzu detaillierte Untersuchungsergebnisse vor. Diese Veränderungen werden von den kürzer werdenden Tagen ausgelöst und sind vollkommen unabhängig von der Witterung. Das ist der Grund, weshalb die Wildbiologie im Sinne des Tierschutzes ein Ende der Jagdzeit auf Hirsch und Reh zum Ende des Kalenderjahres fordert. Beim Rotwild ist dokumentiert, dass die Störung der Winterruhe zu höheren Verbiss- und Schälschäden führt, weil das Wild den höheren Energiebedarf decken muss. Wenn im Frühjahr wieder frische Äsung sprießt, stellt das Wild langsam auf Normalbetrieb um. Es ist dann besonders aktiv, um seine Winterverluste auszugleichen. Vergrämt man die Stücke zu dieser Zeit, also im April, durch Jagd von den Äsungsflächen im Offenland, hat das zumindest zwei negative Konsequenzen. Einmal muss das Wild im Wald in erhöhtem Maße zu Schaden gehen, wenn es seinen Hunger stillen will. Und zum anderen kann es nicht die frische Äsung im Offenland nutzen, was der Kondition abträglich ist. In einer Untersuchung in Frankreich wurde gezeigt, wie negativ sich das auf die Überlebensrate von Kitzen auswirkt, wenn die Ricken zu ihrer normalen Setzzeit nicht die beste Äsung bekommen. Es spricht also alles dafür, nicht vor Mai mit der Bejagung von Wildwiederkäuern zu beginnen. Haben auch Sie Fragen zur Wildbiologie, Veterinärmedizin oder einfach eine rätselhafte Entdeckung im Revier gemacht? Dann senden Sie diese bei uns ein. Prof. Dr. Pfannenstiel hat Antworten: Redaktion WILD UND HUND, Stichwort: Frag den Prof.!, Postfach 13 63, Nassau, oder per an wuh@paulparey.de WILD UND HUND 7/
Wild - Biologie. Bisher sind die Besätze der Europäischen
Wild - Biologie Foto: Werner Nagel Bisher sind die Besätze der Europäischen Waldschnepfe trotz Bejagung fast im gesamten Verbreitungsgebiet stabil. Die Jagd ist also weiterhin verantwortbar. Der jagdliche
MehrRaufußhuhnarten. Moorschneehuhn Lagopus lagopus lagopus. Universitätslehrgang Jagdwirt/in - 2. Lehreinheit
Raufußhuhnarten Auerhahn Tetrao urogallus Birkhahn Tetrao tetrix Alpenschneehuhn Lagopus muta helvetica Moorschneehuhn Lagopus lagopus lagopus Haselhuhn Bonasa bonasia Universitätslehrgang Jagdwirt/in
MehrRechtliche Position der Raufußhühner in NÖ
NÖ Raufußhühnertag Lilienfeld 11.2.2015 Rechtliche Position der Raufußhühner in NÖ NÖ Landesjagdverband Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände Rechtliche Position der Raufußhühner in NÖ Tote
MehrJagdzeiten im europäischen Vergleich
Jägertagung 2012 in Aigen/Ennstal Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände 14. Februar 2012 Aigen/Ennstal Jagdzeiten im europäischen Vergleich Jägertagung 2012 Wann geht die Jagd in Europa auf?
MehrRotwildgebiet Riedforst
Abschuss 214-15 Abschussplanung 215-16 Vortrag vom Rotwildsachkundigen Jürgen Goldmann anlässlich des Rotwildtages am 21.3.215 Abschuss im Jagdjahr 214-15 Landkreise Männlich Weiblich Sa. Kl. I Kl. II
MehrWild - Jagdpraxis 22 WILD UND HUND 9/ Foto: Bernhard Volmer
Wild - Jagdpraxis Foto: Bernhard Volmer 22 WILD UND HUND 9/2014 www.wildundhund.de Der schmale Grat REHWILD ANSPRECHEN Schmalrehe als solche zu erkennen, stellt im Lauf der Jagdzeit unterschiedliche Ansprüche
MehrWildtierschutz & Paragliding: Biologische Grundlagen
Quelle: Badische Zeitung Wildtierschutz & Paragliding: Biologische Grundlagen 1. Feb. 2019 / Dr. Otto Holzgang 1 Um welche Arten geht es? Quelle: http://www.vogelwarte.ch/de/voegel/voegel-der-schweiz/steinadler
MehrWILDARTEN Schalenwild: Rotwild Gamswild Steinwild Rehwild Jedoch nur in Kern- und Randzonen!!! Andere Wildarten: Murmeltiere (Graureiher und Kormoran) Ziel der Abschussplanung Optimierung des Sozialklassenaufbaus:
MehrWild - Jagdpraxis. Alttier, Foto: Frank Eckler 16 WILD UND HUND 13/2015.
Wild - Jagdpraxis Alttier, Schmaltier Foto: Frank Eckler 16 WILD UND HUND 13/2015 www.wildundhund.de DAMWILD ANSPRECHEN Begleiten Sie Burkhard Stöcker anhand mehrerer Situationen durch das Damwildjahr.
MehrA B S C H U S S S T A T I S T I K 2012
A B S C H U S S S T A T I S T I K 2012 ROTWILD Rotwild Abschussplan Abschussliste Fallwild Gesamtentnahme Hirsche I 2 24 26 2 14 16 0 7 7 23 II 4 42 46 1 43 44 2 1 3 47 III 231 1 232 159 36 195 1 0 1 196
MehrWildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein
Seniorenkolleg 29. Oktober 2009 Wildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein Lic.phil.nat. Michael Fasel, Biologe, Amt für Wald, Natur und Landschaft, 9490 Vaduz Tel. 00423 236 64 05 Mail. Michael.fasel@awnl.llv.li
MehrAn das Amt der Salzburger Landesregierung Herrn Mag. T. Feichtenschlager Landeslegistik. Chiemseehof 5020 Salzburg. Salzburg, am 20.3.
An das Amt der Salzburger Landesregierung Herrn Mag. T. Feichtenschlager Landeslegistik Chiemseehof 5020 Salzburg Salzburg, am 20.3.2008 Betreff: Entwurf einer Verordnung der Salzburger Landesregierung,
MehrURTEIL DES GERICHTSHOFES (Zweite Kammer) 9. Juni 2005(*)
WICHTIGER RECHTLICHER HINWEIS: Für die Angaben auf dieser Website besteht Haftungsausschluss und Urheberrechtsschutz. URTEIL DES GERICHTSHOFES (Zweite Kammer) 9. Juni 2005(*) Erhaltung der Tiere Wild lebende
MehrErfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis
Erfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis Martin Forstner Erkenntnisse aus wildökologischen und jagdwirtschaftlichen Projekten der letzten 25 Jahre Themen Ausgangssituation wildökologischer und jagdwirtschaftlicher
MehrÖKF FishLife Forum Linz, April 2017 Dr. Franz Kohl (ÖKF)
ÖKF FishLife Forum Linz, 21. - 22. April 2017 Dr. Franz Kohl (ÖKF) Seit 25 Jahren die gleiche Leier... Immer wenn bei Kormoran, Biber oder Otter über Regulierung oder Abschüsse diskutiert wird, trommeln
MehrWild und Umwelt Fakultativer Ausbildungskurs der GAJ im Januar 2014
Wild und Umwelt Fakultativer Ausbildungskurs der GAJ im Januar 2014 1 Zu meiner Person Ueli Strauss - Gallmann Dipl. Forsting. ETH Berufliche heute Leiter Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Kanton
MehrAndreas Graue. Wildgänse.
Andreas Graue Wildgänse. und Jagd Wasserwildjagd. aus Sicht der Kritiker! Grundsätzliche Kritik:... wise use (Nachhaltigkeit)... Schadensmanagement Kritik am handwerklichen Können der Jäger: Waidgerechtigkeit...
MehrEin liberales Jagdgesetz
Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-
MehrWildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings
Wildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings Hubert Iby Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesforstdienst Bewaldungsprozent 29,7 Bezirk ND 5 % 171.000.00 0 Bäume
MehrWÖLFE, WILD UND JAGD
WÖLFE, WILD UND JAGD 4 kg lebende Beute pro Wolf und Tag? Zum normalen Leben braucht ein erwachsener Wolf 2 3 kg Fleisch pro Tag (J. Karlsson mdl.). 2000 2015: Über 60 überfahrene Wölfe in Deutschland
MehrProf.Dr.Dr. Sven Herzog. Rotwild im Wald
Prof.Dr.Dr. Sven Herzog Rotwild im Wald Die Probleme Welche Lebensräume gestehen wir dem Rotwild zu? Fraßeinwirkungen im Wald (und in der Landwirtschaft)? Bestandeserfassung? Sozialstrukturen? Bejagungszeiten
MehrEinfluss der neuen Jagdzeitenregelung auf die Erlegungszahlen
92 Rehwildbejagung im Fokus Einfluss der neuen Jagdzeitenregelung auf die Erlegungszahlen Rehwild ist in Rheinland-Pfalz die am häufigsten vorkommende Schalenwildart. Es besiedelt landesweit sowohl die
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrLage / Standort (Abb.2 8)
Lage / Standort (Abb.2 8) Die Wälder der Besitzgemeinschaft Foscari liegen in den Gailtaler Alpen. Ausdehnung vom Elfernöckl bis zum Erzberg. Eigenjagd: ca. 10.000 ha. Rotwildhegegemeinschaft ca. 20.000
MehrWald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem
Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Mensch Mensch -
MehrDas Birkwild BERICHT ÜBER DIE SITUATION DES BIRKWILDES IN SÜDTIROL
BERICHT ÜBER DIE SITUATION DES BIRKWILDES IN SÜDTIROL Juli 2012 BERICHT ÜBER DIE SITUATION DES BIRKWILDES IN SÜDTIROL 2012 Ausarbeitung: Thomas Clementi Martin Stadler Lothar Gerstgrasser Giorgio Carmignola
MehrVom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher
Vom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher CITES-Sachverständiger / NABU / DIE GRÜNEN Brandenburg Das Bundesjagdgesetz (BJG) von 1952 basiert
MehrKeilerjagd in der Südheide 2015
Jagd - Passion - Nachhaltigkeit K&K Premium Jagd Keilerjagd in der Südheide 2015 www.premium-jagdreisen.de Keiler auf Gut bokel Kapitale Keiler mitten in deutschland Zwischen Celle und Gifhorn liegt das
MehrLeistungen der Jagd für die Gesellschaft. Prof.i.R. Dr. Friedrich Reimoser Universität für Bodenkultur Wien & Veterinärmedizinische Univ.
Leistungen der Jagd für die Gesellschaft Prof.i.R. Dr. Friedrich Reimoser Universität für Bodenkultur Wien & Veterinärmedizinische Univ. Wien Inhalt Leistungen Ausgangslage in Kulturlandschaft Kosten Konsequenzen
MehrRotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz
Rotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz AJF Österreichische Jägertagung Aigen 15./16. Februar 2011 Dr. Georg Brosi Amt für Jagd und Fischerei Graubünden/ Schweiz
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft,
MehrWildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung
Wildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung Erfurt, 26. März 2011 Prof. Dr. Friedrich Reimoser Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Landeskulturelle
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räumet des Landes Schleswig-Holstein Situation der Saatkrähen in Schleswig-Holstein,
Situation der Saatkrähen in, Rüdiger Albrecht, ländliche Räume 1 Rabenvögel in S.-H. Kolkrabe Jagdrecht keine Jagdzeit Rabenkrähe Nebelkrähe seit 2015 keine Jagdzeit Elster seit 2015 keine Jagdzeit Dohle
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft,
Mehr1. Appenzeller Gamstagung
1. Gamswild im Alpenraum Heinz Nigg Jagdverwalter AR Jakobsbad/Kronberg Ziel meines Vortrags: Ich möchte heute - Die aktuelle Situation des Gamswildes im Gebiet der Alpen und in Speziellen in unseren beiden
MehrMeeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19.
Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Oktober 2007 Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition Artenschutzaspekte Stefan Bräger Deutsches Meeresmuseum Stralsund Schweinswal
MehrMuss Rehwild im Winter gefüttert werden?
STANDLAUT! JAgD in WALD UND FeLD ÖkoLogischeR Jagd VeReiN BayeRN e.v. Geschäftsstelle kirchengasse 6 92268 etzelwang Tel.: 09663-3453898 Fax: 09663-3453899 info@oejv-bayern.de Rundbrief des Ökologischen
MehrThema Jagdplanung. Rehwild. Weiterbildung Jagdleiter 1
Weiterbildung Jagdleiter Thema Jagdplanung Rehwild 27.04.2015 Weiterbildung Jagdleiter 1 Inhalt der Weiterbildung Begrüssung Rückblick Infoanlass Wald/Wild 24. Feb. 2015 Grundlagen zur Jagdplanung Ziele
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
MehrWild - Biologie. Foto: Reiner Bernhardt.
Wild - Biologie Foto: Reiner Bernhardt 16 WILD UND HUND 17/2015 Gesundschießen BESTANDSDYNAMIK BEIM ROTWILD Eine falsche Verteilung der Abschüsse kann beim Rotwild schnell verheerende Folgen für den Bestand
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 922.013 Jahrgang 2017 Nr. 123 ausgegeben am 12. Mai 2017 Verordnung vom 9. Mai 2017 über den Abschussplan für das Jagdjahr 2017/2018 Aufgrund von Art. 32, 33 und 59
Mehr, Lengau. Rehwildüberwinterung unter verschiedenen Rahmenbedingungen Ziele, Chancen, Risiken. Friedrich Völk
13 11 2015, Lengau Rehwildüberwinterung unter verschiedenen Rahmenbedingungen Ziele, Chancen, Risiken Friedrich Völk Rehwildüberwinterung in der Kulturlandschaft Natur-/Urlandschaft: Natürlicher winterlicher
MehrIst die Einstellung der Jagd im Kanton Basel möglich und sinnvoll? Wildtierökologische Betrachtung
Ist die Einstellung der Jagd im Kanton Basel möglich und sinnvoll? Wildtierökologische Betrachtung Josef H. Reichholf Em. Honorarprofessor für Naturschutz an der Technischen Universität München & früherer
MehrJagdrecht. Personen ohne Jagdberechtigung dürfen sich nicht aktiv an der Jagd beteiligen.
- Kurs 4 Frage 1 - Kurs 4 Antwort 1 Dürfen sich Personen ohne Jagdberechtigung aktiv an der Jagd beteiligen? Art. 18 JWG Personen ohne Jagdberechtigung dürfen sich nicht aktiv an der Jagd beteiligen. Ausnahmen
MehrASF 2013_101. Verordnung. über die Wildruhezone La Berra. Der Staatsrat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 11. November 2013
Verordnung vom 11. November 2013 Inkrafttreten: 01.12.2013 über die Wildruhezone La Berra Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel 7 Abs. 4 des Bundesgesetzes vom 20. Juni 1986 über die
MehrImesch, N. Gelebte Praxis der Schalenwildbejagung in der Schweiz Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Artenmanagement
Imesch, N. Gelebte Praxis der Schalenwildbejagung in der Schweiz. 1-24. 2007. Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Artenmanagement. 15-6-0007. Keywords: 8CH/Capreolus capreolus/cervus elaphus/chamois/damage/hunting/hunting
MehrRichtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Vom 2. August 2017
MehrAbsolute Hunting Luxury Hunting Destinations Worldwide Traditionelle Monteria - Spanien
Absolute Hunting Luxury Hunting Destinations Worldwide Traditionelle Monteria - Spanien 2017-18 Traditionelle Monterias in Spanien Die spanische Form der Drückjagd, bekannt als Monteria, ist ein ganz besonderes
MehrEffizienter und tierschutzgerechter jagen im Rahmen des BioWild-Projekts
Effizienter und tierschutzgerechter jagen im Rahmen des BioWild-Projekts von Stefan Schneider, Prof. Dr. Michael Müller, Claudia Jordan Fragstein und Hans von der Goltz Der Lebensraum Wald leistet insbesondere
MehrDie Aaskrähe und die Elster in Oberösterreich
Die Aaskrähe und die Elster in Oberösterreich Lebensweise / rechtliche Situation in OÖ / Maßnahmen gegen Schäden/Schadensmeldung LK OÖ / Wildschadensberatung Lebensweise Die in Oberösterreich vorkommende
MehrJagd und Artenschutz - ein Widerspruch?
Universität für Bodenkultur Wien - BOKU Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Jagd und Artenschutz - ein Widerspruch? Univ. Prof. Dr. Klaus Hackländer Institut für Wildbiologie
MehrEinstellung zur Jagd Hauptergebnisse, November 2015
Hauptergebnisse, November 20 IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 00 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Thema der Studie: Grundgesamtheit: Stichprobe: Methode: Sample:
MehrHegerichtlinie Seite
Hegerichtlinie Seite 1 22.04.2005 Hegerichtlinie Seite 2 22.04.2005 Zielsetzung Ziel der Rehwildhege ist es, das Rehwild in allen geeigneten Lebensräumen als gesundes Glied der freilebenden Tierwelt zu
MehrBewerbung um den Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia Tannenverjüngung am Forstbetrieb Berchtesgaden ein großes Erfolgsprojekt
Bewerbung um den Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia 2018 Tannenverjüngung am ein großes Erfolgsprojekt Kurzfassung des Projektes: Inventurdaten der Forsteinrichtung (2017: 4.871 Stichprobenpunkten auf 22.540
MehrÜber den gesamten Alpenbogen, vor allem. Bestandsdynamik und Abschussentwicklung im Bundesland Salzburg. DI Rudolf Reiner, MSc.
Bestandsdynamik und Abschussentwicklung im Bundesland Salzburg DI Rudolf Reiner, MSc ABB.: RUDOLF REINER Über den gesamten Alpenbogen, vor allem in den Ostalpen, war in den vergangenen Jahrzehnten ein
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrRotwildmanagement im Kanaltal Strategien und Methoden
K ä r n t n e r F o r s t v e r e i n Rotwildmanagement im Kanaltal Strategien und Methoden Paolo Molinari Eberstein 26 Juni2014 Das Rotwild war in dieser Region ausgestorben am Anfangder1940er und 1950er
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrRechtlicher Rahmen und Naturschutzfachliche Kriterien für die Auswahl von Flächen zum Bodenabtrag in den Ruhezonen des Nationalparks
Rechtlicher Rahmen und Naturschutzfachliche Kriterien für die Auswahl von Flächen zum Bodenabtrag in den Ruhezonen des Nationalparks Jürn Bunje/Theodor Schröder NATIONALPARKVERWALTUNG Rechtlicher Rahmen
MehrWorkshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden
Workshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden 16. April 2018 Programm Informations-Block Der Rothirsch in der Schweiz Faszination & Herausforderungen Nicole Imesch, Wildkosmos Die Rothirschjagd im Kanton Obwalden
MehrErgebnisse der Jagden 2015 Hirsch, Reh, Steinbock
Ergebnisse der Jagden 2015 Hirsch, Reh, Steinbock Präsidentenkonferenz BKPJV Felsberg 5. März 2016 AJF Neuerungen 2015 Einseitige Kronenhirsche auch am 29. und 30.9. jagdbar Kronenhirschtage: 10. und 11.9.
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrOrganisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus. Peter Hamers, Forstamt Neuhaus
Organisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus Peter Hamers, Forstamt Neuhaus Gliederung Intervalljagd Porträt Forstamt Neuhaus Organisation von Ansitz-Intervallen
MehrFriesischer Verband für Naturschutz und ökologische Jagd e. V. Gänse: Fakten & Trends
Rastbestand Rheiderland Weißwangengans: 80.000 In 5 Jahren hat sich die Jagdstrecke verdoppelt. Jagdstrecke Gänse in Niedersachsen 25.000 20.000 Bleibt aber weit hinter der Populationsdynamik zurück. 15.000
MehrSchonzeitverkürzung für Schwarzwild
Schonzeitverkürzung für Schwarzwild Dienstbesprechung Jagd Juli / Oktober 2015 Aktuelle Rechtslage Jagd- und Schonzeiten Jagdzeit Schwarzwild Keiler, Bachen (älter als 24 Monate) vom 16. Juni bis 31. Januar;
MehrAnalyse und Darstellung der Abschuss- und Schälschadensentwicklung auf Basis der wildökologischen Raumplanung
Analyse und Darstellung der Abschuss- und Schälschadensentwicklung auf Basis der wildökologischen Raumplanung 14.06.2016 PRAXISSEMINAR WALD - WILD 2016 HOCHRINDL HINTERGRUND Diplomarbeit von 2012 Der wildökologische
MehrBergjagd in Österreich.
Angebot Nr.: 7101 Revier: Das ca. 10 000 ha große Hochgebirgsrevier befindet sich in den Hohen Tauern im Bundesland Salzburg. Seit vielen Jahren erfolgt die jagdliche Bewirtschaftung in diesem Revier in
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrFütterung und Kirrung auf dem Prüfstand
Fütterung und Kirrung auf dem Prüfstand Wald-Wild-Forum 2012, Göttingen, 08.02.2012 Torsten Vor Definitionen + Gesetze Die Wildfütterung ist definiert als die Versorgung von Wildtieren, die dem Jagdrecht
MehrWILD: Die Volkszählung fürs Wild. Zensus Rebhuhn
D E U T S C H E R J A G D S C H U T Z - V E R B A N D E. V. V E R E I N I G U N G D E R D E U T S C H E N L A N D E S J A G D V E R B Ä N D E WILD: Die Volkszählung fürs Wild Zensus Rebhuhn Kommt die Sprache
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/517. Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen Staatsforsten
18. Wahlperiode 30.04.2019 Drucksache 18/517 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Winhart AfD vom 15.01.2019 Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen
MehrWILDÖKOLOGISCHE RESSOURCEN UND PLANUNG IM PANNONISCHEN RAUM. DI Martin Forstner
WILDÖKOLOGISCHE RESSOURCEN UND PLANUNG IM PANNONISCHEN RAUM DI Martin Forstner Untertitel: Ressourcen und Planung in Schalenwildregionen mit hohem Flächenanteil in der Landwirtschaft und geringem in der
MehrLicht ins Dunkel. Grundlagen für einen Dialog rund um die Überwinterung heimischer Schalenwildarten. Dr. Hubert Zeiler
Licht ins Dunkel Grundlagen für einen Dialog rund um die Überwinterung heimischer Schalenwildarten Körpertemperatur Herzschlagfrequenz Pansenvolumen/-struktur ROTWILD Körpertemperatur Herzschlagfrequenz
Mehr4. Österreichische Pferdefachtagung. Rund ums Pferd
4. Österreichische Pferdefachtagung Rund ums Pferd Ausreiten im Revier - wie kann das Spannungsfeld Jagd / Reiter entspannt werden LÖSUNG Variante 1 Reiter und Jäger werden zukünftig noch mehr durch Gesetze
MehrASP-Management in Wildschweinpopulationen welchen Beitrag können die Jäger leisten
ASP-Management in Wildschweinpopulationen welchen Beitrag können die Jäger leisten Matthias Neumann, Dr. Frank Tottewitz & Grit Greiser Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 25. Januar 2018 Seite 0
MehrWild - Biologie. Ende eines. Foto: IStock 42 WILD UND HUND 2/2014.
Wild - Biologie Ende eines Foto: IStock 42 WILD UND HUND 2/2014 www.wildundhund.de Dem Fasan geht es schlecht. Was sind die Gründe dafür? Was kann der Jäger tun? WILD UND HUND nimmt sich diesem Thema in
MehrZugang zu Wolf, Luchs & CO der Steirischen Landesjägerschaft
Jagdland Steiermark Zugang zu Wolf, Luchs & CO der Steirischen Landesjägerschaft LJM DI Heinz Gach Krieglach, 25. Februar 2011 2 STMK Jagdgesetz Wild im Sinne dieses Gesetzes sind auch: Wolf Braunbär Fischotter
MehrProjektziel. Erfassung der Energie und Qualität der Rehäsung im gesamten Jahresverlauf
Projektziel Erfassung der Energie und Qualität der Rehäsung im gesamten Jahresverlauf Vergleich von naturnahen Waldhabitat mit intensiv genutzten, landwirtschaftlichem Habitat Systemansatz: Habitat Reh
MehrWindkraft: Initiativen arbeiten zusammen
Waldeckische Landeszeitung Landkreis 02.10.2017 Seite 1 Windkraft: Initiativen arbeiten zusammen Sieben Gruppen fordern Neubewertung der Windenergie in Hessen Von Julia Renner Waldeck-Frankenberg. Sieben
MehrAbsolute Hunting Luxury Hunting Destinations Worldwide Traditionelle Monteria - Spanien
Absolute Hunting Luxury Hunting Destinations Worldwide Traditionelle Monteria - Spanien 2017-18 Traditionelle Monterias in Spanien Die spanische Form der Drückjagd, bekannt als Monteria, ist ein ganz besonderes
MehrMit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld
Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld Freilaufende Hunde im Revier Die wärmenden Strahlen der Märzsonne, das erste Grün auf Feldern und Wiesen - die Zeichen des Frühlings locken
MehrDie Kunst des Pirschens
Deutschland 9,90, Österreich 10,90, Schweiz sfr 19,70, BeNeLux 11,90, Italien 12,80 W 41 Mit DVD Die Kunst des Pirschens www.wildundhund.de KIPPLAUFBÜCHSE K4 STUTZEN KARPATENBÜCHSE MEM. DIE ESSENZ AUS
MehrAktuelle Informationen. von Revierjagdmeister Nikolaus A. Urban
Aktuelle Informationen über das Rehwild von Revierjagdmeister Nikolaus A. Urban 7 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte Konzentratsselektierer Schlüpfertyp Grenzliniengänger bedingte Territorialität ausgeklügeltes
MehrArtenschutz an Gebäuden. BauMesse Unna Stadthalle Unna, Oktober 2016
BauMesse Unna Stadthalle Unna, 1. + 2. Oktober 2016 Warum Artenschutz bei Gebäudearbeiten? Rechtliche Grundlagen Beispiele, Konflikte, Lösungen Empfehlungen für Bauherren, Planer, Architekten und Bauausführende
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
MehrAusgabe. November Inhalt: MESSE - Jagd & Hund Dortmund FRÜHJAHRSJAGDEN WEIHNACHTSGESCHENK - Gutschein VORSCHAU & KURZMELDUNGEN
Inhalt: MESSE - Jagd & Hund Dortmund FRÜHJAHRSJAGDEN 2017 WEIHNACHTSGESCHENK - Gutschein VORSCHAU & KURZMELDUNGEN Liebe Jäger von Schrum Jagdreisen, in wenigen Wochen feiern wir Weihnachten; viele unserer
MehrRuhezonen Kernstück der Rotwildüberwinterung
Ruhezonen Kernstück der Rotwildüberwinterung in Graubünden Bundesschutzwaldplattform 14./15. Juni 2012 Mariazell Dr. Georg Brosi Amt für Jagd und Fischerei Graubünden/ Schweiz Wo ist Graubünden? Graubünden:
MehrFriedrich Burghardt, Oktober 2016
Schalenwildforschung im Nationalpark Schwarzwald Friedrich Burghardt, Oktober 2016 Langzeitmonitoring spezifisch NLP Angewandte Forschung zur Erreichung des Ziels: Prozessschutz Langzeitmonitoring von
MehrAbschussvereinbarung im verpachteten Jagdbezirk für Schalenwild im Jagdjahr /
für Schalenwild im Jagdjahr / (bei der zuständigen Jagdbehörde vorzulegen bis zum 15. März) Angaben zum Jagdbezirk: Name: Größe: insgesamt: ha davon bejagbar: ha davon Wald: ha Der Jagdbezirk ist verpachtet
MehrRotwild-Hegegemeinschaft Salmwald KdöR 7. Rotwildzählung AmFrA JH
Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald KdöR 7. Rotwildzählung 2016 AmFrA 1 7. Rotwildzählung in der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald Auftraggeber: Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald (KdöR) Mainzer Straße 25,
MehrDipl.-B i o l. Karsten Lutz
Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55 d, 22297 Hamburg dn.stadtplanung Frau Danne Hindenburgdamm 98 25421 Pinneberg per E-Mail: buero@dn-stadtplanung.de Dipl.-B i o l. Karsten Lutz Bestandserfassungen,
MehrJagen. in den Revieren der. Gräflich von Nesselrod schen Verwaltung Ehrenstein Asbach/Diefenau Windeck - Islay/Schottland
Jagen in den Revieren der Gräflich von Nesselrod schen Verwaltung Ehrenstein 53567 Asbach/Diefenau - 51570 Windeck - Islay/Schottland Angebote 2016/2017 Jagdverwaltung Revierjagdmeister Gerolf Blittersdorf
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2014 Calandawölfe und Hirschjagd Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Marlies Fritzen (Bündnis 90/Die Grünen)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/431 17. Wahlperiode 10-03-31 Kleine Anfrage der Abgeordneten Marlies Fritzen (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Landwirtschaft,
MehrBereits vor Jahren lebten Rehe gemeinsam mit dem Frühmenschen Homo
(Capreolus capreolus) Bereits vor 500.000 Jahren lebten Rehe gemeinsam mit dem Frühmenschen Homo erectus in Europa. Die Verbreitung ist heute fast lückenlos. In Irland, den Mittelmeerinseln und Nordskandinavien
Mehr