AMTSBLATT. Große Kreisstadt HERRENBERG. Eine Frau ins Führungsgremium der Stadt Herrenberg gewählt. Eine Erfolgsbilanz Kommunales Kino

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1 AMTSBLATT Große Kreisstadt HERRENBERG Affstätt Oberjesingen Haslach Gültstein Kayh Mönchberg Woche 13 Donnerstag, den 27. März 2003 Jahrgang 11 Eine Frau ins Führungsgremium der Stadt gewählt Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner gratuliert Gabriele Getzeny zur erfolgreichen Wahl Gabriele Getzeny ist am Dienstagabend mit überwältigender Mehrheit zur Beigeordneten für das Finanzwesen gewählt worden. Sie übernimmt damit die Geschäftsbereiche von Helmut Maier, der im Dezember aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gegangen war. Obwohl schon 21 Stimmen für die Wahl ausgereicht hätten, erhielt Getzeny das Vertrauen von 26 Gremiumsmitgliedern ausgesprochen. Auf den von der CDU-Fraktion vorgeschlagenen stellvertretenden Abteilungsleiter in der Stadtkämmerei Stuttgart, Hubertus Kless entfielen 13 Stimmen. Eine Stimme war ungültig. Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner gratulierte Frau Getzeny als erster zur Wahl und dankte dem Böblinger Kless dafür, dass dieser sich den Wahlstrapazen gestellt habe. Von den ursprünglich 34 Bewerbungen waren am Ende nur noch Hubertus Kless und Gabriele Getzeny übrig geblieben. Beide hatten 10 Minuten Zeit sich dem Gemeinderatsgremium und den zahlreich erschienen Zuhörerinnen und Zuhören vorzustellen. Die neu gewählte Beigeordnete für das Finanzwesen ist 47 Jahre alt, verheiratet und studierte Volljuristin. Seit 1998 leitet sie im Landratsamt Calw den Bereich Ordnung und Recht. Diese Aufgabe, so Getzeny in ihrer Vorstellungsrede, beinhalte die Verantwortung für ein Finanzbudget von rund fünf Millionen Euro sowie vier Abteilungen mit rund 100 Mitarbeitern. Getzeny strich ihre Erfahrungen als Leiterin der Abteilung Struktur und Wirtschaftsförderung heraus. Seit über 10 Jahren wirkt sie bei der Aufstellung und dem Vollzug der Haushaltspläne des Kreises Calw mit. Ihre künftige Aufgabe in will sie als Verwaltungsmanagerin ausüben. Jemand sein, der mit seinen verfügbaren Finanzressourcen effizient und wirtschaftlich umgeht. Als Finanzbürgermeisterin in will sie den Kurs einer soliden und vorsichtigen Finanzpolitik weiter verfolgen und für die Haushaltsüberwachung ein modernes und effizientes Controlling wahrnehmen. Die Einrichtung von zielgruppenorientierten Unternehmerrunden schlug sie vor, um mit den Geschäftsinhabern Gespräche über deren Zukunftsplanung zu führen. Aus den Reihen der CDU-Gemeinderatsfraktion wurden von Bernhard Rinker, Werner Hiermaier und Alois Plümper Fragen an die Kandidatin gestellt, bevor sich der von der CDU- Fraktion vorgeschlagene Hubertus Kless dem Gremium präsentierte. Der 43 jährige Jurist und Sprecher der der CDU-Fraktion im Böblinger Gemeinderat hatte jedoch am Dienstagabend in keine Chance. Eine Erfolgsbilanz Kommunales Kino Am startete das Kommunale Kino, getragen von der Stadt, organisiert von der VHS und der Stadtbibliothek. Nach der Schließung des letzten kommerziellen Kinos in 1988, entschied der Gemeinderat, ein Kommunales Kino zu fördern. Seitdem flimmerten schon einige Filme über diese Leinwand und viele Kinofreunde besuchten dieses Kino. Alte Bekannte, wie z.b. Asterix, Ein englischer Patient, Die kleinen Strolche, Forrest Gump, Pinocchio und Jurassic Park waren zu sehen. Jetzt - nach dem Umbau der VHS - präsentiert sich das Kommunale Kino als richtiges kleines Kino mit 62 Plätzen, ansteigenden Zuschauerrängen, Digital Dolby-Klang, Popcorn... eben mit allem, was zu einem gemütlichen Kinoabend gehört. Natürlich ist die Leinwand nicht so groß und die Sitze sind nicht ganz so plüschig wie in großen Kinos. Auch ist die Filmauswahl durch die Verleihfirmen eingeschränkt. Das Kommunale Kino kann nicht mit großen professionellen und kommerziellen Kinos konkurrieren und will dies auch gar nicht. Dafür bietet das KoKi entspannte Atmosphäre und ein ausgewogenes Programm: Mal einen alten Klassiker wie Casablanca, mal neue, bekannte Filme wie Ocean s Eleven, mal ein Kultfilm wie Pulp Fiction, mal eine Dokumentation wie Der Herrgott weiß, was mit uns geschieht. Gerade auch der Bereich Kinderfilm, der sich bei anderen Kinos oft auf die Kassenschlager wie Das Dschungelbuch beschränken, wird im Koki groß geschrieben. Die Mischung ist wirklich gemischt und kommt beim Publikum gut an. So konnte das Kino über die Jahre hinweg steigende Besucherzahlen registrieren, besonders nach der Neuausrichtung und dem Umbau im Jahre Bei besonders beliebten Filmen hing auch schon mal das Schild Ausverkauft an der Tür. Inzwischen werden ca. 38 Filme pro Jahr gezeigt, davon 18 Kinderfilme und 20 Filme für Erwachsene, auch englischsprachige Verfilmungen und Dokumentationen stehen auf dem Programm. 14tägig, jeweils Dienstags ab Uhr, wird der Kinosaal für die kleinen Zuschauer verdunkelt, für die großen Zuschauer flimmert (auch im 14tägigen Rhythmus) jeweils Donnerstags und Freitags ein Film über die Leinwand. Seit Kurzem ist das Kommunale Kino auch online zu erreichen, unter der Adresse finden Interessierte das aktuelle Programm. Dort gibt es die Möglichkeit Wunschfilme an das Team des Kommunalen Kinos weiterzuleiten. Das Team des Kommunalen Kinos: von links nach rechts Johannes Teufel, Andreas Kienzle, Helmut Kienzle, Biggi Lutz, Claudia Schäfer (nicht auf dem Bild: Nicole Heilmbauer, Ernst-Michael Kinn)

2 Aktuelles 13/03 Amtsblatt In castro nostro Herrenberc : Vor genau 775 Jahren wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt Am 28. März des Jahres 1228 ließ Pfalzgraf Rudolf II. von Tübingen auf der Burg eine Urkunde zugunsten des Klosters Salem ausstellen. Damit jährt sich in diesem Jahr die erste Nennung von zum 775. Male. Die Kirchhofmauer, die die heutigen Tennisplätze umgibt, ist der letzte Rest der Siedlung Mühlhausen. Die erste Nennung von 1228: In castro nostro Herrenberc zu deutsch auf unserer Burg Herrenber... - Anfang der drittletzten Zeile. Die Burg auf dem Berg Gemeint ist mit zunächst nicht die Stadt, sondern die Burg, die von den Pfalzgrafen Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut wurde. Der Baubeginn kann mit der Tübinger Fehde, die 1164 zwischen Pfalzgraf Hugo II. von Tübingen und Welf VI., eines Angehörigen des in Bayern begüterten Hochadelsgeschlechtes der Welfen, entbrannte, in engen Zusammenhang gebracht werden. Was war geschehen? Hugo griff auf den Fildern drei Straßenräuber auf; zwei davon waren seine eigenen Gefolgsleute und einer ein Dienstmann Welf VI. Der Pfalzgraf ließ seine Männer ziehen, aber den welfischen Ritter ließ er aufhängen. Dieses Vorgehen konnte von den Welfen natürlich nicht ungesühnt bleiben. Der Konflikt eskalierte und führte bis ins Jahr 1166 dazu, dass die Welfen die pfalzgräflichen Burgen in Hildrizhausen und Pfalzgrafenweiler sowie die wie eine Burg befestigte Kirche in Gültstein zerstörten. Hugo II. wurde 1166 auf Befehl Kaiser Friedrich Barbarossas gefangen genommen und blieb bis zum Jahr 1167 inhaftiert. Nach seiner Freilassung war sein erklärtes Ziel, seinen Herrschaftsbereich auszubauen und noch besser gegen Feinde abzusichern. Er wählte dafür die damals modernste Art der Verteidigung, die Höhenburg. Ein strategischer Platz war schnell gefunden, nämlich an der westlichen Spitze des namengebenden Weinberges in en in unmittelbarer Nähe zweier Fernstraßen, die Pforzheim mit Rottweil und Straßburg mit Ulm verbanden. Das Schloß von Süden aus dem Skizzenbuch des Nikolaus Ochsenbach, Deutlich ist die Weinlage unterhalb des Schlosses zu erkennen. Die städtische Ehrbarkeit bewohnte die Häuser am Markt. Die Keller unter den Gebäuden stammen noch aus der Gründungszeit der Stadt. Die Gründung der Stadt Durchblättert man das Straßenverzeichnis von oder durchwandert man die Gemarkung der Stadt, so stößt man auf die Namen der beiden Wüstungen Raistingen und Mühlhausen. Einst waren dies Siedlungen, deren Spuren jedoch Ende des 12. Jahrhunderts schlagartig abbrachen. Warum die Einwohner ihre Dörfer verließen, kann nur mit der Entstehung der neuen Stadt und der damit einhergehenden freiheitlichen Rechte für Neubürger erklärt werden. Während man bislang annahm, dass die Stadt erst Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet wurde, muß man nun davon ausgehen, dass schon beim Bau der Burg die Stadt in Planung war. Eine Stadt, die mit den dann bald entstehenden wehrhaften Mauern und Türmen den Herrschaftsausbau der Pfalzgrafen sichern sollte und die mit dem Markt, auf den drei Hauptstraßen münden, einen wirtschaftlichen Mittelpunkt darstellte. Der Niederadel der Umgebung wurde als städtische Ehrbarkeit eingesetzt und mit der Bauaufsicht über das Neubauvorhaben Stadt betraut. Es galt 170 Hofstätten auszuweisen, Brunnen einzurichten und einen Bauplatz für die Kirche festzulegen. Zwischen 1266 und 1300 ist die Stadtwerdung s mit der Nennung des ersten er Schultheißen, der ein Adeliger aus Gültstein war, und dem Auftreten von Bürgern am Markt auf dem Höhepunkt angelangt. Den Abschluss bildete die Erhebung der heutigen Stiftskirche zur Pfarrkirche, 1293 in vorläufiger Form und 1328 endgültig; damit war man lebendig und tot mit der Kirche und der neuen Stadt verbunden. Amtsblatt der Großen Kreisstadt Herausgeber: Stadt, Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner (verantwortlich) Redaktion Amtsblatt Marktplatz 5, Redaktion (Presseamt): Elfriede Reiner Tel. ( ) Hartmut Walter Tel. ( ) Herbert Walter Tel. ( ) Telefax ( ) amtsblatt@herrenberg.de Druck und Verlag: KREISZEITUNG Böblinger Bote Wilhelm Schlecht GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 27, Böblingen Telefon ( ) leserservice@bb-live.de Verantwortlich für Anzeigenteil: Anzeigenleiter der KREISZEITUNG Böblinger Bote oder dessen Stellvertreter Telefon ( ) Fax ( ) ws@bb-live.de

3 13/03 Aktuelles Amtsblatt 3 Verkehrsgutachten der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung Die Gutachter der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung / Stadtplan Skoupil mit R+T und Partner aus Darmstadt haben im Auftrag der Stadt das Integrierte Städtebau- und Verkehrsgutachten zur verkehrlichen Entlastung der Kernstadt von Februar 2003 erstellt. Das Gutachten soll am kommenden Montag, 31. März in einer gemeinsamen Sitzung des Technischen Ausschusses, des Bezirksbeirates Affstätt sowie der Ortschaftsräte Gültstein und Haslach öffentlich vorgestellt und beraten werden. Die Gutachter empfehlen die bereits untersuchten Planfälle 7D (Tunnel zwischen Horber Straße, Straßenmeisterei und Mühlstraße) und einen modifizierten Planfall 9 (Westumfahrung der Kernstadt ) weiter zu untersuchen. Unter Federführung des Büros für Stadt- und Verkehrsplanung Stete- Planung aus Darmstadt hat die Arbeitsgemeinschaft der Büros StetePlanung, Stadtplan Skoupil sowie R+T und Partner das Integrierte Städtebau- und Verkehrsgutachten zur Entlastung der Kernstadt von von Februar 2003 erarbeitet. Die endgültige Fassung des Gutachtens der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung wurde der Verwaltung Anfang März 2003 übersandt. Empfehlungen der Gutachter In den abschließenden Empfehlungen kommen die Gutachter zu folgenden Ergebnissen: Beim Einsatz von Restriktionen im innerstädtischen Straßennetz würde die Nordumfahrung einen deutlichen Beitrag zur Entlastung der Kernstadt leisten. Die Entlastungswirkung des Schlossbergtunnels würde vom Gutachter Kölz deutlich überschätzt. Beim Planfall 2B und 4B sei die Leistungsfähigkeit beim Südknoten (Tübinger Straße) gegeben. Die Verkehrsführung wird als problematisch eingeschätzt. Das Rampenbauwerk habe aus städtebaulicher Sicht vielfältige und tiefgreifende negative Auswirkungen. Beim Planfall 2B sei der geplante Kreisverkehrsplatz am Knotenpunkt Seestraße / Benzstraße nicht ausreichend leistungsfähig. Der Folgeknoten Benzstraße / Daimlerstraße / Zeppelinstraße müsste ebenfalls umgebaut und signalisiert werden. Auch beim Planfall 4B wären die Auswirkungen im nördlichen Eingriffsbereich (Benzstraße) nicht als stadtverträglich zu bezeichnen. Der Schlossbergtunnel würde zu erheblichen verkehrlichen und städtebaulichen Problemen führen und würde daher keine tragfähige Lösung bieten. Der Planfall 7D1-2, Tunnel zwischen Horber Straße, Straßenmeisterei und Mühlstraße (vgl. Plan, Alternative 1) soll als Alternative 1 weiter geprüft werden. Eine modifizierte Westumfahrung auf der Basis von Planfall 9 (von B 28, Nagolder Straße bei Anschluss Nordumfahrung, Weiterführung entlang Gäubahn, Querung und Anknüpfung mit der K 1028 nach Haslach, Anschluss an Südumfahrung Gültstein am Kreisverkehr mit der L 1184 und Rekultivierung der L 1184 zwischen Kreisverkehrsplatz und K 1028) sei verkehrlich sinnvoll und sollte als Alternative 2 weiter untersucht werden (vgl. Plan, Alternative 2). Verwaltung sieht keine neuen Erkenntnisse: Künftig keine weiteren Untersuchungen Die Verwaltung empfiehlt den Gremien das Gutachten der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung zur Kenntnis zu nehmen. Aus Sicht der Verwaltung ist das Gutachten Stete nicht weiterführend. Es besteht somit kein Anlass, an den seither getroffenen Entscheidungen, sei es zum Schlossberg- Tunnel als Grundsatzvariante oder zur Aussonderung von den vom Büro Stete präferierten Planungsfällen, Korrekturen vorzunehmen. Der Inhalt des Gutachtens Stete veranlasst aus Sicht der Verwaltung keine weiteren Untersuchungen. Das Ergebnis und die Vorschläge des Gutachtens bleiben in Präzision und Aussagekraft hinter den seitherigen Untersuchungen weit zurück. Die seitherigen Untersuchungen der Büros Kölz, Bung und Weidleplan haben in einer Gesamtabwägung der "verkehrlichen Wirksamkeit", des "Städtebaus und der Landschaft" und des "Straßen- und Tunnelbaus" alle wesentlichen Aspekte integriert. Das Gutachten Stete selbst wird seinem Anspruch, ein "Integriertes Städtebauund Verkehrsgutachten zur Entlastung der Kernstadt von " zu sein, nicht gerecht. Die beiden vorgeschlagenen Planfälle sind mit seitherigen Planfällen weitgehend vergleichbar und schon seither in den Untersuchungen der Gutachter und den Entscheidungen des Gemeinderats als nicht zielführend erkannt worden. Gravierende Mängel Das Gutachten weist darüber hinaus zahlreiche schwerwiegende und erstaunliche Mängel auf. Auf sie kann im Einzelnen nicht eingegangen werden. Beispielhaft seien verschiedene Mängel genannt: Wenn kritisiert wird, dass zu viele Planungsalternativen untersucht worden wären, ist dies, wenn man politische und rechtliche Maßstäbe anlegt, sehr erstaunlich. Selbstverständlich müssen in der politischen Diskussion sich ergebende Trassenvarianten diskutiert werden. Alles andere würde keine Akzeptanz finden. Darüber hinaus muss nach ständiger Anforderung der Rechtssprechung jede sich "aufdrängende Variante" aus rechtlichen Gründen untersucht werden. Der Vorschlag, die Zahl der Varianten zu begrenzen, ist letztlich eine Aufforderung zu Planungsfehlern. Gleiches gilt für die Auffassung des Büros Stete zur Frage der anzunehmenden Verkehrsmengen. Soweit kritisiert wird, dass das Büro Kölz den geltenden Flächennutzungsplan für die Verkehrsprognose zugrunde gelegt hat und nicht Werte des Statistischen Landesamtes oder der Region, ist dies abwegig, da rechtsgültige Planungen, mit Planungsüberlegungen und rechtlichen Überprüfungen eingestellt werden müssen. Ein abweichendes Verfahren würde zur Ungültigkeit eines Bebauungsplanes führen. Soweit das Gutachten davon ausgeht, dass die Beschäftigung mit verschiedenen Verkehrsthemen die beteiligten Behörden und Zuschussgeber überfordern würde, muss dies mit Erstaunen festgestellt werden, da die jeweiligen unterschiedlich gelagerten Verkehrsprobleme nicht einfach aus einer solchen Überlegung heraus vernachlässigt werden können. Dafür würde in der Bevölkerung keinerlei Verständnis zu erwarten sein. Die Kritik des Büros Stete, dass Zielund Quellverkehre und Durchgangsverkehre durch das Büro Kölz nicht genügend abgeschichtet worden seien, ist erstaunlich, weil das Büro Stete sich exakt der Zahlen des Büros Kölz zu diesem Thema bedient. Nicht verständlich ist auch die Kritik am Tunnelprojekt mit dem Argument, dass beim Schlossberg-Tunnel "Flächen tangiert werden, die im Landschaftsplan dargestellt sind als überregionaler Erholungsraum und Flächen zum Schutz und zur Pflege von Natur und Landschaft". Diese Argumentation ist erkennbar abwegig, da der Tunnel von Anfang bis Ende eben gerade nicht in Erholungsflächen eingreift. Auch soweit kritisiert wird, dass verschiedene weitere relevante Kriterien, wie z.b. Lärm, Flächenverbrauch, Trennwirkung, Erschließungsfunktion für alle Verkehrsteilnehmer, Schadstoffausstoß sowie Aufenthalts- und Wohnqualität vermisst würden, ist festzustellen, dass ohne weiteres erkennbar ist, dass die vom Büro Stete vorgeschlagenen Planfälle unter all diesen Aspekten mit Abstand deutlich schlechter abschneiden. Der Tunnel verlärmt geringere Bereiche, er braucht weniger Flächen als die vorgeschlagenen Alternativen, hat in den bestrichenen Flächen geringere Trennwirkungen, seine Verkehrs-wirksamkeit ist wesentlich besser und da er eine kürzere Strecke zum Inhalt hat, auch vom Schadstoffausstoß umweltfreundlicher. Soweit eine Unverträglichkeit eines Stadtportal-Tunnels einfach behauptet wird, ist festzustellen, dass selbstverständlich ein Tunnelmund städtebaulich schwierige Fragen aufwirft, dass ein solches Thema aber mindestens ausreichend oder befriedigend zu lösen ist, bezeugen zahlreiche Tunnel in den Städten. Zur Kenntnis nehmen Die Verwaltung empfiehlt daher dem Gemeinderat das Integrierte Städtebau- und Verkehrsgutachten zur Entlastung der Kernstadt von der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung / Stadtplan Skoupil mit R+T und Partner, Darmstadt von Februar 2003 zur Kenntnis zu nehmen und keine weitere Untersuchung zu beauftragen. Die Ergebnisse des Gutachtens bringen keine neuen Erkenntnisse. Im Gutachten wird keine abschließende Wertung vorgenommen sondern nur auf weitere Prüfungen verwiesen. Die in den Empfehlungen vorgeschlagenen Planfälle 7D1-2 und 9 wurden bereits von Kölz und Weidleplan/Bung ausreichend untersucht. Der Planfall 7D1-2 (Tunnel zwischen Horber Straße, Straßenmeisterei und Mühlstraße) wurde im Gutachten Kölz von Oktober 2001 zusammenfassend als sehr kritisch beurteilt. Der Planfall sei nicht in der Lage die angestrebten verkehrlichen Zielsetzungen für die Innenstadt zu erfüllen. Die Durchführung der Baumaßnahme würde eine Großbaustelle in der Innenstadt erzeugen mit erheblichen Behinderungen und Belästigungen. Die voraussichtlichen Kosten in Höhe von 119 bzw. 131 Mio. DM wären sehr hoch in Relation zum verkehrlichen Nutzen. Ergänzungselement Nach Ansicht der Verwaltung berücksichtigt der Vorschlag des Büros StetePlanung zum Planfall 7D in keiner Weise, dass nach allgemeiner Auffassung eine Tunnelverbindung zwischen Horber Straße und Mühlstraße oder Nagolder Straße ohnehin nur als Ergänzungselement einer anderen Variante Sinn machen könnte. Als alleiniger Planungsfall ist diese Variante schon wegen ihrer mangelnden Verkehrswirksamkeit für eine Lösung der Verkehrsprobleme in nicht tauglich. Zu der beim Planfall 7D-1/2 mit angedachten Verbindungsstraße von der K 1039 (Gültstein - Altingen) zur B 28 (südlich Kayh) wird keine Aussage getroffen. Der von der Arge StetePlanung vorgeschlagene Planfall 9 in Form einer modifizierten Westumfahrung entspricht im Wesentlichen dem bereits untersuchten Planfall 9A, Südwestumfahrung. Anstatt der Beibehaltung der L 1184 zwischen den Abzweigen der K 1028 nach Haslach und der K 1038, Südumfahrung Gültstein erfolgt bei der modifizierten Westumfahrung ein Neubau vom Kreisel bis zur K 1028 und ein Rückbau der bisherigen Landesstraße. Für den Planfall 9A kam Kölz in der ergänzenden Untersuchung weiterer Planfälle von Oktober 2001 zum Ergebnis, dass eine verkehrliche Entlastung der Innenstadt nicht erreicht werden kann. Westumfahrung = Planfall 9A Die modifizierte Westumfahrung ist von der Verkehrswirksamkeit vergleichbar mit dem Planfall 9A. Auch die Verwaltung ist daher der Auffassung, dass mit dieser Westumfahrung das Ziel der Entlastung der Innenstadt nicht erreicht werden kann. Gegenüber dem Planfall 9A mit geschätzten 46 Mio. DM Baukosten entstehen bei der modifizierten Westumfahrung voraussichtlich Mehrkosten, da das Teilstück zwischen dem Kreisel und der K 1028 zusätzlich gebaut werden muss. Eine Querung der Ammersenke ist beim Vorschlag der Gutachter nicht erforderlich, so dass die Trasse aus landschaftlicher

4 Aktuelles 13/03 Amtsblatt und ökologischer Sicht günstiger wäre. Im nördlichen Bereich Richtung B 28 entspricht die modifizierte Westumfahrung dem Planfall 9A. Wegen der geringen Entlastungswirkung für die Innenstadt ist die Verwaltung der Auffassung, dass eine weitere Untersuchung auch dieser modifizierten Westumfahrung nicht erforderlich ist. Auch der Gemeinderat hat eine Südwestumfahrung der Kernstadt bereits zweimal abgelehnt. Argumentation überzeugt nicht Für den vorgeschlagenen präferierten Planfall 9 ist die Argumentation des Büros Stete nicht überzeugend. Das Büro Stete geht zwar einig in der Annahme mit dem Büro Kölz, dass die Verkehrsprobleme in der er Innenstadt vor allem durch Ziel- und Quellverkehr (Eigenverkehre) und weniger durch Durchgangsverkehre ausgelöst sind, glaubt aber mit einer sehr weit von der Stadt

5 13/03 Aktuelles Amtsblatt 5 abgerückten Trasse, dem Planfall 9, diese Probleme lösen zu können. Es präferiert diesen Planfall "aus verkehrlicher Sicht". Damit wird gerade die Schwäche dieser Variante, die in der verkehrlichen Ungeeignetheit liegt, zum Argument für diese Trassenvariante gemacht. Der Gemeinderat und die vorhergehenden Gutachten haben aber zurecht festgestellt, dass Südumfahrungen im Bereich vor allem die Ziel- und Quellverkehrs-Problematik nicht lösen können. Verschiedentlich hat der Gemeinderat mit Einstimmigkeit einen solchen Lösungsansatz abgelehnt. An der Richtigkeit dieser Entscheidungen hat sich bis heute nichts geändert. Da das Büro Stete, entgegen dem Büro Kölz, davon ausgeht, dass schärfere Restriktionen in der Kernstadt nicht möglich seien, ist es auch nicht überzeugend, wenn man in der Logik dieser Argumentation bleibt, dass eine weit von der Stadt abgerückte Trasse die Anteile der Ziel- und Quellverkehre oder des Durchgangsverkehrs aufnehmen würde. Da ein Großteil der Verkehre in die Innenstadt oder Kernstadt zielt, ist es nicht plausibel, durch die außerordentlich umwegige Benutzung der Südumfahrung Gültstein und einer weiteren umwegigen Führung über eine Variante 9 (die außerhalb der Stadt endet) größere Verkehrsmengen zu erwarten. Überhaupt nicht überzeugend ist es, Restriktionen in größerem Maße nicht für möglich zu halten, gleichzeitig davon auszugehen, dass dann Durchgangsverkehre auf eine derart umwegige Trassenvariante zu bringen sind. Kernaussagen nicht plausibel Auch dort wo die Kritik am Schlossbergtunnel gegeben ist, ist sie nicht überzeugend. Ein Großteil der Kernaussagen dazu sind nicht plausibel. Soweit die Belastbarkeit der Knotenpunkte angesprochen ist, wären, soweit man eine Richtigkeit unterstellen würde, die Knotenpunkte optimierbar. Die für die Herleitung der eigenen Aussagen entscheidende Annahme eines Planungsfalls 1B ist schon in ihrer Grundannahme nicht plausibel. Wenn dort "der Frage nachgegangen wird, welche Wirkungen die Restriktionen allein hätten, wenn denn die unterstellten Restriktionen im Straßenbau tatsächlich darstellbar wären und die Funktion von Seestraße, Hindenburgstraße, Nagolder Straße sowie Horber Straße dadurch nicht maßgeblich beeinträchtigt würde (!), welche zusätzliche Wirkung der Tunnel hätte" wird eine Denküberlegung angestellt, die ein völliger Widerspruch in sich selbst ist. Restriktionen in diesen Straßenräumen sind selbstverständlich schon der Definition nach mit gewollten Beeinträchtigungen der Verkehre verbunden. Die Schlussfolgerung, "dass die Restriktionen ohne Tunnel in den Straßenabschnitten Seestraße, Hindenburgstraße, Nagolder Straße und Horber Straße im Innenstadtbereich nahezu dieselben Entlastungen wie Restriktionen mit Tunnel bewirken würden, ist schlicht nicht nachvollziehbar. Wenn ein Tunnel nicht vorhanden ist, wird sich selbstverständlich auch bei entsprechenden Restriktionen der Verkehr weiterhin überwiegend durch den in der Verkehrswirksamkeit herabgesetzten Straßenzügen "bewegen". Großräumige Verlagerungen Auch die Aussage, dass "die Restriktionen sowohl ohne Tunnel, als auch mit Tunnel relativ großräumige Verlagerungen auslösen ist nicht nachvollziehbar. Der Tunnel hat nachgerade den Sinn, dass durch ein Leistungsangebot großräumige Verlagerungen nicht notwendig sind und Verkehre sich bündeln. Auch eine Wechselwirkung zwischen A 81 und Tunnel wird nicht plausibilisiert. Es ist weder für die östlichen Stadtteile anzunehmen, dass der Tunnel dazu führt, dass die Autobahn nicht benutzt wird und diese Ortsteile dann über einen Tunnel und über die B 14 angefahren werden, noch gilt Vergleichbares für die westlichen Stadtteile. Da die Grundannahmen im Gutachten Stete nicht plausibel oder nicht nachvollziehbar sind, sind letztendlich auch die Schlussfolgerungen im Sinne einer Kritik am Tunnelprojekt nicht tragfähig. Die Kernaussage der seitherigen Grundsatzentscheidung des Gemeinderats ist damit nicht berührt. Insbesondere ist auch die Behauptung, dass Restriktionen in dem vom Büro Kölz vorgeschlagenen Ausmaß nicht möglich sind, durch zahlreiche städtebauliche Realisierungen von Restriktionen widerlegbar. Präferierungen von Fußgängerströmen, Busverkehren, Rückbaumaßnahmen und verkehrsrechtlichen Anordnungen über geschwindigkeitsbegrenzte Straßenräume geben eine große Zahl von Möglichkeiten, Restriktionen wirksam zu machen. Diese Möglichkeiten auszublenden, ist nicht überzeugend. Stellungnahme des Verkehrsplanungsbüros Kölz Weder neue Erkenntnisse noch alternative Denkansätze Das für die Stadt seit ca. 15 Jahren tätige Verkehrsplanungsbüro Kölz hat zum Gutachten der Arge StetePlanung Stellung genommen. Im Fazit kommt das Büro Kölz zum Ergebnis, dass weder neue Erkenntnisse noch alternative Denkansätze erarbeitet wurden. Das Gutachten würde die gebotene Neutralität vermissen lassen und somit nicht zu einer Versachlichung der Diskussion über das richtige Verkehrskonzept beitragen. Die abschließende Empfehlung des Gutachtens, die Varianten 7D, 9 und 12B gegenüber den Schlossbergtunnelvarianten zu präferieren, würde am stärksten verwundern, da die Gutachter gleichzeitig vorschlagen diese Planfälle erst noch detaillierter zu überprüfen. Wenn die Gutachter noch kein umfassendes und vollständiges Abwägungsbild hätten, dürften sie derartige Empfehlungen auch nicht aussprechen. Die Aussagen des Gutachtens der Arbeitsgemeinschaft StetePlanung würden hinter den bisherigen Erkenntnissen zurückbleiben. BÜRGERINFORMATION ZUM THEMA NORDUMFAHRUNG HERRENBERG Am MITTWOCH, 9. April 2003, Uhr, findet in der Alten Turnhalle, Seestraße 31 (Stadthalleplatz) eine Informationsveranstaltung zum Thema Nordumfang statt. Die Trassenführung gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Nordumfahrung Entlastung der Ortsdurchfahrten rückt einen Schritt näher Die Entlastung der nördlichen er Stadtteile rückt einen Schritt näher. Aufbauend auf dem vom Gemeinderat getroffenen Grundsatzbeschluss zum Bau einer Nordumfahrung wurden die Trassenpläne mittlerweile konkretisiert. In den Ortschaftsratsund Bezirksbeiratssitzungen werden am die ausgearbeiteten Pläne den Gremiumsmitgliedern und der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgeschichte Die Weichen für eine Entlastung der nördlichen Stadtteile durch ortsnahe Umfahrungstrassen wurden bereits 1997 gestellt. Der Gemeinderat der Stadt stimmte damals der Linienuntersuchung des Büros Schädel entsprechend dem Planfall 1 A II für eine Westumfahrung Affstätt, einer Ostumfahrung von sowie einer Umfahrung der Schwarzwaldsiedlung im Grundsatz zu. Eine detaillierte Planung der Umfahrung von Oberjesingen wurde entsprechend dem Wunsch des Ortschaftsrates Oberjesingen zurückgestellt. Die Pläne des Büros Schädel entsprechend dem beschlossenen Planfall 1 A II liegen mittlerweile vor. Trassenführung Die Trassenführung gliedert sich in unterschiedliche Abschnitte (vgl. Karte). Der Trassenverlauf beginnt als Ostumfahrung von Oberjesingen, welche in beiliegendem Plan dargestellt ist, jedoch entsprechend dem Wunsch des Ortschaftsrates Oberjesingen zunächst nicht realisiert werden soll. Dieser Abschnitt ist jedoch planerisch zu sichern, um in Zukunft eine Realisierung sicherstellen zu können. Der zur Realisierung anstehende Abschnitt beginnt somit südlich von Oberjesingen auf der Höhe des Betonwerkes Schwab und führt in einem Bogen östlich um herum. Über einen Kreisverkehr wird er an die zum Ausbau vorgesehene K 1068 Richtung Nufringen angebunden. Südlich der K 1068 führt die geplante Trasse in Richtung Süden und wird zwischen Affstätt und ebenfalls über einen Kreisverkehr mit der B 296 verknüpft. Von der B 296 in

6 Aktuelles 13/03 Amtsblatt Richtung Süden wird westlich Affstätt ein Bogen um die Ortslage geschlagen. In Höhe der verlängerten Zeppelinstraße, welche zukünftig in einem Bogen um die Schwarzwaldsiedlung herum geführt und an die B 28 auf Höhe des Wasserhochbehälters angeschlossen werden soll, wird die von Norden herführende Westumfahrung von Affstätt mittels eines Kreisverkehrs mit der Umfahrung der Schwarzwaldsiedlung verknüpft. Linienführung in Varianten Die Westumfahrung Affstätt wurde in Varianten untersucht. Sowohl eine ortsnähere als auch eine ortsfernere Linienführung wurde geprüft. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die ortsnähere Führung unter den Gesichtspunkten Einsehbarkeit, Ökologie, Hydrogeologie und unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit deutliche Vorteile gegenüber der Variante B aufweist und ihr daher der Vorzug zu geben ist. Insgesamt ist der Planfall 1 A II im Vergleich zu den zahlreichen anderen untersuchten Linienführungen sehr gut geeignet den vergleichsweise starken Verkehr aus den Ortslagen heraus zu halten. Zahlreiche andere Verkehrsführungen, welche im Zusammenhang mit der Auswahl einer Entlastungstrasse zur Diskussion standen, sind weniger gut geeignet, die Verkehrsbelastung der Ortskerne deutlich zu reduzieren. Optimierte Lösung Während sich an der ursprünglichen Linienführung der Trasse nichts grundsätzliches verändert hat, liegen die Optimierungsmaßnahmen im Detail. Aufbauend auf einer Geländeaufnahme konnte beispielsweise die Höhenentwicklung so entwickelt werden, dass im Bereich westlich Affstätt die ortsnah geführte Trasse in einem mehrere Meter tiefen Einschnitt geführt werden kann, Dies hat den Vorteil, dass auf weiten Streckenabschnitten die Fahrzeuge von der Ortslage aus nicht mehr sichtbar sein werden. Mit der geplanten Tieflage der Trasse wird auch der Lärmsschutz verbessert. Wege für die Landwirtschaft Die Eingriffe der Trasse in bisherige Wegebeziehungen und die Feldflur werden - analog dem Verfahren für die Südumfahrung Gültstein - durch eine Flurneuordnung beseitigt werden. Im Rahmen des weiteren Planverfahrens wird in Zusammenarbeit mit dem Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung sowie Vertretern der örtlichen Landwirtschaft ein Vorschlag zur Neuordnung des Wirtschaftswegenetzes ausgearbeitet werden. Landschaftspflege Die zwangläufig mit einer Baumaßnahme verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden im weiteren Verfahren exakt ermittelt werden müssen um Vorschläge zu deren Kompensation benennen zu können. Beispielsweise ist beabsichtigt, drei bestehende Kreisstraßen nach Fertigstellung der Trasse zurückzubauen. Es handelt sich hierbei um die K 1043 (Affstätt Nufringen), die K 1029 ( Haslach) sowie die K 1069 ( Richtung Nagold). Mit diesem geplanten Rückbau soll einerseits die Flächenversiegelung reduziert werden, andererseits werden große, zusammenhängende Freiflächen für Erholungssuchende geschaffen. Kreisverkehre Entsprechend den guten Erfahrungen bei der Südumfahrung Gültstein wurden als Verknüpfungselemente mit den bestehenden Straßen Kreisverkehrslösungen gewählt. Kreisverkehre sind mittlerweile bewährte Verknüpfungselemente, welche ein vergleichsweise sicheres Abbiegen ermöglichen. An den Stellen, an denen eine besondere Lenkungsfunktion des Verkehrs auf die Umfahrung erforderlich ist, wurden herkömmliche T - Kreuzungen in die Planung aufgenommen. Innerörtliche Entlastungseffekte Die nördlichen Stadtteile sind im Verlauf der B 296 mit erheblichen Verkehrsmengen belastet, die gemäß den Verkehrsprognosen des Planungsbüros Kölz in den nächsten Jahren weiter kontinuierlich zunehmen werden. Mit der gewählten Trasse sind große, innerörtliche Entlastungseffekte vom mehreren Tausend Fahrzeugbewegungen am Tag zu erwarten. Beispielsweise kann in der Ortsdurchfahrt von Affstätt die tägliche Verkehrsmenge um 7500 Fahrzeuge reduziert werden. Dies entspricht einer Reduzierung von nahezu 60 % der Gesamtverkehrsmenge. Bauleitplanverfahren Die technische Straßenplanung wird planungsrechtlich von einem Bauleitplanverfahren begleitet werden. Dies bedeutet, dass für die zu bauende Trasse einerseits der Flächennutzungsplan geändert werden muss, andererseits ein Bebauungsplan aufgestellt wird. In diesem mehrstufigen Bauleitplanverfahren besteht sowohl für die Träger öffentlicher Belange als auch für die Bürger die Möglichkeit sich zur Planung zu äußern. Über die vorgetragenen Anregungen wird der Gemeinderat der Stadt im weiteren Verfahren beraten und beschließen. Straßenbaulast Der Landkreis Böblingen hat durch Beschluss des Kreistags erklärt, dass er die Nordumfahrung als Kreisstraße bauen und sich mit 10 % an den förderfähigen Kosten beteiligen wird. Finanzierung Das Verkehrsministerium Baden - Württemberg hat erklärt, dass die Nordumfahrung grundsätzlich nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) förderfähig ist. Das Land gewährt 70 % Zuschuss zu den förderfähigen Kosten. 20 % der Kosten wird die Stadt zu tragen haben, 10 % der Landkreis Böblingen. Unter Rubrik Aktuelles finden Sie das aktuelle Amtsblatt sowie die letzten fünf Ausgaben im Internet. OB-Antwort auf den Offenen Brief der Initiative ProAffstätt Unklarheiten bei Umfahrung / Affstätt? Sehr geehrter Herr Schühle, in einem Leserbrief vom schreiben Sie im Auftrag von Bewohnern vom westlichen Ortsrand von Affstätt, dass wir selbstverständlich eine Umfahrung zwischen und Affstätt akzeptieren, weil sie zur Entlastung der Ortsdurchfahrt Affstätt erforderlich ist. In einer von Ihnen im September 2002 übergebenen Unterschriftensammlung Bürgerinitiative Pro- Affstätt fordern Sie eine geringstmögliche Belastung des Naherholungsgebiets Bolzplatz durch die geplante Trasse zwischen Affstätt und und einen maximalen Lärmschutz entlang der Trasse. Ihre in diesen Stellungnahmen aufgestellten Forderungen ergänzen Sie in dem genannten Leserbrief, dass aus Ihrer Sicht der Durchgangsverkehr an den westlichen Ortsrand von, d.h. auf eine Verbindungsstraße von der B 296 zur Kreisstraße K 1069 (Königsträßle) verlagert werden sollte und kein Rückbau der Straße von nach Jettingen realisiert werden sollte. Auch bei dieser Stellungnahme gehen Sie also davon aus, dass zwischen und Affstätt eine Straße geführt werden kann. Der Gemeinderat der Stadt hat nach langen Erörterungen und Diskussionen im Gemeinderat und in der Bevölkerung 1997 einen Grundsatzbeschluss für ein Straßenvorhaben mit dem Titel Plan 1 A II gefasst der eine Entlastungsstraße zwischen Affstätt und vorsieht, und die Verwaltung beauftragt, diese Planung in genauere Pläne umzusetzen. Diese Pläne werden nunmehr der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel dieser Pläne ist es, sowohl im Ortskern von, als auch im Ortskern von Affstätt und auch zugunsten des Wohngebietes Markweg entlang der Nagolder Straße zu erheblichen Verkehrsentlastungen zu kommen. Dieses Ziel wird mit der vorliegenden Planung erreicht. Würde diese Planung nicht realisiert ( Planfall 0 ) würde in der Ortsmitte von Affstätt im Jahre 2015 mit einer Verkehrsmenge von ca Kfz /24 Std. zu rechnen sein. Durch die westliche Umfahrung von Affstätt reduziert sich dieses Verkehrsaufkommen um ca Kfz/24Std. auf ca Kfz/24 Std.,( damit um 60 % nach Berechnungen und Prognose des Büros Professor Kölz), die im wesentlichen Eigenverkehre der Affstätter sind. Die Entlastungen für, Affstätt und sind nur für den Preis zu haben, dass Entlastungstrassen außerhalb der Ortslage gebaut werden. Damit wird im Grundsatzbeschluss des Gemeinderats der Stadt nur das aufgegriffen, was mit Ortsumfahrungen in Gärtringen und Nufringen bereits gebaut ist, in Deckenpfronn in der Planung ist und auch mit guten Ergebnissen in Gültstein gebaut wurde. Auch der Planfall 1 A II ist das Ergebnis eines durchaus schmerzlichen Abwägungsprozesses, in dem gewichtige Vorteile und gewichtige Nachteile unvermeidlich sind. Nachdem nahezu ein Jahrzehnt unzählige Trassenvarianten untersucht wurden, ist im Ergebnis der Gemeinderat zu der Auffassung gekommen, dass die jetzt vorgeschlagene Variante 1 A II das geringste Übel der Trassen ist, sie in ihrem Wert aber in den Vorteilen die Nachteile, die mit ihr verbunden sind, deutlich überwiegt. Den Affstätter Bewohnern im Ortskern und den Kuppinger Bewohnern im Ortskern ist die jahrzehntelang erduldete Belastung mit Lärm (unmittelbar an der Straße und den in der Nähe liegenden Grundstücken ohne jeden Lärmschutz!) nicht mehr zuzumuten. Selbstverständlich wird die Trasse auch Nachteile haben. Die Verkehrsmengen außerhalb des Ortes werden aber durch die nahezu vollständig in Troglage geführte Straße im Gegensatz zum Ortskern soweit abschirmbar sein, dass die einschlägigen Grenzwerte des Bundesimmissionsschutzgesetzes eingehalten werden. Ich weiß, dass dies für die Bewohner am westlichen Ortsrand, deren Situation sicher nicht mehr der heutigen Situation entsprechen wird, kein großer Trost sein wird. Ich weiß dies schon deshalb sehr gut, weil ich selbst (ohne Troglage und damit ohne Lärmschutz!) im Auswirkungsbereich der Trasse selbst wohne. Zu den Forderungen der Bürgerinitiative ProAffstätt ist soviel zu sagen, dass für die Forderung nach Lärmschutz gilt, dass die neue Trasse nahezu durchgängig in Troglage geführt wird, einer Troglage, die einer Lärmschutzwand entspricht. Ihre Forderung, die Trasse an den westlichen Ortsrand von zu verlegen, wäre am nachteiligsten für die Affstätter, weil in der auch in die Diskussion gegebenen Variante B, im Gegensatz zu der jetzt vorgeschlagenen Variante A, die Trasse für die Affstätter Bevölkerung voll einsehbar wäre und auch nicht im Trog geführt werden könnte. Die Forderung, die Straße nach Jettingen aufzuhalten, ist nicht erfüllbar, weil der Kreis den aufwendigen Planungsfall nur dann realisieren will, wenn die seither schlechten Straßen nach Jettingen und Haslach nicht auch noch vom Landkreis unterhalten werden müssen. Ein doppeltes Verkehrsnetz für die gleichen Verkehrsströme ist vom Landkreis sicher nicht zu verlangen. Zu den von Ihnen aufgestellten Behauptungen über die Verkehrsmengen, insbesondere die Behauptung einer Verdoppelung der Fahrzeugmenge, darf ich Ihnen in der Anlage zwei ausführliche Stellungnahmen des Verkehrsplanungsbüros Professor Kölz übersenden, in denen eindeutig dargelegt wird, dass Ihre Annahmen, sowohl was die Innerortsbelastung angeht, als auch die Außerortsbelastung, nicht zutref-

7 13/03 Aktuelles Amtsblatt 7 fend ist. Ihre Annahmen beruhen auf falschen Zahlen, nämlich Zahlen, die außerhalb der Ortsmitte, statt in der Ortsmitte von Affstätt von Ihnen angenommen werden. Damit ist auch die Addition dieser Zahlen durch Sie unzutreffend. Es wird bei weitem keine Belastung von Affstätt im Sinne Ihrer Zahlen geben, so dass die inzwischen geänderte Auffassung der Initiative ProAffstätt zur 1 A II aufgrund Ihrer falschen Zahlenangaben entstanden ist. Die außerorts entstehende Fahrzeugmenge ist nicht wesentlich größer als die für das Jahr 2015 ohne Umgehung in der Ortsmitte zu erwartende Fahrzeugmenge! Im Übrigen hat das Büro Kölz schon bei den seinerzeitigen Schätzungen die von Ihnen als zusätzlich einzustellenden Verkehrsmengen aus dem Gewerbegebiet Eisberg eingerechnet gehabt und zwar mit wesentlich höheren Hektar-Zahlen (130 ha statt heute 90 ha Gewerbefläche), weil das Büro Kölz auch die Verkehrsplanung für Jettingen seinerzeit erstellt hat. Auch zu Ihren Behauptungen über Auswirkungen einer zukünftigen Maut wird dort Stellung genommen. Zum einen ist aus Richtung Nagold keine Autobahn vorhanden, von der auf die Umfahrung Nord ausgewichen werden könnte. Schon jetzt fährt im Übrigen der Verkehr Richtung Stuttgart über die Zeppelinstraße und Daimlerstraße zu der auch im Sinne einer Maut kostengünstigsten Auffahrt in Gärtringen. In der weiteren Planung wird auch der Straßenzug Zeppelinstraße - Daimlerstraße so zügig geschaltet werden, dass Ihre Befürchtungen, dass Verkehre umwegig über die Straße Nufringen und über den Rötelesberg zur alten B 14 fahren würden, sich nicht realisieren werden. Auch die von Mitgliedern der Bürgerinitiative geäußerte Ansicht, dass der Spielplatz in Affstätt entfalle, muss ich als unzutreffend klarstellen. Gestatten Sie mir, sehr geehrter Herr Schühle, auch auf Ihre Kritik zu reagieren, dass ich meine Zusage nicht eingehalten hätte, auf die Argumente der Initiative Pro Affstätt zu antworten. Ich habe Ihnen in einem Schreiben vom zugesagt, dass ich nach Vorlage entsprechender Gutachten des Büros Kölz an den Gemeinderat diese Antwort zukommen lassen werde. Da erst dieser Tage dem Gemeinderat die vor kurzem erstellte Stellungnahme des Gutachterbüros Professor Kölz zur Verfügung gestellt wurde, denke ich, dass Sie ohne weiteres feststellen können, dass eine Kritik von Ihrer Seite nicht berechtigt ist. Ich hoffe alles in allem, dass bei aller kontroverser Standpunkte und einer schwierigen Entscheidung auch für den Gemeinderat, den Bezirksbeirat Affstätt und den Ortschaftsrat in eine sachliche Auseinandersetzung möglich sein wird. Pro Affstätt ist es auch, dass viele Bürger im Ortskern von Affstätt vom jahrzehntelangen unerträglichen Durchgangsverkehr entlastet werden. Deshalb wird der Bau dieser Straße auch planerisch und finanziell unterstützt vom Land Baden- Württemberg, dem Kreis Böblingen, dem Regierungspräsidium Stuttgart und der Region Stuttgart. Mit freundlichen Grüßen Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Im Gemeinderat beraten und entschieden Rund 40 Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten im Ratssaal am Dienstagabend die Wahl zur Beigeordneten für das Finanzwesen. Hier ein Überblick über die getroffenen Entscheidungen. Der Gemeinderat wählte Gabriele Getzeny im ersten Wahlgang zur Beigeordneten für das Finanzwesen. Siehe auch die Titelseite. beschloss den EDV-Lehrsaal der Vogt-Heß-Schule neu auszustatten. Der vorhandene Informatikraum ist nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die vorhandenen PCs stammen aus mehreren Generationen und verursachen zunehmend Probleme im Netzwerkbetrieb. Voraussichtlich wird dies Kosten von rund Euro verursachen. beschloss den Umbau des Sportplatzes Längenholz durch den Baseballclub Wanderers e.v. Der bestehende Sportplatz Längenholz wird neben den Längenholz-Schulen auch durch den Baseballclub Wanderers e.v. genutzt. Dieser Sportplatz entspricht in seinen Maßen nicht den Liga-Bestimmungen des Baseballverbands. Der Umbau kostet voraussichtlich rund Euro. Der Verein bat um Zustimmung zu dem Platzumbau und beantragte einen städtischen Investitionszuschuss von rund Euro. Das entspricht 20 Prozent gemäß der Vereinsförderrichtlinien. Die Zustimmung zu Platzumbau sowie die Zusage des städtischen Investitionszuschusses sollen im Einvernehmen mit dem Baseballclub ausdrücklich unter dem Vorbehalt der verbindlichen Zusage des WLSB-Zuschusses stehen. genehmigte dem SV Affstätt einen Zuschuss für die Dachsanierung des Vereinsheims. Nach den Vereinsförderrichtlinien beträgt dieser Investitionszuschuss 20 Prozent aus Euro somit also Euro. Rufauto-Fahrplan ergänzt Stadtfahrplan Bekanntlich fährt auf den vier Citybuslinien 779, 780, 781 und 782 in den Nebenverkehrszeiten am Abend und am Wochenende ein Rufauto. Um Kosten in den verkehrsschwachen Zeiten zu sparen, aber gleichzeitig ein Angebot im Nahverkehr machen zu können fährt dieses Rufauto nur, wenn der Fahrgast seinen Fahrtwunsch mindestens 30 Minuten vor der Abfahrtszeit unter der Telefonnummer 07032/ anmeldet. Das Rufauto bedient dann auch nur die Haltestellen, für die Fahrtwünsche angemeldet wurden. Obwohl es sich beim Rufauto um ein Taxi oder einen Kleinbus eines Taxiunternehmens handelt ist dieses Rufauto fahrplantechnisch in den Citybusfahrplan integriert und somit Bestandteil einer jeden Linie z.b. im Stadtfahrplan. Da viele Fahrgäste nicht das Fahrplanbuch mit auf die Reise nehmen wollen, wurde jetzt speziell für die Kunden des Rufautos ein Fahrplan zusammengestellt, der alle Fahrten des Rufautos auf den 4 Citybuslinien enthält. Dieser Fahrplan ist im Anschluss an diesen Text abgebildet und kann bei Bedarf ausgeschnitten werden. Rufautofahrplan Citybus Linie 781 ZOB Bahnhofstr. IBM - Daimlerstr. ZOB Bahnhofstr. Montag bis Freitag Samstag Linie 782 ZOB Bahnhofstr. Hallenbad Ehbühl Waldfriedhof Altenzentrum ZOB Bahnhofstr. Montag bis Freitag Samstag/Sonntag V 60 = verkehrt nur bis und bis V 61 = verkehrt bis Alle Fahrten Anmeldung 30 Minuten vor Abfahrt Telefon-Nr / Rufauto mit tariflichen Besonderheiten Fahrplan gültig ab 15. Dezember 2002 Sonntag

8 Aktuelles 13/03 Amtsblatt Bei Realschulen und Gymnasien Anmeldung für die Klasse 5 Eltern können ihre Kinder für die Klasse 5 der Jerg-Ratgeb-Realschule, der Theodor-Schüz-Realschule, des Andreae-Gymnasiums oder des Schickhardt-Gymnasiums in anmelden, wenn sie eine entsprechende Empfehlung der Grundschule haben. Dafür vorgesehen ist in diesem Jahr der Montag, 7. April, von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie der Dienstag, 8. April, von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr. Die Anmeldung sollte jeweils im Sekretariat der betreffenden Schule vorgenommen werden. Die Geburtsurkunde des Kindes sollte dabei nicht vergessen werden. Siehe dazu auch unter Amtliche Bekanntmachung. Ein voller Erfolg: Osterbazar in der Grundschule Oberjesingen Ausgleichsmaßnahmen Eine extensiv bewirtschaftete Obstbaumwiese wurde in den letzten Wochen am Hagenweg auf Gültsteiner Gemarkung vom Maschinenring angelegt. Der Auftrag dazu wurde vom Amt für Umwelt und Verkehr vergeben. Dabei handelte es sich, um die Erfüllung einer Ausgleichsmaßnahme im Zuge des Bebauungsplan Holzsteig III vom auf Gültsteiner Gemarkung. Um den fehlenden Betrag für die Anschaffung zweier Streetballkörbe zu erwerben, organisierten die Eltern der Grundschule Oberjesingen einen Osterbazar. Was dann an Angeboten für die Schülereltern und die Bevölkerung vorhanden war, übertraf alle Erwartungen. Bastelarbeiten in allen Preislagen und auch für jeden Geschmack waren dekorativ in der Schule ausgestellt und zum Verkauf angeboten worden. Bereits eine Stunde nach Eröffnung war die Mehrzahl der Tische leer. So fühlten sich die vielen fleißigen Bastler bestätigt, als am Ende kaum noch Waren übrig blieben. Unzählige Stunden hatten Eltern und auch Großeltern für das Herstellen der Osterartikel investiert. Auch für die Schüler wurden seitens der Eltern Bastelnachmittage angeboten. Andere fleißige Helfer übernahmen das Organisieren des Kaffee- und Kuchenangebotes. Damit war gesichert, dass man auch noch gemütlich in der Schule verweilen konnte. Dieses großartige Engangement der Elternschaft zeigt wie sehr sich die Oberjesinger für ihre Schule einsetzen und einbringen. Die Rektorin der Grundschule Sieglinde Schlie und das Kollegium wissen das zu schätzen und wollen auf diesem Wege allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön sagen. Akademie des Ehrenamtes Erfolgreich moderieren Die vielfältigen Formen bürgerschaftlichen Engagements brauchen ein breites Wissen. Unabhängig von der in den einzelnen Bereichen notwendigen Fachkompetenz geht es auch um Qualifikationen, die in allen Engagementfeldern benötigt werden. Hierzu wurde bei der Volkshochschule eine Akademie für das Ehrenamt angesiedelt. Der nächste Kurs findet am 04./05. April 2003 statt. Das Thema lautet: Erfolgreich und zielgerichtet moderieren. Die Dozentin ist Frau Sabine Fenn. Die Gebühren werden von der Stadt übernommen. Erfolgreich und zielgerichtet moderieren (Kurs-Nr ) Kennen Sie das? Sie haben eine Besprechung oder einen Workshop geleitet, viel Zeit investiert und haben danach nicht das gewünschte Ergebnis? In diesem Seminar erarbeiten wir gemeinsam Techniken, die Ihnen das Führen von Besprechungen und Workshops erleichtern. Folgende Inhalte sind Grundlage der Übungen deren Hauptschwerpunkt auf der Moderation liegen wird. Woran muss ich bei der Vorbereitung denken? Wie visualisiere ich um mein Ziel zu erreichen? Wie setze ich die Moderationsmethode ein? Wie strukturiere ich meine Besprechungen und Workshops mit Hilfe der vorgestellten Techniken. Termin: Fr., 04. April 2003, Uhr Sa., 05.April 2003, Uhr Ort: VHS, Forum im Gewölbe Da mit einer großen Nachfrage zu rechnen ist und die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfehlen wir eine rasche Anmeldung. Diese erfolgt direkt bei der VHS, Ansprechpartner ist Herr Teufel. Anmeldung per anmeldung@vhs.herrenberg.de Telefon : 07032/ Für weitere Fragen steht Ihnen selbstverständlich auch Ehrenamtsberater Anthony Brooks gerne unter der Nummer 07032/ zur Verfügung.

9 13/03 Kulturelles Amtsblatt 9 VERANSTALTUNGEN DER VOLKSHOCHSCHULE HERRENBERG Veranstaltungen, in denen noch Plätze frei sind. Bitte bald anmelden! Volkshochschule, Tübinger Straße Telefon: 07032/2703-0, Fax anmeldung@vhs.herrenberg.de (Nur mit Adresse, Telefon, Bankverbindung gültig) Unsere Studienreisen: Ausstellungen Susanne Nowakowski, Galerie Stadt, Marktpl. 1, Hildegard Ehrle. VHS, Kulturzentrum Galerie, Führung August Macke, Sonderführung am So, , Uhr, Kunsthalle Tübingen. Anmeldung nur Tel Geschichte Stadtentwicklung. Einblicke in die Zeit der Gründungsphase, Stauferzeit. Rudolf Matschkal. Mi, , 20 Uhr, VHS. Kurs Gesellschaft/Wirtschaft Mit Takt und Stil zum beruflichen Erfolg.. Dr. Nadine Jekelfalussy. Fr , 19 Uhr bis Sa, , 14 Uhr. VHS. Anmeldung Kurs Heimat- und Länderkunde Tagesfahrt Klöster im Schwäbischen Oberland Säkularisation in Süddeutschland. So, Wolfgang Willig. Jetzt anmelden! Kurs Faszination Tibet. Unbekannte Klöster und Rituale. Steinige Pfade zu heiligen Orten. Asienexpertin Isolde Fink. Do, , 20 Uhr, VHS Kinosaal. Stadtspaziergang Ulm und Internationaler Ostereiermarkt. Xaver Deniffel, Sa, , 10 Uhr Ulm Hbf. Bitte anmelden! Kurs Pädagogik Feste Zeiten Feste feiern mit Kindern. Rituale geben Kindern Sicherheit, Geborgenheit, Harmonisierung. Dr. Mechthild Pecik. Di, , Uhr, VHS. Anm. Kurs nachpisaimpulse: Das Altinger Konzept, international beachtet. Die demokratische Regelschule. Ulrich Scheufele. Mi, , Uhr, VHS. Mama. was bedeutet tot? Angela Körner-Armbruster Kinderfragen zum Tod. Mit der FBS. Mo, , 20 Uhr, Haus der Begegnung, Schliffkopfstr.5. Psychologie Leben nach dem Tod. Heinz Hemling, Dipl.-Psych. Di, , Uhr, VHS, 6, Kurs Philosphischer Abend Diesmal mit Dr. Günter Behrens, Abteilungsleiter des Volkshochschulverbands: Albert Camus: Der Mythos von Sisyphos. Angesichts der Krisen hoch aktuell? Mi, , Uhr, VHS- Forum. Anmeldung Kurs Biologie Wilhelma von hinten. Spezialführung. Tierarzt Dr. Rietschel. Anmeldung Kurs Sa, , Uhr. Irisches Trommeln Bodrhán. Irische Rahmentrommel. Sa, 5.4., 9 Uhr - So, , 12 Uhr. Guido Plüschke. VHS. Anm. Kurs Tanz Tanzwerkstatt für Anfänger/innen. Gelebter Rhythmus? Explosives Powerplay? Kraftakt? Angedeutete Melancholie? Kleine Choreographien fordern Körper und Kopf. Sa, 12.4., , So, 13.4., 10-13, VHS, 22, Kurs Massage, Körpererfahrung Kopf-Schulter-Nacken-Entspannung. Vorbeugung/Linderung von Verspannungen/Schmerzen. Massageöl, Decke, Handtuch, mitbringen. Paarweise anmelden. Sa, 5.4., u. So, 6.4., 10-13, VHS, 32, Kurs Feldenkrais mit Biss, aber nicht verbissen. Sanfte Hilfe bei Verspannungen im Kieferbereich, Zähneknirschen u.a. Sa, 5.4., und , VHS, 35,50, Kurs Frauencafé: Das tut mir gut. Biodynamische Massage und körpertherapeutische Behandlung. Do, , Uhr, Haslach, Rathaussaal. Gesundheit Die homöopathische Hausapotheke. Birgit Deißinger, ab Mo, Term., Klosterhof, 36, Kurs Sportverletzungen. Vortrag, Dr. Josef Krätschmer, Orthopäde, Di , Uhr, VHS, 6,00, Kurs Gymnastik Hier können Sie jederzeit hineinschnuppern und dann erst bezahlen: Sanft und effektiv für Frauen ab 40, mittwochs., , A.- Schweitzer-Schule, kl. Halle, Kurs Multi-Fit-Gymnastik, freitags., , Schickhardt-Gymn. Gymnastikraum, Kurs Fitness- und Ausdauergymnastik, montags, , VHS, UG, Kurs Intensivgymnastik, mittwochs, , kleine Halle Albert-Schweitzer- Schule, UG, Kurs Rückengymnastik-Treff, mittwochs, ,30, Gymnastikraum Schickhardtgymn., Kurs Sprachen Cours intensif de français pour futurs bacheliers. Grammaire, traduction et commentaires sur les films de Louis Malle. Chantal Luik. Do , Fr , Fr , je Uhr, VHS, 31,00, 3 Termine, Kurs Kurse in den Osterferien: Englisch Touristenkurs für Anfänger/ innen mit Vorkenntnissen. Birgit Sattler. Sa Uhr, Mo bis Do je Uhr, VHS, 55 5 Termine, Kurs Französisch Touristenkurs für Anfänger/innen ohne Vorkenntnisse. Anne- Sophie Le Cadre. Di bis Fr je 19-21Uhr, Sa Uhr, VHS, 40,00 5 Termine, Kurs Französisch Schülerkurs ab 9. Klasse Realschule/Gymnasium zum Sprechen und Wiederholen von Grammatik und Wortschatz. Agnès Schröter. Mo bis Do und Di bis Fr 25.4., jeweils Uhr. VHS, 41,00, 8 Termine, Kurs Tea at three. Anne Kreilkamp/Monica Rain, Fr , Uhr, VHS, Kurs Peter Freeman is The Storyteller Mo Kurs und Di Kurs , jeweils Uhr, VHS, Forum im Gewölbe, 8,00 Ernährung/Tischkultur Die festliche Tafel. Mit professionellem Menü. Fachgerecht eindecken, Stilvoll speisen. Dr. Nadine Jekelfalussy. Fr., , Uhr, Hotel Residence, Daimlerstraße 1. Anmeldung Kurs Teenies kochen. Leckere Gerichte in Eigenregie zubereitet. Mit viel Spaß für die nächste Fete...Ursula Sachs, Ab Fr., Termine, VHS, Kurs Osterlamm. Küchenmeisterkurs mit Jochen Bandel, Hotel Kaiser, Mönchberg. Mo, , Uhr, VHS-Küche. Anmeldung Kurs Braten und Gemüse. Küchenmeisterkurs mit Roland Nölly und Lajos Holloköi. Mi, , Uhr, VHS- Küche Für Kinder Theater aus dem Köfferchen. Figurentheater in der VHS. Info/Anmeldung bei der Puppenspielerin: Christine Kümmel Tel.: , Fax: Karten nur telefonisch. EDV Tipps und Tricks rund um WINDOWS. Ingeborg Schienle, Di+Do, ab 1.4., 14-17Uhr, 4Term., VHS, 82, Kurs Präsentieren mit Power Point. Martin Wambsganß, Sa u. So, 05./06.04., 9 16 Uhr, VHS, 96, Kurs MS Outlook. Walter Johnen, Di u. do, ab , Uhr, 3 Termine, VHS, 82, Kurs Internet-Café Das Internetcafé ist zu Geschäftszeiten der VHS für jedermann zugänglich. Kostenlose Einführung und Betreuung regelmäßig dienstags um Uhr. Internet erkunden mit der Initiative 3. Lebensalter jeweils Di Di, 1. April Uhr Einführung Internet-Chatten für Senioren - keine Anmeldung notwendig - Die Kurse werden durchgeführt von ehrenamtlichen Helfern der Initiative 3. Lebensalter e.v. Studienreisentelefon: Sichern Sie sich jetzt die besten Plätze auf unseren beliebten Studienreisen! Entscheiden Sie sich jetzt für die Provence an Pfingsten: Juni 2003, siehe dazu auch Beitrag unter Kulturelles im heutigen AMTSBLATT!. Reise in das Land des Lichtes. Info-Abend zur exklusiven Studienreise Provence an Pfingsten. Marianne Eder. Mi, , Uhr, VHS-Forum. Schmelztigel Berlin Juni: Hier leben Juden, Christen und Moslems in Frieden und kooperativ zusammen. Wie das geht? Erleben Sie unsere Hauptstadt im Anschluss an den Kirchentag vom Juni 2003 mit einem hoch aktuellen Thema: die Weltreligionen in der Hauptstadt und die politische Vertretung. Highlights: Führungen im neuen jüdischen Museum, die Jüdische Gemeinde in Berlin heute. Moscheen verschiedener islamischer Glaubensrichtungen in Kreuzberg, die Rolle der Kirche bei der Wende, christlich motivierte Widerstandskämpfer/innen , darüber hinaus Stadtrundfahrt und Schifffahrt um Berlin.

10 Kulturelles 13/03 Amtsblatt Frauenbeauftragte der Stadt Kirchgasse 2, Tel / , Fax: 07032/ frauenbeauftragte@herrenberg.de Frauenforschung- Frauengeschichte Die weibliche Seite der Geschichte wird meist vergessen oder unterschlagen. Für interessierte Frauen bietet das Frauenbüro in den nächsten Monaten folgende Veranstaltungen an: Frauengeschichtlicher Stadtrund in Tübingen am , Uhr (Anmeldung, VHS Gültstein, Tel. und Fax ( ) 73 35) Frauenwege durch Calw am (Spätnachmittag) Haus der Geschichte, Stuttgart, Themenschwerpunkt: Frauengeschichte, (Terminvereinbarung mit den Interessentinnen) Fahrt zur Ausstellung Schwäbinnen, Badenerinnen, Böblingerinnen, nach Böblingen, galerie contact, (Terminvereinbarung mit den Interessentinnen) Gründung einer Arbeitsgruppe Frauengeschichte in Weitere Informationen im Frauenbüro, Tel /3 62 oder frauenbeauftragte@herrenberg.de FRAUENBEAUFTRAGTE DER STADT HERRENBERG FRAUENSEITE Mittwochs Uhr Galerie der VHS WECHSELJAHRE Atemarbeit nach Prof. Lose Middendorf für Frauen in den Wechseljahren. Einen Tag lang Zeit Übungen kennen zu lernen, neugierig und lebendig mit dem Wechsel umzugehen, denn: Atemübungen lassen uns beweglicher werden. Sie schaffen Ausgleich im körperlichen Geschehen. Wir lernen, die Umstellungen verstehen und begegnen ihnen mit Atembewegungsübungen, die Klärung bringen, auch im seelischen Bereich. Es entwickelt sich Kraft von Innen her. Die Veranstaltung findet am Samstag, 3. Mai 2003, von Uhr im Saal des Rupert-Mayer-Haus, Franz- Lehar- Weg 1, unter der Leitung von Atempädagogin, Inge Meister, statt. Die Gebühr beträgt 26,. Bitte bequeme Kleidung und Socken, sowie ein Vesper und Getränke für die Pausen mitbringen. Was mir gut tut: Ernährung in den Wechseljahren In dieser Zeit des Umbruchs verändert sich der Nährstoffbedarf des weiblichen Körpers: Gewichtszunahme und die Vorbeugung gegen Krankheiten sind u.a. Themen, die jetzt wichtig werden. Sie sieht eine optimale Ernährungsweise in dieser Lebensphase aus? Wie kann sie umgesetzt werden, ohne dass die Freude am Essen zu kurz kommt? Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 15. Mai 2003, von Uhr im Klosterhof, Raum 3.2 unter der Leitung von Ernährungs- und Diätberaterin (ZÄN), Sabine Ergenzinger, statt. Die Gebühr beträgt 6, Die Veranstaltungen sind in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Stadt und der FBS. Anmeldungen nimmt die FBS unter Tel entgegen. Frauencafe unterwegs: Das tut mir gut! Das nächste Frauencafe findet am Donnerstag, 3. April 2003 um Uhr, Rathaus Haslach, statt. Was können wir tun, um unseren Körper und unsere Seele im Gleichgewicht zu halten? Biodynamische Massage und körpertherapeutische Behandlung sind eine Möglichkeit Beschwerden wie z.b. Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsprobleme und Menstruationsbeschwerden zu verhindern und zu lindern. Mit dieser Behandlung werden außerdem das körperliche und seelische Gleichgewicht gestärkt, die eigene Körperwahrnehmung verbessert und die Selbstheilungskräfte mobilisiert. Die Referentin zeigt uns an Beispielen, was wir für unseren Körper und damit für unser Wohlbefinden tun können. Die Referentin Sibylle Kraut ist Dipl. Sozialpädagogin und ausgebildet in klassischer Massage, Biodynamischer Psychologie und Psychotherapie nach Gerda Boyesen. Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet mit dem Harfenspiel von Sophie Ege. Der Eintritt beträgt 4.. Frauenkalender Termine der Frauengruppen im Netzwerk Datum Thema Ort/Zeit Veranstalterinnen/Gruppe Abschluß der Winterarbeit Altes Schulhaus,, Uhr Landfrauenverein OASE, Cafe für Frauen Galerie der VHS, Uhr Frauenbeauftragte Frauencafe unterwegs, Das tut mir gut! Sibylle Kraut Rathaus Haslach, Uhr Frauencafe Anonyme Chansonetten Tina Häussermann, die singende Alte Turnhalle, Uhr FBS, Stadtbibliothek, Frauenbeauftragte Klaviteuse Interfraktioneller Frauenstammtisch Klosterhof, Bronngasse 13, Uhr Interfraktioneller Frauenstammtisch Treffen des Frauennetzwerkes, Planung der Galerie der VHS, Uhr Frauenbeauftragte Veranstaltung Frau und Gesundheit Leben im Alter: Wie will ich in 20/30 Jahren leben? Kelter Kayh, Uhr Frauen treffen Frauen ( Mönchberg, Kayh) Frauenfrühstück, Typisch Frau?! - Christsein zwischen Marienstr. 24, Uhr Süddeutsche Gemeinschaft Küche und Karriere, Vortrag Frau Christel Hausding OASE, Cafe für Frauen Galerie der VHS, Uhr Frauenbeauftragte Das Wasser als Heilmittel Pfarramt Nord, Am Burgrain 2, Uhr Frauen erzählen Frauen Vorgeburtliche Untersuchungen Klosterhof, Bronngasse, Raum 2.2., Uhr FBS, Anmeldung Tel Frauenwege durch Calw Nähere Informationen und Anmeldung im Frauenbeauftragte Frauenbüro 07032/924363/363 oder frauenbeauftragte@herrenberg.de EDV-Kombi-Kurs für Frauen: Grundlagen, WINDOWS, VHS, Raum 306, ab Uhr VHS, Kurs-Nr , Anmeldung Tel , Textverarbeitung OASE, Cafe für Frauen Galerie der VHS, Uhr Frauenbeauftragte

11 13/03 Kulturelles Amtsblatt 11 Experte der Gehirnforschung in : BESSER LERNEN WIE GEHT DAS? Ein Ausblick auf den Vortrag des herausragenden Gehirnforschers Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer am 10. April in Manfred Spitzer forscht interdisziplinär. Schon seine berufliche Biographie Arzt, Psychologe und Psychiater zeigt dies, und deshalb sind seine praktischen Erkenntnisse für das Lernen von größter Bedeutung. Hirnforscher beweisen: Erkenntnis macht Lust, Lernen ist sexy. Nur in der Schule [und bei den Eltern] ist die Neurodiadaktik noch nicht angekommen. (DIE ZEIT 48/2002) Drei Ebenen idealer Erziehung... Wie ideale Erziehung gelingen kann, hat die Zeitschrift GEO im April 2002 gefragt und ist zu diesem Ergebnis gekommen: Eltern von Glückskindern unterscheiden sich von anderen nicht dadurch, dass sie liebevoller oder strenger oder motivierender sind. Sie erziehen anders, weil sie all dies gleichzeitig sind: zugeneigter und strikter und fördernder. Sie verstehen es, die drei entscheidenden Dimensionen der Erziehung miteinander zu vereinen: Sie schenken viel Liebe, sie setzen klare Regeln und bestehen konsequent auf der Einhaltung, und sie fördern die Persönlichkeit, die Kreativität ihres Kindes. Belohnungen im Gehirn... Auf ideale Erziehung also könnte sich Manfred Spitzer in seinem er Vortrag beziehen und allgemein verständlich erläutern, inwiefern unser Gehirn gar nicht anders kann, als lernen und dies auch immer tut, willentlich oder ungewollt. Ein Beispiel: Belohnungen spielen für das Gehirn, also für Lernen, eine ganz wichtige Rolle. Wie geht unser Gehirn damit um, weshalb sollen wir ungewollte Belohnungen vermeiden, und wie? Inwiefern ist Lernen ein aktiver Vorgang, und warum gelingt das in Finnland (Platz 1 in der PISA-Studie) besser als bei uns? Was ist das Beunruhigende an der PISA-Studie? Auf die Antwort des PISA-Experten darf man gespannt sein. Mathematik lernen... Wohl kein Schulfach spaltet Schüler, Lehrer und Eltern mehr als die Mathematik sagt Manfred Spitzer, und er zeigt, warum es Eltern und Schulen gelingen muss, mit der natürlichen Neugier der Kinder im Hinblick auf Zahlen zu arbeiten. Welche Rollen spielen die Synapsen (Verbindungen zwischen den Nervenzellen), die im Unterschied zum blitzschnell lernenden Hippokampus langsam lernen, und welche Lernkonsequenzen ergeben sich daraus? In der Praxis eines Kinderarztes lädt ein Plakat dazu ein: Hülle Dein Kind in Sprache! Und welchen Beitrag leistet das Sprechenkönnen fürs Lesenlernen? Warum wird das Allgemeine nicht dadurch gelernt, dass wir zuerst die Regeln lernen? Inwiefern lernen Erwachsene nicht weniger und nur eben etwas anders als Kinder? Schule neu denken... In Lernen Gehirnforschung und die Schule des Lebens schreibt Spitzer zum Thema Schule: Wir brauchen die Schule ebenso wenig neu zu erfinden wie Häuser oder Autos, aber wir müssen uns überlegen, ob bislang alles so gelaufen ist, wie man es sich erhofft hat, oder ob man nicht vielleicht manches ändern könnte, ja, die Schule geradezu neu denken muss, wie Hartmut von Hentig (1993) formuliert. In : Wann, wo und wie? Der Ulmer Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer kommt am Donnerstag, 10. April, um 20 Uhr in die Alte Turnhalle nach. Der Arzt und Psychiater wird durch die Welt des Gehirns führen. Bei seinem Vortrag mit dem Titel Besser lernen Wie geht das? wird der weltweit anerkannte Experte und selbst Vater von fünf Kindern, auch realisierbare Konsequenzen aus der PISA-Studie aufzeigen. Mit Manfred Spitzer konnte der Förderverein Freunde des Schickhardt- Gymnasiums e.v. zu seinem 20-jährigen Jubiläum einen der Profiliertesten und weltweit Anerkanntesten Experten von der Universitätsklinik Ulm für den Vortrag gewinnen. Kooperationspartner der Veranstaltung sind Gäubote, Kreissparkasse in, Volkshochschule und Stadtbibliothek. Siehe auch die Ausstellung in der Stadtbibliothek und den Hinweis unter der Rubrik Kulturelles. Vorverkaufskarten gibt es in den er Buchhandlungen und beim Gäubote im Bronntor, Telefon Minitreff der Stadtbibliothek Am Mittwoch, dem , findet in der Stadtbibliothek um Uhr der Minitreff für Kinder von 4-8 Jahren statt. Heute basteln wir einen bunten Osterkranz aus Papier. Ein toller Schmuck für Türe, Wand oder Fenster. Vorher lesen wir euch das Bilderbuch Das Osterküken vor. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter ( ) Vortrag zum Lernen Lienhard Valentin, Gestaltpädagoge, Buchautor und Herausgeber der Zeitschrift Mit Kindern wachsen befasst sich an diesem Abend mit Fragen rund ums Thema Lernen. Was können Eltern tun, die Kreativität, Selbstsicherheit und innere Kraft von Kindern in einer Weise zu stärken, dass diese möglichst gut auf die Herausforderungen des Lebens vorbereitet sind. Mittwoch, 09. April 2003 um Uhr in der Stadtbibliothek, Eintritt: 6 Eine Veranstaltung der Familienbildungsstätte, VHS und Stadtbibliothek. In der Stadtbibliothek Ausstellung zum Thema Lernen Die Diskussion über die vernichtenden Ergebnisse der Pisa-Studie lässt auch gut ein Jahr nach der Veröffentlichung nicht nach. Zu tief sitzt der Schock über das Abschneiden der deutschen Schüler im internationalen Vergleich. Was können wir tun, damit Pisa sich nicht wiederholt? Der Förderverein Freunde des Schickhardt-Gymnasiums konnte daher zu seinem 20-jährigen Jubiläum einen der profiliertesten und weltweit anerkanntesten Experten von der Universitätsklinik Ulm, für eine Veranstaltung gewinnen, bei der Lehrer, Eltern, Erzieher, Schüler und alle Interessierten durch die Welt des Gehirns geführt werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Besser Lernen Wie geht das? findet am Donnerstag, dem 10 April 2003 um 20 Uhr in der Alten Turnhalle statt. Die Stadtbibliothek bietet daher eine Buch Ausstellung zum Thema Lernen im Kinderbereich der Bibliothek an. Das Team freut sich auf ihren Besuch. Kindertheater Am Mittwoch, dem , um 15 Uhr besucht Doris Batzler und die kleine Hexe Wackelzahn die Kinder in der Stadtbibliothek. Die kleine Hexe Wackelzahn hat es faustdick hinter den Ohren. Blöderweise beherrscht sie noch nicht das Hexeneinmaleins, was die Voraussetzung dafür wäre im Kreis der besenreitenden Kolleginnen akzeptiert zu werden. Der Konflikt mit der strengen und intoleranten Oberhexe ist programmiert ebenso wie der gute Ausgang des Stückes, wenn sich Agathe mit List und viel Witz aus der Affäre zieht. Das Stück ist auf die Fantasie der Kinder ausgerichtet, und die folgen der kleinen Hexe bis zum Schluss auf der Reise zu einer Fantasiinsel. Für Kinder ab 4 Jahre. Eintritt Erwachsene 3, Kinder 2. Bitte anmelden! In der Alten Turnhalle Musikkabarett Tina Häussermann, die singende Klaviteuse mit ihrem Programm Anonyme Chansonetten zu sehen und zu hören Freitag, 04. April 2003 ab Uhr in der Alten Turnhalle Begleiten Sie Tina Häussermann durch einen Abend bei den Anonymen Chansonetten. Weil das Gespräch mit anderen Betroffenen so hilfreich ist, packt Tina Häussermann aus. Sie erzählt den anderen Mitgliedern vom Peinlichsten ihrer Singanfälle zwischen Kalbsleberwurst und Filetspitzen. Oder von lebensgefährlichen Selbsthilfeversuchen wie Joggen oder Yo-Thai-Gong. Die Spitzbübin nimmt sich mit reichlich Sprachwitz den kleinen Stolperfallen des Alltags an. Eintritt: 12 (Karten sind bei der Stadtbibliothek, VHS und beim Gäuboten am Bronntor erhältlich) Eine Veranstaltung der Familienbildungsstätte, Frauenbeauftragten, Stadtbibliothek und Volkshochschule

12 Kulturelles 13/03 Amtsblatt SGH spielt Königsdrama Urs Widmer packt in seinem Drama TOP DOGS das Thema Arbeitslosigkeit von einer ungewöhnlichen Seite an. In seinem Königsdrama der Wirtschaft geht es nicht um die einfachen Leute, die Underdogs, sondern eben um die Top Dogs, Spitzenkräfte aus den obersten Managementetagen.. Was passiert, wenn die Entlasser plötzlich selbst zu Entlassenen werden? Urs Widmer erzählt in seinem Stück acht Geschichten jener Wirtschaftskönige, die vor kurzem noch an den Hebeln der Macht saßen und sich jetzt in einem Seminar für arbeitslose Manager wiederfinden. Ohne Job bleibt von ihnen nichts weiter als eine leere Hülse. Ohne die modernen Insignien der Macht wie Dienstwagen, Sekretärin, PC und Kreditkarten sind sie aufgeschmissen. Ganz unten angekommen, müssen sie neu laufen lernen und sich von den traumatischen Erfahrungen der Entlassung befreien. Zugleich suchen sie nach neuen Lebensmustern in sich selbst. Einige entwickeln dabei zaghafte Utopien einer lebenswerteren Welt. Die vier Aufführungen finden im Musiksaal des Schickhardt-Gymnasiums statt, jeweils um 20 Uhr, vom Dienstag bis Freitag, 1. April bis Freitag 4. April In der Provence ist alles inklusive......selbst sämtliche Trinkgelder (Wert 40 ) und Eintritte (Wert 100 ), Weinproben und ein romantischer Abend in einer Ölmühle. Leistungen, die Sie anderswo teuer zusätzlich bezahlen und die eine Reise zum Erlebnis machen. Täglich ein fürstliches Frühstück und ein französisches Menü mit dieser materiellen Grundlage lässt sich mit der qualifizierten Studien-Reiseleiterin Marianne Eder und dem komfortabelsten Reisebus von Däuble-Reisen im Lande des Lichtes so viel entdecken, wie es Ihnen nirgendwo sonst angeboten wird. Täglich vom 4. bis 15. Juni 2003 (Pfingsten) starten Sie von einem der besten Hotels in Arles, Hotel Mireille, später dann vom Hotel Mercure Paul Cézanne in Aix-en- Provence in die schönsten Winkel und die reizvollsten Sehenswürdigkeiten dieser kulturhistorisch einmaligen Gegend. Es wäre wirklich schade, wenn Sie den Info-Abend am Mittwoch, 2. April 2003 um Uhr in der Volkshochschule, Tübinger Straße 38, und den Anmeldeschluss 11. April 2003 verpassen würden. Jetzt schon informieren können Sie sich unter und im Reiseprospekt von Ihrer VHS, Telefon Vorankündigung Das Kommunale Kino präsentiert am Freitag, um Uhr den Film Ocean s Eleven Kaum 24 Stunden aus dem Gefängnis entlassen, plant der charismatische Gangster Danny Ocean schon seinen nächsten Coup. Diesmal hat er es auf drei Casinos in Las Vegas abgesehen, in deren gemeinsamem Tresor sich rund 150 Millionen Dollar befinden. Das Problem des Unternehmens stellt der Geldschrank dar, der als einbruchssicher gilt. George Clooney, Brad Pitt und Julia Roberts agieren mit formidabel nonchalanter Chemie und vermitteln dem Publikum ein verspieltfederleichtes Kinovergnügen. ab 12 Jahren, ca. 112 Min., Gangsterkomödie Eintritt: 1,50 für Jugendliche, 2,50 für Erwachsene Das Kommunale Kino finden Sie in der VHS, Tübinger Str. 40 Elling: Witzig-skurrile Komödie Das Kommunale Kino präsentiert am Donnerstag, und am Freitag, jeweils um Uhr den Film Elling Elling und Kjell-Barne sind seit Jahren Zimmergenossen in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages beschließt die norwegische Behörde den beiden Männern ein Trainings-Appartment in Oslo anzubieten und sie unter Anleitung eines besonders lässigen Sozialarbeiters in die Gesellschaft zu integrieren. In dieser fulminanten August Macke und die Rheinischen Expressionisten Es wird eine zweite Führung angeboten. Führung durch die Ausstellung in der Tübinger Kunsthalle. In Zusammenarbeit mit der VHS Gültstein Die Tübinger Ausstellung, vom Brücke-Museum in Berlin organisiert, bietet mit rund 170 Werken eine eindrucksvolle Schau. Anfahrt in Fahrgemeinschaften. Kurs-Nr. HG 12 B Leitung Thomas Becker Termin So , Treffpunkt Foyer der Kunsthalle, Gebühr 8,50 bei 20 Teiln., 7,00 Kulturkreis, Fur Eintritt und Führung Anmeldung: bis bei Frau Nehls, Tel: / Komödie erzählt der Regisseur von der Re-Integration dieser zwei etwas zurückgebliebenen Zeitgenossen. Dabei gelingt es ihm, dafür zu sorgen, dass man nie über sie, sondern immer mit ihnen lacht. Um Freundschaft geht es hauptsächlich in diesem wunderbar zwischen Humor und Ernsthaftigkeit real existierenden Film, der gute Laune macht und Lust darauf, auch die Schräglagen der Dinge des Lebens mit individueller Entschlusskraft anzugehen. Und mit jedem neuen Film aus dem hohen Norden Europas scheint sich herauszukristallisieren, dass derzeit die skandinavischen Filmemacher mit ihren Stories am festesten auf dem Boden realistischer Tatsachen stehen Der Film hat mit der Nominierung für den Oscar als bester ausländischer Film auch in Hollywood seine verdiente Anerkennung gefunden. Es ist der unvergleichbare Charme dieser witzig-skurrilen Komödie, der die Herzen der Zuschauer auf Anhieb erobert. Norwegen, Ab 12 Jahren, ca. 90 Minuten Eintritt: 1,50 für Kinder und Jugendliche, 2,50 für Erwachsene Das Kommunale Kino finden Sie in der VHS, Tübinger Str. 40 Science Fiction im Mittelalter Von Aliens, Ufos und Paralleluniversen in vormodemer Zeit; Vortrag von Dr. Oliver Auge, Greifswald Science Fiction im Mittelalter? Nichts scheint gegensätzlicher als dieses Begriffspaar! Science-Fiction klingt modern, nach Zukunft und Weltraum, das Mittelalter erscheint dagegen finster, altmodisch und rückständig. Doch weit gefehlt! Das Mittelalter war viel moderner und näher am "Krieg der Sterne" und am Raumschiff Enterprise als gemeinhin angenommen. Herr Auge ist in als Mitautor des Buches "er Persönlichkeiten" bekannt. Termin Montag, 7. April 2003 Leitung Zeit und Ort Gebühr Dr. Oliver Auge 20,00 Uhr, Klosterhof, Bronngasse 13, Raum 3.2, Obergeschoss 2,50 (Mitglieder), 3,50 (Nichtmitglieder) Peter Freeman is The Storyteller am Montag, und Dienstag, , jeweils um Uhr im Forum im Gewölbe der Volkshochschule. Wenn Sie nicht an gute Feen, Korsetts für Männer, Tiere die sprechen, Helden, die nie sterben, und freien Sex glauben... dann ist dies vielleicht nichts für Sie. Andererseits könnte es aber sein, es ist genau das, was Ihnen gut tun würde. Eine Gelegenheit zu fantasieren, zu träumen, zu vergessen, zu lachen und zu weinen. Machen Sie einen Abstecher von der Realität in die reale Welt des Geschichtenerzählers, in der alles möglich ist, und das Unerwartete immer passieren kann. Besondere Englischkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Eintritt beträgt 8,00 Euro. Bitte beachten! Um Fehler im Amtsblatt zu vermeiden bitten wir, falls noch nicht geschehen, Manuskripte, Vorlagen nur noch im Format DIN A4 an die Redaktion des Amtsblatts zu senden. Ausserdem sollten die Texte maschinengeschrieben und gut leserlich sein. Vor allem für gefaxte Beiträge ist es wichtig, dass die Vorlage gute Qualität hat, da ansonsten durch die Übertragung Fehler ermöglicht werden. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen die Amtsblatt-Redaktion gerne zur Verfügung. (Tel oder )

13 13/03 Kulturelles Amtsblatt 13 Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Die Stadtkapelle veranstaltet am Samstag, 5. April um Uhr ihr traditionelles Frühjahrskonzert und lädt alle Freunde und Gönner der sinfonischen Blasmusik in die Stadthalle ein. Die musikalische Leitung haben Matthias Beno und Andreas Marquart. Zum ersten Mal treten neben der Jugendgruppe und der Jugendkapelle die neueste Orchesterformation, die Bläserminis, auf. 23 Mädchen und Jungen mit 7-15 Monaten Unterricht werden ihr Können zeigen. Ebenso spielt unter der Leitung von Andreas Marquart die Jugendgruppe. Auch hier werden gut 20 Kinder und Jugendliche ihr Können unter Beweis stellen. Die Jugendkapelle unter der Stabführung von Matthias Beno haben ein anspruchsvolles Programm vorbereitet, denn in einigen Monaten steht ein Orchesterwettbewerb in Endingen an. So ist dieses Konzert eine richtige Generalprobe. Den Abschluss des Abends bildet das sinfonische Blasorchester der Stadtkapelle. Neben traditioneller Marschmusik und niveauvollen Musicalmelodien werden Originalkompositionen für Blasorchester gespielt, denn auch die Stadtkapelle beteiligt sich an einem Wettbewerb in Wasserburg. Programmablauf: 1. Bläserminis kleine Suite 2. Jugendgruppe 3 kleine Stücke 3. Jugendkapelle Canterbury Tales James Curnow Ein Tag im Zirkus James Curnow Rocking in the 60ties Pau Lavender 4. Stadtkapelle Einzug der Gladiatoren Julius Fucik Invictus Philip Sparke Diagramm Andre Waignain Mazama Jay Chattaway Incantation John Barnes and Dance Chance Phantom Andrew Loydd der Oper Webber Die Karten gibt es zu 6,- Eu im Vorverkauf ( übliche Stellen ) und zu 7,- Eu an der Abendkasse. Gut 150 Musikerinnen und Musiker im Alter von Jahren wollen ein Feuerwerk der Blasmusik entfachen. Lehrerkonzert mit Lehrkräften der Musikschule Samstag, Uhr Alte Turnhalle Es ist seit vielen Jahren eine schöne Tradition, dass Lehrkräfte der Musikschule sich alle zwei Jahre in einem Konzert dem er Konzertpublikum präsentieren. Die Musikschule dokumentiert damit die hohe künstlerische Qualität ihrer Instrumental- und Vokalpädagogen; außerdem ist das Lehrerkonzert eine gute Gelegenheit für Schülerinnen, Eltern und Musikschulinteressierten, Lehrkräfte im Konzert zu erleben. Es musizieren: Christina Baur, Violine; Petra Dieterle, Sopran; Bettina Daszko, Klavier; Grzegorz Daszko, Marimba; Valentina Schrull, Klavier; Katharina Bacsalmasi, Flöte; Carmen Weber, Flöte; Harald Streicher, Klavier; Anja Tschamler, Sopran; Dieter Dörrenbächer, Akkordeon; Vichan Molerov, Posaune; Nicola Ulla Mross Jo Bukowski Vom Spiel der Klänge und Rhythmen Vernissage Donnerstag, Uhr Musikschule Foyer Zur Einweihung der neuen Musikschule im Oktober 2002 übergab die Kreissparkasse Böblingen eine Spende an den Förderkreis Musikschule e.v. zur künstlerischen Gestaltung von Fensterflächen im Foyer. Der Auftrag ging an die Künstler Ulla Mross aus Mengen und Jo Bukowski aus Aulendorf, die, angeregt durch die Architektur des Gebäudes und ihrer eigenen Nähe zur Musik, die Installation: Vom Spiel der Klänge und Rhythmen Gespräch der Künste entwarfen. Die Malerin Ulla Mross hat in bereits zweimal mit großem Erfolg in den Räumen der Firma Walter Knoll ausgestellt. Zur offiziellen Übergabe der Kunstwerke in Anwesenheit der Künstler, wird herzlich eingeladen. Der musikalische Beitrag kommt u.a. von der Jazz Combo der Musikschule: Confuse the Cats Leitung: Andreas Lungwitz. Anschließend ist bei einem kleinen Umtrunk Gelegenheit zum Gespräch mit den Künstlern gegeben. Jugenorchester der Musikschule und der Leitung von Ludwig Merkle 25 Jahre Jugendorchester der Musikschule Jubiläumskonzert Sonntag 6. April Uhr Stadthalle Telemann: Konzert für Viola und Orchester Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 Mozart: Klavierkonzert KV 414 Mancini: The Pink Panther Nicola Kuhn, Viola Harald Streicher, Klavier Leitung: Werner Ludwig Merkle Das Jugendorchester der Musikschule wurde 1978 von Werner Ludwig Merkle gegründet, der bis heute dieses Vorzeige-Ensemble der Musikschule prägt und formt. Seine inspirierende künstlerische wie pädagogische Arbeit, die das Ensemble weit über und auf zahlreichen Reisen bekannt gemacht hat, ist umso höher zu bewerten, bedenkt man die permanente Veränderung, die in der Natur der Sache eines Jugend-Ensembles liegt. Merkle ist ein exzellenter Orchestererzieher; er formt sein Ensemble zu einem homogenen und vital spielenden Klangkörper. Solisten der Konzerte kommen, wie beim Jubiläumskonzert, aus dem Orchester selbst oder aus dem Kollegium der Musikschule. HERRENBERG kennen lernen KOSTENLOSE FÜHRUNG DES KULTURAMTES Sonntag, , Uhr STADTFÜHRUNG UND FRUCHTKASTEN TREFFPUNKT: MARKTBRUNNEN Gästeführer: Verena Gläßer ANMELDUNG IST NICHT ERFORDERLICH!!! Stadtverwaltung Marktplatz Tel: / , Fax: / a.kaiser@.de. INTERNET: HERRENBERG Stadterlebnis am Schönbuch HERRENBERG kennen lernen KOSTENLOSE FÜHRUNG DES KULTURAMTES , UHR STIFTSKIRCHE MIT CHORGESTÜHL UND BRÜDER VOM GEMEINSAMEN LEBEN TREFFPUNKT: VOR DER STIFTSKIRCHE Gästeführer: Gerhard Laffin ANMELDUNG IST NICHT ERFORDERLICH!!! Stadtverwaltung Marktplatz Tel: / , Fax: / a.kaiser@.de. INTERNET: HERRENBERG Stadterlebnis am Schönbuch

14 Amtliche Bekanntmachungen 13/03 Amtsblatt Zur Aufnahmeprüfung: Eine Aufnahmeprüfung muss abgelegt werden, wenn die Grundschulempfehlung bzw. die Gemeinsame Bildungsempfehlung dem Elternwunsch nicht entspricht. Die Aufnahmeprüfung findet vom an einer zentral gelegenen Grundschule statt. Die schriftliche Prüfung besteht aus einem Aufsatz, einer Nachschrift (Diktat) und einer Arbeit in Mathematik. Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf Deutsch und Mathematik. Schüler, die im Durchschnitt der Noten in den Fächern Deutsch und Mathematik mindestens 3,0 und in jedem Einladung zur Sitzung des Gemeinderats Hiermit wird zu einer Sitzung des Gemeinderats am Dienstag. 1. April 2003,19.00 Uhr, in der Alten Turnhalle in, Seestraße 31 (Stadthalleplatz) eingeladen. Tagesordnung: 1. Bürgerfragestunde 2. Nordumfahrung Vorstellung des Vorentwurfs der Trassenvariante l A II Auswahl einer Trassenvariante als Grundlage für die Änderung des Flächennutzungsplanes sowie für die Aufstellung eines Bebauungsplans Zustimmung zum Vorentwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes und Zustimmung zum Bebauungsplanvorentwurf Auftrag zur Beteiligung der Bürger und Träger öffentlicher Belange 3. Bebauungsplan Schafhausfeld II, 1. Änderung Johannesstraße" in Beratung der während der Offenlage eingegangenen Anregungen Satzungsbeschluss des Bebauungsplans 4. Stadtentwicklung II Stöckerareal in Veräußerung des Baugrundstückes und neuer Bauantrag zur Errichtung von Reihenhäusern auf den Grundstücken Flst.Nr. 646/6-646/15, Hermann-Hesse-Weg in Abweichung vom Durchführungsvertrag und vom Bebauungsplan 5. Umbau der Hindenburgstraße 6. Wiederkehrende Kanalinstandsetzungen, Straßen- und Wegebauarbeiten Vergabe der Bauleistungen 7. Verkaufsoffene Sonntage anlässlich der er Musiktage 2003 und 2004 und des ersten er Tags der Hilfs-und Rettungsdienste am Verschiedenes Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Einladung zur gemeinsamen Sitzung Technischer Ausschuss des Gemeinderats, Bezirksbeirat Affstätt und Ortschaftsräte Gültstein und Haslach Hiermit wird zur Sitzung der Gremien am Montag, 31. März 2003, Uhr, in der Alten Turnhalle,, Seestraße 31 (Stadthalleplatz) eingeladen. Einziger Tagesordnungspunkt: Verkehrsentlastung der Kernstadt Weiteres Gutachten vom Büro StetePlanung Um Uhr geht dieser Sitzung eine Sitzung Technischer Ausschuss, Bezirksbeirat Affstätt und Ortschaftsräte und Oberjesingen voraus Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister dieser Fächer mindestens 4,0 erreicht haben, haben die Aufnahmeprüfung für die Realschule bestanden. Schüler, die im Durchschnitt der Noten in den Fächern Deutsch und Mathematik mindestens 2,5 erreicht haben, haben die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium bestanden. Für die Jerg-Ratgeb-Realschule : Hasenbusch, Realschulrektor für die Theodor-Schüz-Realschule: vom Hoff, Realschulrektor Für das Andreae-Gymnasium : Molls, Oberstudiendirektor Für das Schickhardt-Gymnasium: Kern, Oberstudiendirektor Einladung zur Sitzung des Verwaltungsausschusses des Gemeinderats Hiermit wird zur Sitzung dieses Ausschusses am Mittwoch, 2. April 2003, Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Marktplatz 5 eingeladen. Tagesordnung: 1. Antrag der Evangelischen Kirchengemeinde auf Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 4000, Euro für das Jugendzentrum LOGO 2. Erhöhung des Beschäftigungsumfanges der Frauenbeauftragten Frau Birgit Kruckenberg-Link 3. Anträge der Frauenliste zum Haushalt 2003 Nutzung der Schaufenster von leerstehenden Geschäften für ein Museumskonzept Rubrik im Amtsblatt Co-Projekte Betriebe Vereine Schulen Ergonomische Arbeitshöhe der Tische im Backhaus Oberjesingen 4. Verschiedenes Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Einladung zur gemeinsamen Sitzung Technischer Ausschuss des Gemeinderats, Bezirksbeirat Affstätt und Ortschaftsräte und Oberjesingen Hiermit wird zur Sitzung der Gremien am Montag, 31. März 2003, Uhr, in der Alten Turnhalle,, Seestraße 31 (Stadthalleplatz) eingeladen. Einziger Tagesordnungspunkt: Nordumfahrung Vorstellung des Vorentwurfs der Trassenvariante 1 A II Auswahl einer Trassenvariante als Grundlage für die Änderung des Flächennutzungsplanes sowie für die Aufstellung eines Bebauungsplans Zustimmung zum Vorentwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes und Zustimmung zum Bebauungsplanvorentwurf Auftrag zur Beteiligung der Bürger und Träger öffentlicher Belange Um Uhr schließt sich eine gemeinsame Sitzung Technischer Ausschuss, Bezirksbeirat Affstätt und Ortschaftsräte Gültstein und Haslach an Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Anmeldungen für die Klassen 5 an den Realschulen und Gymnasien Anmeldung für die Klassen 5 der Jerg- Ratgeb-Realschule, der Theodor- Schüz-Realschule, des Andreae- Gymnasiums und des Schickhardt- Gymnasiums in. Zur Anmeldung: Nach Abschluss der Grundschule kann ein Schüler in die Klasse 5 der Realschule oder des Gymnasiums aufgenommen werden, wenn der Wunsch der Erziehungsberechtigten mit der Grundschulempfehlung oder der Gemeinsamen Bildungsempfehlung von Grundschule und Bildungsberatung übereinstimmt oder wenn er die Aufnahmeprüfung bestanden hat. Die Erziehungsberechtigten melden ihr Kind bei einer der Realschulen oder beim für ihr Wohngebiet zuständigen Gymnasium am 07. oder an. Mit der Anmeldung ist die Grundschulempfehlung bzw. die Gemeinsame Bildungsempfehlung zu übergeben. Den Erziehungsberechtigten wird dringend empfohlen, die Anmeldung beim Leiter der Realschule bzw. des Gymnasiums persönlich (nicht schriftlich) vorzunehmen. Es wird gebeten, die Geburtsurkunde mitzubringen. Ein Anspruch auf Aufnahme in eine bestimmte Schule besteht übrigens laut 88,4 Landesschulgesetz dann nicht, wenn die Aufnahmekapazität der gewünschten Schule erschöpft und der Besuch einer anderen Schule desselben Schultyps möglich und dem Schüler zumutbar ist. Die Anmeldetermine (entsprechend der Grundschulempfehlung): Montag, von 8.00 Uhr Uhr und von Uhr Uhr Dienstag, von 8.00 Uhr Uhr und von Uhr Uhr jeweils im Sekretariat der betreffenden Schule.

15 13/03 Informationen Amtsblatt 15 Bereitschaftsdienste (ohne Gewähr) Ärztlicher Notfalldienst Für, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg und Haslach (von 8-8 Uhr) Zentrale Telefonnummer für, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg, Haslach 07032/ Samstag, 29. März Frau Dr. med. Marianne Rösler, Nagolder Str. 27, Sonntag, 30. März Herr Werner Knauer, Reinhold-Schick-Platz 3, Für, Oberjesingen (telefonische Voranmeldung erforderlich) Samstag, 29. März Herr Dr. med. Wolfgang Fronia, Marktplatz 4, Deckenpfronn, Tel: /1233 Sonntag, 30. März Frau Dr. med. Doris Kaiserauer, Neckarstr. 4, Oberjesingen, Tel: / 3027 Kinderärztlicher Notdienst Von Montag bis Freitag ab Uhr und von Samstag, 9.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, Kinderklinik Böblingen (im Kreiskrankenhaus Böblingen), Elsa-Brandström-Straße (telefonische Anmeldung nicht erforderlich) Augenarzt (telefonische Anmeldung) Samstag, 29. / Sonntag, 30. März Frau Dr. Meilinger-Krebs, Frau Dr. Zimmermann-Burg, Hindenburgstr. 20,, Tel: / 6625 Zahnarzt Der zahnärztliche Notfalldienst ist unter der folgenden Telefon-Nummer zu erfragen: 0711 / Tierarzt (nur wenn Haustierarzt nicht erreichbar) Samstag, 29. / Sonntag, 30. März Dr. Ralf und Birgit Hammer, Schwedenstr. 48, Ammerbuch, Tel: / DRK-Notruf: (ohne Vorwahl) Kreiskrankenhaus : 07032/16-0 Apotheken Fr., 28. März bis Sa., 29. März von 8.30 bis 8.30 Uhr Gäu-Apotheke, Nebringen, Bahnhofstr. 5, Tel: / Freitag, 28. März von 8.30 bis Uhr Carmel-Apotheke, Nufringen, Hauptstr. 14, Tel: / Sa., 29. März bis So.,30. März von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Markt, Gärtringen, Bismarckstr. 39, Tel: / Samstag, 29. März von 8.30 bis Uhr Apotheke am Bahnhof,, Bahnhofstr. 17, Tel: 07032/6077 So., 30. März bis Mo., 31. März von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Markt,, Marktplatz 7, Tel: / 5367 Sonntag, 30. März von 8.30 bis Uhr Rathaus-Apotheke, Deufringen, Gechinger Str. 1, Tel: / 3331 Mo., 31. März bis Di., 1. April von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke Aidlingen, Aidlingen, Badstr. 2, Tel: / 5355 Montag, 31. März von 8.30 bis Uhr Müller'sche Apotheke,, Horber Str. 3, Tel: / 5431 Di., 1.April bis Mi., 2. April von 8.30 bis 8.30 Uhr Stadt-Apotheke Dr. Vött,, Hindenburgstr. 20, Tel: / 5970 Dienstag, 1. April von 8.30 bis Uhr Rathaus-Apotheke, Ehningen, Königstr. 30, Tel: / 5280 Mi., 2. April bis Do., 3. April von 8.30 bis 8.30 Uhr Rathaus-Apotheke, Bondorf, Hindenburgstr. 31, Tel: / 8222 Mittwoch, 2. April von 8.30 bis Uhr Römer-Apotheke,, Am Rathaus, Tel: / Do., 3. April bis Fr., 4. April von 8.30 bis 8.30 Uhr Schwarzwald-Apotheke,, Nagolder Str. 27, Tel: / Donnerstag, 3. April von 8.30 bis Uhr Sonnen-Apotheke, Gärtringen, Grabenstr. 62/B, Tel: / Termine der Familienbildungsstätte und Umgebung 5A-02 Essen für zwei!? Ernährung in der Schwangerschaft Termin: Do., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, 3.2 Leitung: Sabine Ergenzinger, Ernährungs- und Diätberaterin (ZÄN) Gebühr: pro Person 6,- 5A-03 Immer Zirkus ums Essen Termin: Mi., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, 2.2 Leitung: Kim Stäublin, Ernährungsberaterin Gebühr: pro Person 6,- 5B-11 Mama was bedeutet tot? Mama was ist tot? Kinderfragen kommen unvermittelt und direkt. Was können wir antworten? Was dürfen wir auf keinen Fall sagen? Termin: Mo., , Uhr Ort: Haus der Begegnung, Schliffkopfstr. 5, Raum 1 Leitung: Angela Körner-Armbruster, Erzieherin und Malerin Gebühr: pro Person 5,50 päd.ma 0,- 5B-16 Feste Zeiten Feste feiern mit Kindern Psychologen betonen den Wert von Ritualen, weil sie Kindern Sicherheit, Geborgenheit und Harmonisierung mit kosmischen Abläufen bringen. Wie können wir unseren Kindern die naturgegebenen Rhythmen wieder nahe bringen? Abendkasse Anmeldung nur über VHS Termin: Di., , Ort: Uhr VHS, Tübinger Str.40, Zi. 206 Leitung: Dr. Mechthild Pecik, Gebühr: pro Person 6,- 5B-13 Wie Kinder lernen Lienhard Valentin ist Gestaltpädagoge, Buchautor und Herausgeber der Zeitschrift "Mit Kindern wachsen". Er befasst sich seit vielen Jahren mit Lern- und Kreativitätsforschung und ist sowohl in eigener Praxis in der Elternberatung als auch bei verschiedenen öffentlichen Trägern und Hochschulen in der Fortbildung als Referent tätig. Termin: Mi., , Uhr Ort: Stadtbibliothek, Tübinger Str. 36 Leitung: Lienhard Valentin, Gebühr: pro Person 6,- 5A-05 Vorgeburtliche Untersuchungen Was können sie leisten, wo sind ihre Grenzen? Ein Informationsabend zum Thema "Pränatale Diagnostik", nicht nur für werdende Eltern, sondern für alle, die zu diesem Thema mehr wissen wollen, weil es alle angeht: Personen, die sich Kinder wünschen, die Kinder bzw. Enkelkinder haben oder im Bekannten- und Freundeskreis Freuden und Besorgnisse einer Schwangerschaft miterleben. (PUA Beratungsstelle zu vorgeburtlichen Untersuchungen und bei Risikoschwangerschaften beim Diakonischen Werk Württemberg in Stuttgart, Tel ) Termin: Do., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, 2.2 Leitung: Annegret Braun, Gebühr: gebührenfrei 0,- 5C-11 Das Geheimnis zufriedener Paare ist das Gespräch Gesprächstraining für Paare In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Ehe und Familie der Diözese Rottenburg Stuttgart. Termin: 2 x Sa., , Uhr Ort: Klosterhof, Bronngasse, 3.3. Leitung: Monika Bausenhart, Hubertus Mayer, Gebühr: pro Paar 113,- 4C-03 "Die kleine Hexe Wackelzahn" für Kinder ab 5 Jahren Kindertheater in der Stadtbibliothek Termin: Mi., , Ort: Uhr Stadtbibliothek, Tübinger Str. 36 Leitung: Doris Batzler, Gebühr: Erwachsene 3,-, Kinder 2,-) Anmeldung zu allen Kursen erforderlich! Sofern nicht anders angegeben. Anmelden können sie sich telefonisch oder schriftlich in unserer Geschäftsstelle, Stuttgarter Straße 10, 71083, Tel , Fax , fbs-herrenberg@t-online.de Bitte benutzen Sie dazu auch unseren Anrufbeantworter oder unser Faxgerät. Persönliche Informationen erhalten Sie gerne während unserer Öffnungszeiten: Dienstags und Freitags von 9.00 bis Uhr und Donnerstags von Uhr. Mitgliederversammlung gut besucht! Jugendliche Kayh Mönchberg neues Mitglied Wieder war unsere Mitgliederversammlung mit rund 40 Vertreter- Innen aus 16 der 24 Mitgliedsorganisationen sehr gut besucht. Auf dem Programm stand u.a. die Neuaufnahme der Jugendlichen Kayh Mönchberg, Kassenbericht 02 und Haushaltsplan 03, Berichte aus den Projektgruppen und das Thema Kürzungen der Kreiszuschüsse für die Kinder- und Jugendarbeit. Mehr dazu gibt s nächste Woche oder bei Interesse auch direkt in der Geschäftsstelle. Für die Spiele ohne Grenzen suchen wir noch dringend Verstärkung. Eingeladen sind alle Mitgliedsverbände, aber auch andere Interessierte. Die Idee ist ein großes Spielspektakel mit allen Vereinen und Verbänden die in Jugendarbeit machen: und zwar in der er Altstadt am Sonntag, dem Gedacht sind einzelne Stationen, die zum offenen Spiel oder zum Wettkampf auffordern. Natürlich könnt ihr da auch auf euer bewährtes Programm aus der Kinder- und Jugendarbeit zurückgreifen auf jeden Fall wäre es toll, wenn ihr mit dabei seid!!! Termine: Projektgruppe Spiele ohne Grenzen, 18 Uhr Projektgruppe Mobile Spielekiste, Uhr SJR-Vorstandsitzung, 19 Uhr Der Stadtjugendring e.v. ist die Dachorganisation der in der Kinder- und Jugendarbeit aktiven Vereine, Verbände, Organisationen und Initiativen in und den Teilorten.

16 Informationen 13/03 Amtsblatt Öffnungszeiten Öffnungszeiten der SJR-Geschäftsstelle in der Marienstraße 21 (altes Krankenhaus) immer mittwochs, Uhr, donnerstags Uhr oder nach Absprache. Wer Jugendarbeit macht sollte uns mal kennenlernen... herzlich Willkommen!!! Geschäftsführer und Jugendreferent: Heiko Bäßler, Tel: 07032/ mobil: 0163/ oder per sjr-hbg@t-online.de Weibliche C-Jugend: Oberliga SG-Mädels zeigen Handball vom feinsten In einer wunderschönen Handballpartie zeigten die C-Mädels der SG H2Ku am vergangenen Samstag Handball vom feinsten und siegten deutlich mit 28:15 gegen den TSV Neuhausen ob Eck. Mit diesem Sieg sicherte sich die Mannschaft den 3. Tabellenplatz und gehören nun zu den besten drei Mannschaften in Württemberg. Zwar lag die SG gleich zu Beginn mit 0:2 hinten. Doch die Abwehr stabilisierte sich zunehmend und die SG ging mit 8 Toren in Folge über ein schnelles Konterspiel mit 8:2 in Führung. Vor allem Sandra Eipper (4) machte in dieser Phase ein starkes Spiel. Auch das Zusammenspiel mit den Kreisläufern Nathalie Veser (5) und Nina Rösler (2) war sehr schön anzusehen. Gegen Ende der ersten Halbzeit kamen die Gäste noch einmal auf 12:8 heran. Im zweiten Durchgang aber legten die SG-Mädels noch einen Zahn zu. Über 14:8 gingen der Gastgeber mit 17:9 in Front und entschieden das Spiel schon vorzeitig. Auch Stefanie Kohler (3) zeigte hier durch ihren kämpferischen Einsatz eine hervorragende Partie. Am Ende siegte die SG verdient mit 28:15. Am kommenden Samstag gastiert in Haslach um der Lokalrivale SG Ober-/Unterhausen zum letzten Saison. Es spielten: Jasmin Skarke (Tor), Sonja Hippich (6), Anna-Lena Artschwager (5/2), Nathalie Veser (5), Sandra Eipper (4), Stefanie Kohler (3), Nina Rösler, Julia Reinhardt (je 2), Irina Urich (1), Svenja Paul und Carla Seeck. Irina Urich leistete zusammen mit ihrem Team hervorragende Abwehrarbeit. Presseinformation der SG Haslach- - SG reist nach Kronau/Östringen Bundesweit mag Handball noch nicht die Sportart Nummer eins sein - im Gäu ist sie es. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten die Handballer der ersten Männermannschaft der SG und deren Spiele. So auch am vergangen Samstag gegen Bietigheim/Metterzimmern. Eine bessere Werbung für diese Sportart kann es kaum geben. Eine beeindruckende Leistung der Mannschaft, Fans welche die Halle in einen Hexenkessel verwandelten und eine Begegnung, welche an Dramatik kaum zu überbieten ist trugen zu einem Handballvergnügen der Extraklasse bei. Es ist schon erstaunlich, zu welcher Leistung das Team der ersten Mannschaft fähig ist, wenn die Einstellung stimmt und der Wille da ist. Nach vier Minuten der ersten Halbzeit verlor die Gäusieben Torjäger und Abwehrspezialist Wolfgang Birk wegen einer roten Karte. Von da an wurde wohl jedem Spieler bewusst, dass nur mit einer 120prozentigen Leistung etwas gegen den Favorit aus Bietigheim/Metterzimmern auszurichten ist. Die Fans trugen ihren Teil dazu bei und ein fulminanter Wurf des bärenstarken Nico Kiener fand mit dem Schlusspfiff den Weg ins gegnerische Gehäuse zum 26:26 Ausgleich. Man bedient sich nach solchen Spielen gerne mit Begriffen der Superlative in diesem Fall auch zurecht. Denn um eine solche Partie beschreiben zu wollen, reicht der normale Wortschatz nicht aus. Mit dem unerwarteten Punktgewinn bleibt die SG mit sechs Punkten Vorsprung derzeit auf sicherer Entfernung zu einem Abstiegsplatz. Da Platz fünf derzeit nur drei Punkte entfernt ist, scheint sogar eine Topplatzierung im ersten Regionalligajahr möglich. Doch nach solch einem nervenaufreibendem Spiel kehrt erst einmal der Ligaalltag zurück. Und dieser bringt die SG ins badische zur Bundesligareserve von der SG Kronau/ Östringen. Die zweite Mannschaft des Ex-Vereins von Spielertrainer Jens Häusler steht derzeit punktgleich hinter der SG auf Platz zehn der Tabelle. Schuld am momentanen Tabellenstand hat die jüngste Niederlagenserie. Fünf Partien in Folge konnten die Badener nicht mehr gewinnen. Dabei setzte es auch Niederlagen gegen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt wie Fellbach und Deizisau. Der Gastgeber braucht also dringend einmal wieder Punkte und dies am liebsten so schon am Sonntag gegen die SG aus dem Gäu. Wer live und hautnah dabei sein will: die SG setzt auch zu diesem Spiel einen Bus ein. Folgende Abfahrtszeiten sind geplant: 13:30 Uhr (Schule) 13:45 UhrHaslach (Sporthalle) 14:00 Uhr (Hallenbad) Ein Hinweis in eigener Sache: Die SG kann keine Verantwortung für alleinreisende Kinder und Jugendliche übernehmen. Kurzfristige Änderungen entnehmen sie bitte aus der Tagespresse Handball: SG H2Ku Oberliga weibl. Jugend B Württembergischer Vizemeister Mit ihrem Sieg gegen Stuttgart- Nord sicherte sich die weibl. B- Jugend der SG Haslach / / den Vizemeistertitel in der Württembergischen Meisterschaft. Am Ende hieß der Spielstand HSV Stuttgart-Nord SG H2Ku 20:27 An Anfang führe die SG mit 1:4, musste aber in der 8. Minute den Ausgleich hinnehmen. Von da an wechselten sich die Torschützen auf beiden Seiten ab, es konnte sich keine der beiden Mannschaften vor der Pause absetzen, sodass es mit einem Unentschieden 11:11 in die Kabinen ging. In der zweiten Hälfte konnte die SG in der 33. Minute einen zwei Tore Vorsprung er-zielen, den sie dann auch noch ausbauen konnte. Beim Stand von 16:19 konnten sogar sechs Tore in Folge zum 16:25 geworfen werden. Jetzt war klar dass dies die Entscheidung war. Es spielten: Manuela Gluiber, Isabel Eipper (4), Miriam Gloger (3/1), Sandra Paul (7), Marina Hippich (3), Alexandra Brauns (2), Mareike Blum (1), Eileen Kohl (1), Lisa Artschwager (4) und Clea Kärcher (2). Die Heimspiele der SG Mannschaften im Überblick (MW = Markweghalle, KU = Sporthalle, HA = Sporthalle Haslach) Samstag 29.03: mänl. A-Jgd. LL 19:30 Uhr (HA) SG H2Ku JSG Neuh-Metz weibl. C-Jgd. OL 17:45 Uhr (HA) SG H2Ku SG O'/U'hausen Die Auswärtsspiele der SG Mannschaften im Überblick Samstag 29.03: weibl. B-Jgd. OL 19:15 Uhr JSG Ostfildern SG H2Ku Männer 3 BK 18:00 Uhr SV Böblingen 2 SG H2Ku 3 Frauen 1 OL 17:30 Uhr TV Altbach SG H2Ku Männer 4 KL 15:00 Uhr TSV Altensteig 3 SG H2Ku 4 Sonntag 30.03: Männer 1 RL 17:00 Uhr Kronau/Östr. 2 SG H2Ku Männer 2 VL 17:00 Uhr TSV Weinsberg 2 SG H2Ku 2 Frauen 2 LL 15:00 Uhr WSG Eni-Pfull SG H2Ku 2 Film- und Fotomaterial gesucht!! Für das 10jährige SG Jubiläum suchen wir noch dringend Videofilme und Fotos, welche die letzten zehn Jahre der SG dokumentieren. Wer weiterhelfen kann und aus seinem Fundus ein Stück SG-Geschichte zur Verfügung stellen kann, wendet sich bitte an die SG Geschäftsstelle: SGH2Ku, Geschäftsstelle, Weinbergstr. 60, 71083, info@sgh2ku.de Bitte beachten! Um Fehler im Amtsblatt zu vermeiden bitten wir, falls noch nicht geschehen, Manuskripte, Vorlagen nur noch im Format DIN A4 an die Redaktion des Amtsblatts zu senden. Ausserdem sollten die Texte maschinengeschrieben und gut leserlich sein. Vor allem für gefaxte Beiträge ist es wichtig, dass die Vorlage gute Qualität hat, da ansonsten durch die Übertragung Fehler ermöglicht werden. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen die Amtsblatt-Redaktion gerne zur Verfügung. (Tel oder )

17 13/03 Informationen Amtsblatt 17 Storchennest Frauenklinik im Kreiskrankenhaus Tel.: ( ) Schickhardt-Gymnasium stellt sich vor Am Dienstag, 01. April, wird sich das Schickhardt-Gymnasium allen Eltern vorstellen, die im kommenden Schuljahr ihre Kinder für die neuen Klassen 5 anmelden wollen. Dabei werden Fragen des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasium besprochen. Der Informationsabend findet um 20 Uhr im Musiksaal des Gymnasiums statt. Anschließend besteht Gelegenheit, bei einem Hausdurchgang die Schule kennen zu lernen. Für das Amt für Jugend, Senioren und Soziales bei der Stadt suchen wir zum 1. Juli 2003 eine/n Sozialhilfesachbearbeiter/in in Teilzeit mit einem Beschäftigungsumfang bis 60 %. Das Aufgabengebiet umfasst die ganzheitliche Sachbearbeitung für einen abgegrenzten eigenverantwortlichen Bereich und Sonderaufgaben. Für diese verantwortliche und selbständige Tätigkeit suchen wir eine engagierte Fachkraft, welche bevorzugt über eine Ausbildung zur/m Diplomverwaltungswirt/in (FH) verfügt. Gute Verwaltungs- und EDV- Kenntnisse setzen wir voraus. Die Eingruppierung erfolgt nach Besoldungsgruppe A 10 / BAT IV b. Telefonische Auskunft erteilt Ihnen der Leiter des Amts für Jugend, Senioren und Soziales, Herr Hans-Peter Rapp, unter (07032) Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen erbitten wir bis spätestens 11. April 2003 an die Stadtverwaltung, Personalabteilung, Marktplatz 5, HERRENBERG Stadterlebnis am Schönbuch Deutsches Rotes Kreuz Jugendrotkreuz Abt. Realistische - Unfall / Notfall - Darstellung Kreisverband Böblingen MACH MIT! Der Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe gemacht Verletzungen und Erkrankungen, wie sie im täglichen Leben immer wieder vorkommen, mit Hilfe von Schminkmaterial sichtbar zu machen und diese durch gute Mimarbeit schauspielerisch darzustellen. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Helfer- (innen) ohne Angst und Scheu an verletzte oder erkrankte Personen heranzuführen, um dadurch optimale Voraussetzungen für eine schnelle und angemessene Hilfeleistung zu gewährleisten. Diese Aufgabe erfüllen wir insbesondere durch Mitwirkung bei Erste Hilfekursen, Sanitätsausbildung, oder Wettbewerben, und vieles mehr... Natürlich planen und führen wir auch Übungen durch. Dabei arbeiten wir neben dem DRK auch eng mit anderen Hilfsorganisationen zusammen. Ein weiteres Spektrum ist die Ausbildung in Realistische - Unfall / Notfall - Darstellung. Hierbei bieten wir jährlich Grund - und Aufbaulehrgänge an. In den Lehrgängen erlernen die Teilnehmer die wichtigsten Schmink - und Mimtechnik aber wie sie selbst einen RUD - Einsatz planen und durchführen können. UND VIELES MEHR. Wann: Freitag 14 tägig (in den ungeraden Wochen) Wo: Altes Schulhaus, Knappengasse 24, Hbg.. (bei der ev. Kirche) Von: bis Uhr Fragen /Info: / Nächster Termin Montag 31. März 2003 Erste Hilfe im Feuerwehrhaus in Geburtsvorbereitende Akupunktur Fr., :00-16:30 Uhr Empfehlenswert ab der 36. SSW., Ort Physikalische Abteilung, Gebühr pro Teilnehmerin 10 Rückbildungsgymnastik Fr., :00-19:00 Uhr Ort: Physikalische Abteilung, Kostenerstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen möglich Informationen über die Geburt mit anschließender Kreißsaalführung Mi., ohne Voranmeldung. Treffpunkt Pforte, kostenfrei Rückbildungsgymnastik Do., :00-17:00 Uhr Ort: Physikalische Abteilung, Kostenerstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen möglich Der Frühling ist wieder da......und in gut drei Wochen ist Ostern, also die beste Zeit, sich beim 5. er Ostermarkt in der Vogt-Heß-Schule umzuschauen und Frühjahrsdekoration oder Osterschmuck einzukaufen. Bummeln Sie durch die Stände der vielen Aussteller neben Puppen und Teddys, Fensterschmuck, österlicher Floristik, Tischdeko werden Holzspielzeug, Aquarelle, Osterkarten, Seidenmalerei und selbstverständlich auch klassische Ostereier angeboten. Auch wenn Sie noch ein Geschenk zu Ostern brauchen oder sich einfach nur ein paar Anregungen holen wollen, ist der Ostermarkt eine gute Gelegenheit dazu. Der 5. er Ostermarkt findet am Samstag, dem 29.März 2003, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr statt. In der Aula der Vogt-Heß-Schule, Berliner Straße 3a,, erwartet Sie neben Hobbykunst natürlich auch wieder Essen & Trinken. Eintritt frei! Veranstalter des Marktes ist der Verein der Freunde und Förderer der Vogt-Heß-Schule, dessen "Ostermarkt-Team" sich freuen würde, wenn viele Besucher aus und Umgebung kommen und kaufen würden. Denn der Erlös des Marktes kommt den Schüler und Schülerinnen der Vogt-Heß-Schule zugute. Also besuchen Sie am 29. März 2003, den 5. er Ostermarkt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Direkt zur -Bahn HIN & Nehmen Sie den CityBus! ZURÜCK

18 Informationen 13/03 Amtsblatt Berufsinfomarkt der Jerg-Ratgeb-Realschule Berufswahl die große Entscheidung Wer behauptet, dass für Jugendliche in am Wochenende nix los sei, der war noch nicht auf dem Berufsinfomarkt der Jerg-Ratgeb- Realschule. Der 6. Markt in Folge findet am Samstag, in den Räumen der Schule, Berliner Straße 5, statt. Gedacht ist diese Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Oberklassen (Klasse 8-10) aus und Umgebung, denn diese Jugendlichen müssen ihre Berufswahl oder weitere Schulausbildung sorgfältig planen. Das ist gar nicht so einfach, denn es handelt sich häufig um die erste große Entscheidung, die sie weitgehend alleine treffen müssen. Was wird geboten? die aktuellsten und präzisesten Informationen zu über 60 Ausbildungsberufen und weiteren schulischen Ausbildungen im Originalton Gesprächmöglichkeiten zwischen Auszubildenden und Schülern (d. h. auf gleicher Augenhöhe) Ansprechmöglichkeit der Berufsberater des Arbeitsamtes (sind vor Ort) einfache Kontaktaufnahme an den Infoständen, ohne vorherige Terminvereinbarung, einfach hingehen und fragen Anregungen weit über die relativ geringe Zahl bekannter Ausbildungsberufe hinaus die Vereinbarung von zusätzlichen Berufspraktika ist vor Ort möglich, um sich vor einer Entscheidung auch durch eigenes Erproben zu informieren diese zusätzlichen Praktika ergeben für die eigene Bewerbermappe ein großes Plus. Angesagt haben sich über 40 Firmen aus den Branchen (eine Auswahl): Automobil, Bäcker, Banken, Bürokommunikation, Bundeswehr, Computer, Energieversorgung, Erziehung, Fachinformatik, Finanzamt, Fotografie, Forstwirtschaft, Gastronomie, Handel, Handwerk, Kfz-Handwerk, Kommunen, Krankenkassen, Krankenund Altenpflege, Medien, Polizei, Rechtsanwalt, Versicherungen, Werbung und Druck, Weiterführende Schulen, Zahngesundheit usw. Im letzten Jahr nahmen über 1000 Besucher die Infomöglichkeiten wahr. Infomarkttag ist Familientag Der Berufsinfomarkt ist geplant als Tag für die Familie. Wir freuen uns sehr, wenn am Samstag die Eltern und natürlich auch die Geschwister Für die Stadtwerke suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n qualifizierte/n Vermessungstechniker/in mit mehrjähriger Berufserfahrung. Zu Ihren Aufgaben gehören: Erstellung und Betreuung des Leitungskatasters der Gas- und Wasserversorgung Bearbeitung und Pflege des Netzinformationssystems (Auto Cad) Trassenplanung der Gas- und Wassernetze einschließlich Erstellung der Ausbaupläne, Plan- und Trassenskizzen sowie Kostenkalkulationen einschließlich der erforderlichen Nebenarbeiten Erstellung von Ausschreibungen, Aufmaß, Aufnahme und Bauabrechnung der Tiefbauarbeiten von Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Rohrnetzabteilung oder Dienstleistern Unsere Erwartungen an Sie sind gute Kenntnisse im Bereich der Vermessungstechnik, Erfahrung in der Aufnahme von Versorgungsleitungen Gas und Wasser einschließlich der Dokumentation, CAD-Kenntnisse (Auto Cad), PC Kenntnisse (MS Office) sowie Grundkenntnisse der VOB sind erforderlich. Des Weiteren sollten Sie gerne im Team arbeiten und es als Herausforderung ansehen, sich neuen Aufgaben zu stellen. Sie arbeiten selbständig, flexibel und verantwortungsbewusst und sind direkt der Technischen Werkleitung unterstellt. Die Eingruppierung erfolgt nach BAT V b mit 6-monatigem Bewährungsaufstieg nach BAT IV b. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Röhm von den Stadtwerken unter Telefon ( ) gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen erwarten wir bis spätestens 04. April 2003 an die Stadt, Personalabteilung, Marktplatz 5, HERRENBERG Stadterlebnis am Schönbuch mit dabei sein können. Bei der Kontaktaufnahme ist ein wenig Hilfestellung durch die Eltern ein großer Vorteil. So können Eltern ganz problemlos mit den möglichen Ausbildern ihrer Kinder ins Gespräch kommen. Damit alle bei Kräften bleiben und als Anti-Quengel-Programm ist für Snacks und Getränke gesorgt. Anschließend ergibt sich vielleicht die Gelegenheit, dass sich auch der Familienrat mit der Frage der Berufswahl beschäftigt. Und wo parken wir? Am besten ist natürlich eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Schule ist mit Bus und Bahn gut zu erreichen. Der Bahnhof ist nur ca. 400 m entfernt. Wer aber mit dem Auto kommen muss, findet im Schießtäle auf dem Parkplatz der Markweghalle Platz. In der Berliner Straße steht am Samstag der Parkplatz der Zulassungsstelle zur Verfügung. Bitte parken Sie nicht am Straßenrand außerhalb der markierten Bereiche in der Berliner Straße. Denken Sie auch an die Anlieger im Großen Markweg. Der Besuch des Berufsinfomarktes lässt sich gleichzeitig mit einem Abstecher zum Ostermarkt bei unserem Nachbarn, der Vogt-Heß-Schule, verbinden. Lokale Agenda Agenda Plenum Zu unserem nächsten Informationsaustausch am 03. April 2003 um Uhr im Klosterhof, Raum 3.2 laden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein. Große Kreisstadt Amt für Umwelt und Verkehr Marktplatz 1, & 07032/ , Telefax: 07032/ Öffentliche Ausschreibung Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum Für den Anschluss an die zentrale Abwasserbeseitigung werden folgende Bauleistungen nach VOB ausgeschrieben: Abwasserdruckleitung DN m Abwasserdruckanlage 1 St. Abwasserkanal DN m Abwasserkanal DN m Ausführungszeit: 2. Juni September 2003 Entschädigung für Vergabeunterlagen: 15,00 Technische Auskünfte: Siehe obige Dienststelle Abgabe der Verdingungsunterlagen durch o.g. Dienststelle: - Abholung ab 24. März 2003, nach vorheriger Einzahlung des Entschädigungsbetrages bei der Stadtkasse bzw. gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks Versand, nach Einsendung eines Verrechnungsschecks i. H. des o.g. Entschädigungsbetrags zzgl. 2,50 für Postgebühr Die Angebote sind in verschlossenem, mit Kennzettel versehenem Umschlag bei der o.g. Dienststelle einzureichen. Angebotseröffnung: 11. April 2003, Uhr Ort der Angebotseröffnung: Verwaltungsgebäude Marktplatz 1, Zimmer 510 Zum Eröffnungstermin zugelassen sind nur Bieter und ihre Bevollmächtigten. Ausführungs- und Gewährleistungssicherheit in Höhe von 5 % der Bruttoangebotssumme. Zuschlags- und Bindefrist: 23. Mai 2003 VOB-Stelle zur Prüfung behaupteter Vergabeverstöße: Regierungspräsidium, Ruppmannstr. 21, Stuttgart

19 13/03 Informationen Amtsblatt Jahre Bücherverbrennung Die Sektion Böblingen// Tübingen des Vereins Gegen Vergessen Für Demokratie e.v. erinnert an den Tag der Bücherverbrennung, der sich in diesem Jahr am 10. Mai zum 70. Mal jährt. Am vorhergehenden Donnerstag, dem Tag der Kapitulation am 8. Mai, plant der Verein einen Lese Marathon, Von 10 bis 10 Gegen politische Zensur Für Toleranz Texte gegen das Vergessen. Wir laden Menschen jeden Alters und jeglicher Muttersprache ein, im Zeitraum zwischen 10 Uhr morgens und 22 Uhr abends in ununterbrochener Reihenfolge Texte aus einem Buch ihrer Wahl bis zu zehn Minuten lang vorzulesen oder zu kommen, um einfach zuzuhören. So wollen wir mit dem Erinnern an die Bücherverbrennung das Grundrecht der freien Meinungsäußerung nach Artikel 5 Grundgesetz feiern. Ort der Veranstaltung ist die Volkshochschule bei gutem Wetter im Hof. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bis zum 11. April mit Namen, Adresse und dem gewünschten Zeitraum zwischen 10 und 22 Uhr bei Birgit Kipfer unter Tel. ( ) Fax ( ) , kipfer.rohrau@t-online.de an. 50 Jahre Katholische Kirchengemeinde Gestern, Heute, Morgen Unsere Gemeinde lebt! Rahmenprogramm zur Jubiläumsfeier am Sonntag, 30. März 2003, Uhr in St. Martin: Festgottesdienst mit Generalvikar Werner Redies, Rottenburg, mitgestaltet vom Kirchenchor, dem Jugendchor, den Kinderchören und einer Instrumentalband ca Uhr im Gemeindezentrum St. Martin Mittagessen mit anschließendem Kaffeetrinken Uhr in St. Josef: Gemeinsames Singen mit dem Kirchenchor zum neuen Liederbuch Erdentöne-Himmelsklang Verkauf der neuen Liederbücher und unserer neuen Festschrift Wir bitten um Kuchenspenden Donnerstag, Offener Treff: Café14:00-18:00 Uhr Mehrzweckraum: Heitere Gedächtnisspiele, 14:30 Uhr Montag, Offener Treff: Helfertreff, 11:00 Uhr Café 14: 00-18:00 Uhr Raum 2.6, 1.OG Schachfreunde, 14:00 Uhr April 2003 Donnerstag, Offener Treff: Cafe 14:00-18:00 Uhr Raum 2.2, 1.OG. Diabetiker - Treff, 16:00-17:30 Uhr Diabetiker im Kreis Böblingen Selbsthilfegruppe Gesprächskreis Diabetes Wir laden zu einem Gesprächskreis über Probleme im Alltag mit Diabetes ein am Donnerstag, 03. April 2003 um Uhr im Seniorentreff im Klosterhof, Bronngasse in Eingeladen sind alle Diabetiker, deren Angehörige und Freunde und Interessierte. Sprechzeiten der Stadtverwaltung Bürgeramt Montag bis Mittwoch 8.30 bis Uhr Donnerstag 8.30 bis Uhr Freitag 8.30 bis Uhr Samstag 9.30 bis Uhr Sonstige Ämter Montag bis Mittwoch 8.30 bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag 8.30 bis Uhr Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung findet in der Kernstadt am Samstag, dem 29. März 2003 statt. Es sammelt der CVJM Das gesamte Altpapier (Büroaltpapier, Zeitungen, Illustrierte, Schachteln und Kartons) kann zur Abholung bereitgestellt werden. Es wird jedoch gebeten, die Zeitschriften und die Kartonagen gebündelt zur Sammlung herauszustellen. Sie helfen damit dem Verein, unnötige Zeit beim Sortieren und Umsetzen bei den Containern vornehmen zu müssen. Größere Mengen an Kartonagen und Büroaltpapier sollten gesondert auf dem Wertstoffhof abgegeben werden. Hinweis Die nächste Altpapiersammlung findet am 26. April 2003 statt. Es sammelt der Ortsverein der Gartenfreunde Der Schornsteinfeger kommt ab Ende März zur jährlichen Umweltschutzmessung der Heizungsanlagen in folgende Straßen: Seestr.; Benzstr.; Daimlerstr.; Maybachstr.; Affstätter Tal. ab Anfang April ins Wohngebiet Lämmleshalde Frank Bühler Tel Wir gratulieren Frau Elise Keppler G.-F.-Händel-Str. 2 zum 89. Geburtstag am Frau Margarete Fath Mörikestr. 27 zum 81. Geburtstag am Frau Liddy Paula Richter Brahmsstr. 25 zum 86. Geburtstag am Frau Elisabeth Anna Webersinke G.-F.-Händel-Str. 2 zum 85. Geburtstag am Frau Elsa Maria Gotterbarm Eisenacher Str. 17 zum 71. Geburtstag am Herrn Rolf Junginger Königsberger Str. 1 zum 71. Geburtstag am Herrn Rudolf Krauß Kiefernweg 5 zum 74. Geburtstag am Herrn Karl Kelm Kirchgasse 8 zum 71. Geburtstag am Frau Marianne Philipp Schwarzwaldstr. 62 zum 70. Geburtstag am Frau Elisabetha Kren Schweriner Str. 5 zum 79. Geburtstag am Herrn Paul Schmidt Heinrich-Schütz-Str. 4 zum 75. Geburtstag am Frau Helene Berta Kohler Schwarzwaldstr. 30 zum 74. Geburtstag am Frau Rudolfine Kauer G.-F.-Händel-Str. 2 zum 87. Geburtstag am Frau Zehra Gaygusuz Leipziger Str. 17 zum 72. Geburtstag am Herrn Siegfried Hampel Spitalwaldstr. 13 zum 71. Geburtstag am Familien-Nachrichten Ehen Dirk Christoph Sommermeyer 71083, und Sandra Weller Affalterbach Rolf Gerhard Böß und Sabine Schmid geb. Fellmeth Horst Ohmenzetter und Marion Höftmann Geburten Kate Drenker, Tochter von Julie Elizabeth Drenker geb. Gann und Georg Friedrich Drenker, 71083, Julia Anika Henne, Tochter von Andrea Monika Henne geb. Becher und Reinwald Henne, 71083, John Edward McHale, Sohn von Anna Denise McHale geb. Ramos und John Philip McHale, Jonathan Peter Hartwig, Sohn von Caroline Hartwig und Jochen Stöhr Sterbefall Karl Rudolf Fischer Jahre alt Sofie Margarete Gengenbach geb. Wünsch Jahre alt Josef Legelli Jahre al

20 /03 Amtsblatt Kirchen Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen 1. Korinther 13,13 Durch die Liebe können Situationen verändert werden, die aussichtslos scheinen. Gott liebt uns. Darum gab er seinen Sohn, der für uns am Kreuz gestorben ist. Jesus starb aus Liebe zu uns. Diese Liebe dürfen wir auch heute noch annehmen. Gott hat seine Hand ausgestreckt, wir müssen sie nur ergreifen. Angela Gänsdorfer Gemeinsame Veranstaltungen der Evang. Kirchengemeinde Evang.-meth. Kirche Kath.Kirchengemeinde St. Josef und St. Martin Freitag, 28. März 6.00 Uhr Ökum. Frühschicht in St. Josef mit anschließendem Frühstühstück. Montag 21. März Uhr Ökum. Friedensgebet in der Spitalkirche Evangelische Kirchengemeinde Wochenspruch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibts allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht. Joh 12,24 S a m s t a g, 29. März Uhr: Öffentlicher Bibeltag im Mutterhaus mit Prof. Bochinger Musikalischer WOCHEN- SCHLUSS in der MUTTER- HAUSKIRCHE Oratorium: Psalmen auf Jesu Weg Bertram/Pertiet S o n n t a g, 30. März L ä t a r e Predigttext: Johannes 13, GOTTESDIENST in der KRANKENHAUSKAPELLE Pfarrer Hofacker 9.30 GOTTESDIENST in der MUTTERHAUSKIRCHE Pfarrer Knoll/Diakoniekurs 9.30 KONFIRMATIONS- und ABENDMAHLSGOTTES- DIENST in der STIFTSKIR- CHE; Pfarrbezirk Süd Pfarrerin Wunderlich O p f e r für die Weltmission 9.30 KINDERKISTE im PFARR- HAUS NORD KINDERGOTTESDIENST im GEMEINDEHAUS KINDERGOTTESDIENST im PFARRAMT OST M o n t a g, 31. M ä r z ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET in der SPITALKIRCHE D i e n s t a g, 1. A p r i l BIBELSTUNDE im ALTEN- ZENTRUM Pfarrer Knoll M i t t w o c h, 2. A p r i l Altenkreis Ziegelfeld im Altenzentrum Bibel-Intensiv-Kolleg: Neues Testament, Süddeutsche Gemeinschaft, Kalkofenstr. 55 D o n n e r s t a g, 3. A p r i l KURZANDACHT in der SPITALKIRCHE Barbara Gehrig F r e i t a g, 4. A p r i l Zeit der Stille in der Stiftskirche Gesprächsangebot in der Sakristei (Pfarrer Hofacker) LITURGISCHES ABEND- GEBET im Chor der STIFTSKIRCHE Die Bibel das Buch Gottes für alle, Vortrag von Wycliff-Bibelübersetzerin Angelika Marsch im Gemeindehaus CVJM Freitag: 17:30-19:00: Bubenjungschar (David Luscher, Tel.:75150) Samstag: 09:00-16:00: Altpapiersammlung:Wir treffen uns um 9:00 Uhr am CVJM- Haus, Helfer sind herzlich willkommen! Montag: 18:00-21:00: TenSing Jeden Montag treffen sich alle TenSing Begeisterten um Musik zu machen, zu tanzen und zu singen. Wer Lust hat, darf gern reinschnuppern! 18:00-19:00:Gebetskreis (Erhard Janz, Tel.: 21136) 19:00-20:30:Sportgruppe, Treffpunkt Schickhardthalle (Johannes Dappen, Tel.:508930) 19:30-21:00:Jonglage (Heiner Maisenbacher, Tel.: 5822) Dienstag: 18:45-19:30:Jungbläser (Jürgen Schöffler, Tel.: ) 19:45-22:00:Posaunenchor (Ulrich Breitmaier, Tel.: 24491) Mittwoch: 17:30-19:00:Mädchenjungschar (Barbara Gehrig, Tel.:26757) 19:00: Neu!! Powerstation: Wenn ihr mehr von Gott erfahren, erleben und gleichzeitig viel Spaß haben wollt, dann kommt zum CVJM-Haus und seid gespannt darauf, Gott besser kennenzulernen. (mehr Infos bei Nathan Kitch, Tel.: 26757) Treffpunkt (wenn nicht anders angegeben) ist das CVJM-Haus, Brahmsstraße 6 Wir freuen uns immer über neue Gesichter! Also kommt doch einfach mal vorbei! Do: Uhr Schülercafe + Mittagessen Uhr Cafebetrieb Uhr Teamsitzung Fr: Uhr Treff U Uhr Treff Ü 16 So: Uhr Jesus Freaks Mo Uhr AG Mediation Uhr Team Mediation Di: Uhr Cafebetrieb Mi: Uhr Konfistreff Do: Uhr Schülercafe Uhr Cafebetrieb Uhr Team Segeltörn Sonderinfos: Kombifreizeit auf Ameland und auf dem Isselmeer. 4 Tage Insel Ameland und 4 Tage auf hoher See. Termin Erlebnisfreizeit in Südfrankreich: Eine gesunde Mischung aus Aktion und Erholung mit Freeclimbing, Kajak, Höhlenklettern und 6 Tagen Kanuwandern. Vom für J. Teilnehmerinnen. Infos im Logo unter Fon: 26600; Fax: , . Sachse_Andreas@ web.de Donnerstag, 27. März Sieben Wochen ohne - Lebensträume Uhr I have a dream... Haus der Begegnung Referent: Gerhard Bemer Teilnahme nur mit Anmeldung (Tel.07032/32783) Freitag, 28. März CAFE INTERNATIONAL - Aktuelle Informationen zur Flüchtlingsthematik ab Uhr, - Begegnungen - Gespräche Haus der Begegnung Verein Flüchtlinge und wir e.v. Samstag, 29. März Auf dem Weg zum Kreuz Uhr Gestaltungskurs Haus der Begegnung Referentin: Monika Waiblinger Gebühr: 16,- EUR Dienstag, 1. April Rückenschmerzen Kleine Übungen Uhr mit Frau Plagemann Haus der Begegnung Altenclub Frohes Alter Dienstag, 1 April Gott geht mit - Biblische Erzählfiguren auf dem Weg zur Krippe Uhr Werkkurs Haus der Begegnung Referentin: Monika Waiblinger Mittwoch, 2. April Sieben Wochen ohne - Lebensträume Uhr Traumkarriere Haus der Begegnung Referent: Gerhard Berner Teilnahme nur mit Anmeldung (Tel.07032/32783) Süddeutsche Gemeinschaft Marienstraße 24 Donnerstag, 27. März Männervesper im Hotel Hasen zum Thema: Was glaubt, wer nicht glaubt? Was glaubt, wer glaubt? mit Referent Rolf Brune Freitag, 28. März 7.30 Gebetskreis 7.00 Mädchenjungschar (8-13 J.) 9.20 EC-Gebetskreis EC-Jugendkreis Sonntag, 30. März Abendgottesdienst (mit Kinderprogramm) Montag, 31. März Project C - für alle, die Freude am Singen haben Dienstag, 01. April Frauenstunde Kindertreff-Rasselbande (4-7 J.) Teenie-Treff Underground Gäuhauskreis (Kontaktadresse: Heide Wörner, Tel /75230) Mittwoch, 02. April 9.45 Spielgruppe (Kinder im Alter von 0-3 Jahre mit Eltern; Kontaktadresse: Claudia Krauß, Tel ) Bubenjungschar (8-13 J.) Gebetskreis BIK - Bibel Intensiv Kolleg: Gasamtüberblick über das Neue Testament mit Micha Evers Hauskreis Mittendrin; Kontaktadresse: Heidi Schillinger Tel HERZLICHE EINLADUNG zum MÄNNERVESPER am Donnerstag 27. März von Uhr im Hotel Hasen in. Das Thema zu dem Referent Rolf Brune sprechen wird, heißt: Was glaubt, wer nicht glaubt? - Was glaubt, wer glaubt? In der Wertkrise unserer Zeit meint der gläubige Mensch, dass die Gottesfrage gestellt werden muss, um eine gültige Antwort auf die großen Fragen und Probleme unserer Zeit zu finden. Der Mensch, der nicht glaubt, meint dagegen Werte und Maßstäbe zu besitzen, an denen er sich orientieren könne, um zum Beispiel zwischen Gut und Böse in eigener Verantwortung unterscheiden zu können. Wenn Sie diese Thematik interessiert, freuen wir uns auf Ihr Kommen! Direkt zur -Bahn HIN & Nehmen Sie den CityBus! Hilfestellung Fahrpläne Telefon ZURÜCK

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