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1 Informatikpraktiker / in Nun eidg. anerkannt! 27. Januar idgenössisch anerkannte B-usbildung uf den 1. Januar 2011 werden die definitive Bildungsverordnung und der Bildungsplan in Kraft gesetzt und die usbildung ist in allen Kantonen möglich (Schulorte anfangs noch in Bern und Zürich). Die Lehre eignet sich bestens für Betriebe mit Supportaufgaben im IT-Bereich mit grösseren IT-Infrastrukturen mit Verkauf von Hardware ntlasten Sie Ihre Spezialistinnen und Spezialisten Der Grossteil der Supportarbeiten für die Betreuung einer IT-Infrastruktur besteht aus gängigen Routinearbeiten dem ufgabenbereich von Informatikpraktikerinnen und Informatikpraktikern. Die zweijährige Grundbildung soll zu den folgenden Tätigkeiten befähigen: Installation von Hardware und Software nach Vorgabe Wartung und Fehlerbehebung an PC-rbeitsplätzen und Peripheriegeräten Support für Benutzer/innen, Kundinnen und Kunden Beratung und Verkauf von IT-Geräten Die Chance bei Fachkräftemangel!

2 Zielgruppe Die usbildung zum Informatikpraktiker B/zur Informatikpraktikerin B richtet sich an praktisch begabte und kontaktfreudige Jugendliche mit einfachen schulischen Voraussetzungen. Wichtig ist ein geschickter Umgang mit technischen Geräten, Interesse an der Informatik und Freude am Umgang mit anderen enschen assgebende Dokumente Verordnung Formale Grundlagen des Berufes rstellt durch das BBT Bildungsplan Inhalt der usbildung rstellt durch ICT Berufsbildung

3 ckdaten der usbildung Die usbildung dauert zwei Jahre. Der nteil der schulischen Bildung beträgt im Durchschnitt 1 Tag pro Woche. Der nteil der überbetrieblichen Bildung beträgt 21 Tage verteilt auf beide Lehrjahre. Die fachkundliche Bildung und die überbetrieblichen Kurse bestehen aus 8 Informatikmodulen des Niveaus 1 oder 2 des odulbaukastens von I-CH. 5 dieser odule werden in der Berufsfachschule, 3 in den überbetrieblichen Kursen unterrichtet. Für die einzelnen odule sind gegenüber der Informatiklehre FZ deutlich mehr Lektionen (d.h. 60 bis 80 Lektionen) vorgesehen. Der bschluss mit Berufsattest (B) ermöglich den instieg in eine auf 3 Jahre verkürzte Lehre zum Informatiker Support (FZ) Bildungsplan Seite 8: Handlungskompetenzen

4 Handlungskompetenzen IT-rbeitsplätze einrichten, bereitstellen und unterhalten B rbeitsstationen in interne und externe Netze einbinden C Internet-Dienste installieren und den Internet-uftritt nach Vorgaben pflegen D Benutzerinnen und Benutzer und Kundinnen und Kunden unterstützen In Bestellwesen und dministration mitwirken odule an der Berufsfachschule (TBZ)

5 odule der Überbetrieblichen Kurse Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren beruht auf 3 Fachnoten: 1. Die llgemeinbildung gemäss eidg. RLP 20 % 2. Der Durchschnitt aus den 8 Informatikmodulen 40 % 3. Die individuelle praktische rbeit (IP) von 4 bis 6 Stunden 40 % us den gewichteten Fachnoten wird eine Gesamtnote gebildet. Das Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn sowohl in der Gesamtnote wie bei der IP die Note 4.0 oder höher erreicht wird. Führt eine ungenügende Fachnote der odule zum nicht Bestehen des ttestes, können die entsprechenden odulprüfungen später wiederholt werden, ohne dass die odule nochmals besucht werden müssen. Zeigen sich bereits nach einem Lehrjahr grosse Defizite, so kann das Lehrjahr wiederholt d.h. die Lehrzeit um ein Jahr verlängert werden. Das gleiche gilt, wenn das ttest nicht bestanden wird

6 Der nschluss an die ttestausbildung Informatiker/in Support: Spezialklasse in 3 Jahren Informatiker/in Support: Normalklasse in 4 Jahren 3. Jahr/ 4. Jahr/ 2. Jahr/ 3. Jahr/ 1. Jahr/ 1.Tag/ 2.Tag/ 3.Tag/ 4.Tag/ 5.Tag/ 2. Jahr/ 1. Jahr/ Zusatzfächer Branches compl. 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag ttestausbildung Informatikpraktiker/in 2. Jahr/ 1. Jahr/ Freiwill. Zusatzfächer Branches compl. ath. + ngl. 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5.Tag nschlussausbildung Support in 3 Jahren (Pilot 2008) odulverteilung der TBZ: Informatik Support Fassung vom 13. ugust 2008 / Tho lle Klassen ab 2007 und 2008 (bweichungen der Klassen 2007 in Klammern) Fächer für Klassen ohne odule und Fächer an der Berufsschule (alle Klassen) Überbetriebliche Kurse 8. BU athe WP S WP S WP = Wahlpflichtmodul athe = athematik Natur = Naturwissenschaften Wirt = Wirtschaft 7. BU (SV) athe WP S Studienwoche 131 S IT-Projekt WP S WP: indestens eines der odule: 157 Hardware-inführung 182 Systemsicherheit 6. BU N Natur 1146 S Internetanbindung realisieren 122 G bläufe automatisieren 5. BU N Natur 143 S Backup- und Restore-Systeme 303 G Objektbasiert programmieren 145 S Netzwerk betreiben 130 S LN ausmessen 4. BU athe Wirt W Sport 214 G 302 G 127 S Benutzer Fortg. Funktionen Server betreiben instruieren von Office 129 G LN-Komponenten in Betrieb nehmen 3. BU athe Wirt 132 W Sport 121 G Steuerungen 115 S 123 G ultimedia Serverdienste in Betrieb nehmen 100 (305) G Daten charakterisieren 137 S 2. und 3. Level Support 126 S Peripheriegeräte im Netz 2. BU Natur N W Wirt. Sport 253 S Sensorsignale 125 S Peripheriegeräte 305 (117) G ultiusersysteme installieren 101* (100) G Webauftritt 124 S PC HW + SW umrüsten 138 S IT-rbeitsplatz W 316 S 125 S 304 G 117* (101) G 301 G 1. BU athe Wirt. Sport Spannung und Peripheriegeräte PC in Betrieb Netzinfrastruktur Office anwenden Strom nehmen 20Lekt. *) vertauscht bei Klassen G First Level Support

7 FiB, Fachkundige individuelle Begleitung in wesentliches lement der neuen ttestausbildungen ist die gemäss BBG vorgesehene individuelle Begleitung. us dem Leitfaden des BBT vom ärz 2007: in zentrales Instrument dieser Integration ist die individuelle Begleitung von Jugendlichen in der Berufsbildung, deren Lernerfolg gefährdet ist. it der individuellen Begleitung werden Jugendliche unterstützt, ihre persönlichen Kompetenzen soweit zu entwickeln, dass sie aus eigenen Kräften den nforderungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung zu entsprechen vermögen und sich entfalten können. Die individuelle Begleitung hilft zudem, soziale Benachteiligungen zu beseitigen Pilotklassen Sommer 2008: bschluss 2010: 2 Klassen in Bern, GIBB 20 Lernende 15 Lernende 1 Klasse in Zürich, TBZ 10 Lernende 7 Lernende Sommer 2009: 2 Klassen in Bern, GIBB 19 Lernende 2 Klassen in Zürich, TBZ 14 Lernende (zusätzlich utisten) Sommer 2010: 2 Klassen in Bern, GIBB 14 Lernende 2 Klassen in Zürich, TBZ 13 Lernende (zusätzlich utisten) Wichtigste rfahrung aus den Pilotklassen Dank mehr Lektionen in den odulen erreichen die Infopraktiker ebenso gute Resultate in den gleichen odulprüfungen wie die Informatiker. s kann eine hohe otivation der Lernenden festgestellt werden

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