Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften SS 2006

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1 TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften Angaben zum Modul: SS 2006 Da sich zum Wintersemester 2005/2006 Änderungen zur Prüfungsordnung dieses Moduls ergeben haben, prüfen Sie bitte die für Sie geltenden Bedingungen (Anzahl der Lehrveranstaltungen im Modul, Credits usw.). Näheres erfahren Sie bei Ihren Dozenten. Art und Bezeichnung des Moduls Anzahl der Lehrveranstaltungen Aufbaumodul Wahl aus: Zu vermittelnde Kompetenzen der Lehrveranstaltung Kenntnisse zum Begriff und der Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, zur Lernpsychologie im Erwachsenenalter, Planung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation von Weiterbildungsangeboten. Pflicht-/Wahlpflichtmodul Semester/Studienjahr laut Studienplan , , , Erwachsenenbildung/Weiterbildung Erwachsenenbildung/Weiterbildung/ Instruktionsdesign , , , , , , Kenntnisse zum Begriff und der Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Instruktionsdesign und Evaluation von Weiterbildungsangeboten. P: 2. oder 3. Studienjahr Credits 9 12 Angaben zu den modulbezogenen Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters Virtuelles Seminar Bildungstheorie PD Dr. Thomas Gatzemann äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , ,

2 , , Bildungstheorien wenden sich Aufgaben und Zweckbestimmungen pädagogischer Praxis zu. In der Veranstaltung werden klassische Positionen vorgestellt sowie Entwicklungen und Beispiele aus der jüngeren Bildungsdiskussion geprüft. Hierfür werden vorrangig computergestützte Formen des Lernens und des Wissensaustauschs genutzt. B2 muss Ort und Zeit BI 82 (Raum 222) Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Freitag, Termin der 1. Sitzung und Form (A 5 alt) Kommunikation und Design von Bildungsmitteln Dipl.-Designer Lutz Doyé äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Der Schwerpunkt des interaktiven Seminars liegt auf der Erarbeitung von grafischen Konzepten des täglichen, allgemeinen Kommunikationsbedarfs und deren Umsetzung. Unsere heutige Gesellschaft nutzt und benötigt eine Vielzahl von Medien, um mit dem eigenen Umfeld und weiteren Partnern zu kommunizieren. Zu diesen Medien/Maßnahmen gehören Spiele, Broschüren, Flyer, Logos, en in Powerpoint, das Internet aber auch Events, Veranstaltungen und das Medium Film. Die persönliche durch den Teilnehmer selbst ist ebenso elementarer Bestandteil des Seminars. Die Seminarprojekte werden durch den Dozenten vorgeschlagen und stammen zum Teil auch aus der hiesigen Wirtschaft oder aus Institutionen. Der Ansatz, mit hohem Praxisbezug schon in der Lehre tätig zu sein, entspricht gleichermaßen den späteren Anforderungen vieler Berufsbilder. Zusätzlich zur praktischen Arbeit an vorwiegend MacIntosh-Computern kommen Vorlesungen zu den Themen Typographie, Gestaltung und Farbe. Abrundung erfährt das Seminar durch externe Referenten (Professionals), Exkursionen in Unternehmen der Region sowie Praxisbeispielen des Dozenten aus der Agenturlandschaft. (Werbung und Kommunikation).

3 Ort und Zeit BI 97.5 Termin der 1. Sitzung Mittwoch, Uhr (A 5 alt) Instruktionsdesign: Konzeption von Lerninhalten PD Dr. Karin Schweizer äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Die sog. Neuen Medien haben inzwischen in fast allen Bereichen unseres Lebens Fuß gefasst. Computer sind in Beruf, Schule und Alltag fast selbstverständlich geworden. Sie werden für vielfältigste Zwecke eingesetzt, natürlich auch für Lernen und Kommunizieren. Um Lerninhalte adäquat gestalten zu können den Einfluss von Computer und Internet auf das Lernen geht es auch in diesem Seminar. Sie werden zunächst unterschiedliche didaktische Modelle zum Einsatz von Internet und Computer kennen lernen und in einem zweiten Teil dieses Wissen einsetzen, um konkrete Lernprogramme zu konzipieren. Literatur: Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien: konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber. Weitere Donnerstag, Uhr

4 Termin der 1. Sitzung Theorie und Methodik systemischer Coachingarbeit (Blockseminar) PD Dr. Karin Schweizer/Dipl.-Päd. Pamela Heicke äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , , , Der systemische Beratungsansatz erfreut sich in der Organisationsberatung und psychosozialen Arbeitsfeldern einer immer größeren Beliebtheit. Die Grundlagen systemischer Beratung sollen in diesem Seminar/Training herausgearbeitet und umgesetzt werden. Was ist Coaching und wie grenzt sich systemisches Coaching von anderen Beratungskonzepten ab? Was hat der systemische Ansatz mit lösungsorientierter Beratung zu tun? Welche Methoden gibt es in der systemischen Coachingarbeit und wie können diese praktisch umgesetzt werden? Diese Fragen sollen in diesem Seminar/Training beantwortet werden. Die Methoden eines systemischen Coachinggespräches werden Schritt für Schritt erarbeitet. Das Ziel: Beratung ohne Ratschlag! Anmeldung: Ab dem 08. Mai 2006 per Die Studierenden, die im WS 2005/2006 nicht mehr wegen der Teilnehmerbegrenzung an dem Seminar teilnehmen konnten, haben Vorrang und sollten sich spätestens bis zum 08. Mai 2006 bei Frau Heicke zurückmelden. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt Hausarbeit oder Klausur Selbständige Hausarbeit Ort und Zeit BI 97.9 Epochalisiert: , jeweils von Uhr Termin der 1. Sitzung

5 Erwachsenenbildung: Grundlagen Möglichkeiten Perspektiven PD Dr. Karin Schweizer/Dipl.-Päd. Pamela Heicke äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , In der Gegenwart gewinnt die Erwachsenenbildung durch Internationalisierung und Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Wir tendieren hin zu einer Wissensgesellschaft, in der nicht nur reines Fachwissen gefordert wird, sondern Schlüsselqualifikationen und ständige Weiterbildung in unter-schiedlichsten Bereichen von jedem Einzelnen dargelegt werden müssen. Lernen Erwachsener, lebenslanges Lernen, selbstgesteuertes Lernen, Lernen in Organisationen sind nur einige Schlagwörter, die in dieser Veranstaltung aufgearbeitet werden sollen. Die Veranstaltung soll einen Überblick über die Geschichte der Erwachsenenbildung geben und gleichfalls aufzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen sich für unsere Gesellschaft ergeben. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt Klausur oder Referat (mit Kurzzusammenfassung) oder Hausarbeit Selbständige Hausarbeit oder Ort und Zeit BI 97.1 Montag, Uhr Termin der 1. Sitzung (A 5 alt) Webdesign (Blockseminar) Dr. Gabriele Graube Kombination mit folgender Lehr-

6 veranstaltung äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Das Seminar richtet sich an alle, die ihre ersten Schritte auf dem Gebiet der Web-Site- Erstellung gehen wollen. Es vermittelt HTML-Basiswissen und Grundlagen zur Erstellung von Web-Seiten. Das Seminar möchte nicht Programmierkenntnisse vermitteln, sondern die Fähigkeit, mit Hilfe von HTML-Autorenprogrammen und mit HTML-Basiswissen Web-Sites zu erstellen. Weiterhin wird die Herangehensweise bei der Projektierung, Realisierung und Publizierung einer Web-Site aufgezeigt. Bemerkung: Teilnahmebegrenzung bitte tragen Sie sich rechtzeitig in die Liste ein! Termin der 1. Sitzung Sichere PC-Anwendungskenntnisse Epochalisiert: , jeweils von Uhr Berufliche Bildung und Neue Medien (Blockseminar) M.A. Heike Wölke äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Dieses Seminar hat folgende inhaltliche Ausrichtung: Der Einsatz von e-learning in der beruflichen Praxis. Dabei werden z.b. folgende Fragestellungen beleuchtet:

7 - Wie wird e-learning in Großunternehmen eingesetzt? Zu welchem Anteil ist es bereits fester Bestandteil der Aus- und Weiterbildung? - Wie wird e-learning bei Volkswagen eingesetzt? Welche Projekte gibt und gab es dazu? - Wie ist der Einsatz von e-learning in kleinen und mittelständischen Unternehmen? Wo liegt der Unterschied zum Einsatz von e-learning in Großunternehmen? - Was ist Blended Learning? - Was ist denn ein e-trainer? und wo liegt der Unterschied zum e-coach, e-tutor, Teletutor... - Was gibt es für neue Tools und Trends? WiKis, WeBlogs, Rapid E-Learning... - Wie werden Lernprogramme erstellt? Welches sind die kritischen Faktoren? - Was ist eine Lernplattform, was ein Lernportal? Außerdem soll nicht nur über e-learning referiert und diskutiert werden, sondern e-learning auch selbst "erlebt" werden. Wir arbeiten aus diesem Grunde mit der Lernplattform StudIP und der Umgang mit synchoner und asynchroner Kommunikation ist Teil dieses Seminars. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktiver Umgang mit der Lernplattform werden vorausgesetzt (Erstellen einer PowerPoint und eines Handouts, Halten eines 45 Min. Referates) Epochalisiert: von Uhr, 19../ von Uhr, 9./ von Uhr Termin der 1. Sitzung Kombination mit folgender Lehr (A 5 alt) Integrierte Unternehmenskommunikation: Konzepte und Anwendungen Dr. Gerald Fricke

8 veranstaltung äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , Kundenmagazine, Mitarbeiterzeitungen, Intranet und Internet werden als Bestandteile einer integrierten Kommunikation betrachtet und bestimmen das Image eines Unternehmens. In dem Seminar geht es darum, zu fragen, wie sich die verschiedenen Medien, Online und Print, intern und extern, geschickt verbinden lassen. Dazu werden Beispiele aus Unternehmen, Kultur und Wissenschaftsmarketing diskutiert: Wie gewinnt man z. B. Unterstützer, Sponsoren und Studierende für einen neuen Studiengang? Oder wie präsentiert sich ein Unternehmen nach innen, gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Ziel des Seminars ist es, im Projektteam ein kreatives Kommunikationskonzept zu entwickeln und zu präsentieren. Bemerkung: Anmeldung via direkt beim Dozenten: Keine technischen Voraussetzungen. Interesse an selbständiger Projekt- und Teamarbeit. Donnerstag, Uhr Termin der 1. Sitzung (A 5 alt) Erfolgreich präsentieren. Themenbezogene stechniken in ihrer Anwendung Dipl.-Des. Regina Penner BA (1); BA (S) äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , ,

9 Oft entscheidet der Erfolg von en vor Kunden, Kollegen oder Arbeitgebern über den weiteren Fortgang von Projekten, die Akzeptanz von Konzepten oder schlicht über den eigenen Werdegang. Aber was heißt eigentlich präsentieren und visualisieren? Wann ist die computergestützte (z.b. PowerPoint) dem White Board, oder der Tageslicht- Projektor dem Flipchart vor zu ziehen? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt neben der Informationsvermittlung und der zielgruppenorientierten Aufbereitung auf der Visualisierung der Inhalte. Denn schwer verständliche Inhalte lassen sich besser vermitteln, wenn die erforderlichen Informationen nicht nur auditiv, sondern auch visuell präsentiert werden. Grundkenntnisse in Typografie, Farblehre und Gestaltung sind von Vorteil. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. ( und schriftliche Ausarbeitung (Handout)) Montag, Uhr Termin der 1. Sitzung

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