H18, Vollanschluss Aesch. Informationsveranstaltung Mitwirkung. Mittwoch, 14. März 2012

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1 H18, Vollanschluss Aesch Informationsveranstaltung Mitwirkung Mittwoch, 14. März 2012 Verkehr und Gewässer sollen fliessen - sicher und nachhaltig

2 Ablauf 0. Begrüssung Marianne Hollinger 1. Einleitung Sabine Pegoraro 2. Ausgangslage, Projektziele u. Strategie Oliver Jacobi 3. Grundlagen, Randbedingungen, Projektabgrenzung Oliver Jacobi 4. Projektbeschrieb Patrick Bärenfaller 5. Weiteres Vorgehen Patrick Bärenfaller 6. Schlussbemerkungen Patrick Bärenfaller 7. Fragen und Antworten Oliver Jacobi 2

3 0. Begrüssung Folgende Personen nehmen an der Projektvorstellung teil: Sabine Pegoraro, Regierungsrätin BL Oliver Jacobi, Kantonsingenieur Patrick Bärenfaller, Projektleiter Tiefbauamt Michael Nöthiger, Projektleiter Projektverfasser Peter Sulser, Projektleiter Umweltteam 3

4 1. Einleitung Künftig neue Ausgangslage H18, Übernahme durch Bund (ASTRA) voraussichtlich per 01. Januar 2014, "Botschaft vom 18. Januar 2012" Zielsetzung: Projekt rechtskräftig bis 31. März

5 Ausblick: Der Vollanschluss Aesch - ein wichtiger Baustein H18 Reinach Kägen Dornach "Endzustand" Strassennetz im Raum Aesch Reinach - Dornach Aesch-Nord Aesch Dornach Legende Übrige Kantons- Gemeindestrassen Hauptverkehrsstrassen Hochleistungsstrasse Ortsdurchfahrten Aesch Arbeitsplatzgebiete

6 2. Ausgangslage, Projektziele und Strategie 2.1 Ausgangslage (1) Bestehende Verkehrsinfrastruktur Halbanschluss Aesch Im Kantonalen Richtplan des Kantons Basel-Landschaft (KRIP) als Festsetzung enthalten Agglomerationsprogramm Basel (übergeordnete Massnahme in Liste A Fremdfinanzierung Bund) Generelles Projekt wurde vom Landrat am 14. Mai 2009 genehmigt (Projektierungskredit für Bauprojekt) 6

7 2.1 Ausgangslage (2) Veränderungen der Verkehrsnachfrage 7

8 2.2 Projektziele Verkehrssicherheit verbessern / Standards einhalten Verbesserung des Verkehrsflusses Entlastung von Siedlungsgebieten und Ortszentrum Aesch Auswirkungen auf Umwelt minimieren Infrastruktur ist auf mögliche Siedlungsentwicklung abgestimmt 2.3 Strategie Ausbau und Optimierung der bestehenden Infrastruktur Konzentration von Strassenverkehr auf H18 Direkte Anbindung von Siedlungs- und Gewerbegebieten an H18 Mit flankierenden Massnahmen optimale Wirkung erzielen Wichtiges Projekt für Nachbarprojekte Zubringer Pfeffingerring, Verkehrsknoten Angenstein u. insbesondere für Zubringer Dornach an H18 neue Querverbindung Ettingen - Aesch - Dornach 8

9 3. Grundlagen, Randbedingungen, Projektabgrenzung 3.1 Grundlagen Der Standort VA Aesch ist durch die bestehende Anlage vorgegeben Verschiedene Machbarkeits- und Variantenstudien (Knotenlösung) Vorprojekt H18, Vollanschluss Aesch Verkehrsprognosen und Verkehrszahlen Risikoanalyse und Monitoringkonzept Grundwasser (Workshops) Faktenblatt Beeinträchtigung Grundwasser durch Materialabtrag 9

10 3.2 Randbedingungen Nachbarprojekte (u.a. Zubringer Pfeffingerring, Zubringer Dornach an die H18, Anschluss Angenstein) berücksichtigen. Vollanschluss ist wichtiges Projekt für Zubringer Dornach an H18 Für den "Endzustand" sind im Siedlungsgebiet ausschliesslich Entlastungen zu erwarten und in den Ortszentren sowie entlasteten Strassenabschnitten umfassende Verkehrsberuhigungen möglich. Die flankierenden Massnahmen sind auf diesen Zustand zu dimensionieren. Für einen "Zwischenzustand" (z.b. VA Aesch gebaut, Zubringer Dornach nicht) deutet die Verkehrsmodellierung darauf hin, dass die nördliche Dornacherstrasse als Ausweichroute für die H18 benutzt werden könnte. Sollte dieser Zwischenzustand eintreten, muss die Situation mit einem Monitoring überwacht und ggf. zum Schutz der Wohngebiete lenkend eingegriffen werden. 10

11 3.3 Projektabgrenzung H18 Reinach Dornach (D) "Endzustand" Strassennetz im Raum Aesch Reinach - Dornach Kägen (D) Legende Aesch-Nord (P) (S) (D) Aesch Dornach Verkehrsentlastung bzw. Verkehrsberuhigungen möglich (S) umgehend möglich / realisiert (P) mit Zubringer Pfeffingerring (V) mit Vollanschluss Aesch (D) mit Zubringer Dornach (A) mit Anschluss Angenstein Übrige Kantonsstrassen Hauptverkehrsstrassen (S) Hochleistungsstrasse Aesch (A)/(V) Ortsdurchfahrten Arbeitsplatzgebiete

12 4. Projektbeschrieb Projektperimeter H18, Vollanschluss Aesch Richtung Laufen, (Höhe Schwimmbad) Brücke Fiechtenweg Schutzzone S2 Aeschfeld Kägen Überführung Bruggstrasse Dornacherstrasse Schutzzone S3 12

13 Projektbestandteile Strassenprojekt Neuer Verkehrskreisel als kompakte Lösung zur Gewährleistung aller Verkehrsbeziehungen. Keine neue Zerschneidung der Siedlungsfunktion, Langsamverkehrsbeziehung und der Lebensräume. 2- spuriger Kreisel mit Mittelmarkierung und 2- streifigen Zufahrten 13

14 Projektbestandteile Strassenprojekt Ausbau und Neuerstellung von Ein- und Ausfahrtsrampen. Lärmschutzwände, lärmmindernde und lärmarme Beläge 14

15 Projektbestandteile Kunstbauten Übersicht Brücke Wyden und Dornacherstrasse. Brücke Wyden Flachfundationen auf dem Birsschotter Brücke Dornacherstrasse Abstand zum Grundwasserspiegel ca. 8 m (Brücke Dornacherstrasse) 15

16 Brücke Wyden Querschnitt Je eine Fahrspur à 3.75 m Je eine Standspur à 3.00 m Gewährleistung Instandsetzungsfall / 4-Spur Ausbau (Prämisse ASTRA) PF_240112_VA-Aesch_Präsentation_Gemeinde_Aesch.ppt 16

17 Schutz Grundwasser, Situation heute Sanierungsbedürftige Entwässerungsleitung. Keine Abdichtung der seitlichen Belastungsstreifen. Einleitung unbehandeltes Strassenwasser in Birs 17

18 Künftige Strassenentwässerung Belastungsstreifen (6m) mit Bodenfilter und Abdichtung oder Leitmauern als Schutz vor Spritzwasser Fassen des Strassenwassers mit Einlaufschächten und Sickerleitungen Sanierung bestehendes Entwässerungssystem Reinigung des Strassenwassers in einer 2-stufigen SABA Einleitung gereinigtes Strassenwasser in die Birs 18

19 Vergleich bestehender / projektierter Schutz gegen Versickerung Strassenwasser Besserer Schutz Grundwasser Situation heute ca m Fahrbahnrand Projekt ca. 10 m 19

20 Investitionskosten Kostenvoranschlag +/- 15% Total KV (Fr. inkl. MWSt)

21 Bauausführung Bauphasen / Bauzeit Die Bauzeit beträgt rund 3 Jahre. Für den Vollanschluss Aesch sind 4 Hauptbauphasen vorgesehen. "Bauen unter Betrieb" Alle Verkehrsbeziehungen werden grundsätzlich aufrecht behalten 21

22 Bauphase 1, 8 Monate 22

23 Bauphase 2, 13 Monate 23

24 Bauphase 3, 8 Monate 24

25 Bauphase 4, 7 Monate 25

26 Wichtigste Massnahmen aus dem UVB für die Betriebsphase Lärmarme Strassenbeläge und Lärmschutzwände im Bereich Zubringerstrasse Abdichtung der Belastungsstreifen und Einsatz von Leitmauern Sanierung bestehende Entwässerung Abwasserbehandlung in 2-stufiger SABA Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen (u.a. neue Hecken- und Magerwiesen, Aufforstungen) 26

27 Wichtigste Massnahmen aus dem UVB für die Bauphase Abdichtung der Installations- und Abstellplätze Alarm- und Notmassnahmenplan u.a. auch für Pumpwerke (Alarmdispositiv) Monitoringkonzept Grundwasser mit zusätzlichen Grundwasserbeobachtungsstellen (Piezometerrohre) Grundwassermonitoring Bodenabtrag bis max. 7m, Deckschicht über Grundwasserspiegel mind m Einbauten mind. 9.50m über max. Grundwasserspiegel 27

28 5. Weiteres Vorgehen Öffentliche Mitwirkung (4 Wochen) März 2012 Mitwirkungsunterlagen und Modell bei Gemeinde Information Bevölkerung 14. März 2012 (Teilnahme Regierungsrätin Sabine Pegoraro) Planauflage 3. Quartal 2012 Behandlung allfällige Einsprachen ca. 4. Quartal 2012 / 1. Quartal 2013 Rechtskraftbescheinigung (RRB) Ziel: Frühling 2013 nach Erledigung aller Einsprachen 28

29 6. Schlussbemerkungen (1) Verkehr: Die zukünftige Verkehrsbelastung (Morgen- und Abendspitzen) des neuen Anschlusses H18 Aesch kann mit der vorliegenden Lösung bewältigt werden. Die Gesamtqualitätsstufe des Vollanschlusses kann für den "Planfall 1A 2030" (Zeithorizont 2030) als ausreichend (D) bezeichnet werden. Planfall 1A 2030 Im Modellnetz folgende Elemente berücksichtigt: Vollanschluss Aesch Zubringer Pfeffingerring Zubringer Dornach an die H18 Dornacherstrasse, Verkehrsberuhigung Ettingerstrasse, Verkehrsberuhigung Entwicklung Gewerbegebiet Aesch Nord 29

30 6. Schlussbemerkungen (2) Verbesserungen aus Sicht Umwelt gegenüber bestehendem Halbanschluss: Lärmschutz durch Lärmschutzwände und lärmmindernde Beläge Schutz des Grundwassers, u.a. durch Abdichtung Belastungsstreifens, Sanierung bestehende Strassenentwässerung, etc. Entlastung Birs dank 2-stufiger SABA Aufwertung Magerwiesen und naturnahe Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen Fazit Umwelt: Nach der Beurteilung des UVB kann festgehalten werden, dass das Projekt die Belastungen der Gesamtanlage deutlich reduziert und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation im Umfeld der Verkehrsanlage leistet. 30

31 7. Fragen und Antworten Weitere Informationen an den Stellwänden (Pläne, Plakate). Fragen? Präsentation auch im Internet (Projekte) ersichtlich 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir laden Sie gerne zu einem Apéro ein. 32

1. Begrüssung M. Hollinger, Gemeindepräsidentin 2. Einleitung S. Pegoraro, Regierungspräsidentin Kt. BL 3. Ausgangslage D. Sehu, Kantonsingenieur 4.

1. Begrüssung M. Hollinger, Gemeindepräsidentin 2. Einleitung S. Pegoraro, Regierungspräsidentin Kt. BL 3. Ausgangslage D. Sehu, Kantonsingenieur 4. Kunze Boris, 01.11.2017 Aesch, Zubringer Pfeffingerring Bevölkerungsinformationsveranstaltung 01.11.2017 2 Ablauf 1. Begrüssung M. Hollinger, Gemeindepräsidentin 2. Einleitung S. Pegoraro, Regierungspräsidentin

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