Raumplanungstreff 2017

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1 Raumplanungstreff 2017 Herzlich willkommen! 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

2 Begrüssung, Ablauf, Zielsetzungen Einleitende Bemerkungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

3 Programm Teil A Ausgangslage Bund und Kanton Grundlagen zur Ortsplanungsrevision Pause Teil B Einleitung: Siedlungsentwicklung nach Innen (SEIn) Gastreferat B. Straub, Planteam S AG Workshops in 2 Gruppen: SEIn im Ortsplanungsprozess Dichte und Fassungsvermögen Erkenntnisse aus den Workshops, Fragen und Diskussion Anschliessend Apéro 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

4 Raumplanungstreff 2017 Ausgangslage Bund und Kanton Datum 11. Mai

5 Vom Raumkonzept zur Ortsplanung 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

6 Raumkonzept und Siedlungsstrategie Raumkonzept Kanton SO Handlungsräume urban agglomerationsgeprägt ländlich Handlungsstrategien Grundlagen Bevölkerungsprognose Bauzonenstatistik Siedlungsstrategie Kanton SO Ziele Siedlungsgebiet insgesamt nicht vergrössern Innenentwicklung vor Aussenentwicklung fördern Bauzonen bedarfsgerecht festlegen Handlungsspielräume für die Siedlungsentwicklung schaffen Grundsätze Umsetzung 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

7 Kantonaler Richtplan Siedlung Siedlungsgebiet und Bauzonen Planungsgrundsätze Einzonungen Vorhaben Planungsaufträge Kanton Gemeinden Siedlungsqualität Planungsausgleich (PAG) Baulandverflüssigung (PBG) Landschaft Verkehr Ver- und Entsorgung 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

8 Vom Raumkonzept zur Ortsplanung 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

9 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet und Bauzonen (S-1.1) Siedlungsgebiet (Beschlüsse S S-1.1.6): Umfasst Bau- und Reservezone Voraussichtlicher Bedarf: 20 bis 25 Jahre Festsetzung (in der Grösse) Mittelfristig flächengleiche Kompensation Vollzug Kanton Erweiterungen: Grundsätze und Vorhaben 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

10 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet und Bauzonen (S-1.1) Bauzone (Beschluss S-1.1.7): Voraussichtlicher Bedarf: 15 Jahre Gesamtkantonal genügend gross Einzonungen: Mittelfristig flächengleiche Kompensation Vollzug Kanton Kantonale Bevölkerungsprognose (mittleres Szenario) (S-1.1.8) 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

11 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet und Bauzonen (S-1.1) Bauzone: Grundsätze für Einzonungen (S-1.1.9) 3 Typen von Einzonungen: Einzonungen von kantonaler/regionaler Bedeutung (S ) Einzonungen von kommunaler Bedeutung (S ) Einzonungen von Spezialfällen (ohne Kompensationspflicht) (S ) 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

12 PAG: Finanzierungsmechanismus Finanzierung Auszonungen Finanzierung Auszonungen (S ) Finanzierung weiterer RP- Massnahmen Mehrwert 20% an Kanton 20% 20% Mehrwert xx % an Gemeinde kant./reg. Bedeutung (S ) Spezialfälle (S ) Einzonungen kommunale Bedeutung (S ) Um- und Aufzonungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

13 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet und Bauzonen (S-1.1) Aufgaben der Gemeinden in der Ortsplanung (S S ): Überdimensionierte Bauzonen reduzieren Massnahmen für nicht verfügbare Bauzonen ergreifen Reservezonen überprüfen, i.d.r. der Landwirtschaftszone zuweisen (Ausnahmen sind festgelegt) Verdichtungspotenziale ermitteln und Massnahmen ausweisen Arbeitszonen: mit Zonenvorschriften für effiziente Nutzung sorgen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

14 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet und Bauzonen (S-1.1) Aufgaben des Kantons (S und S ): Gemeinden bei einer qualitätsvollen Siedlungsentwicklung nach innen unterstützen Arbeitszonenbewirtschaftung erarbeiten (zusammen mit Regionen und Gemeinden) 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

15 Raumplanungstreff 2017 Grundlagen zur OPR 11. Mai

16 Vom Raumkonzept zur Ortsplanung 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

17 Der Zersiedlung Grenzen setzen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

18 OPR jetzt oder später? 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

19 Wer ist ihre Ansprechperson? 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

20 Bevölkerungsprognose RRB Nr. 2017/518 > Regierung > Regierungsratsbeschl. Statistikportal > Statistikportal > Bevölkerung Faktenblatt > Aktuell 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

21 Bevölkerungsprognose 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

22 Siedlungsstrategie (Teil A) Ziele: Siedlungsgebiet insgesamt nicht vergrössern Innenentwicklung vor Aussenentwicklung Bauzonen bedarfsgerecht festlegen Handlungsspielräume für die Siedlungsentwicklung schaffen Handlungsräume: 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

23 Siedlungsstrategie (Teil B) 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

24 Bebaute / unbebaute Bauzonen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

25 Tabelle Fassungsvermögen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

26 «SOBAT» 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

27 Datenmodell Nutzungsplanung Info-Veranstaltung vom 3. Februar > Nutzungsplanung > Ortsplanung > Digitale Zonenpläne 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

28 Digitales Planregister 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

29 Arbeitshilfen 1. Broschüre zum Thema der Siedlungsentwicklung nach innen 2. Überarbeitung AHOP 3. Internet / Newsletter? 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

30 Fazit / Herausforderungen Neues RPG mit Vorgabe «Siedlungsentwicklung nach Innen» Kantonaler Richtplan noch nicht genehmigt Gesetzl. Grundlagen Plaungsausgleichsgesetz (PAG) / Baulandverflüssigung (Anpassung PBG) noch nicht in Kraft. Grössere Bedeutung des räumlichen Leitbildes (ohne entsprechende Verankerung im Gesetz). OPR in mehreren Durchgängen (Analyse, Siedlungsqualität, Festlegen von Schlüsselgebieten / Entwicklungsschwerpunkten im Leitbild) > wird aufwändiger 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

31 Pause Weiter geht es um Uhr 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

32 Programm Teil B Einleitung: Siedlungsentwicklung nach Innen (SEIn) Gastreferat B. Straub, Planteam S AG Workshops in 2 Gruppen: SEIn im Ortsplanungsprozess Dichte und Fassungsvermögen Erkenntnisse aus den Workshops, Fragen und Diskussion Anschliessend Apéro 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

33 Raumplanungstreff 2017 Siedlungsentwicklung nach Innen Datum 11. Mai

34 Ausgangslage Übergeordnete Grundlagen machen eine Siedlungsentwicklung nach Innen zur zwingenden Vorgabe! Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

35 Integration der SEIn in Ortsplanungsprozess Einordnung des Themas - Chefsache (Gemeindepräsident, Bauverwalter, Leader) - Übersicht über die Potentiale (ohne Einzonungen) gewinnen - Entwicklungsziele formulieren Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

36 Ortsplanungsprozess heute Bauliche Umsetzung Räumliches Leitbild Ortsplanungsrevision Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

37 Vorgehensvorschlag Räumliches Leitbild - Analyse a) Zahlen und Statistiken b) ortbauliche Identitäten und Qualitäten erkennen - Ermitteln der Potenziale (Unterstützung Kanton SOBAT) - Strategie festlegen (Schlüsselstellen: was wollen wir wo und wie?) Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

38 Räumliche Konzepte - Ergänzen und vertiefen das Räumliche Leitbild wo nötig und sinnvoll (Schlüsselstellen, Quartiere) - Ortbauliche Qualitäten genauer definieren - Volumetrien und Nutzungsflächen ausloten - Verfahren festlegen (GP, Qualitätsverfahren, ) - Behördenverbindlich festlegen (Gemeinderatsbeschluss) Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

39 Ortsplanungsrevision - Strategien und Konzepte grundeigentümerverbindlich umsetzen (Bauzonen, Reglemente, ) - Qualitätskriterien verbindlich sichern (GP-Pflicht mit Pflichtenheft, Qualitätsverfahren, Gestaltungsbeiräte, ) - Einwohnerdichte nachweisen (Ist-Werte, Soll-Dichte, Fassungsvermögen und kantonale Werte) Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

40 Ortsplanungsprozess künftig Monitoring & Controlling Qualität und Dichte einfordern SEIn Verdichtungsstrategie festlegen ev. Spielräume ausloten Räumliches Leitbild (Spielräume ausloten, Dichte präzisieren Räumliche Konzepte) Qualität sichern, Dichte nachweisen Ortsplanungsrevision Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

41 Aufgaben der Gemeinde und Planer - Einbezug der Eigentümer in die Entwicklungsideen der Gde - Qualität einfordern (Konkurrenzverfahren, Beiräte, ) - Steuern und Kontrolle der Entwicklung gemäss den Zielen - Beratung von Privaten und Investoren - Bereitstellen der Geldmittel zur Erarbeitung der neuen Aufgaben - Weiterbildung in Städtebau/Architektur Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

42 Zusammenfassung Das räumliche Leitbild legt einen Fokus auf SEIn Wo nötig und sinnvoll wird es mit räumlichen Konzepten ergänzt Die Schnittstellen sind individuell festzulegen Neue Aufgaben für Planer, Gemeinden und Kanton Datum 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

43 Gastreferat Bernhard Straub, Planteam S 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

44 Workshops Workshop 1 Siedlungsentwicklung nach Innen im Ortsplanungsprozess Workshop 2 Dichte und Fassungsvermögen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

45 Plenumsdiskussion Wichtiges aus den Workshops Fragen und Diskussion 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

46 Herzlichen Dank! und jetzt geht es zum Apéro 11. Mai 2017 Raumplanungstreff

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