Regionaler Richtplan. Delegiertenversammlung PZU 7. Mai 2015

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1 Regionaler Richtplan Delegiertenversammlung PZU 7. Mai 2015

2 Stand der Erarbeitung Vernehmlassung bei Gemeinden, Kanton, Nachbarregionen abgeschlossen Stellungnahmen fast aller Gemeinden, Regionen Vorprüfung Kanton: Grundsätzlich positiv, widerspricht in wenigen, tw. zentralen Punkten den Anliegen der Region Anliegen konzentrieren sich auf einzelne Themen Verschiedene Anliegen betreffen kantonalen Richtplan kann durch Region nicht übersteuert werden

3 Regio-ROK Siedlung Landschaft Verkehr Ver- und Entsorgung Öffentliche Bauten und Anlagen

4 Siedlung Veränderungsstrategien: Überprüfung der Strategie Bewahren Anzustrebende bauliche Dichte Antrag Im regionalen Richtplan sind neben baulichen Dichten auch Nutzungs festzulegen. Begründung Die Gemeinden haben im Rahmen der Bau- und Zonenordnung Nutzu erlassen, die einen haushälterischen Umgang mit dem Boden sowie e Siedlungsqualität und ein funktionierendes Gewerbe unterstützen. Im R Gesamtschau legen sie in der Berichterstattung nach Art. 47 RPV dar, Nutzungsreserven im weitgehend überbauten Gebiet bestehen und wi haushälterisch genutzt werden sollen. gemeinsame Strategien entwickeln auch für Raum Bülach Höri Hochfelden Bachenbülach Winkel Die Nutzungspotenziale der Siedlungsentwicklung nach innen müssen Innenentwicklungsstrategie umfassend erhoben sowie entsprechend d Nutzungsdichtevorgaben in den überkommunalen Richtplänen ausgew zweckmässigerweise in die Berechnung der Siedlungskapazität einbe Dichteregelung: Umrechnung in BMZ, Regelung in Nutzungsplanung, diverse kleine Anpassungen Neuer Antrag Kanton: Neben baulichen Dichten sind Wegweisend sind die Nutzungsdichtestufen gemäss der RZU-Studie s Dichte umsetzen, welche folgende minimale und maximale Anzahl E auch Nutzungsdichten Beschäftigte pro als Hektare Zielwerte Bauzone vorgeben: festzulegen - Sehr geringe Dichte < 50 E+B/ha - Geringe Dichte E+B/ha - Mittlere Dichte E+B/ha - Hohe Dichte E+B/ha - Sehr hohe Dichte > 300 E+B/ha

5 Landschaft Kanton: Verschiedene Anliegen des Kantons U.a: Landschaftsverbindung im Eigental auf die ganze Länge des Schutzgebietes Eigental ausdehnen Diskussion mit Fachstellen des Kantons und Gemeinden, Berücksichtigung der Resultate aus dem «runden Tisch Eigental»

6 Verkehr Umgestaltung Strassenraum: Versch. Anträge zur Bezeichnung weiterer Abschnitte Antrag Kanton: bezeichnen, welche Strassenräume aus dem Strassenfond finanziert werden Diskussion mit dem Kanton Angebot öffentlicher Verkehr 2030: Qualität Kanton beantragt 13 «Rückstufungen» in der angestrebten Qualität Diskussion mit Kanton / ZVV

7 Ver- und Entsorgung Hinweise versch. Gemeinden zu Wasserversorgung und zu Inhalten d. kantonalen Richtplans Öffentliche Bauten und Anlagen Diverse Anträge von Gemeinden für neue Einträge

8 Weiteres Vorgehen 1. Weiterbearbeitung Inhalte Gespräche mit Gemeinden nach Bedarf Gespräche mit Kantonalen Fachstellen Erarbeitung Erläuterungsbericht Diskussion im Vorstand Verabschiedung für öff. Auflage durch Vorstand (4. Q 2015) 2. Öffentliche Auflage und 2. Vorprüfung Kanton Dauer: Okt. Dez Versand an Gemeinden: Vernehmlassungsbericht Überarbeiteter Richtplan (Text und Karten) Erläuterungsbericht 3. Bereinigung 4. Genehmigung DV, Festsetzung Regierungsrat

9 Zeitplanung Informelle Anhörung Gemeinden / VP Kt. Bereinigung, Erstellen Entwurf RRP Öffentliche Auflage / 2.Vorprüfung Bereinigung, Bericht zu n.b. Einwendungen Diskussion und Verabschiedung Vorstand Versand an DV Festsetzung RRP durch Regierungsrat Sitzungen Vorstand M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M Delegiertenversammlung?